Deutsche Startplätze in der Euroleague
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Ok, dann schaffen wir wie im Fußball die Playoffs ab. Dann ist auch das Problem mit den zu vielen Spielen vom Tisch.
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Es ist unwahrscheinlich, dass sich die ECA irgendwie von der BBL, egal, ob durch einzelne Vereine oder durch die Liga als ganzes, unter Zwang setzen ließe, wenn man zeitgleich fünf von sechzehn Startern aus der ACB antreten lässt.
Angeblich steht das Format mit 16 Teilnehmern mit den elf festen Teams aufgrund eines langjährigen Vermarktungsvertrages ja für die kommenden Jahre fest. Damit verbunden bliebe dem Rest Europas fünf Plätze übrig. Da ist dann wenig Raum für einen zweiten Vertreter der BBL übrig.
Und solange sich FIBA Europe und die ECA weigern, sich in irgendeiner Weise einem gemeinsamen Kompromiss zu unterwerfen, wird die für viele Verbände und Ligen unbefriedigende Situation bestehen bleiben, bei der zwei Veranstalter vier Wettbewerbe betreiben.
Da können in der BBL zehn Hallen mit 10k Zuschauern und zig Millionen Etats bereitstehen. Es wird sich nichts ändern. (Upps, da gäbe es ja kaum noch die wichtigen Kleinen in der BBL;-))
Der Ball liegt nicht im Feld der BBL, nicht im Feld der beiden Vereine mit den derzeit weitaus größten Etats der BBL.
Da ist viel Wunschdenken dabei, dass der Situation logisch und infrastrukturell beizukommen wäre.
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Ich hätte da einen Vorschlag. Derzeit spielen fünf spanische Vertreter (“stärkste Liga Europas”) in der Euroleage. In der vergangenen Runde haben alle verloren. Sie belegen derzeit die Plätze sieben, zehn, elf, zwölf und sechzehn. Könnte man da nicht argumentieren, das sei schlecht fürs Geschäft? Um Sport gehts ja da eh nicht.
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Ich hätte da einen Vorschlag. Derzeit spielen fünf spanische Vertreter (“stärkste Liga Europas”) in der Euroleage. In der vergangenen Runde haben alle verloren. Sie belegen derzeit die Plätze sieben, zehn, elf, zwölf und sechzehn. Könnte man da nicht argumentieren, das sei schlecht fürs Geschäft? Um Sport gehts ja da eh nicht.
Und ausgerechnet die beiden, die sich sportlich qualifiziert haben - Valencia als Meister und Malaga als EuroCup-Sieger - sind die schlechtesten der fünf. Die drei, die ihren Startplatz von Jordi über die A-Lizenz geschenkt bekommen haben, sind alle besser
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Ich hätte da einen Vorschlag. Derzeit spielen fünf spanische Vertreter (“stärkste Liga Europas”) in der Euroleage. In der vergangenen Runde haben alle verloren. Sie belegen derzeit die Plätze sieben, zehn, elf, zwölf und sechzehn. Könnte man da nicht argumentieren, das sei schlecht fürs Geschäft? Um Sport gehts ja da eh nicht.
Und ausgerechnet die beiden, die sich sportlich qualifiziert haben - Valencia als Meister und Malaga als EuroCup-Sieger - sind die schlechtesten der fünf. Die drei, die ihren Startplatz von Jordi über die A-Lizenz geschenkt bekommen haben, sind alle besser
Um einen satten Sieg. Jedenfalls ist Bamberg derzeit besser als vier von ihnen. Erschütternd.