EL: Zalgiris Kaunas vs. GHP Bamberg
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On 2006-01-28 05:44, Kosmonaut wrote:
Dazu gibt es die Personalie Bauermann. Jedem sollte klar sein, dass im Sommer die Europäischen Topteams Heyder die Türe einlaufen werden.
Er hat zwar noch einen Vertrag, aber wenn, mit ihrem aktuellen Trainer unzufriedene, Riesen wie Real Madrid oder der F.C. Barcelona anrufen stünde man wohl schon vor einem kleinen Problem.Langsam Kosmo, das glaube ich geht nicht so einfach. Immerhin ist Bauemann auch noch NT-Trainer, und da gibt es sicher AUCH einen Vetrag, und ich glaube nichtm das er den ordnungsgemäß erfüllen könnte, wenn er Deutschland verlässt. Uns ich denke, diesen DBB-Vertrag wird er auf jeden Fall bis Olympa 2008 erfüllen, das ist der große Traum aller, und so lange wird er wohl auch ich Trainer in diesem Provinznest Bamberg bleiben.
Und was danach kommt …. ist mir im Moment offen gesagt erst mal schietegal, einfach zu weit weg. -
Zumal DB ja auch schon schlechte Erfahrungen im Ausland gemacht hat. Ich denke da nur an die “Revolver-auf-dem-Tisch”-Episode aus Griechenland
Ich denke mal das Bauermann schon loyal gegenüber BBG ist, zudem ist die Aufgabe ja auch reizvoll und die Sache mit dem NT kommt ja, wie schon angesprochen, auch noch hinzu.
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Hab ja auch nicht gemeint, dass er Bamberg verlassen wird, aber nehmen wir mal fiktiv an Real Madrid kommt mit einem fetten 3 Jahresvertrag mit 500.000 € p.a., nettes Penthouse in Madrid und 15 Mio. € Teametat wäre mir das schon eine Überlegung wert.
Bauermanns nächste Station nach Bamberg, egal wann das sein wird, kann nur ein europäisches Topteam sein, da wird dann in der Regel auf Waffenfrei gearbeitet und keine schmierige griechische Provinzposse.
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Sie hatten als Trainer eine längere Durststrecke. Hat Ihnen im Nachhinein Ihre Zeit in Griechenland etwas gebracht?
Wertvolle Erfahrungen. Wenn man monatelang sein Geld nicht bekommen hat, wenn man von der Presse fertig gemacht wird, ohne zu verstehen, warum eigentlich. In Dafni hatte ich einmal den Präsidenten um eine Aussprache gebeten, weil ich mich von einem Spieler trennen wollte. Er wollte ihn behalten, legte eine Pistole auf den Tisch und fragte, ob es noch Diskussionsbedarf gebe. Den gab es dann nicht mehr. Derselbe Präsident wollte mich nach einem Sieg zum Koksen überreden. Als ich das ablehnte, wurde er richtig böse. Das sind zwar Situationen, die in dem Moment furchtbar sind, aber sie härten ab.
vollständiger artikel der berliner mopo ist hier.
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