Pokalqualif./ Bayern München - Brose Bamberg /So. 21.01.-19.00 Uhr
-
Nette Theorie. Die Spieler sahen nicht so aus als ob sie den Pokal nicht ernst nehmen.
Bei dem Spiel ging es weniger um den Pokal, als um das Kräftemessen mit dem großen Rivalen. Wer da nicht motiviert ist, dem ist nicht zu helfen.
-
@stewy: Bist du sicher, dass du die aktuelle Regel zum No-Charge-Halbkreis im Kopf hast? Es gibt kein Foul, wenn
the defensive player has one foot or both feet in contact with the no-charge
semi-circle area[[/quote]Verstehe die Frage nicht ganz. Auf dem Bild auf Seite 6, und auch im Video, ist zu sehen, dass Lo mit beiden Füßen außerhalb der Linie steht. Somit laut Regel nicht zwangsläufig ein Verteidigerfoul. Nicht mehr und auch nicht weniger. Lottermoser konnte es pfeiffen, keine Frage. Nur er hätte es jedoch nicht pfeiffen müssen!
-
Ich bin froh, dass München gewonnen hat; jedoch nur aus mentalen Gesichtspunkten.
Der Stellenwert des Pokals ist in meinen Augen nicht von besonderer Bedeutung, aber darüber wurde aber bereits oft genug diskutiert.Was die Schlussszene betrifft, es ist halt so wie es ist. Und ja München hatte einen großen Dusel bei dieser Aktion. War bei den letzten Playoffs zwischen Oldenburg und Ulm nicht anders. Was war das eine hitzige Diskussion als Hagen gegen Bamberg in den PO gespielt hatte (glaube das zweite Spiel). Ein Spiel besteht jedoch nicht immer nur aus einer Szene. Und diese fokussierte Diskussionen mit den SR-Entscheidungen sind ermüdend und bringen nichts.
Edith meint, insbesondere wenn Sie mit rosaroten Brillen und aus dem Bauchgefühl geführt werden.
-
Nette Theorie. Die Spieler sahen nicht so aus als ob sie den Pokal nicht ernst nehmen.
Bei dem Spiel ging es weniger um den Pokal, als um das Kräftemessen mit dem großen Rivalen. Wer da nicht motiviert ist, dem ist nicht zu helfen.
Nach der Logik müsste auch ein Testspiel zwischen den beiden Teams auf Anschlag gespielt werden.
Ne ne, das ist schon realistischer, dass man die Chance auf einen Titel hat.
-
Nette Theorie. Die Spieler sahen nicht so aus als ob sie den Pokal nicht ernst nehmen.
Du weisst doch,wenn das Team rausfliegt sagen alle, es sei eh nur so ein Spasspokal. Und wenn man den Pokal holt, ist es ein wichtiger Titel, den man man schon immer haben wollte. Und das Schlimme: Es sind meistens immer die selben Personen, die das dann sagen.
-
Nö, Pokal fand ich in diesem Modus auch letztes Jahr eine Luftnummer. Testspiel vor der Saison ist allerdings doch noch mal ne andere Nummer.
-
Sagen wir es mal so: Am Einsatz und der Motivation der Bamberger Mannschaft kann man sicher nicht ablesen, dass man den Titel als unwichtig betrachtet hat.
-
Ohne die Gewichtung des Pokals aus meiner Sicht zu bewerten:
Für den FC Bayern hat der Pokal eine ungemein hohe Bedeutung. Man kann mit drei Spielen einen Titel gewinnen. Genau das worauf, man seit 2014 wartet. Der Druck auf den Klub wird jede titellose Saison größer.
Wenn man da den Pokal holen kann, hat man zumindest öffentlichkeitswirksam (nur für uns Basketball-Nerds) des Titel des “Deutschen Pokals” gewonnen. Bayern wird daher alles daran setzen, den Pokal zu holen… -
Ohne die Gewichtung des Pokals aus meiner Sicht zu bewerten:
Für den FC Bayern hat der Pokal eine ungemein hohe Bedeutung. Man kann mit drei Spielen einen Titel gewinnen. Genau das worauf, man seit 2014 wartet. Der Druck auf den Klub wird jede titellose Saison größer.
Wenn man da den Pokal holen kann, hat man zumindest öffentlichkeitswirksam (nur für uns Basketball-Nerds) des Titel des “Deutschen Pokals” gewonnen. Bayern wird daher alles daran setzen, den Pokal zu holen…Da müsste man aus Bamberger Sicht hoffen dass Bayern den Titel nicht holt. Denn dann steigt der Druck um unbedingt Meister zu werden.
Doch das ist Glaskugelgucken bzw. -denken …… deshalb, das Beste der 4 Teams soll Pokalsieger werden.
-
Dass alles blöd war, gebe ich gerne zu.
Blöd war aber auch der Pfiff, zumal, wenn man Dedovics Reaktion im Interview gesehen hat.
Hier noch der Link zum Bild, den mir ein freundlicher User zur Verfügung gestellt hat (könnte aber zahlungspflichtig sein):https://www.infranken.de/storage/image/4/9/3/0/2820394_cms2image-frame-2048x2048_1qpwjN_JyGREX.jpg
Das Einzige, was man auf diesem Foto erkennen kann, ist, dass Lo tatsächlich mit beiden Füßen AUßERHALB des No charge-Halbkreises steht. Für mich hat es im Gamereport tatsächlich so gewirkt, als würde er zumindest die Kreislinie berühren. Wenn der SR nur auf die Füße schaut, kann er schwerlich erkennen, was oben passiert. Für mich ist das eine Schwäche dieser Regel. Durchaus denkbar, dass auch Lottermoser Lo im/auf dem Halbkreis wähnte.
Ansonsten sehe ich kein “böses” Knie voraus von Dedovic, er geht zum Korbleger, da hebt man das Knie des Nichtsprungbeins natürlich an. Die regeltechnisch entscheidende Frage lässt sich aufgrund eines/dieses Foto nicht entscheiden. Stand Lo schon im Weg BEVOR Dedovic abgesprungen ist ==> Offensivfoul oder nicht ==> Defensivfoul. Denn auf dem Foto ist Dedovic bereits mit beiden Füßen in der Luft. Dass die rechte Ferse von Lo in der Luft ist, könnte ein Indiz sein, dass er gerade “angekommen” und damit zu spät ist, ein Beweis ist es sicher nicht. Ich halte es nicht für ungewöhnlich, dass im Zweifel der Verteidiger, der im besten Fall Sekundenbruchteile vorher sich vor/“unter” den zum Korb springenden Angreifer stellt den Pfiff bekommt. Ich halte diese Situation nicht für geeignet für einen No call. Lo will den Kontakt und bekommt ihn ja auch, nur weil der Pfiff gegen und nicht für ihn erfolgt, dann no call eine gute Idee zu finden, halte ich nicht für in Ordnung.
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Und dass Zisis sich vor die Kamera stellt und die SR offen kritisiert, dabei aber unterschlägt, dass er mit seinem Gurkenpass, den Hobbs beinahe und Redding tatsächlich abfängt, diese Szene erst möglich gemacht hat, spricht nicht für seinen Sportsgeist.
Es würde Bamberg gut zu Gesicht stehen, die Fehler für die Niederlage bei sich selbst und nicht bei den SR zu suchen. Euroleague-gestählt sieht anders aus. Da kann man die Bälle auch nicht so wegwerfen, wenn man dort etwas holen will. Wer trotzdem die SR für die Niederlage verantwortlich macht, wirkt wie ein schlechter Verlierer.
Und noch zu Lottermoser, dem einigen deutschen Profi-SR. Das macht ihn nicht fehlerlos. Aber er hat uns allen voraus, dass er unzählige enge Situationen auf diesem (oder sogar höherem) Niveau in der Praxis bereits erlebt hat. Er steht gut und hat kein Einzelbild, sondern die gesamte Situation vor Augen. Wenn er Lo als zu spät kommend ansieht, greift er sicher auch unterbewusst auf viele, viele Spiele und solche Situationen zurück. Damit kann er trotzdem falsch liegen, aber wie knapp die Szene war, sehen wir ja jetzt an den ganzen Diskussionen. Den Ball nicht quer übers Feld zum Gegner zu schmeissen, erscheint mir da die deutlich leichtere Aufgabe.
-
Pfiffe die im letzten Angriff Spiele entscheiden können…
In Berlin kennt man das ja seit dem NoCall bei Big Johns Foul an McLean in PO-Spiel 5 seinerzeit…
Leider warte ich immer noch darauf, dass sich die Mär erfüllt, wonach sich solche Entscheidungen irgendwann ausgleichen sollen…
-
Bamberg hat die Niederlage selbst verusacht, die Lo-Szene war nicht entscheident. Wenn man nicht konsequent foult und dazu die Ballverluste unser “erfahrenen” Guards, braucht man sich nicht beschweren.
Fahrlässig seitens des Coaches und der Spieler, so einfach ist es.
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Deinem Verständnis nach müsste das “taktische” Foul an Lo als unsportliches Foul gewertet werden, oder sehe ich das falsch? Siehe deine Argumentation nach dem Spiel gegen Maccabi Tel Aviv. Es würde mich sehr wundern, wenn ich auf meine Frage eine Antwort erhalte würde.
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Deinem Verständnis nach müsste das “taktische” Foul an Hackett als unsportliches Foul gewertet werden, oder sehe ich das falsch? Siehe deine Argumentation nach dem Spiel gegen Maccabi Tel Aviv. Es würde mich sehr wundern, wenn ich auf meine Frage eine Antwort erhalte würde.
Kann dir nicht ganz folgen. Bitte per PN aufklären.
-
Wenn man immer wieder dieses Argument bringt das die Spieler es entscheiden müssen, heißt es ja im Umkehrschluss dass die Spieler ein Freifahrtschein haben immer drauf zu kloppen oder Würfe schwer zu machen auf Risiko eines Fouls, weil die Schiedsrichter eh nicht pfeifen weil die Spieler das Spiel selbst entscheiden sollen, so ein Schwachsinn
Es war ein Foul und es muss geahndet werden. Punkt
-
Es war ein Foul und es muss geahndet werden. Punkt
Aha, Basta. Aber war das nicht der Schröder? Der spielt doch bei den Hawks?
Zwischen München und Bamberg gehört da immer ein Komma hin. -
Ach, vielleicht haben wir doch einen Deutschen “Classico” im Basketball.
Herrlich, was hier über diesen einen Pfiff diskutiert wird. War dieser wirklich spielentscheidend? Oder gab es danach noch weitere 5 Minuten? In denen (ja, es gab sie) Bamberg zwischenzeitlich auch mit +4 vorne lag? (btw. starkes Spiel von Rubit)
Für mich hat Bamberg ein grandioses Spiel gemacht. Sie haben uns unsere Stärken genommen. Wo war unser mannschaftsdienliches Spiel mit den vielen Assists? Wo war die Bamberger Schwäche beim Rebound?
Ich habe nach diesem Spiel noch viel mehr Respekt vor dem Bamberger Team. Und in unserem Team muss jeder lernen, dass man noch überhaupt NIX gewonnen hat. In Ulm kann uns Ulm ganz schnell raushauen. Und im Finale auch ALBA oder Bayreuth. Wie war es vor 2 Jahren in München? Wir schlagen Bamberg in einem geilen Spiel (ja, genau diese so unglaublich starken Bamberger), nur um dann im Finale im letzten Wurf zu verlieren. Sch…., war ich bedient…
Natürlich sollte man über diesen letzten Pfiff diskutieren. Und nein, der muss nicht kommen, aber er war auch nicht falsch. Lo hat instinktiv reagiert. In der Szene falsch. Der Pfiff kam. Lottermoser hat das Spiel nicht entschieden. Es gab OT. Für mich ist Lottermoser der mit Abstand beste Deutsche Ref und ganz bestimmt kein Bayern Fan.
Ein paar Bekannte von mir waren beim Spiel und die haben sich eine Frage gestellt, die mich auch interessiert: Warum hat Musli so wenig gespielt? Kann ein Bamberger dazu was sagen?
-
…
Ich habe nach diesem Spiel noch viel mehr Respekt vor dem Bamberger Team. Und in unserem Team muss jeder lernen, dass man noch überhaupt NIX gewonnen hat. In Ulm kann uns Ulm ganz schnell raushauen. Und im Finale auch ALBA oder Bayreuth. Wie war es vor 2 Jahren in München? Wir schlagen Bamberg in einem geilen Spiel (ja, genau diese so unglaublich starken Bamberger), nur um dann im Finale im letzten Wurf zu verlieren. Sch…, war ich bedient…
Hilf mir bitte nochmals auf die Sprünge - gegen wen ging das Finale verloren?
-
Musli spielt momentan eine recht katastrophale defence. Er bekommt mehr Körbe als er selbst macht. Dies war der Grund.
-
…
Ich habe nach diesem Spiel noch viel mehr Respekt vor dem Bamberger Team. Und in unserem Team muss jeder lernen, dass man noch überhaupt NIX gewonnen hat. In Ulm kann uns Ulm ganz schnell raushauen. Und im Finale auch ALBA oder Bayreuth. Wie war es vor 2 Jahren in München? Wir schlagen Bamberg in einem geilen Spiel (ja, genau diese so unglaublich starken Bamberger), nur um dann im Finale im letzten Wurf zu verlieren. Sch…, war ich bedient…
Hilf mir bitte nochmals auf die Sprünge - gegen wen ging das Finale verloren?
Gerne. Oder auch nicht so gerne: Bamberg im Halbfinale geschlagen, Party gemacht bis ganz, ganz tief in die Nacht und dann gegen Berlin verloren.
Aber hey, Respekt an ALBA. Frankfurt knapp geschlagen und dann uns in diesem letzten Wurf…… Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, war das böse. Aber verdient. War stark. Vor ALBA habe ich auch gehörigen R… Geiles Team. Freue mich tierisch auf das WE in Ulm. Bester Basketball, hautnah dabei. Ulm ist daheim immer stark und Bayreuth spielt grandiosen Basketball. Wird ein Basketball-Fest werden. Let’s celebrate!!! Super geil, dass wir dabei sein dürfen. -
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Mir ist auch ständig folgende Diskussion im Kopf… aber das war ja pro Fußball-Club und von daher etwas GANZ ANDERES…
Pfiffe die im letzten Angriff Spiele entscheiden können…
In Berlin kennt man das ja seit dem NoCall bei Big Johns Foul an McLean in PO-Spiel 5 seinerzeit…
Leider warte ich immer noch darauf, dass sich die Mär erfüllt, wonach sich solche Entscheidungen irgendwann ausgleichen sollen…
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Mir ist auch ständig folgende Diskussion im Kopf… aber das war ja pro Fußball-Club und von daher etwas GANZ ANDERES…
Pfiffe die im letzten Angriff Spiele entscheiden können…
In Berlin kennt man das ja seit dem NoCall bei Big Johns Foul an McLean in PO-Spiel 5 seinerzeit…
Leider warte ich immer noch darauf, dass sich die Mär erfüllt, wonach sich solche Entscheidungen irgendwann ausgleichen sollen…
Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Sonst würdest du Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
-
Die Spieler entscheiden das Spiel doch: Lo geht da hin und sorgt für die Situation. Das macht nicht Lottermoser, das macht auch sonst keiner, das macht Lo, im vollen Bewusstsein, was passieren kann. Er entscheidet das. Zum Nachteil von Bamberg.
Darum geht es ja: Es ist eben nichts passiert und trotzdem wurde ein Foul gepfiffen. Lo springt noch zur Seite als er merkt, dass er Dedovic nicht mehr ohne Foul stoppen kann. Die Berührung dabei tendiert nahezu gegen null.
Dennoch muss man auch dem SR in Schutz nehmen, der in Sekundenbruchteilen entscheiden muss. Mit Lo´s Sprung zur Seite im letzten Moment hat er nicht gerechnet. Ich bin sicher, im Nachhinein würde der SR diese Situation nicht als Foul bewerten. Aber im Sport muss man eben auch mal eine Fehlentscheidung aktzeptieren. So ist Sport.
Auf der anderen Seite sollten die, die gerne Lo die Schuld für diese Aktion geben möchten: Er hatte genauso wenig Zeit zu überlegen wie der SR. Dem Gegenspieler den Korberfolg schwer zu machen ist doch völlig normal. Da er Dedovic gerade noch aus dem Weg ging zeigt eher noch, dass er schnell reagieren kann. Nur hat es nichts genutzt, der Pfiff kam trotzdem. -
Unterm Strichlässt sich (wieder mal) festhalten:
So ein Ballspiel besteht aus tausend Elementen und Aspekten:
– zig-einzelne Possessions, zig-einzelne Defensiven
– Taktische Winkelzüge
– Individuelle Form einzelner Spieler, mental und physisch
– Individuelle Form einzelner Teams, mental und physisch
– direkte Matchups der Teams
– Die generelle Linie der Schiedsrichter
– Einzelne Entscheidungen von Schiedsrichtern
Ich denke, es sind sich alle einig, das letzterer Punkt, der in 40 MInuten Spielzeit vielleicht ein, oder zwei singuläre Situationen betrifft, die mit Abstand unwichtigste Komponente so eines Ballspiels ausmacht? Dass aber wie immer auf SD nur dieser eine Aspekt seitenweise breitgetreten wird (absurderweise,weil sich ja gefühlt 95% hier einig sind, dass man Los Aktion in jedem Fall pfeiffen KANN, wenn auch vielleicht nicht muss).
Die allerwenigsten thematisiseren die Tatsache, das Bamberg Bayerns Booker weitgehend aus dem Spiel genommen hat, oder dass Protagonisten auf beiden Seiten reihenweise Turnover produzierten (Also die Defense beider Seiten sich wirksam durchsetzen konnte?).
Ebenso kam Bayern kaum zu seinem Fastbreakspiel, das von vielen Pässen dominierte Setplay der Bayern wurde ebenfalls erfolgreich gestört (Ich kenne Bamberg zu wenig um beurteilen zu können, was dort nicht lief wie gewohnt).Bei den Matchups fürchtete sich die Bayern im Vorfeld vor Musli – wie sich rausstellte konnte Bamberg den Herrn nicht mal aufs Feld stellen, weil der Bayern Frontcourt ebengerade nicht zu klein, sondern im Gegenzug deutlich zu agil für so einen eher “klassischen” Centertyp istDer Sport und auch dieses Spiel hält tausend und einen Aspekt bereit über den man sich hier austauschen könnte. Aber nein, der Lottermoser hat sich 6 Sekunden vor Schluss zur Hauptperson in diesem Spiel gepfiffen! Ernsthaft?
Warum sind es immer die Schiedsrichter Entscheidungen, die die Gemeinde hier zu seitenlangen Diskussionen anregt, warum ist es NIEMALS irgendein taktischer oder Spieler-individueller Aspekt?
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Mir ist auch ständig folgende Diskussion im Kopf… aber das war ja pro Fußball-Club und von daher etwas GANZ ANDERES…
@Henning7:Pfiffe die im letzten Angriff Spiele entscheiden können…
In Berlin kennt man das ja seit dem NoCall bei Big Johns Foul an McLean in PO-Spiel 5 seinerzeit…
Leider warte ich immer noch darauf, dass sich die Mär erfüllt, wonach sich solche Entscheidungen irgendwann ausgleichen sollen…
Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Sonst würdest du Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Ja bewusst!
Ein Pfiff in den letzten Sekunden für den Fußball-Club als zurückliegende Mannschaft (Äpfel) vs. kein Pfiff in den letzten Sekunden gegen den Fußball-Club als führende Mannschaft (Birnen).
Dazu einmal die Argumentation der Anhänger, dass man ja in einer solchen Situation “die Spieler das Spiel entscheiden lassen soll” (Äpfel) vs. der hier in diesem Thread leidenschaftlich vorgebrachten Argumente, dass in einer solchen Situation natürlich immer gepfiffen werden muss (Birnen). -
Dieser Thread ist ein Beispiel dafür, warum SD, meiner Meinung nach, total verkommt.
Es dominiert Anti FCB und im Allgemeinen Anti Schiedsrichter und Kommentatoren Bashing. Was anderes gibt es hier nicht mehr…Das Negative wird diskutiert, positives fällt durch das Sieb. Unfassbar…
Bamberg hatte eine unfassbare Belastung. Sie haben super dagegen gekämpft und geziegt dass sie, gerade wegen ihrer Erfahrung, immer noch brandgefährlich sind für die Bayern. Ein Durchmarsch zur Meisterschaft wird es nicht geben.
Das Bamberg dieses Spiel nicht gewonnen hat liegt ganz klar an ihnen selbst. Das sagt jeder Verantwortliche. Das der Djedovic Pfiff gegen Bamberg geht hat nichts mit pro Bayern oder sonst was zu tun. Solche Pfiffe gibt es nahezu in jedem Spiel. Manchmal geht die Entscheidung für den Verteidiger, manchmal dagegen. Fehlinterpretationen sind an der Tagesordnung, da es wohl der schwierigste Pfiff im Basketball ist.Pro Bayern wurde auf jeden Fall nicht gepfiffen. Booker wurde beackert wie ein Ochse und hat einen Freiwurf. Will mich da nicht beschweren aber ein Pro Bayern sieht anders aus. (Nur um ein Beispiel zu nennen)
Anscheinend geht die Niederlage einigen Fans sehr Nahe. Eine halbe Woche ist vergangen und das eher unbedeutende Spiel wird totdiskutiert.
-
Dieser Thread ist ein Beispiel dafür, warum SD, meiner Meinung nach, total verkommt.
Es dominiert Anti FCB und im Allgemeinen Anti Schiedsrichter und Kommentatoren Bashing. Was anderes gibt es hier nicht mehr…Das Negative wird diskutiert, positives fällt durch das Sieb. Unfassbar…
+1
Es hat schon seine Gründe, dass sich quasi keine Bayern-Fans mehr auf SD zu Wort melden und der Bayern-Thread mehr oder weniger tot ist. Warum soll man sich auch die Zeit nehmen, wenn immer wieder die gleichen, uralten “Argumente” der Bayern-Gegner hervorgebracht werden, die mit einer sachlichen Diskussion nichts zu tun haben, sondern nur Merkmal der persönlichen Abneigung gegenüber Bayern sind. Beispielhaft kann man diesen Thread hier nehmen oder auch den Thread nach dem Alba-Spiel im November: Bayern gewinnt und wie sieht der absolute Großteil der Reaktionen hier auf SD aus? Seitenlang wird auf die Schiris eingedroschen ohne die Bayern angeblich niemals gewonnen hätte. Statt sich inhaltlich mit dem Spiel auseinanderzusetzen, reitet man lieber auf einer einzelnen Szene herum (Komplette Zustimmung @Schaumberger).
Kommt es beim Final Four zu einem engen Spiel mit Bayern-Beteiligung, welches die Bayern am Ende gewinnen, gehe ich jede Wette ein, dass man auf SD wieder 1:1 die gleichen Phrasen bezüglich der Schiris lesen wird - und zwar egal wie diese gepfiffen haben. Wobei grundlose Schiri-Kritik bei Fans vieler Vereine hier ein beliebtes Phänomen ist: Schaut man sich mal den Livegame-Thread an, bekommt man ja den Eindruck in der BBL wären nur blutige Anfänger als Schiris tätig. Ich habe dieses Forum mal wegen seiner Sachlichkeit geschätzt und auch jetzt gibt es noch wirklich fundierte und lesenswerte Beiträge mancher User (Danke dafür!), leider werden diese aber immer weniger. Dafür bestehen immer mehr Beiträge nur aus (persönlichen) Provokationen und dienen ausschließlich zum Frust ablassen. Die acht Seiten dieses Threads könnte man ohne weiteres auf zwei Seiten zusammenfassen - ohne, dass dabei qualitätsvolle Posts verloren gehen würden.
-
Eine Schiedsrichter-Diskussion gibt es nach jedem Spiel, in dem es bei knappen Spielen fragwürdige Pfiffe gibt. Egal bei welcher Mannschaft. Bei den Bayern-Fans sollte man von dem hohen Ross herunterkommen und nicht gleich alles als “Anti-Bayern” abtun. Vergleicht man hierzu z.B. die Diskussionen nach Spielen zw. Alba und Lubu, dann ist das hier noch Kindergeburtstag. Sticheleien gehören dazu, solange sie nicht beleidigend sind. Wer in der letzten Eurolegue-Saison die zahlreichen fragwürdigen SR-Entscheidungen gegen Bamberg mitbekommen hat wird feststellen, dass dies sehr ausgiebig hier diskutiert wurde - ganz ohne FC Bayern-Beteiligung.
-
Dieses ständige “die Spieler und nicht die Refs sollen ein Spiel entscheiden” ist unsäglich. Weil meist damit eine Entscheidung für den Gegner diskrediert werden soll. Pfeift Lottermoser nicht, obwohl er müsste, und Bamberg gewinnt das Spiel mit +1, dann entscheidet er das Spiel. So muss Dedovic erst den Freiwurf treffen und Bamberg hat noch 6 Sekunden für den letzten Wurf. Dass sie bei +6 ihre letzte Auszeit genommen hatten, ist nicht Lottermosers Problem. Es entscheiden also durchaus die Spieler.
Abgesehen davon, dass ich dem restlichen Beitrag komplett zustimme, ist das eine sehr schöne und vor allem richtige Beschreibung.
Genau wegen solchen Beispielen kann man die Intelligenz eines jeden einzelnen hinterfragen, der das Argument bringt, dass die Spieler und nicht die Schiedsrichter das Spiel entscheiden sollen.
Um des Weiteren mal Boris zu zitieren. Die Schiedsrichter sind angehalten bei kritischen 50:50 Entscheidungen am Ende im Zweifelsfall für die hinterlegende Mannschaft zu entscheiden. Wie Bemha sehr richtig feststellt, müssen Freiwürfe erstmal getroffen werden und das andere Team bekommt auch noch den Ball und somit die Siegchance. Somit hat Lottermoser schon allein aus Gamemanagement-Gründen absolut richtig entschieden und seine Entscheidung wird auch intern auf Zustimmung getroffen sein.
Deinem Verständnis nach müsste das “taktische” Foul an Lo als unsportliches Foul gewertet werden, oder sehe ich das falsch? Siehe deine Argumentation nach dem Spiel gegen Maccabi Tel Aviv. Es würde mich sehr wundern, wenn ich auf meine Frage eine Antwort erhalte würde.
Nach Erklärung per PN, antworte ich jetzt auch gerne
Ich sehe das Foul von Gavel an Lo als normales persönliches Foul, kann aber in gewissen Zügen deine Sichtweise verstehen. Dennoch herrscht hier ein Unterschied.
Die Schiedsrichter sind angehalten vermehrt bei Stop-the-Clock-Fouls auf unsportlich zu entscheiden, wenn absolut kein legitimer Versuch unternommen wird den Ball zu spielen. Genau solche Situationen lagen bei dem Maccabi- Spiel vor, da Brose Spieler dem Dribbler hinterherrennen und von hinten (!) versuchen zu foulen. Das hier kein Foul vorlag hatte ich dort schon erklärt, wäre es Fouls gewesen, dann unsportlich.
In diesem Spiel geht Gavel´s Arm in Richtung und Ball und trifft Lo auch auf der Vorderseite. Die Intention den Ball zu spielen ist hier somit noch erkennbar und somit ein persönliches Foul.Und Tuchi hat es immer noch nicht begriffen, aber was habe ich auch erwartet….
-
Dieser Thread ist ein Beispiel dafür, warum SD, meiner Meinung nach, total verkommt.
Es dominiert Anti FCB und im Allgemeinen Anti Schiedsrichter und Kommentatoren Bashing. Was anderes gibt es hier nicht mehr…Das Negative wird diskutiert, positives fällt durch das Sieb. Unfassbar…
Ich verstehe die Kritik nicht: Dir steht es doch jederzeit frei, mit einem qualitativ hochwertigen Beitrag, das Niveau zu heben. Mit dem Finger nur abfaellig auf andere zu zeigen, ist ein bisschen billig, finde ich.
-
Eine Schiedsrichter-Diskussion gibt es nach jedem Spiel, in dem es bei knappen Spielen fragwürdige Pfiffe gibt. Egal bei welcher Mannschaft. Bei den Bayern-Fans sollte man von dem hohen Ross herunterkommen und nicht gleich alles als “Anti-Bayern” abtun. Vergleicht man hierzu z.B. die Diskussionen nach Spielen zw. Alba und Lubu, dann ist das hier noch Kindergeburtstag. Sticheleien gehören dazu, solange sie nicht beleidigend sind. Wer in der letzten Eurolegue-Saison die zahlreichen fragwürdigen SR-Entscheidungen gegen Bamberg mitbekommen hat wird feststellen, dass dies sehr ausgiebig hier diskutiert wurde - ganz ohne FC Bayern-Beteiligung.
Ich schrieb Schiedsrichtier Kritik im Allgemeinen. Das hat nichts mit Bayern zu tun. Hier wird nur über Schiris gejammert. Und wie ein solcher Pfiff gegen Lo so diskussionswürdig ist, frage ich mich ernsthaft. Keiner der Beteiligten hat sich über diesen Pfiff beschwert. Nur SD diskutiert
-
Bevor jetzt jeder meint den Beitrag anderer (negativ) bewerten zu müssen, würde ich vorschlagen lieber über Basketball zu diskutieren. Es steht nämlich nirgends in den Forenregeln, dass die ständige Herabwürdigung OK geht. Speziell, wenn einzelne User persönlich angegangen werden, geht das mal gar nicht
-
Dieser Thread ist ein Beispiel dafür, warum SD, meiner Meinung nach, total verkommt.
Es dominiert Anti FCB und im Allgemeinen Anti Schiedsrichter und Kommentatoren Bashing. Was anderes gibt es hier nicht mehr…Das Negative wird diskutiert, positives fällt durch das Sieb. Unfassbar…
Ich verstehe die Kritik nicht: Dir steht es doch jederzeit frei, mit einem qualitativ hochwertigen Beitrag, das Niveau zu heben. Mit dem Finger nur abfaellig auf andere zu zeigen, ist ein bisschen billig, finde ich.
Ich zeige nicht auf andere, ich hebe mich nicht von anderen ab oder Stelle mich höher als andere. Das war eine allgemeine sachliche Kritik, wenn du es anders siehst ist das dein gutes Recht. Ich allerdings melde mich nur noch selten zu Wort hier, aus genannten Gründen.
Ich habe schon oft versucht sachlich zu diskutieren. Es war schlichtweg nicht möglich, wie FritzRoyal auch schildertUnd der Kommentar von Millermelli in die Richtung “kommt runter von eurem hohen Ross” zeigt es doch schon wieder
-
…Und wie ein solcher Pfiff gegen Lo so diskussionswürdig ist, frage ich mich ernsthaft. Keiner der Beteiligten hat sich über diesen Pfiff beschwert. Nur SD diskutiert
Der war gut. Zisis’ Kommentar nach dem Spiel vor laufender Kamera schon wieder vergessen?
Vermutlich gelten lediglich die Spieler des Fußballclubs als Beteiligte…