NBA Finals: Golden State Warriors - Cleveland Cavaliers
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So, um ist´s. Glückwunsch an die Cavs, die Stadt und der König sind erlöst, und das völlig verdient. Die Dubs einfach zu sehr unter ihren Möglichkeiten. Wieviel bei Curry an Verletzungen lag, wieviel an Formtief, wird man evtl in Kürze erahnen können. Vielleicht auch nie. Ist aber auch egal, die Finals gehen an Cleveland und den King.
Sympathisch wird er mir weiterhin nicht werden, spielt aber auch keine Rolle. James ist eine BB-Urgewalt, das muss man respektieren. Von ihm persönlich kann man halten, was man will, diesen Erfolg hat er nicht nur verdient, sondern der geht auch zu sehr viel mehr als 50% auf seine ganz persönliche Kappe.
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Freue mich für Cleveland, und einige der Cavs Spieler. Glückwunsch an Commissioner Silver, Plan hat funktioniert. Die frühen Fouls gegen Curry auch in Spiel 7 haben schon gezeigt, wie es laufen sollte, und 13 zu 25 FT’s sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Das Spiel entschieden hat meiner Meinung nach Irving - aber das paßt auch nicht in die Legende, die flugs geschrieben wurde. Irving, Thompson, teilweise J.R. Smith (!) haben gewaltigen Anteil am Erfolg, davon findet sich nichts auf all den Titelseiten. Naja, die League ist eine Vermarktungsmaschine in erster Linie, lange bevor das Sportliche drankommt. Und das funktioniert. Das Sommermärchen vom ersten Titel verkauft sich eben besser als der zweite Ring für die sperrige Truppe aus Kalifornien.
Ich persönlich fand’s zum Abgewöhnen.
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Für mich hat von zwei Teams das gewonnen, dass den “kompletteren” Basketball gezeigt hat.
Mich beschleicht immer der Eindruck, das Spiel der GSW besteht nur aus “lass uns mal aus der Distanz draufballern”. Das war wirklich zu wenig für den Titel. Kaum fällt der Distanzwurf nicht (oder wird gut verteidigt) wirken die anderen Optionen arg limitiert.
Ganz persönlich: Ob verletzt oder nicht, spätestens nach dem Magic-Johnson-Memorial-Hinter-Dem-Rücken-In-Das-Aus-Pass auf Thompson war ich froh, dass Curry NICHT der Finals-MVP werden würde.
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… und 13 zu 25 FT’s sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. …
Das Spiel selber gesehen oder anhand der Statistiken interpretiert. Wirkt sehr nach Letzterem. Cavs mit mehr Drives, ergo mehr Freiwürfe. Kann mich nicht an relevante Szenen erinnern, wo den Warriors offensichtliche Pfiffe ausblieben. Im Gegenteil, bspw. ein spektakulärer “Block” gegen James war ein klares Foul - nicht gepfiffen. Aber Verschwörungstheorien a la “Silver hat das so organisiert” werden wohl nie aussterben. Ich ziehe meinen Aluhut
Das Spiel entschieden hat meiner Meinung nach Irving - aber das paßt auch nicht in die Legende, die flugs geschrieben wurde.
Ach, herrje. Wie oft wurde gesagt, wie wichtig Thompson in der Serie war. Wie einflussreich Jefferson. Wie super stark Irving. Etc pp. Trotzdem war James der alles dominierende MVP. Willst du das echt zum Vorwurf machen, dass das DIE Story der Finals ist?
Finden deinen Post @AlbaKlops:
persönlich […] zum Abgewöhnen.
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… und 13 zu 25 FT’s sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. …
Das Spiel selber gesehen oder anhand der Statistiken interpretiert. Wirkt sehr nach Letzterem. Cavs mit mehr Drives, ergo mehr Freiwürfe. Kann mich nicht an relevante Szenen erinnern, wo den Warriors offensichtliche Pfiffe ausblieben. Im Gegenteil, bspw. ein spektakulärer “Block” gegen James war ein klares Foul - nicht gepfiffen. Aber Verschwörungstheorien a la “Silver hat das so organisiert” werden wohl nie aussterben. Ich ziehe meinen Aluhut
@AlbaKlops:Das Spiel entschieden hat meiner Meinung nach Irving - aber das paßt auch nicht in die Legende, die flugs geschrieben wurde.
Ach, herrje. Wie oft wurde gesagt, wie wichtig Thompson in der Serie war. Wie einflussreich Jefferson. Wie super stark Irving. Etc pp. Trotzdem war James der alles dominierende MVP. Willst du das echt zum Vorwurf machen, dass das DIE Story der Finals ist?
Finden deinen Post @AlbaKlops:
persönlich […] zum Abgewöhnen.
Ich habe das Spiel live gesehen. Die ganze Serie, obwohl beides nicht meine Mannschaften sind. Die besten sollen gewinnen, ich mag mich aber nicht gern verschaukeln lassen - wenn die Serie verlängert wird, um Einnahmen und Einschaltquoten zu generieren, brauche ich nicht über Taktik nachzudenken, dann sind wir alle einfach nur dummes Werbezielvieh. Aber schon aus deinen paar Sätzen wird deutlich, daß du an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, deine Beleidigungen darfst du gern für dich behalten. Schönen Tag noch.
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Die Cavs sind völlig verdient Champions. Wer von einem 3:1 zurück kommt ist nicht umsonst der Meister. Jetzt sollte niemand mehr LeBrons können in Frage stellen.
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Wieso gehst du nicht einfach sachlich auf seine Argumentation ein? Und wo beleidigt er dich denn?
Wenn die Warriors in den letzten 3 Spielen mal gescheiten Basketball spielen und nur die Hälfte Bälle wegwerfen, gewinnen sie eins davon.
Und wenn Curry mal ein bisschen cleverer verteidigt, dann kriegt er auch 1-2 Fouls weniger. Klar waren da auch paar harte Calls dabei, aber beim Großteil konnte er sich nicht beschweren.
Und Kevin Love? Der war so ineffizient für die Cavs, dass die ihn ebenfalls früh aus dem Spiel nehmen wollten oder wie erklärst du dir das?Ansonsten fiel der Ausfall von Bogut letzt Nacht auch nicht ganz so leicht ins Gewicht. Ezeli und Varejao teils Katastrophal und hatten einen riesen Anteil daran, dass man nicht groß spielen konnte und somit sich auf die einzige Waffe Small zu gehen, fokussieren mussten.
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Da haben die Cavaliers das Momentum genutzt und haben sich und der Stadt damit einen riesen Gefallen getan.
Kyrie mit dem “Mamba” 3er am Ende entscheidet das Spiel, unfassbare Finals.
LeBron kam offensiv nicht ins Spiel, kein Jumper ging rein. Erst am Ende mit wichtigem 3er, davor mehr kreiert und mit extremem Hustle in der Defense. Kevin Love hat mir überraschung gut gefallen, genau diese Einstellung müsste er öfter zeigen, wenn er offensiv nicht in seinen Rhythmus kommt, hilft er dem Team trotzdem mit den Rebounds.Bei den Warriors hatte vor allem Green einen super Tag, ansonsten war der Ausfall von Bogut auf jeden Fall deutlich sichtbar.
Verschwörungstheorien sind für mich in diesem Fall unsinnig, natürlich gab es den ein oder anderen falschen Pfiff während der Finals, allerdings war das auf beiden Seiten der Fall. Curry bspw. ist selbst Schuld, wenn er sich in die Situation bringt, dem Ref die Chance zu geben, ein Foul für ihr zu Pfeifen, da muss er intelligenter agieren.
Ganz kurz zur LeBron Debatte, natürlich ist alles subjektiv und jeder kann LeBron gerne anzweifeln, allerdings Lügen gewisse zahlen einfach nicht. LeBron ist der ERSTE Spieler der in den Finals beide Teams in den großen 5 Kategorien anführt: Punkte, Rebounds, Assists, Blocks & Steals.
Wilkins war sicherlich ein überragender Spieler und Scorer, aber ihn auf eine Stufe mit LBJ zu stellen bzw. in der gleichen Kategorie zu nennen ist für mich eine Fehleinschätzung. LeBron hat 3 Titel mit 2 unterschiedlichen Teams, 3 Finals-MVPs, 4 Regular-Season MVPs, war einmal Scoring Champ, war 10! Mal Teil des All-NBA First Team und hat zwei olympische Goldmedaillen. Da fehlen jetzt noch jegliche Einzelkategorien und Advanced Metrics und selbst so ergibt sich für mich schon ein klares Bild. Im Vergleich: Wilkins war 1 Mal im NBA First Team und hat die Liga einmal als Scorer angeführt.
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… und 13 zu 25 FT’s sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. …
Das Spiel selber gesehen oder anhand der Statistiken interpretiert. Wirkt sehr nach Letzterem. Cavs mit mehr Drives, ergo mehr Freiwürfe. Kann mich nicht an relevante Szenen erinnern, wo den Warriors offensichtliche Pfiffe ausblieben. Im Gegenteil, bspw. ein spektakulärer “Block” gegen James war ein klares Foul - nicht gepfiffen. Aber Verschwörungstheorien a la “Silver hat das so organisiert” werden wohl nie aussterben. Ich ziehe meinen Aluhut@AlbaKlops:
Das Spiel entschieden hat meiner Meinung nach Irving - aber das paßt auch nicht in die Legende, die flugs geschrieben wurde.
Ach, herrje. Wie oft wurde gesagt, wie wichtig Thompson in der Serie war. Wie einflussreich Jefferson. Wie super stark Irving. Etc pp. Trotzdem war James der alles dominierende MVP. Willst du das echt zum Vorwurf machen, dass das DIE Story der Finals ist?
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persönlich […] zum Abgewöhnen.
Ich habe das Spiel live gesehen. Die ganze Serie, obwohl beides nicht meine Mannschaften sind. Die besten sollen gewinnen, ich mag mich aber nicht gern verschaukeln lassen - wenn die Serie verlängert wird, um Einnahmen und Einschaltquoten zu generieren, brauche ich nicht über Taktik nachzudenken, dann sind wir alle einfach nur dummes Werbezielvieh. Aber schon aus deinen paar Sätzen wird deutlich, daß du an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, deine Beleidigungen darfst du gern für dich behalten. Schönen Tag noch.
Holla die Waldfee, da sitzt der Dorn aber noch tief. Ich habe einige Dubs Fans und hartnäckige LeBron-Hater in meinem Freundeskreis aber keiner, ich mein wirklich kein einziger hat diesen unfassbar schwachsinnigen Craptalk aufgenommen, das ganze wäre irgendwie manipuliert gewesen. Die Cavs waren nach den Spielen 1 und 2 das klar bessere, das komplettere Team. James mit einer unmenschlichen Leistung, die ihn für mich persönlich endgültig zum besten Spieler aller Zeiten macht, gestern Nacht hat er seine Legacy endgültig fest in Stein gemeißelt. Viel dazu beigetragen haben natürlich Thompson und besonders Irving, mit Abstrichen auch einige andere im Team aber es ist sein Titel, das kann ihm niemand mehr wegreden, nicht mal die sturen Hater.
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Großes Kino, was für eine Finalserie, Game 7 endlich auch mit einem von Anfang bis Ende engen Verlauf. Dieses Ende des Films hatte ich vor ein paar Tagen für kaum möglich gehalten. War einer von denen, die LeBron und Kumpanen nach dem 0:2-Stand in der Serie bereits ausgezählt hatten, zu wenig smart und zu soft hatten sich die Cavaliers bis dahin präsentiert.
Letztlich die Cavs aber mit großem Herz, Willen und dem kompletteren Basketballpaket. Von Spiel drei an hatten sie das Geschehen zwischen Korb und Dreierlinie im Griff. Die Dreierstärke der Warriors sorgte für den Steal zum 3:1 und auch heute Nacht hat nicht viel gefehlt, dass Golden State vor allem dank seiner Dreipunktequalität zu Sieg vier gekommen wäre.
Letztlich muss man sich dann im Falle einer Niederlage aber an die eigene Nase fassen, wenn man die Hälfte seiner Würfe aus dem Feld “for three” nimmt und natürlich auch deshalb nur 13mal an die Linie kommt.
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Die Warriors machten den Eindruck, dass sie im Wissen der eigenen Leistungsfähigkeit etwas nonchalant agiert haben. Einfache Fehler im Dribbling, behind-the-back Pässe ins Aus, in der defensive häufig komplett ausrechenbar, da fehlte der unbändige Wille den Kampf anzunehmen.
Entscheidene Spiele sind selten eine absolute Augenweide und auch die Cavs haben nicht durchweg überzeugt, waren aber immer wieder voll da und haben sich reingehängt, die Dubs haben weiter drauf gehalten in der Hoffnung, dass die Quote stimmen wird und es am Ende reicht.
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Am Ende waren folgene Aktionen einfach spielentscheidend:
Dieser absolut unnötige Fehlpass von Curry
Der Block von James gegen Igudala
Der Dreier von Irving.Diese Serie hat GREEN verloren wegen seinen blöden Fouls in den Playoffs und der daraus resultierenden Sperre und CURRY, der nur ansatzweise das Zeigen konnte was er in der Saison leistete.
Ebenso hat LUE als Trainer KERR ausgestochen. KERR teilweise mit Superminiline-Up (größter war Barnes), der holt gegen Love oder Thompson halt keine Rebounds
Barnes ebenso mit super schwacher Leistung (aber wohl Max Vertrag bei den Suns nächstes Jahr) und die Bogut Verletzung setzte den Warriors auch arg zu.
Alles in allem denke ich fast sogar, dass Cleveland mit Irving und Love letztes Jahr schon gewonnen hat.
Der unsong Hero ist eindeutig JEFFERSON (hat übrigens sein Rücktritt aus der NBA bekannt gegeben)
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Für mich entscheidend die Einwechslung von FE im 4. Cavs haben clevere screens gesetzt, so dass LBJ zweimal FE vor sich hatte und 6 Punkte (3 FT und eine 3pt jump shot) machen konnte. Das war vom coaching her megaschwach. LBJ hatte wie oben bereits jemand schrieb, große Probleme mit seinem jump shot. Und dann stelle ich FE aufs Feld, den sich die cavs dann zurechtlegen konnten. Das FE nichts auf die Reihe bekam, hatte sich in seinen Minuten Anfang 1. und 3. doch deutlich gezeigt. Da war Speigths wesentlich effektiver. Aber auch ihn hätte ich da nicht gebracht. Livingston oder Barbosa wären sicher die bessere Wahl gewesen. Hatten auch positives +/- bis dahin. Hatte teilweise den Eindruck, dass SK keine stats vom Spiel gesehen hat. Schade
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Ebenso hat LUE als Trainer KERR ausgestochen. KERR teilweise mit Superminiline-Up (größter war Barnes), der holt gegen Love oder Thompson halt keine Rebounds
Naja, angesichts des Ergebnisses sind Argumente schwierig, aber ich behaupte weiterhin, das Kerr der bessere Trainer ist (bzw. den besseren Trainerstab anführte), denn es ist keine große Trainerleistung auf Urgewalt Lebron zu setzen. Mein Eindruck: es lag nicht an besonders guter Taktik bei Cleveland, sondern daran, das ein Spieler eine unglaublich hohe Individuelle Leistung gebracht hat, während auf der anderen Seite die eigentlich bessere Taktik durch nicht getroffene Würfe nicht aufging. Aber alles Schall und Rauch - die einen haben jetzt die Ringe, die andern nicht.
@and_one: dein Beitrag wäre angenehmer zu lesen, wenn du nicht deinen Aküfi* ausgelebt hättest.
*Aküfi = Abkürzungsfimmel
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Das war vom coaching her megaschwach. LBJ hatte wie oben bereits jemand schrieb, große Probleme mit seinem jump shot. Und dann stelle ich FE aufs Feld, den sich die cavs dann zurechtlegen konnten.
Im Nachhinein ist immer schlauer. Eigentlich wars doch so dann auch richtig. LBJ nimmt einmal den Dreier gegen Ezeli, was ja demnach richtig war, ihm den Jumper anzubieten. Dass Ezeli dann foult, ist natürlich sau dumm. Danach wieder Jumper James, diesmal trifft er halt seinen einzigen Versuch des Abends, kommt vor. Da ein kollektives Coachingversagen zu attestieren, find ich übertrieben. Wenn James da zwei Mal verfehlt, war alles richtig. Und es müssen trotz aller Statistiken eben auch Verschnaufpausen gewährt werden.
Im Livegame-Thread wurde auch Irvings Auswechslung kritisiert - letztlich war das auch unproblematisch.
Ich wiederhole es: Im Nachhinein ist man immer schlauer.@E-B.: Ich stimme d. M. bzgl. Aküfi’s zu.
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Es… es tut mir halt echt Leid. Ich versuch immer, irgendwie sachlich auf Beiträge zu reagieren aber du kanalisierst einfach den Bullshit…
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Es… es tut mir halt echt Leid. Ich versuch immer, irgendwie sachlich auf Beiträge zu reagieren aber du kanalisierst einfach den Bullshit…
…wie die meisten LeBron Fanboys reagierst du einfach nur peinlich, wenn sachliche Kritik an deinem mancrush geübt wird. Schreib doch mal, was falsch ist an meiner Aussage, statt einfach nur rumzupöbeln. Stimmt es nicht, daß er immer Schulter voran Verteidiger umrennen darf? Daß bei ihm nicht Travel ist, was bei jedem anderen Travel wäre? Vielleicht bist du ja einfach mehr LeBron James Fan als Basketball Enthusiast. Nur mal so als Anregung zum Nachdenken.
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Es… es tut mir halt echt Leid. Ich versuch immer, irgendwie sachlich auf Beiträge zu reagieren aber du kanalisierst einfach den Bullshit…
…wie die meisten LeBron Fanboys reagierst du einfach nur peinlich, wenn sachliche Kritik an deinem mancrush geübt wird. Schreib doch mal, was falsch ist an meiner Aussage, statt einfach nur rumzupöbeln. Stimmt es nicht, daß er immer Schulter voran Verteidiger umrennen darf? Daß bei ihm nicht Travel ist, was bei jedem anderen Travel wäre? Vielleicht bist du ja einfach mehr LeBron James Fan als Basketball Enthusiast. Nur mal so als Anregung zum Nachdenken.
Ich finde ja schön, dass du (nach eigenen Angaben) jedes Finalspiel gesehen hast. Aber irgendwie scheint das Einzige, was bei dir hängengeblieben ist, die Schiedsrichterentscheidungen zu sein.
Abgesehen davon hast du dich zum Thema Finals kein Stück geäußert.
Bist du vielleicht eher einer, der lieber über Schiedsrichter meckert als Basketall Enthusiast? Nur mal so als Anregung zum NachdenkenNaja und sachlich sehe ich deine Kritik nicht. Da wird lediglich mit Behauptungen um sich geworfen und keine konkreten Situationen angesprochen (nur so als beispiel). Und durch deine eindimensionale Themenwahl zu diesen Finals - die im Übrigen für echte Bsketballfans tatsächlich vieles Anderes zu bieten hatten - drängt sich schon das Gefühl aus, dass du eine sehr selektive Wahrnehmung hast
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Ich bitte dich, also waren z.B. Draymonds gestellte Picks auf einmal völlig legal ausgeführt? -
Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
einen größeren Bullshit habe ich hier schon lange nicht mehr gelesen, Kompliment dafür, muss man auch erstmal schaffen !
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Cleveland hatte einen guten Gameplan, der konsequent durchgezogen und von den Officials zugelassen wurde. Die ständigen moving screens, um Curry zu James zu switchen, wurden kein einziges Mal gepfiffen.
Die Warriors hatten auch einen Game Plan, wurden aber in jedem Spiel gezwungen, diesen anzupassen, weil plötzlich Dinge gepfiffen wurden, die die ganze Saison über okay waren. Curry war league leader in steals, weil seine Defense auf reingreifen basiert. In den Playoffs, wo angeblich mehr Kontakt zugelassen wird, wird das plötzlich andauernd weggepfiffen (während Curry und Thompson bei jedem Drive geschoben und gezerrt werden). Ihre Screens, um shooter freizublocken, werden plötzlich als moving screens gepfiffen. Wie gesagt, kann man alles vertreten, aber nicht wenns nur auf einer Seite passiert. Dann finde ich das schon recht offensichtlich. Und wenn die drei wichtigsten Starter ruck, zuck zwei Fouls haben, dann kann ein Lebron james eben auch gut aussehen, weil keiner sich in den Weg stellt (weil klar ist, daß er nie ein offense foul bekommt).
Mir ist es eigentlich egal, die Warriors und besonders Curry mit seiner “too cool for school” attitüde gehen mir schon seit letztem Jahr auf den Zeiger. Aber wenn ich Show statt sport sehen will, schau ich lieber Wrestling. Wer angesichts von Lebrons “physischem” Verteidigungsstil einerseits und der Anzahl von Spielen, in denen er ausfoulte, noch ernsthaft in Zweifel stellt, daß der Mann sein eigenes Regelbuch genießt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Du bist ja schlimmer als ich, wenn die Spurs verlieren
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Um noch mal was zur Trainerdiskussion beizusteuern:
Was Lue wirklich sehr gut gemacht hat ist, dass er jeden kleinen Run der Warriors sofort mit einer Auszeit unterbrochen hat. Das war sehr auffällig und hat super funktioniert, weil es die Dubs jedes mal aus dem Rhythmus gebracht hat. Für mich absolut mit spielentscheidend.
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@ albaklops
Da sitz die Enttäuschung aber wirklich tief, obwohl du die Warriors nicht mal magst.Ich hab mich zwar auch das ein oder andere mal ertappt, dass ich dachte, dass die Pfiffe nicht ganz einheitlich waren, aber wenn man sich das alles mal in Ruhe anschauen würde, wäre der Faktor Refs wohl keiner. Sonder vor allem die Faktoren Nerven/Selbstbewusstsein, Fokus, und Wille. Es war ein echt knappes Ding, da machen eben ein Block, Fehlwurf oder Turnover zum falschen Zeitpunkt den Unterscheid. Oft genug hatten die Warriors diesen Vorteil auf ihrer Seite. Diesmal nicht.
Und es lag schon im Wesentlichen an den beiden Schlüsselspielern Curry und James. Spielen die beiden jeweils auf höchstem Niveau, ziehen sich auch ihre Mitspieler daran hoch. Curry konnte die Erwartungen, die er über die Saison aufgebaut hatte, nicht ganz erfüllen. Das hat auch zu Verunsicherung einiger Mitspieler geführt. Im Gegensatz zu Irving, der richtig aufgeblüht ist.
Golden State ist für mich weiterhin das bessere Team, wenn man es als Ganzes betrachtet.
Aber man muss auch versuchen, es objektiv zu betrachten. Die Cavs haben die Nerven, gegen dieses Team 3 Matchbälle abzuwehren. Das ist verdammt nochmal eine großartige Leistung. (und es waren nicht 3 Spiele in Folge die Schiris, falls das Thema wieder aufkommen sollte).Ich hab mir auch einen anderen Ausgang der Festspiel gewünscht. Trotzdem kann ich auch das positive sehen, wenn man mal unvoreingenommen die Dramatik dieser Playoffs, und vor allem der Finals verfolgt. Der erste Titel einer Sportmannschaft seit 300 Jahren für Ohio. Das von dem heimgekehrten Held und Sohn der Stadt. Fast zu schön für die ganze Region, um wahr zu sein.
Sei es ihnen gegönnt.Und wer immer noch LeBron James als wenig dominanten und ohne unbändigem Siegeswillen Spieler bezeichnet dem ist nicht zu helfen. Er hat alles reingeworfen, was möglich ist, sowohl körperlich wie mental. Dafür gebührt ihm einfach Respekt vor seinen sportlichen Leistungen. Er war führend in allen relevanten Statistiken in den Finals. Von beiden Teams! Phänomenal.
Aber wenn selbst Barkley ihn nicht unter den Top 5 der NBA Spieler aller Zeiten sieht, in erster Linie wohl wegen der Anzahl der Ringe. Ich sehe so eine Rangfolge sowieso für fragwürdig. Dass sie von Barkley geäußert wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Wo sollte man dann wohl seine eigenen Leistungen einordnen. Gegenüber einem Robert Horry zum Beispiel. Oder auch eines James Jones.
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@ albaklops
Da sitz die Enttäuschung aber wirklich tief, obwohl du die Warriors nicht mal magst.Die Enttäuschung saß tief, nachdem die Spurs - auch wegen zweier fragwürdiger Ref-Entscheidungen - die Serie gegen OKC verloren haben. Diese Finals habe ich recht neutral gesehen, fühlte mich aber bald verschaukelt, als klar wurde, daß die Serie verlängert werden soll - mit allen Mitteln.
Ich hab mich zwar auch das ein oder andere mal ertappt, dass ich dachte, dass die Pfiffe nicht ganz einheitlich waren, aber wenn man sich das alles mal in Ruhe anschauen würde, wäre der Faktor Refs wohl keiner.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Und über die Jahre gesehen gab es so viele Pfiffe immer zugunsten der James-Teams, daß von Versehen eigentlich nicht mehr ausgegangen werden kann.
Ich war sehr dafür, Green für seine Aktionen zu sperren. Es ist nie erfolgt, bis es eben gelegen kam. Sein Gezappel und Geschrei nervt extrem, wird aber fast genauso oft von James gespiegelt, nur da eben ohne jede Konsequenz.
Sonder vor allem die Faktoren Nerven/Selbstbewusstsein, Fokus, und Wille. Es war ein echt knappes Ding, da machen eben ein Block, Fehlwurf oder Turnover zum falschen Zeitpunkt den Unterscheid. Oft genug hatten die Warriors diesen Vorteil auf ihrer Seite. Diesmal nicht.
…und eben auch ein Pfiff. Oder ein nicht erfolgter Pfiff. Verstehe nicht, wieso du einerseits sagst, es war sehr eng, andererseits, die Refs hätten keinen Unterschied gemacht.
Nochmal: die Entscheidung bzgl. Green, und dann das extrem offensichtliche Pfeifen gegen Curry in Spiel sechs (und auch sieben) haben einen Riesenunterschied in dieser Serie gemacht.
Und es lag schon im Wesentlichen an den beiden Schlüsselspielern Curry und James. Spielen die beiden jeweils auf höchstem Niveau, ziehen sich auch ihre Mitspieler daran hoch. Curry konnte die Erwartungen, die er über die Saison aufgebaut hatte, nicht ganz erfüllen. Das hat auch zu Verunsicherung einiger Mitspieler geführt. Im Gegensatz zu Irving, der richtig aufgeblüht ist.
Golden State ist für mich weiterhin das bessere Team, wenn man es als Ganzes betrachtet.
Aber man muss auch versuchen, es objektiv zu betrachten. Die Cavs haben die Nerven, gegen dieses Team 3 Matchbälle abzuwehren. Das ist verdammt nochmal eine großartige Leistung. (und es waren nicht 3 Spiele in Folge die Schiris, falls das Thema wieder aufkommen sollte).Die Cavs haben die Nerven, und die Hilfe. Was die entscheidenden Spieler betrifft, sehe ich das ganze etwas größer. Bei GS haben für mich Curry, Thompson und vor allem auch Barnes schlimm gechoked. Greene hat gezeigt, daß er so durchgeknallt ist, daß ihm die Finals-Situation absolut nichts ausmacht. Bei den Cavs fand ich James bei weitem nicht so viel besser als z.B. Irving und Thompson, aber auch Love mit seinen Rebounds, wie einen die hysterische Berichterstattung nun glauben machen will. Es war eine starke Teamleistung der Cavs. James hat wie immer seine Stats aufgepumpt, z.B. in einem längst entschiedenen Spiel in der Garbage Time gegen die dritte Garnitur der Warriors noch 100% Gas gegeben. Die Zahlen interessieren mich daher nicht; als es drauf ankam, war es für mich vor allem Irving, der offensiv abgeliefert hat und den MVP klar dominierte, da gibts keine Diskussion.
Ich hab mir auch einen anderen Ausgang der Festspiel gewünscht. Trotzdem kann ich auch das positive sehen, wenn man mal unvoreingenommen die Dramatik dieser Playoffs, und vor allem der Finals verfolgt. Der erste Titel einer Sportmannschaft seit 300 Jahren für Ohio. Das von dem heimgekehrten Held und Sohn der Stadt. Fast zu schön für die ganze Region, um wahr zu sein.
Sei es ihnen gegönnt.Klar, aber eben nicht, wenns inszeniert ist. Das, und nur das, nervt. Es wird auch nicht inszeniert, um den Leuts in Cleveland was gutes zu tun, sondern um Lebron besser als neuen Jordan vermarkten zu können und ich lass mich einfach nicht gern als dummes Werbevieh benutzen. Aber jeder wie er mag.
Und wer immer noch LeBron James als wenig dominanten und ohne unbändigem Siegeswillen Spieler bezeichnet dem ist nicht zu helfen. Er hat alles reingeworfen, was möglich ist, sowohl körperlich wie mental. Dafür gebührt ihm einfach Respekt vor seinen sportlichen Leistungen. Er war führend in allen relevanten Statistiken in den Finals. Von beiden Teams! Phänomenal.
Lassen wir die Statistiken mal weg (s.o.), hat er sehr gut gespielt, aber ihm fehlt der Killer Instinct eines Kobe, eines Jordan. Das ist offensichtlich, finde ich. Wenn es drauf ankommt, paßt er lieber, darum baut er ja auch synthetische Teams mit Top Shootern und 1 gegen 1 Spielern. Ist nicht schlimm, trotzdem ein riesen Spieler, aber eben kein Jordan.
Aber danke für deinen sehr sachlichen und nachvollziehbaren Kommentar!
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Jordan, Lebron, das ist doch alles völlig egal. Die Cavs haben die Finalserie gewonnen und haben dafür vielleicht ein wenig Glück gebraucht, aber das braucht man bei einer 7-Spiele-Serie immer. Normalerweise sind doch alle immer für den Underdog, in diesem Fall aber scheint das Sympathiependel sehr stark in Richtung Golden State auszuschlagen. Im Fußball wäre das so, als würde der motivierte Neuankömmling nach 1-2 Jahren des Aufrüstens die Liga dominieren und alle finden das supi. Ich sehe die deutschen Sportfans schon gefühlt RB Leipzig zujubeln….
Aber mal die Vergleiche beiseite, nach einem 3-1 Rückstand SO zurückzukommen, ist mehr als nur ein bestandener Charaktertest. Basketball ist ein Teamsport und die Cavs haben als Team unter der Führung von James und Irving die Meisterschaft gewonnen. Golden State hatte auch keinen Spieler im Team, der da alleine dagegen halten konnte. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, es innerhalb von 3 Spielen nicht zumachen zu können. Wer Lebron hier fehlenden Killerinstinkt zuspricht, der könnte das gesamte Warriors-Team mit anführen.
Den Cavaliers als Franchise, zusammen mit Lebron als absoluten Lokal Hero gönne ich diesen Titel. Sie waren vielleicht nicht das beste Team der Saison, aber am Ende das beste Team der Finals. Das letzte Mal, dass ich einem einzelnen Spieler den Titel so gegönnt habe, war damals Dirk mit den Mavs. Ich freue mich auf nächsten März.
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Wer Lebron hier fehlenden Killerinstinkt zuspricht, der könnte das gesamte Warriors-Team mit anführen.
Völlig richtig, der Killerinstinkt geht allen Beteiligten dieser Finals vollständig ab mit Ausnahme vielleicht von Kyrie und Draymond. Mir haben sich in der Saison auch ehrlich die Haare gesträubt, als einige Curry als “besten Spieler aller Zeiten” sahen, wegen 1,5 guter Saisons. Keiner von denen hat die Fähigkeit, im entscheidenden Moment über sich hinauszuwachsen und auch den unbedingten Willen zu haben, das Spiel zu entscheiden. Vielleicht ist das auch nicht mehr zeitgemäß; Kobe war so, aber am Ende wollte es auch keiner mehr sehen.
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Wer Lebron hier fehlenden Killerinstinkt zuspricht, der könnte das gesamte Warriors-Team mit anführen.
Völlig richtig, der Killerinstinkt geht allen Beteiligten dieser Finals vollständig ab mit Ausnahme vielleicht von Kyrie und Draymond. Mir haben sich in der Saison auch ehrlich die Haare gesträubt, als einige Curry als “besten Spieler aller Zeiten” sahen, wegen 1,5 guter Saisons. Keiner von denen hat die Fähigkeit, im entscheidenden Moment über sich hinauszuwachsen und auch den unbedingten Willen zu haben, das Spiel zu entscheiden. Vielleicht ist das auch nicht mehr zeitgemäß; Kobe war so, aber am Ende wollte es auch keiner mehr sehen.
Das Kobe clutch war ist einer der größten Irrglaube der jüngeren NBA-Geschichte. Er hat extrem viel geworfen, weshalb man als Fan viele Clutch Shots in Erinnerung hat, zumal darunter viele Dreier waren und die nun einmal spektakulärer sind als wenn jemand aus dem Post heraus trifft. Seine Quoten in Crunchtime Situationen waren über seine Karriere hinweg aber de facto bestenfalls durchschnittlich und nicht ansatzweise auf dem Niveau von Nash, LeBron, Allen, Dirk, Duncan oder auch Steph Curry in den letzten zwei Jahren.
http://www.libertyballers.com/2012/2/29/2832299/lebron-james-kobe-bryant-dwyane-wade-clutch-nba-playoffs-4th-quarter -
Keiner von denen [Curry oder James] hat die Fähigkeit, im entscheidenden Moment über sich hinauszuwachsen und auch den unbedingten Willen zu haben, das Spiel zu entscheiden. Vielleicht ist das auch nicht mehr zeitgemäß; Kobe war so, aber am Ende wollte es auch keiner mehr sehen.
Ich hab ehrlicherweise keine Lust, jetzt das alles nachzuprüfen. Aber trotzdem sage ich ganz subjektiv, dass es wohl ein paar Beispiele geben wird, wo man durchaus von “über sich hinauswachsen” reden könnte, vor allem Curry - schließlich ist er nicht von selbst Champ und MVP geworden. Höchstwahrscheinlich nicht auf dem Niveau eines Jordan, aber dann wirds schwer weitere Spieler zu finden, denen dieses Attribut gegeben werden darf.
Das Kobe clutch war ist einer der größten Irrglaube der jüngeren NBA-Geschichte.
Jetzt komm doch nicht mit sowas wie Fakten. Das macht die Verherrlichung der Vergangenheit viel zu schwierig.
Klar, aber eben nicht, wenns inszeniert ist. Das, und nur das, nervt. Es wird auch nicht inszeniert, um den Leuts in Cleveland was gutes zu tun, sondern um Lebron besser als neuen Jordan vermarkten zu können und ich lass mich einfach nicht gern als dummes Werbevieh benutzen. Aber jeder wie er mag.
Nehmen wir mal an, deine These stimme. Warum hat die NBA, wo ja eh alles geplant ist und um perfektes Marketing bemüht ist, den “neuen Jordan” schon 3 x die Finals verlieren lassen? Auch mit viel Text und Beispielen (die man locker auch in die andere Richtung finden könnte) wird die Verschwörung nicht realer.
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Wer Lebron hier fehlenden Killerinstinkt zuspricht, der könnte das gesamte Warriors-Team mit anführen.
Völlig richtig, der Killerinstinkt geht allen Beteiligten dieser Finals vollständig ab mit Ausnahme vielleicht von Kyrie und Draymond. Mir haben sich in der Saison auch ehrlich die Haare gesträubt, als einige Curry als “besten Spieler aller Zeiten” sahen, wegen 1,5 guter Saisons. Keiner von denen hat die Fähigkeit, im entscheidenden Moment über sich hinauszuwachsen und auch den unbedingten Willen zu haben, das Spiel zu entscheiden. Vielleicht ist das auch nicht mehr zeitgemäß; Kobe war so, aber am Ende wollte es auch keiner mehr sehen.
Ich weiß nicht, ob ich da eine andere Finalserie gesehen habe als Du. Ich habe gesehen, wie z.B. in der ersten Halbzeit, als GS zweimal durch Dreier von Green in Führung geht Cleveland das zweimal in nullkommanix durch Dreipunktspiele von Irving und James ausgleicht - wären die nicht reingefallen, hätte Golden State zur Halbzeit locker zweistellig geführt. Definitiv eine entscheidende Situation. Dann habe ich bei vier Punkten Rückstand gesehen, wie LeBron erst einmal drei Freiwürfe bei Ezeli abholt und dann einen Dreier reinwirft - ebenfalls eine entscheidende Situation, aus -4 wird +2. Und dann habe ich gesehen, wie LeBron James den wahrscheinlich wichtigsten Block seit Tayshaun Prince 2004 gemacht hat, als er aus unmöglicher Position Andre Iguodala clean ungefähr einen halben Meter über dem Ring abgegriffen hat. Entscheidende Situation! Wenn er den nicht bekommen hätte, hätte Irving auch im Angriff danach nicht so lange rumdribbeln und auf Risiko gehen können. Und dass der Ball da zu Irving und nicht zu James kommt, liegt daran, dass Irving von Curry verteidigt wurde und James von Iguodala. Das ist nämlich genau das, was Tyronn Lue in der zweiten Hälfte der Serie perfektioniert hat - die Schwachpunkte in der individuellen Defense der Warriors ausnutzen. Und das hat er so gut gemacht, wie ich es außer bei Popovich noch bei niemandem gesehen habe. Auch deswegen konnte Kyrie so glänzen, weil Cleveland immer Switches produziert hat, bei denen Curry gegen Irving stand.
Sorry, aber LeBron James nach dieser Serie ernsthaft den Killerinstinkt absprechen zu wollen, ist lächerlich. Wer das behauptet, ist sich mMn nur zu schade, einzugestehen, dass er sich jahrelang getäuscht hat. Es ist aber auch menschlich, bei jemandem, der so unfassbar talentiert ist (spielerisch wie physisch) und Offense wie Defense gleichermaßen spielt, nach Schwächen zu suchen. Vielleicht sollte man aber nach etwas anderem suchen…
36.3 PPG 11.7 RPG 9.7 APG 3 SPG 3 BPG in den letzten 3 Siegen gegen das beste Regular Season-Team aller Zeiten.Und ich darf dazu noch anfügen: Ich mag LeBron James kein bisschen, ich fand den Trainerwechsel in der Saison dämlich und überhaupt kann ich mit Cleveland nix anfangen. Zum Glück haben die Cavs Entscheider, die kompetenter sind als ich.
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@ albaklops
Da sitz die Enttäuschung aber wirklich tief, obwohl du die Warriors nicht mal magst.Die Enttäuschung saß tief, nachdem die Spurs - auch wegen zweier fragwürdiger Ref-Entscheidungen - die Serie gegen OKC verloren haben. Diese Finals habe ich recht neutral gesehen, fühlte mich aber bald verschaukelt, als klar wurde, daß die Serie verlängert werden soll - mit allen Mitteln.
@korbballfreund:Ich hab mich zwar auch das ein oder andere mal ertappt, dass ich dachte, dass die Pfiffe nicht ganz einheitlich waren, aber wenn man sich das alles mal in Ruhe anschauen würde, wäre der Faktor Refs wohl keiner.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Und über die Jahre gesehen gab es so viele Pfiffe immer zugunsten der James-Teams, daß von Versehen eigentlich nicht mehr ausgegangen werden kann.
Ich war sehr dafür, Green für seine Aktionen zu sperren. Es ist nie erfolgt, bis es eben gelegen kam. Sein Gezappel und Geschrei nervt extrem, wird aber fast genauso oft von James gespiegelt, nur da eben ohne jede Konsequenz.
Sonder vor allem die Faktoren Nerven/Selbstbewusstsein, Fokus, und Wille. Es war ein echt knappes Ding, da machen eben ein Block, Fehlwurf oder Turnover zum falschen Zeitpunkt den Unterscheid. Oft genug hatten die Warriors diesen Vorteil auf ihrer Seite. Diesmal nicht.
…und eben auch ein Pfiff. Oder ein nicht erfolgter Pfiff. Verstehe nicht, wieso du einerseits sagst, es war sehr eng, andererseits, die Refs hätten keinen Unterschied gemacht.
Nochmal: die Entscheidung bzgl. Green, und dann das extrem offensichtliche Pfeifen gegen Curry in Spiel sechs (und auch sieben) haben einen Riesenunterschied in dieser Serie gemacht.
@korbballfreund:Und es lag schon im Wesentlichen an den beiden Schlüsselspielern Curry und James. Spielen die beiden jeweils auf höchstem Niveau, ziehen sich auch ihre Mitspieler daran hoch. Curry konnte die Erwartungen, die er über die Saison aufgebaut hatte, nicht ganz erfüllen. Das hat auch zu Verunsicherung einiger Mitspieler geführt. Im Gegensatz zu Irving, der richtig aufgeblüht ist.
Golden State ist für mich weiterhin das bessere Team, wenn man es als Ganzes betrachtet.
Aber man muss auch versuchen, es objektiv zu betrachten. Die Cavs haben die Nerven, gegen dieses Team 3 Matchbälle abzuwehren. Das ist verdammt nochmal eine großartige Leistung. (und es waren nicht 3 Spiele in Folge die Schiris, falls das Thema wieder aufkommen sollte).Die Cavs haben die Nerven, und die Hilfe. Was die entscheidenden Spieler betrifft, sehe ich das ganze etwas größer. Bei GS haben für mich Curry, Thompson und vor allem auch Barnes schlimm gechoked. Greene hat gezeigt, daß er so durchgeknallt ist, daß ihm die Finals-Situation absolut nichts ausmacht. Bei den Cavs fand ich James bei weitem nicht so viel besser als z.B. Irving und Thompson, aber auch Love mit seinen Rebounds, wie einen die hysterische Berichterstattung nun glauben machen will. Es war eine starke Teamleistung der Cavs. James hat wie immer seine Stats aufgepumpt, z.B. in einem längst entschiedenen Spiel in der Garbage Time gegen die dritte Garnitur der Warriors noch 100% Gas gegeben. Die Zahlen interessieren mich daher nicht; als es drauf ankam, war es für mich vor allem Irving, der offensiv abgeliefert hat und den MVP klar dominierte, da gibts keine Diskussion.
@korbballfreund:Ich hab mir auch einen anderen Ausgang der Festspiel gewünscht. Trotzdem kann ich auch das positive sehen, wenn man mal unvoreingenommen die Dramatik dieser Playoffs, und vor allem der Finals verfolgt. Der erste Titel einer Sportmannschaft seit 300 Jahren für Ohio. Das von dem heimgekehrten Held und Sohn der Stadt. Fast zu schön für die ganze Region, um wahr zu sein.
Sei es ihnen gegönnt.Klar, aber eben nicht, wenns inszeniert ist. Das, und nur das, nervt. Es wird auch nicht inszeniert, um den Leuts in Cleveland was gutes zu tun, sondern um Lebron besser als neuen Jordan vermarkten zu können und ich lass mich einfach nicht gern als dummes Werbevieh benutzen. Aber jeder wie er mag.
Und wer immer noch LeBron James als wenig dominanten und ohne unbändigem Siegeswillen Spieler bezeichnet dem ist nicht zu helfen. Er hat alles reingeworfen, was möglich ist, sowohl körperlich wie mental. Dafür gebührt ihm einfach Respekt vor seinen sportlichen Leistungen. Er war führend in allen relevanten Statistiken in den Finals. Von beiden Teams! Phänomenal.
Lassen wir die Statistiken mal weg (s.o.), hat er sehr gut gespielt, aber ihm fehlt der Killer Instinct eines Kobe, eines Jordan. Das ist offensichtlich, finde ich. Wenn es drauf ankommt, paßt er lieber, darum baut er ja auch synthetische Teams mit Top Shootern und 1 gegen 1 Spielern. Ist nicht schlimm, trotzdem ein riesen Spieler, aber eben kein Jordan.
@Albaklops
Deine Argumentation beruht allein auf deiner Annahme, dass es eine Absprache zwischen NBA-Führung und Schiedsrichtern gab, die LeBron James und Cleveland als Champion haben wollten. Diese waghalsige These kannst du aber nicht in einem Punkt wirklich glaubhaft machen. Aber auch egal, das ist ja der Kern von Verschwörungstheorien, dass man sie immer so drehen kann, dass es am Ende wieder funktioniert. Dich wird sowieso nichts vom Gegenteil überzeugen, jedenfalls keine von Stern gesteuerte Forumschreiber.James vorzuwerfen, dass er lieber passen würde, statt selber unter den haarsträubender Position abzuschließen, verdreht auch etwas die Tatsachen. Einen wirklichen Champ macht für mich aus, dass er in dieser Situation erkennt, dass einer aus seinem Team besser steht und dann passt. Das hat Jordan dann irgendwann auch realisiert. Danach ging es mit de Gewinnen erst richtig los. Und Kobes 1 gegen 3 Würfe als Killer Instinkt zu bewerten ist auch eine sehr subjektive Einschätzung.
Um es klarzustellen, Jordan und Bryant gehören für mich schon zu den besten Spielern, den dieses Spiel gesehen hat. Nur sind die Gründe etwas vielfältiger als deine Argumentation nahe legen möchte.
Curry muss auf der anderen Seite noch zeigen, dass er auch in einer Finalserie seien enormen Fähigkeiten und Kaltschnäuzigkeit abrufen kann. Ich traue ihm das ohne weiteres zu (in den Conference Finals konnte er das bereits), bislang ist er das aber etwas noch schuldig geblieben. Und damit meine ich in erster Linie keine Wahnsinnswürfe, die er natürlich auch kann. Mir würden die 2-3 freie getroffene 3er oder 2-3 vernünftig gespielte Pässe auch schon reichen.
Demnach wäre Irving für die ja der wichtigste Spieler der Serie. Seine Zahl der Assists war als PG sehr übersichtlich, seine spektakulären Abschlüsse dafür um so zahlreicher. Ich wage aber zu behaupten, James war trotz allem wichtiger für das Spiel der Cavs.Um den Bogen wieder zu spannen: die entscheidenden Fehler, die zu dieser knappen Niederlage führten, haben die Warriors (Curry ganz vorne mit dabei) ganz alleine gemacht. Die wenigen Fehlentscheidungen der Refs muss man als Team einfach immer mit einrechnen. Sie waren ab beim besten Willen nicht so einseitig verteilt, wie du meinst.
Eine ganz andere Aspekt:
Das Spiel hätte schon anders ausgehen können, wenn Bogut hätte spielen können. Ezeli war einfach unfassbar mies, Tingeltangel Bob auch nur unwesentlich besser. Seine Verteidigung am eigenen Korb, seine Pässe und Blocks haben mir an vielen Stellen gefehlt. Ich glaube fest, dass es für Lou wesentlich schwieriger gewesen wäre, wenn er Boguts Präsenz auch noch hätte mit einrechnen müsste. Aber man kann nur mit den Spielern spielen, die da sind. Und die Warriors hätten es auch so schaffen können. -
Wenn wir schon bei Fakten sind:
Curry hatte in den finals mehr turnovers als assists. Der einzige mvp der in den finals mehr turnover im schnitt hatte war eben curry 2015.
Curry hatte auch den niedrigsten punkteschnitt eines MVPs in den finals.
Gilt natürlich für spieler , die in ihrer mvp Saison in den Finals gespielt haben.Zum Thema kobe clutch. Da kann man sich drüber streiten. Klar ist jedoch dass kobe , jordan oder auch lebron ein spiel 7 nicht mit turnoverpässen hinterm rücken verloren hätten. Eher hätten sie mit 40 Punkten unterschied und 15 “vernünftigen” ballverlusten verloren.
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Wenn wir schon bei Fakten sind:
Curry hatte in den finals mehr turnovers als assists. Der einzige mvp der in den finals mehr turnover im schnitt hatte war eben curry 2015.
Curry hatte auch den niedrigsten punkteschnitt eines MVPs in den finals.
Gilt natürlich für spieler , die in ihrer mvp Saison in den Finals gespielt haben.Zum Thema kobe clutch. Da kann man sich drüber streiten. Klar ist jedoch dass kobe , jordan oder auch lebron ein spiel 7 nicht mit turnoverpässen hinterm rücken verloren hätten. Eher hätten sie mit 40 Punkten unterschied und 15 “vernünftigen” ballverlusten verloren.
Wer nicht passt, der ist auch nicht so anfällig für Ballverluste (Kobe). Böse Zungen könnten natürlich argumentieren, das Kobe kein Spiel 7 verlieren würde, dafür aber ganze Finalserien - 2003/2004 gegen die Pistons, als er auf Teufel komm raus der go-to-guy sein wollte und Shaq oftmals viel zu wenig Touches bekam.
Ich will nichts schön reden. Curry hatte keine guten Finalspiele - er wird draus lernen.