5.ST WALTER Tigers Tübingen vs. s.Oliver Würzburg Sa, 15.10 20:30 Uhr
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Dieses Spiel ist für mich ein erstes Schlüsselspiel in der Hinrunde. Warum?
Die Tabelle.Beide Teams sind schlecht gestartet. Während man bei Tübingen einen 1:3 Start noch annehmen kann, ist der Würzburger 0:4 Start und der letzte Platz schon etwas verwunderlich. Allerdings hatte Würzburg auch ein hartes Auftaktprogramm.
Sollte Tübingen gewinnen stehen sie bei 2:3 was m.A. nach annehmbar wäre, man wäre zu Beginn noch in Kontakt mit dem Mittelfeld.
Sollte Würzburg verlieren stehen sie bei 0:5. Kein Beinbruch aber das könnte sich dann langsam schon in die Köpfe der Spieler einschleichen. Dem Anspruch Playoffs würde man schon relativ weit zurück hinken.
Sollte Tübingen verlieren dann wird es schon langsam eng in der Hinrunde. Bei 1:4 müsste man nach Braunschweig, die auf dem Papier absolut schlagbar sind, sich jedoch deutlich besser verkaufen als viele angenommen haben.
Danach dann zwei Niederlagen gegen Bayern und Oldenburg und man wäre bei evtl 1:7 und damit der Fehlstart perfekt.Also ein richtungsweisendes Spiel für beide Teams. Mihailovic wird bis in die Haarspitzen motiviert sein. Im Moment seh ich eine klare Überlegenheit der Würzburger unter den Körben. Gegen Loncar und Lane haben wir nur McGhee der bislang defensiv auch nicht der gewünschte Anker ist. Sollte McGhee in Foultrouble sein, ist das Spiel schon fast durch. Wir haben keinen Backup Center, bzw. dieser kommt scheinbar nur in absoluter Garbage Time.
Auf Tübinger Seiten wird Jordan seine fantastische Frühform beibehalten müssen.
Insgesamt sehe ich relativ viele Mismatches die für Würzburg sprechen. Würzburg ist aufjedenfall Favorit in dieser Partie.
Stewart und Green sind aktuell im Formtief. Da muss mehr kommen sonst wird das nichts am Samstag.
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Für Würzburg sicherlich ein must win Spiel, aber wahrlich kein Selbstläufer!
Ich bin gespannt wie die Mannschaft den 0:4 Start weg steckt und ob man eine Reaktion zeigen kann.
Gegen Bamberg hat man stark verbessert gespielt und hatte Nichts zu verlieren.Sollte man in Tübingen tatsächlich verlieren, gibt es wohl für Spradley schon ein Endspiel Daheim gegen Frankfurt, weil spätestens dann das Saisonziel play offs stark gefährdet ist!
Ich tippe optimistisch auf ein +9 für Würzburg.
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Wenn Würzburg das Spiel verlieren sollte, dann war es das für Spradley, da bin ich mir sicher und könnte alles andere auch nicht verstehen.
Allerdings halte ich Tübingen aktuell für so schlecht, dass Würzburg selbst in der aktuellen Verfassung das Spiel gewinnen sollte.
Ich werde allerdings Tübingen die Daumen drücken, weil ich glaube, dass Würzburg langfristig nur mit einem anderen Trainer Erfolg haben wird -
Sehr gutes Eröffnungsposting von Carter. Danke.
Ich teile beide Meinungen von Swingman und Basketballbasket.
Habe irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl was die Zukunft von Spradley in Würzburg anbetrifft. Ich glaube man wird sich tatsächlich noch während der Vorrunde von Spradley trennen. Und da bin ich bei Basketballbasket. Dann lieber gleich als zu spät, denn später könnte die fortgeschrittene schlechte Bilanz das Erreichen der Saisonziele für einen neuen Coach unmöglich machen.
Wünschen würde ich mir aber, dass Spradley den Turnaround schafft. Das wäre mit Abstand die beste Lösung. Nur daran glauben kann ich momentan nicht so recht, denn zu lange spielt unser Team (siehe Rückrunde Vorsaison) keinen guten Basketball mehr. Das Problem besteht nicht erst seit den vier Spielen dieser Saison.
Ich gehe eher wie Swingman davon aus, dass bei einer Niederlage in Tübingen tatsächlich das dann folgende Heimspiel gegen Frankfurt zum Schicksalsspiel für Spradley gemacht wird. Das wird dann gewonnnen und ein Trainerwechsel Woche für Woche verschoben bis das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Play Off Ränge in weiter Ferne sind.
Dieses Spiel hat somit schon so früh in der Saison eine hohe Brisanz, die Carter sehr gut auch aus Tübinger Sicht beschrieben hat. Zweifellos ist Würzburg auf der 2, 3 und 5 besser als Tübingen besetzt. Jordan ist eingespielter in Tübingen als Odum in Würzburg. Hier sehe ich Tübinger Vorteile auf der Schlüsselposition des Pointguards. Auf der PF Position sehe ich Würzburg mit der Combo Ugrai/Southerland keineswegs im Vorteil, sondern eher ausgeglichene Verhältnisse.
Könnte gut sein, dass Mihailovic zum Matchwinner wird. Er kennt die Körbe in Tübingen und ist oft genug in dieser Halle heiß gelaufen. Möge das bessere Team gewinnen und gute Schiris vor Ort sein.
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@xrays…
Interessanter, gut geschriebener Artikel von dir im anderen Forum. Solltest du vllt mal verlinken (oder hab ich’s übersehen?)
Ja, Mihajlovic kennt die Tübinger Körbe, aber Tübingen kennt auch Mihajlovic und wird sich sicher drauf einzustellen wissen.
Das Problem mit DS ist doch, dass er die Fehler immer nur bei den Spielern und nie mal bei sich selber sucht.
Was hat er denn verändert? 23 Spiele und 18 Niederlagen?? Ihm hätte fürs Coaching längst jemand zur Seite gestellt werden müssen.
Ich wiederhole noch mal: er hat “Schachfiguren”, die er spielt…aber er kann die Spielzüge des Gegners nicht lesen und darauf reagieren. Er setzt seine “Figuren”, wie er es sich v o r dem Spiel ausgedacht hat, aber der Gegner bleibt nun mal nicht bei der Strategie von DS. -
@xrays…
Interessanter, gut geschriebener Artikel von dir im anderen Forum. Solltest du vllt mal verlinken (oder hab ich’s übersehen?)
Ja, Mihajlovic kennt die Tübinger Körbe, aber Tübingen kennt auch Mihajlovic und wird sich sicher drauf einzustellen wissen.
Das Problem mit DS ist doch, dass er die Fehler immer nur bei den Spielern und nie mal bei sich selber sucht.
Was hat er denn verändert? 23 Spiele und 18 Niederlagen?? Ihm hätte fürs Coaching längst jemand zur Seite gestellt werden müssen.
Ich wiederhole noch mal: er hat “Schachfiguren”, die er spielt…aber er kann die Spielzüge des Gegners nicht lesen und darauf reagieren. Er setzt seine “Figuren”, wie er es sich v o r dem Spiel ausgedacht hat, aber der Gegner bleibt nun mal nicht bei der Strategie von DS.Das ist genau der Punkt, konnte man am allerklarsten in der Final Serie gegen Gießen sehen in der Pro A Saison.
Wucherer hat da Spradley gnadenlos ausgecoached und das war nicht das erste Mal!Spradley wird das auch nicht mehr lernen bzw. ändern können! Deshalb müssen wir auf das vorhandene Talent der Mannschaft setzen, das zweifelsfrei vorhanden ist.
Langfristig sehe ich keine Zukunft für Spradley in Würzburg.Wie viel Zuschauer werden denn erwartet in Tübingen am Samstag? Aus Würzburg werden es 1 Bus und einige Selbstfahrer sein, denke 100-150 sollten wir zusammen bekommen
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@xrays…
Interessanter, gut geschriebener Artikel von dir im anderen Forum. Solltest du vllt mal verlinken (oder hab ich’s übersehen?)
Ja, Mihajlovic kennt die Tübinger Körbe, aber Tübingen kennt auch Mihajlovic und wird sich sicher drauf einzustellen wissen.
Das Problem mit DS ist doch, dass er die Fehler immer nur bei den Spielern und nie mal bei sich selber sucht.
Was hat er denn verändert? 23 Spiele und 18 Niederlagen?? Ihm hätte fürs Coaching längst jemand zur Seite gestellt werden müssen.
Ich wiederhole noch mal: er hat “Schachfiguren”, die er spielt…aber er kann die Spielzüge des Gegners nicht lesen und darauf reagieren. Er setzt seine “Figuren”, wie er es sich v o r dem Spiel ausgedacht hat, aber der Gegner bleibt nun mal nicht bei der Strategie von DS.Das ist genau der Punkt, konnte man am allerklarsten in der Final Serie gegen Gießen sehen in der Pro A Saison.
Wucherer hat da Spradley gnadenlos ausgecoached!Spradley wird das auch nicht mehr lernen bzw. ändern können! Deshlab müssen wir auf das vorhandene Talent der Mannschaft setzen. Langfrisitg sehe ich keine Zukunft für Spradley in Würzburg.
Wie viel Zuschauer werden denn erwartet in Tübingen am Samstag? Aus Würzburg werden es 1 Bus und einige Selbstfahrer sein, denke 100-150 sollten wir zusammen bekommen
Im Normalfall sind die meisten Spiele ausverkauft oder nahe dran. Zumindest die Samstag Abend Partien. Denke es werden so 3000
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Ok ich revidiere auch nach Oben: 200 sollten es schon werden aus Würzburg und Umgebung.
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Ok ich revidiere auch nach Oben: 200 sollten es schon werden aus Würzburg und Umgebung.
Wird sicher eine gute Stimmung. Würzburg war nach Ulm und Lubu immer das Team das die meisten Auswärtsfans mitgebracht hat.
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@xrays…
Interessanter, gut geschriebener Artikel von dir im anderen Forum. Solltest du vllt mal verlinken (oder hab ich’s übersehen?)
Ja, Mihajlovic kennt die Tübinger Körbe, aber Tübingen kennt auch Mihajlovic und wird sich sicher drauf einzustellen wissen.
Das Problem mit DS ist doch, dass er die Fehler immer nur bei den Spielern und nie mal bei sich selber sucht.
Was hat er denn verändert? 23 Spiele und 18 Niederlagen?? Ihm hätte fürs Coaching längst jemand zur Seite gestellt werden müssen.
Ich wiederhole noch mal: er hat “Schachfiguren”, die er spielt…aber er kann die Spielzüge des Gegners nicht lesen und darauf reagieren. Er setzt seine “Figuren”, wie er es sich v o r dem Spiel ausgedacht hat, aber der Gegner bleibt nun mal nicht bei der Strategie von DS.Danke für Dein Lob.
Verlinkung an dieser Stelle verkneife ich mir.Ich sehe es bzgl. Spradley genauso wie Du, auch wenn ich mir es anders wünschen würde.
Und Swingman hat es auch richtig geschrieben, dass er gewisse Coaching-Defizite schon seit der PRO A Saison offenbart.Die Baskets werden wieder warten, warten, warten und dann keine andere Wahl mehr haben als den Trainer auszutauschen.
Genauso war es damals bei Marcel Schröder - man hat viel zu spät die Notbremse gezogen.Spradley wird auf Grund der individuellen Klasse seiner Spieler von den nächsten 6 Spielen vielleicht 3 oder 4 gewinnen und dann passiert natürlich nichts und man wird an ihm festhalten. Abstellen wird und kann er die angesprochenen Punkte aber auch dann nicht.
Einen Punkt haben wir noch überhaupt nicht beleuchtet. Mit seinem Co-Trainer Völkel (welche Impulse kommen von ihm?) arbeitet er gefühlt schon eine Ewigkeit zusammen. Ich kann Völkel überhaupt nicht einschätzen, vielleicht haben da andere mehr Einblick. Hat Völkel die Autorität Spradley auch einmal “contra” zu geben? Aber alleine die Tatsache, dass die beiden wie ein langjähriges Ehepartner schon ein Coach-Tandem sind ist doch zumindest ein Indiz dafür, dass so eine Zusammenarbeit irgendwann zur monotonen Routine werden muss ohne jeglichen Blick für neue Ideen und Sichtweisen.
Vielleicht wäre das ein Ansatzpunkt hier Neues zu bringen, indem man noch einen Assistant Coach implementiert oder gar Völkel austauscht!
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Ich glaube auch, dass DS weg muss. Wenn er jetzt ein Spiel gewinnt verändert das seine Möglichkeiten nicht. Die Jungs spielen ohne taktisch vernünftig eingestellt zu sein. Wenn es eng wird und es auf den Trainer ankommt dann versagt DS, wie schon immer.
Ich hoffe für Würzburg, dass ein guter Trainer mit Zukunftsperspektive gefunden wird. Ich glaube übrigens, dass vom Assistent Coach auch nix kommt.
Insofern wäre eine Niederlage für die interne Situation nicht so schlecht, obwohl das echt doof klingt! -
Ich habe es befürchtet.
Spradley scheint sich selbst nicht zu hinterfragen, was man an seinen Statements nach Niederlagen erkennen kann. Immer setzt das Team seine Pläne nicht um. Das wird er nicht müde zu sagen.
Wenn also Spradley nicht selbstkritisch ist und es im Verein nicht einmal sein/e langjährige/r Assistant und Vertrauensperson tut, wer bitte sonst sollte ihm das reflektieren? Liebler, eher nicht oder?
Es bleibt spannend.
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Was Liebler betrifft - der hat doch selber schon einen “Aufpasser” beigestellt bekommen.
Die Misere ist doch, dass Liebler viiiel zu früh den Vertrag von DS viiiel zu lange verlängert hat.Dass Spradley das sofort unterschrieb, das war doch klar… zwei Jahre ein sicheres Gehalt und so ganz nebenbei einen herrlichen Golfplatz…
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Naja, rein menschlich braucht es eben sehr viel, um sich selbst in der Öffentlichkeit zu hinterfragen. Ich glaube kaum, dass das jemand hier machen würde. Keiner hat Einblick in die intimen internen Abläufe - ich denke schon, dass ein DS sich und sein Konzept hinterfragt, nur ist es ja nicht mit einem Fingerschnips umgestellt. Man muss sich ja auch fragen, ob ein Trainer, der schon so lange im Geschäft ist, überhaupt in der Lage ist, riesige Veränderungen un seinem Konzept vorzunehmen - wenn, dann ändert man doch nur Kleinigkeiten. Manchmal reicht das, manchmal eben nicht. Nach 4 Spieltagen (lassen wir die letzte Saison mal raus) ist da eine Beurteilung sehr schwer. GS kann jetzt auch nicht von einer auf die andere Sekunde alles umstellen. Und bei allem Respekt vor eurer Sicht: Ihr wart letzte Saison als Aufsteiger in den PO, hattet zwar gegen Über-Bamberg keine Chance, aber habt mir Spradley eine gute Saison gespielt. Dass es im letzten Saisonabschnitt nicht mehr gut lief, kann 1000 Gründe gehabt haben, von denen die Öffentlichleit nichts mitbekommen hat. Ich bin kein Freund von solchen Aussagen “der Trainer hinterfragt sich nicht” usw. - das führt nicht zum Ziel, denn die Dinge sind meist komplexer. Abdersherum muss man natürlich sagen, dass, wenn noch 2/3 Niederlagen dazukommen (ohne Sieg) DS seinen Kredit aufgebracht hat.
Und so leid es mir für DS tut, ich wünsche mir, dass er am Samstag einen weitere Rückschlag hinnehmen muss. Aber glauben kann ich daran momentan noch nicht so ganz. Denn bei uns habe ich die Befürchtung, dass obwohl die Defenive gut aussieht, das Team Gefahr läuft, in einen Abwärtsstrudel zu geraten und dann plötzkich ganz tief im Abstiegskampf steckt…
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Die Baskets werden wieder warten, warten, warten und dann keine andere Wahl mehr haben als den Trainer auszutauschen.
Genauso war es damals bei Marcel Schröder - man hat viel zu spät die Notbremse gezogen.Spradley wird auf Grund der individuellen Klasse seiner Spieler von den nächsten 6 Spielen vielleicht 3 oder 4 gewinnen und dann passiert natürlich nichts und man wird an ihm festhalten. Abstellen wird und kann er die angesprochenen Punkte aber auch dann nicht.
Es ist doch völlig normal, dass man warten wird. Spradley hat nun mal faktisch dennoch bisher alle Ziele erreicht und die Saisonziele sind aktuell auch nicht in Gefahr.
Die Situation mit Schröder war auch eine völlig andere und zwar Kumpanei mit einem Herrn Bähr. Ich denke mal nicht an einen ähnlichen Verlauf, falls die Ergebnisse ausbleiben, dann wird auch was passieren.
Einen Trainer zu entlassen, nur weil er gefühlt nicht alles aus der Mannschaft heraus holt und ein schlechtes Ingame Coaching hat, ist für mich keine Grundlage für eine solche Entscheidung. Gerade weil er ja noch zwei Jahre Vertrag hat und die Entlassung teuer wäre.
Da muss man ihn an den Ergebnissen messen und sich nicht vom Gefühl leiten lassen. Dass die Bilanz saisonübergreifend desaströs ist, kann man da auch nicht gelten lassen. Calypso hat da einige Punkte angesprochen. Neue Saison, neue Mannschaft, neue Ziele. Die gilt es zu erreichen, falls die in Gefahr geraten, wird was passieren bzw. sollte etwas passieren.
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Fragt sich nur wie Deine Definition dafür ist ab wann die gesteckten Ziele in Gefahr sind?
Ich betone ja bereits, dass ich mich sehr freuen würde wenn Spradley mit dem Team den nachhaltigen Turnaround in den nächsten Wochen schafft.
Wieso die Leistung eines Headcoaches nicht saisonübergreifend bewertet werden darf erschließt sich mir allerdings nicht. Er hat mit dem aktuellen Team die gleichen taktischen und spielerischen Defizite wie mit seinem Team in der Rückrunde der letzten Saison. Die Schwächen die er im Game-Coaching zeigt sind identisch und sind hier auch hinreichend aufgezählt worden.
Warten bis 10 oder mehr Spieltage vergangen sind ohne eine klare positive Veränderung zu erkennen? Dann ist der Zug für die Erreichung der gesetzten Ziele schon fast abgefahren und nur mit einer fulminanten Siegesserie noch erreichbar.
Ich bleibe skeptisch mit dem Wunsch mit meiner Skepsis falsch zu liegen.
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Ich denke Tübingen ist der optimale Aufbaugegner für Würzburg. Wenn bei uns der 3er nicht extrem hochprozentig fällt wird das Spiel schon früh entschieden sein. Ich rechne mit einem deutlichen 20+ Erfolg für Würzburg. Warum?
Wir sind unter den Körben ohne jegliche Chance. Unsere “Leistungsträger” können keine konstante Leistung abrufen. Würzburg wird uns mit seinen athletischen Spielern schnell in Foultrouble bringen.
Ich hoffe es kommt alles anders, glauben kann ich es aber leider nicht.
Allen Würzburger wünsche ich eine gute und sichere Anreise!
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Ich denke Tübingen ist der optimale Aufbaugegner für Würzburg. Wenn bei uns der 3er nicht extrem hochprozentig fällt wird das Spiel schon früh entschieden sein. Ich rechne mit einem deutlichen 20+ Erfolg für Würzburg. Warum?
Wir sind unter den Körben ohne jegliche Chance. Unsere “Leistungsträger” können keine konstante Leistung abrufen. Würzburg wird uns mit seinen athletischen Spielern schnell in Foultrouble bringen.
Ich hoffe es kommt alles anders, glauben kann ich es aber leider nicht.
Allen Würzburger wünsche ich eine gute und sichere Anreise!
Seh ich ähnlich, für mich muss vor allem Brandan Lane aus dem Spiel genommen werden. Den hatten wir letzte Saison mal gar nicht im Griff. Ansonsten dürfe Würzburg klarer Favorit sein, jedoch können wir uns eine Niederlage nicht leisten.
Wie gesagt stehen wir bei einer Niederlage vor 1:7 und damit voraussichtlich Tabellenplatz 17 oder 18.
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Ich denke Tübingen ist der optimale Aufbaugegner für Würzburg. Wenn bei uns der 3er nicht extrem hochprozentig fällt wird das Spiel schon früh entschieden sein. Ich rechne mit einem deutlichen 20+ Erfolg für Würzburg. Warum?
Wir sind unter den Körben ohne jegliche Chance. Unsere “Leistungsträger” können keine konstante Leistung abrufen. Würzburg wird uns mit seinen athletischen Spielern schnell in Foultrouble bringen.
Ich hoffe es kommt alles anders, glauben kann ich es aber leider nicht.
Allen Würzburger wünsche ich eine gute und sichere Anreise!
Seh ich ähnlich, für mich muss vor allem Brandan Lane aus dem Spiel genommen werden. Den hatten wir letzte Saison mal gar nicht im Griff. Ansonsten dürfe Würzburg klarer Favorit sein, jedoch können wir uns eine Niederlage nicht leisten.
Wie gesagt stehen wir bei einer Niederlage vor 1:7 und damit voraussichtlich Tabellenplatz 17 oder 18.
Lane nimmt sich meistens selbst aus dem Spiel durch seine Foulprobleme
Wenn Würzburg mit etwas Selbstvertrauen bzw. mit 1-2 Erfolgserlebnissen nach Tübingen kommen würde, würde ich einen klaren Sieg sogar unterschreiben. Aber man wird der Mannschaft den Druck und die Verunsicherung schon ansehen, deshalb kann es auch ein knapper Sieg oder schlimmsten Falls eine Niederlage geben. Alles möglich.
Freu mich auf Morgen! -
Ich denke Tübingen ist der optimale Aufbaugegner für Würzburg. Wenn bei uns der 3er nicht extrem hochprozentig fällt wird das Spiel schon früh entschieden sein. Ich rechne mit einem deutlichen 20+ Erfolg für Würzburg. Warum?
Wir sind unter den Körben ohne jegliche Chance. Unsere “Leistungsträger” können keine konstante Leistung abrufen. Würzburg wird uns mit seinen athletischen Spielern schnell in Foultrouble bringen.
Ich hoffe es kommt alles anders, glauben kann ich es aber leider nicht.
Allen Würzburger wünsche ich eine gute und sichere Anreise!
Ich denke es ist noch ein wenig zu früh um zu sagen, dass unsere “Leistungsträger” keine konstanten Leistungen abrufen können. Durch die vielen Verletzungen in der Vorbereitung und später Ankunft von Spielern, Green und Myles, kann man noch keine konstanten Leistungen erwarten. Jordan und Philmore sind ja schon zwei Leistungsträger die konstant Leistung bringen. Steward hat sich mit seinen 3 Fouls im letzten Spiel gegen Bonn selbst aus dem Spiel genommen und war mit dem alleinigen Spielaufbau in Bamberg überfordert. Bei McGee ist sicherlich nocht Luft nach oben und bei Green wusste man schon im Vorfeld was man bekommt und das ist einfach unkonstante Leistungen. Ich denke Kidd passt als Spieler insgesamt besser in die Mannschaft als Green und wenn er dabei wäre, hätten wir schon einen Sieg mehr auf dem konto. Von den Leistungen von Munoz und Washburn in der Verteidigung bin ich sehr angetan wobei beide in der Offensive noch Luft nach oben haben und ihre Wurfauswahl manchmal überdenken sollten. Marin und Kolo müssen sicherlich sich erst noch an die 1. Liga gewöhnen und ihre Rolle finden.
Ich denke wenn man eine ähnliche Leistung wie gegen Gießen oder wie in der 1. Hälfte gegen Bonn abrufen kann, ist am Samstag auch was gegen Würzburg drin. Ich denke die Mannschaft wo am Samstag den gegnerischen PG besser in den Griff bekommt, gewinnt auch das Spiel.
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Ich glaube aber, dass Tübingen abhängiger von der Leistung eines Jordan ist, wie Würzburg von Odum.
Deshalb werden m.M. nach die 3er Quoten sehr entscheidend sein am Samstag. Und natürlich, wie sehr Lane seine Offensivqualitäten auf das Parkett bekommt. An guten Tagen ist er kaum zu stoppen, und gegen Tübingen, die genau da ein Problem haben, kann er schon effektiv sein.
Ich denke es wir auf jeden Fall keinen blow out geben sondern ein enges Spiel!
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Wichtiger Sieg für uns, aber überzeugend war das nicht.
Loncar und Stuckey Totalausfälle! -
Wichtiger Sieg für uns, aber überzeugend war das nicht.
Loncar und Stuckey Totalausfälle!Sehe ich wie Du.
Man kann nur hoffen, dass dieser Sieg die “Fesseln” jetzt löst. Odum klar der Matchwinner.Aber bei uns läuft der Ball nicht durch die eigenen Reihen. Der Ball wird viel zu lange in den Händen gehalten.
Glaube es wird eine schwere Saison ohne Chance auf die PO-Ränge.
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@lamy: dafür, wie unglücklich stuckey zurzeit spielt, bekommt er doch wirklich reichlich aufbau-spielzeit vom coach. kein coach der welt im PROFI-basketball würde ihn in dieser verfassung in die starting-five stellen.
du und einige andere hier haben schon einen arg eingeschränkten blick, alles, was nicht gut läuft, immer direkt am coach festzumachen.
Loncar hat heute auch richtig bescheiden gespielt - und er hat ganz offensichtlich das vertrauen des coaches.
ansonsten: ich glaube weiterhin an mo, der übrigens im spiel NIE ein totalausfall ist, weil er unser bester verteidiger ist. und offensiv wird das auch wieder, wenn mal der erste deier gefallen ist. -
Na also geht doch !Glückwünsche nach Würzburg, jetzt gehts looooos
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Dieses Spiel war einzig und allein in der Tabelle ein Schritt nach vorne, spielerisch mit viel Wohlwollen der gleiche Mist wie in den Spielen davor. Würzburg hat dieses Spiel nicht gewonnen, sondern Tübingen hat es verloren - in erster Linie an der Freiwurflinie. Es hätte gestern nicht sehr viele Mannschaften gegeben, gegen die wir so gewonnen hätten. Erneut zumindest in der 1.HZ eine katastrophale Defense und im gesamten Spiel völliges Desinteresse an Offensiv-Rebounds. Für Tübingen jede Menge freie Würfe und bei uns Kampf und Krampf um jeden Punkt. Nur meine subjektive Meinung ….
Odum hat wieder schwach angefangen, hat dann aber irgendwie seine Eier entdeckt und war sicher das Momentum des Spiels. Danaben noch Mihailovic wie bisher immer mit einer ansprechenden Leistung. Auch Ugrai insgesamt zufriedenstellend. Und dann ? Ulmer ist mir im ganzen Spiel gefühlt dreimal überhaupt aufgefallen, er bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Loncar eine einzige Katastrophe, bei Rebounds ein Totalausfall und unter dem Korb teilweise wie ein Hobbyspieler. Auch Lane eher enttäuschend. Von der hier von den Tübingern vor dem Spiel befürchteten Überlegenheit Würzburgs bei den Centern habe ich nichts gesehen, eher anders herum. Ich mag Mo sehr gerne, deshalb zu ihm kein Kommentar. Für mich völlig unverständlich, dass Felix Hoffmann nach seiner engagierten und guten Leistung gegen Bamberg keine einzige Minute gesehen hat.
Entweder der Basketballgott schickt in dieser Woche seinen heiligen Basketballgeist über die Würzburger Trainingshalle und vielen Spielern kommt doch noch die Erleuchtung oder wir bekommen gegen Frankfurt nächste Woche ordentlich einen auf die Mütze - die werden nach ihren Siegen gegen Berlin und Lubu mit breiter Brust anreisen.
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Sehe ich leider auch so. Ein knapper Sieg, gegen ein Team, was die letzten Jahre wohl sang und klanglos abgestiegen wäre und dieses Jahr nur die Liga halten wird, weil mit Hagen und Braunschweig zwei mittelmäßige ProA teams am Spielbetrieb teilnehmen.
Würzburg für mich ähnlich planlos und antriebslos wie in den letzten 25 Spielen unter Spradley auch. Das wird sich nicht mehr ändern.
Vor einigen Monaten hat ihm der Sieg gegen den Absteiger aus Crailsheim den Arsch gerettet. Nun verzögert der Sieg gegen Tübingen seinen Rausschmiss um ein paar Wochen.
Es kann mit dem Team und dem Etat nicht der Anspruch sein, dass man nur gegen Teams wie Tübingen, Braunschweig, vechta usw gewinnt.Zu Tübingen muss ich sagen, dass man sich irgendwie in einem abwärtstrend befindet. Wie stark waren die Teams vor 5-6 Jahren noch, als man auch immer wieder mal ein großes Team ändern konnte und teilweise wirklich schönen Basketball in Tübingen gesehen hat?
Langfristig wird die derzeitige Entwicklung zum Abstieg führen was ich absolut traurig fände
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Dieses Spiel war einzig und allein in der Tabelle ein Schritt nach vorne, spielerisch mit viel Wohlwollen der gleiche Mist wie in den Spielen davor. Würzburg hat dieses Spiel nicht gewonnen, sondern Tübingen hat es verloren - in erster Linie an der Freiwurflinie. Es hätte gestern nicht sehr viele Mannschaften gegeben, gegen die wir so gewonnen hätten. Erneut zumindest in der 1.HZ eine katastrophale Defense und im gesamten Spiel völliges Desinteresse an Offensiv-Rebounds. Für Tübingen jede Menge freie Würfe und bei uns Kampf und Krampf um jeden Punkt. Nur meine subjektive Meinung ….
Odum hat wieder schwach angefangen, hat dann aber irgendwie seine Eier entdeckt und war sicher das Momentum des Spiels. Danaben noch Mihailovic wie bisher immer mit einer ansprechenden Leistung. Auch Ugrai insgesamt zufriedenstellend. Und dann ? Ulmer ist mir im ganzen Spiel gefühlt dreimal überhaupt aufgefallen, er bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Loncar eine einzige Katastrophe, bei Rebounds ein Totalausfall und unter dem Korb teilweise wie ein Hobbyspieler. Auch Lane eher enttäuschend. Von der hier von den Tübingern vor dem Spiel befürchteten Überlegenheit Würzburgs bei den Centern habe ich nichts gesehen, eher anders herum. Ich mag Mo sehr gerne, deshalb zu ihm kein Kommentar. Für mich völlig unverständlich, dass Felix Hoffmann nach seiner engagierten und guten Leistung gegen Bamberg keine einzige Minute gesehen hat.
Entweder der Basketballgott schickt in dieser Woche seinen heiligen Basketballgeist über die Würzburger Trainingshalle und vielen Spielern kommt doch noch die Erleuchtung oder wir bekommen gegen Frankfurt nächste Woche ordentlich einen auf die Mütze - die werden nach ihren Siegen gegen Berlin und Lubu mit breiter Brust anreisen.
Nanana, ganz so schlimm war´s auch nicht…Stimme in einigen Punkten mit dir überein. - Ulmer kann definitiv mehr, hat aber seit er da ist, noch nie vor Selbstbewusstsein gestrotzt.- Felix Hofmann hat sich nach Bamberg auf jeden Fall einige Minuten verdient. So geht das gar nicht!- Loncar muss mehr abliefern, keine Frage.
- Defensiv sind wir schwach wie eh und jeh
Allerdings hat mir sowohl Mihailovic mit seinem ständigen Zug zum Korb, als auch Lane mit guten Bewegungen unterm Korb und verbesserter Defense richtig gut gefallen. Bei Odum lief´s spätestens ab dem Buzzerbeater einfach. Ich sah den absoluten Willen bei ihm, deshalb sei ihm einige Unzulänglichkeiten verziehen.
Leider hast du in deiner Annahme Recht, dass diese Leistung für Freitag nicht reichen wird.Ich hoffe aber, dass die Mannschaft durch diesen ersten wichtigen Sieg befreiter und mit mehr Leidenschaft spielen wird und so das Ruder rumreißt.
Sorgen macht mir Mo. Was ist bloß los mit ihm? Wünsche ihm endlich den Durchbruch, vielleicht geht´s dann weiter aufwärts mit ihm.
- Defensiv sind wir schwach wie eh und jeh
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auch ich fand das gestern eine alles andere als überzeugende vorstellung der baskets und hätte mir schon einen souveräneren sieg gewünscht. die baskets offenbaren in der defense und im rebound in ähnlich erheblicher weise unzulänglichkeiten wie bereits in der letzten saison. eigentlich wollte man daran ja arbeiten…
allerdings kann man diesbezüglich die schuld wohl nicht allein spradley zuschieben. es sind auch die spieler, die viel zu oft pennen und dem gegner viele offene würfe ermöglichen.was die offensive anbelangt, sehe ich das problem nicht so eklatant wie andere user. man muss in diesem zusammenhang auch sehen, dass würzburg mit powell ein wichtiger offensiv-spieler fehlt und man teilweise doch gefälligen basketball spielt. es gab gestern etwa gute ansätze, den korb zu attackieren und über lane/loncar zu spielen. meines erachtens hat loncar in der ersten hälfte einen durchaus ansprechenden job gemacht. in der zweiten halbzeit war das aber natürlich sehr schwach von ihm.ein großes problem der baskets ist - neben dem ausfall von powell -, dass insbesondere von stuckey offensiv gar nichts kommt und barton leider kein adäquater back-up für odum zu sein scheint. bei stuckey mag es ein problem mit dem coach geben. allerdings sehe ich ihn langsam auch mal in der bringschuld! stuckey ist ein talentierter spieler mit gutem wurf, gutem zug zum korb und guter defense - aber er muss so langsam mal liefern! ich habe in drei (oder vier?) jahren in denen er in würzburg spielt vielleicht 5 wirklich überzeugende spiele von ihm gesehen.da auch ulmer bislang nicht an seine leistungen der vorsaison anknüpfen kann, würde ich gerne auch kurzeinsätze von felix hoffmann sehen.