15.Spieltag 1.DBBL 19/20
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Bleibt nur zu ergänzen, dass Freiburg sehr clever gespielt hat - mit viel Tempo und Druck, so dass die Wasserburger Sechs nie verschnaufen konnte- und absolut verdient gewonnen hat. Da bei Perner, Greunke und Fiebich unklar ist, wann sie wieder spielen können, könnten schwere Zeiten auf das Team zu kommen. TSV Fireballs Wasserburg - die Situation erinnert schon an Aiblinger Zeiten in der Saison 2017/18…
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Ohne was gesehen zu haben, meine unmaßgebliche Meinung:
Wasserburg: Die haben doch gerade erst vor kurzem betont, dass sie sich dazu entschieden haben, mit einem kleinen aber feinen Kader in die Saison zu gehen. Kann man machen, darf sich aber nicht beschweren, wenn sich dann mal drei Spielerinnen verletzen. Fiebich war schon vor Saisonbeginn verletzt, Greunke schon länger angeschlagen. Da geht man ein hohes Risiko. Noch ist Zeit, Stichtag ist der 31. Januar.
Heidelberg: Das hört sich mal wieder voll mies an. Käm ich mir auch betrogen vor. (Der Kollege hat vergessen, das Länderspiel in Marburg zu erwähnen, als das Scoutingprogramm dazu beitrug, dass Deutschland ein EM-Quali-Spiel gegen die Ukraine verloren hat) ABER: Mit Verlaub, wir reden hier von im Endeffekt einem oder höchstens zwei Punkte Mitte des ersten Viertels. Jetzt komm doch keiner mit “Dann ziehe ich diese Punkte am Ende ab, dann gibt es keine Verlängerung.” Sind wir aus dem Alter nicht raus? Das Spiel läuft bei einem anderen Punktestand gerade in der Schlussphase anders. Ärgerlich? Ohne Frage. Um den Sieg betrogen? Naja.
In other news: Saarlouis hat das Team der Stunde geschlagen. Und hat jetzt tatsächlich die Möglichkeit, nächsten Sonntag Platz 12 zu verlassen. Müssen halt nur in Halle gewinnen. Wie schwer kann das sein? Ich frag mal nach in Heidelberg, Nördlingen und Osnabrück.
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Ich habe mir gerade den Beginn des Spiels in Heidelberg angeschaut.Beim angeblichen Offensivfoul von Victoria Harris habe ich mich das erste Mal aufgeregt.Was dann passierte, wurde ja schon beschrieben.So ein totales Versagen von mehreren Seiten habe ich noch nie gesehen.Da fehlen einem die Worte.Entscheidend sind die Schiedsrichter,aber auch zwei Heidelberger Spielerinnen,einige Personen des Anschreibetisches und der Hallensprecher sollten eine schlaflose Nacht gehabt haben.
Dem Trainergespann aus Keltern kann man überhaupt keinen Vorwurf machen.Die wollten den 2. Freiwurf haben.Heidelbergs Coach hat auch reklamiert,hatte aber zuvor schon eine Verwarnung erhalten und wollte wohl das technische Foul nicht riskieren.
Respekt übrigens für den Bericht aus Keltern auf der DBBL Seite.
Wenn ich mich beruhigt habe,werde ich das Spiel weiter anschauen.Das kann noch ein bisschen dauern! -
Es ist tatsächlich so, wie auch Donald schon angemerkt hat. Die Szene fand viel zu früh im Spiel statt, als dass sie Auswirkungen auf den Spielausgang hätte haben können. Viel bedenklicher erscheint mir die Leistung der Referees während des gesamten Spiels. Die Abstimmung fand ich miserabel, etliche Entscheidungen waren – zumindest aus Bildschirmsicht – ziemlich fragwürdig. In der Schlussszene der regulären Spielzeit, als Keltern die Freiwürfe bekam, waren die Schiris ebenfalls unterschiedlicher Meinung. Die Partie hätte wirklich etwas Besseres verdient gehabt. Schade für Heidelberg.
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Ich habe mir gerade den Beginn des Spiels in Heidelberg angeschaut.Beim angeblichen Offensivfoul von Victoria Harris habe ich mich das erste Mal aufgeregt.
Über die Szene kann man diskutieren. Sich darüber aufzuregen kann ich nicht nachvollziehen.
@Redrob:Entscheidend sind die Schiedsrichter,aber auch zwei Heidelberger Spielerinnen,einige Personen des Anschreibetisches und der Hallensprecher sollten eine schlaflose Nacht gehabt haben.
Entscheidend sind die Schiedsrichter und vielleicht das Kampfgericht. Wir wissen ja nicht, was das Kampfgericht gesagt und notiert hat. Was die Heidelberger Spielerinnen und der Hallensprecher damit zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht.
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Dann noch mal zum besseren Verständniss: 1. Zwei Heidelbergerinnen laufen nach dem Freiwurf, im Glauben das Spiel läuft mit Einwurf von der Grundlinie weiter, in Richtung Mittellinie.Das war eindeutig der Beginn der Fehlerkette.
2. Das Kampfgericht notiert einen Korb (also zwei Punkte) für Keltern,der nicht gefallen war,nach dem es den einen Punkt für den Bonusfreiwurf notiert hat.De Vhaugn wurde von Harris so heftig attakiert,dass der Ball gar nicht in Korbnähe kam.
Wäre dieser Ball ein Korbtreffer gewesen,hätte es zuerst die zwei Punkte dafür geben müssen und danach den Bonusfreiwurf.
3.Der Hallensprecher vermeldet :“Der Korb zählt,….” Welcher Korb denn ? Es gab keinen.Hätte er das Spiel aufmerksam verfolgt,hätte er höchstens sagen können:“Es wurden zwei Punkte für einen Korb geben,der nie gefallen ist!”
4.Den Schiris hätte das alles am wenigsten passieren dürfen,darüber sind wir uns bestimmt einig.
Wir alle wissen aber auch,dass Fehler passieren können,man muss nur die Konsequenzen daraus ziehen und damit meine ich nicht nur die Unparteiischen.Das Spiel habe ich jetzt ganz gesehen.Da hat Heidelberg rießiges Pech gehabt.Keltern war an diesem Tag unbedingt schlagbar.
In Halbzeit eins hat sie Cvitkovic mit ihren 18 Punkten in dieser Phase im Spiel gehalten,in Halbzeit zwei war es Brown.
Joseph,die zuvor drei Dreier nicht traf,versetzte den Heidelbergerinnen mit ihren beiden erfolgreichen Dreipunktwürfen zu Ende der regulären Spielzeit und gegen Ende der Verlängerung die entscheidenden Nadelstiche.
De Vaughn zeigte übrigens kein gutes Spiel.Der frühe Treffer zum 0:2 war ihr einziger regulärer Feldkorb.Dazu kamen noch fünf Freiwurfpunkte und die zwei geschenkten Punkte.Vielleicht sollte ich im nächsten Spiel auf Sieg für Herne tippen.Das würde die Heidelberger Chancen extrem erhöhen,da ich bei Herne die letzten Wochen grundsätzlich falsch lag !
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@Wasbro, schwere Zeiten auf sich zukommen sehen, wäre jetzt aber auch jammern auf hohem Niveau
Auf nicht absehbare Zeit (eher länger als kürzer) mit einer 6er-, bestenfalls 7er-Rotation antreten zu müssen, würde ich schon als schwere Zeit für ein Basketball-Team sehen. Bei Perner hofft man, dass sie vielleicht schon nächstes Wochenende wieder einsatzfähig ist. Bei Greunke und Fiebich ist es ungewiss, ob sie diese Saison überhaupt (noch einmal) spielen. Laut Sidney Parsons wird nicht nachverpflichtet, da der Markt leer ist bzw Spielerinnen, mit denen der Verein in Kontakt war, vollkommen überzogene Gehaltsvorstellungen haben, keine Freigabe vom aktuellen Verein erhalten oder verletzt sind und deshalb die Karriere nun doch lieber beenden. Ich würde mich freuen, wenn sich da in den verbliebenen 3 Tagen noch etwas ändern würde, glaube es aber eher nicht. Hoffentlich halten die verbliebenen Spielerinnen der Belastung stand und verletzen sich nicht, sonst könnte es ganz duster werden, am Wasserburger Basketball-Himmel…
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Mit dem mittlerweile üblichen Tag Verspätung hab ich auch endlich mal die Berichte gelesen.
Linn Schüler wird sich in Keltern sicherlich wohl fühlen. Kennt sie ja, sich die Spiele von der Bank anzuschauen. Verlängerung, sogar Anne Zipser darf auf´s Feld (knapp 8 Minuten), Anna Meusel bekommt ein paar Minuten (vier), Linn Schüler schaut von außen zu. Wie früher halt.
Faszinierende Statistik aus Wasserburg: Sara Kranzhöfer spielt 16:20 Minuten. Statistiken? 0 Würfe aus dem Feld. 0 Freiwürfe. 0 Rebounds. Weder Ballverluste, noch -gewinne, Assists oder Blocks. Lediglich Fouls sind verzeichnet. Zwei Stück. So eine Statistik für eine Spielerin mit so viel Spielzeit hab ich noch nie gesehen.
Herne nur mit sieben Spielerinnen in Hannover am Start, dementsprechend viel Spielzeit für Laura Zolper. Aber dass sie dann mit einem Dreier und einem Steal in der Crunchtime einen wesentlichen Beitrag zum Sieg beiträgt, das dürfte wieder einige Kollegen hier im Forum ärgern. Wo man sich doch so schön darüber lustig machen konnte, dass Zolper und Polleros noch keine A-Nationalspielerinnen sind.
Auf Facebook hat sich ein Saarlouis-Basher sogar darüber aufgeregt, dass Kimmi Pohlmann für die Royals 10 Punkte erzielt hat. Immer vorwerfen, sie könnte nichts, und wenn sie Statistiken auflegt, dann ist es auch nicht richtig. Blöd, wenn die auf einmal gewinnen, wo man sich so schön darüber auslassen kann, wenn sie verlieren. Cherise Beynon übrigens beinahe mit Triple-Double (18 Punkte, 12 Rebounds, 8 Assists). Wo wir gerade bei schönen Statistiken sind: Asuamah-Kofoh mit zwei Würfen im Spiel, zwei Dreier, zwei Treffer. Levke Brodersen mit drei Würfen, drei Dreier, zwei Treffer. Pohlmann ebenfalls mit zwei erfolgreichen Dreiern bei drei Versuchen. Ordentlich. Schön. Am Ende hätte man sogar nach dem direkten Vergleich schauen können (nicht schlecht nach einer 34-Punkte-Pleite im Hinspiel). Hat nicht geklappt. Vermutlich auch besser so. Wäre auch nicht so toll, einem Gegner am Ende noch den Hunderter einzuschenken, nachdem dieser am Ende mit den Oevermann-Schwestern, Fengkohl und Keune auf dem Feld stand.
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@Wasbro, schwere Zeiten auf sich zukommen sehen, wäre jetzt aber auch jammern auf hohem Niveau
Auf nicht absehbare Zeit (eher länger als kürzer) mit einer 6er-, bestenfalls 7er-Rotation antreten zu müssen, würde ich schon als schwere Zeit für ein Basketball-Team sehen. Bei Perner hofft man, dass sie vielleicht schon nächstes Wochenende wieder einsatzfähig ist. Bei Greunke und Fiebich ist es ungewiss, ob sie diese Saison überhaupt (noch einmal) spielen. Laut Sidney Parsons wird nicht nachverpflichtet, da der Markt leer ist bzw Spielerinnen, mit denen der Verein in Kontakt war, vollkommen überzogene Gehaltsvorstellungen haben, keine Freigabe vom aktuellen Verein erhalten oder verletzt sind und deshalb die Karriere nun doch lieber beenden. Ich würde mich freuen, wenn sich da in den verbliebenen 3 Tagen noch etwas ändern würde, glaube es aber eher nicht. Hoffentlich halten die verbliebenen Spielerinnen der Belastung stand und verletzen sich nicht, sonst könnte es ganz duster werden, am Wasserburger Basketball-Himmel…
@Wasbro, verstehe schon, dass die momentane Verletzungssituation mit einer 6-er oder 7-er Rotation schwierig ist, dennoch gleich von “ganz duster werden, am Wasserburger Basketball-Himmel” zu reden, finde ich etwas übertrieben.
Selbst wenn man aufgrund der knappen Personalsituation bis Ende März kaum noch ein Spiel gewinnen würde und nach unten durchgereicht, muss man sich in Wasserburg bei 11-4 Siegen kaum Gedanken um einen möglichen Abstieg machen - dann wäre “schlimmstenfalls” die Saison am TOP4-Wochenende mit dem kleinen Finale zu Ende. Etliche Vereine wären froh, wenn sie dies erreicht und die 1. Liga gehalten hätten.
Das meine ich mit “Jammern auf hohem Niveau” - aber vielleicht sind die Wasserburger Fanansprüche ja andere und man macht sich gleich Sorgen um die Zukunft des Wasserburger Basketballs, wenn man mal nicht ins Play Off-Halbfinale einzieht.
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Um Playoffs und Final4 drehen sich meine Sorgen nicht. Die Pokalsieger- und Meister-Frage war ja schon nach der Ankündigung Kelterns auf deutsche Spielerinnen zu verzichten im Sommer letzten Jahres geklärt. Es geht eher um die Gesamtsituation in Wasserburg, die wie ich vorher auch schon einmal geschrieben habe, schon sehr an die Fireballs in den Jahren 2017/18 erinnert. Nach außen hin macht sich das vor allem am aktuellen Mini-Kader bemerkbar. Man hat bis jetzt auch darauf verzichtet, die talentierteren Jugendlichen auf die Kaderliste zu setzen (war in den letzten Jahren immer so). So hat man gar keine Optionen, falls sich die Verletzung von Perner verschlimmert, sich noch eine andere verletzt oder die Grippewelle noch zuschlägt. Die Belastungen für die verbliebenen Spielerinnen werden jedenfalls nicht geringer. Für Sidney Parsons übrigens auch nicht - ihre Co-Trainerin Julijana Kandzic hat aus beruflichen Gründen und aufgrund ihrer Tätigkeit bei den Fireballs das Handtuch geschmissen. Navina Pertz ist laut Sidney nicht Co-Trainerin, sondern Team-Managerin. Sidney ist nun allein verantwortlich - sicher auch nicht einfach und mit sehr viel Arbeit verbunden… Früher gab es in Wasserburg einen Headcoach, einen Assistenten und mindestens einen Video-Assistenten, der die Spiele der Gegner zur Vorbereitung aufbereitet hat…
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Um Playoffs und Final4 drehen sich meine Sorgen nicht. Die Pokalsieger- und Meister-Frage war ja schon nach der Ankündigung Kelterns auf deutsche Spielerinnen zu verzichten im Sommer letzten Jahres geklärt. Es geht eher um die Gesamtsituation in Wasserburg, die wie ich vorher auch schon einmal geschrieben habe, schon sehr an die Fireballs in den Jahren 2017/18 erinnert. Nach außen hin macht sich das vor allem am aktuellen Mini-Kader bemerkbar. Man hat bis jetzt auch darauf verzichtet, die talentierteren Jugendlichen auf die Kaderliste zu setzen (war in den letzten Jahren immer so). So hat man gar keine Optionen, falls sich die Verletzung von Perner verschlimmert, sich noch eine andere verletzt oder die Grippewelle noch zuschlägt. Die Belastungen für die verbliebenen Spielerinnen werden jedenfalls nicht geringer. Für Sidney Parsons übrigens auch nicht - ihre Co-Trainerin Julijana Kandzic hat aus beruflichen Gründen und aufgrund ihrer Tätigkeit bei den Fireballs das Handtuch geschmissen. Navina Pertz ist laut Sidney nicht Co-Trainerin, sondern Team-Managerin. Sidney ist nun allein verantwortlich - sicher auch nicht einfach und mit sehr viel Arbeit verbunden… Früher gab es in Wasserburg einen Headcoach, einen Assistenten und mindestens einen Video-Assistenten, der die Spiele der Gegner zur Vorbereitung aufbereitet hat…
In dieser Situation ist doch der OSC im Norden auch.Es gibt nur einen Headcoach und keinen offiziellen Co-Trainer.Die Rotation ist sehr klein und neue Spielerinnen scheinen nicht in Sicht /nicht finanzierbar - wie auch immer.Das muss ja alles noch nicht schlecht sein, solange der Tabellenstand akzeptabel ist, das Publikum begeistert und die Verletzungen und Krankheiten immer schön nacheinander und nicht gleich zeitig vorkommen.
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Um Playoffs und Final4 drehen sich meine Sorgen nicht. Die Pokalsieger- und Meister-Frage war ja schon nach der Ankündigung Kelterns auf deutsche Spielerinnen zu verzichten im Sommer letzten Jahres geklärt. Es geht eher um die Gesamtsituation in Wasserburg, die wie ich vorher auch schon einmal geschrieben habe, schon sehr an die Fireballs in den Jahren 2017/18 erinnert. Nach außen hin macht sich das vor allem am aktuellen Mini-Kader bemerkbar. Man hat bis jetzt auch darauf verzichtet, die talentierteren Jugendlichen auf die Kaderliste zu setzen (war in den letzten Jahren immer so). So hat man gar keine Optionen, falls sich die Verletzung von Perner verschlimmert, sich noch eine andere verletzt oder die Grippewelle noch zuschlägt. Die Belastungen für die verbliebenen Spielerinnen werden jedenfalls nicht geringer. Für Sidney Parsons übrigens auch nicht - ihre Co-Trainerin Julijana Kandzic hat aus beruflichen Gründen und aufgrund ihrer Tätigkeit bei den Fireballs das Handtuch geschmissen. Navina Pertz ist laut Sidney nicht Co-Trainerin, sondern Team-Managerin. Sidney ist nun allein verantwortlich - sicher auch nicht einfach und mit sehr viel Arbeit verbunden… Früher gab es in Wasserburg einen Headcoach, einen Assistenten und mindestens einen Video-Assistenten, der die Spiele der Gegner zur Vorbereitung aufbereitet hat…
Ich teile Deine Meinung voll und ganz. Die zweite Mannschaft kämpft ja gegen den Abstieg aus der Bayernliga; glaubst Du das einzelne Spielerinnen trotz des Riesensprungs von Bayernligakeller zur Bundesligaspitze schaffen können?
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Dazu kann ich nichts sagen, weil Wasserburg nur in der 1.DBBL mein Verein ist. Die anderen Mannschaften verfolge ich nur am Rande, wenn überhaupt… Aber vielleicht hat man deshalb dieses Jahr darauf verzichtet Spielerinnen aus der 2.Mannschaft für die 1.DBBL zu melden, weil man es (außer Manu Scholzgart und auch die nur, wenn das Spiel definitiv entschieden ist) keiner zu traut auf diesem Niveau zu spielen. Wer weiß…