Hamburg Towers 2015/2016
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Sehr schade, hätte vor allem Steps am WE gerne gesehen. Euch alles Gute!
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Au wei. Kann man noch nachverpflichten zu diesem Zeitpunkt der Saison? Ohne etatmäßigen Center kann man doch eigentlich nicht in die Playoffs gehen.
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Au wei. Kann man noch nachverpflichten zu diesem Zeitpunkt der Saison? Ohne etatmäßigen Center kann man doch eigentlich nicht in die Playoffs gehen.
Leider nicht. Die Wechselfrist ist am 31.01.2016 um 12:00 Uhr abgelaufen.
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Es bleiben nur Ferguson und mit Abstrichen Baues/Kittman, die diese Position ausfüllen können.Aber dieser Verlust wird in den PO`s nicht aufzufangen sein! Ich hoffe, dass wir zumindest ein zweites Heimspiel in der Serie holen werden, mehr dürfte nicht drin sein!
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Es gibt auch mal wieder gute Nachrichten: Hamed Attarbashi bleibt für zwei weitere Jahre.
Edith merkt noch an, dass die Pressemeldung in Bezug auf höhere sportliche Ambitionen (1. Liga) recht defensiv klingt …
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Es gibt auch mal wieder gute Nachrichten: Hamed Attarbashi bleibt für zwei weitere Jahre.
Edith merkt noch an, dass die Pressemeldung in Bezug auf höhere sportliche Ambitionen (1. Liga) recht defensiv klingt …
Liegt bestimmt auch daran, dass sich die Sponsorengelder (noch) sehr in Grenzen halten, bzw. nicht auf BBL Niveau sind.Da kann auch gar nicht viel offensiver die BBL als Ziel ausgegeben werden, finde ich. Aber das Attarbashi für zwei Jahre verlängert hat, freut mich auch sehr!
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Das ist schon richtig. Ich wäre der Letzte, der einen Aufstieg ohne die wirtschaftlichen Voraussetzungen befürworten würde. Ohne realistische Perspektive für eine Aufstieg fürchte ich nur, dass wir so Spieler wie Kone und Canty nächstes Jahr nicht halten können. Aber erstmal egal, der Coach bleibt, das ist gut, der Rest dann nach den Playoffs im Thread für’s nächste Jahr.
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Traurig, dass wirtschaftlich in HH nicht mehr möglich ist. So wird man die großen Hamburger Talente weiter an Berlin und den Süden verlieren (Kone, Olinde). Man darf auch die Außenwirkung nicht vergessen. Es ist ja schön und gut, dass man realistisch bleibt, aber man könnte zumindest so etwas wie einen 3-5-Jahresplan anbieten, damit man eine Zielsetzung und ein Konzept erkennen kann. So wird man keine Sponsoren hinter dem Ofen vorlocken und auch Jugendnationalspieler werden sich ohne Perspektivplan wieder frühzeitig Richtung der Talentschmieden im Süden orientieren. Gerade weil auch die Piraten, was die Professionalität angeht, diesen Standorten noch weit hinterher hinkt. Man kann nicht auf Dauer für die ProA in Hamburg planen. Dann geht das ganze Konzept nicht auf. Lasse mich aber gerne auch vom Gegenteil überzeugen. Nur daran glauben kann ich zur Zeit nicht.
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Man muss aber auch gucken wie die Towers selbst wenn sie die Sponsoren aquirieren in der BBL bestehen sollen. Da bin ich zunächst mal beim Thema Halle. Ich finde die Inselparkhalle ist ein richtig tolles Schmuckstück aber um ernsthaft in der BBL mitzuspielen ist sie dann doch zu klein. Knapp über 3000 Zuschauer erfüllen zwar den Mindeststandard aber das war es auch schon. Aber was wären die Alternativen? Ob ein Ausbau der Inselparkhalle mittelfristig in Frage kommt oder statisch überhaupt möglich ist wage ich einfach mal zu bezweifeln. Die Barclaycard-Arena wäre aber sicher eine Nummer zu groß. Ganz davon abgesehen, dass die Inselparkhalle nunmal das Herz der Towers ist und man im Prinzip alles wofür man steht über den Haufen werfen würde, wenn man plötzlich nicht mehr in Wilhelmsburg spielen würde.
Ich gebe meinem Vorschreiber recht - was fehlt ist ein wenig der große Plan wo man in 5 Jahren stehen will. Ich höre nichts von Ambitionen der Towers mittelfristig in die erste Liga zu wollen. Sowas kann Gift sein für das Umfeld, das Interesse der Sponsoren und auch das Zuschauerinteresse. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Sponsor eher hellhörig wird, wenn man sagt: “Jungs - in 3 bis 5 Jahren wollen wir spätestens oben sein und dann gehts gegen Bamberg, Bayern und ALBA!”. Zumindest eher als wenn man sagt “Joa, ProA ist ja auch ganz nett und kuschelig”. Das ist jetzt bewusst sehr überspitzt formuliert.
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Man muss aber auch gucken wie die Towers selbst wenn sie die Sponsoren aquirieren in der BBL bestehen sollen. Da bin ich zunächst mal beim Thema Halle. Ich finde die Inselparkhalle ist ein richtig tolles Schmuckstück aber um ernsthaft in der BBL mitzuspielen ist sie dann doch zu klein. Knapp über 3000 Zuschauer erfüllen zwar den Mindeststandard aber das war es auch schon. Aber was wären die Alternativen? Ob ein Ausbau der Inselparkhalle mittelfristig in Frage kommt oder statisch überhaupt möglich ist wage ich einfach mal zu bezweifeln. Die Barclaycard-Arena wäre aber sicher eine Nummer zu groß. Ganz davon abgesehen, dass die Inselparkhalle nunmal das Herz der Towers ist und man im Prinzip alles wofür man steht über den Haufen werfen würde, wenn man plötzlich nicht mehr in Wilhelmsburg spielen würde.
Ich gebe meinem Vorschreiber recht - was fehlt ist ein wenig der große Plan wo man in 5 Jahren stehen will. Ich höre nichts von Ambitionen der Towers mittelfristig in die erste Liga zu wollen. Sowas kann Gift sein für das Umfeld, das Interesse der Sponsoren und auch das Zuschauerinteresse. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Sponsor eher hellhörig wird, wenn man sagt: “Jungs - in 3 bis 5 Jahren wollen wir spätestens oben sein und dann gehts gegen Bamberg, Bayern und ALBA!”. Zumindest eher als wenn man sagt “Joa, ProA ist ja auch ganz nett und kuschelig”. Das ist jetzt bewusst sehr überspitzt formuliert.
In Hamburg befindet man sich ein Stück weit in einem Dilemma.
Mit viel Rückenwind und großen Ankündigungen an den Start gegangen, ist aus der ersten Hälfte der BBL für die Towers dann doch nur ProA geworden. Das ist grundsätzlich natürlich nicht schlecht und spiegelt evtl. auch das wieder was Basketball in Hamburg aktuell zu leisten im Stande ist, an dieserm Status quo aber grundsätzlich und richtungsweisend etwas zu ändern ist schwierig.Auf der einen Seite stellt man die soziale Komponente immer wieder in den Vordergrund, was grade in Wilhelmsdorf kein schlechter Ansatz ist. Dabei bleibt aber der visionäre Gedanke in naher Zukunft im Konzert der großen mitzuspielen etwas auf der Strecke. So wie es aktuell läuft passen die Towers sehr gut zu Wilhelmsburg, spielen in einer schönen Arena vor ausreichend Publikum, heben die Jugendarbeit im Großraum HH von ProB auf ProA-Niveau und können sich das Soziale dennoch auf die Fahne schreiben.
Viel Luft nach oben scheint in diesem Modell aber auch nicht mehr zu sein. Große/größere Sponsoren wird man so nur schwer ins Boot holen können, dafür ist das Angebot an Spitzensport in Hamburg evtl. auch zu groß. Dies führt dann aber auch dazu, dass ein Angriff auf die BBL immer unwahrscheinlicher wird, in gewisser Weise ein Teufelskreis.In Hamburg müssen sich die Entscheidungsträger eine Strategie überlegen, wo die Reise hingehen soll. Will man mit Macht in die erste Liga? Dann ist noch einiges an Arbeit notwendig und da ist die Halle nicht das größte Problem. Es muss Geld rangeschafft werden und die Strukturen müssen weiter auf erste Liga umgemünzt werden. Das alles geht natürlich nicht von heute auf morgen, es muss aber dennoch ein langfristiges Konzept erstellt werden.
Ist man mit der ProA zufrieden, muss sich kaum etwas ändern, es kann weiterlaufen wie bisher, vielleicht schafft man irgendwann den Lucky-Punch Richtung BBL, das würde bei den aktuellen Strukturen aber auch nicht mehr werden als ein Jahresausflug ins Oberhaus. Die ProA hat ordentlich angezogen in den letzten Jahren und da muss schon einiges investriert werden um überhaupt den Status quo zu halten, dann bleibt man im Mittelfeld der ProA. Das mag für die soziale Seite gut sein, dem Ziel im Großraum HH endlich die erste Liga zu etablieren, wird man damit allerdings nicht gerecht. -
Man muss aber auch gucken wie die Towers selbst wenn sie die Sponsoren aquirieren in der BBL bestehen sollen. Da bin ich zunächst mal beim Thema Halle. Ich finde die Inselparkhalle ist ein richtig tolles Schmuckstück aber um ernsthaft in der BBL mitzuspielen ist sie dann doch zu klein. Knapp über 3000 Zuschauer erfüllen zwar den Mindeststandard aber das war es auch schon. Aber was wären die Alternativen? Ob ein Ausbau der Inselparkhalle mittelfristig in Frage kommt oder statisch überhaupt möglich ist wage ich einfach mal zu bezweifeln. Die Barclaycard-Arena wäre aber sicher eine Nummer zu groß. Ganz davon abgesehen, dass die Inselparkhalle nunmal das Herz der Towers ist und man im Prinzip alles wofür man steht über den Haufen werfen würde, wenn man plötzlich nicht mehr in Wilhelmsburg spielen würde.
Ich gebe meinem Vorschreiber recht - was fehlt ist ein wenig der große Plan wo man in 5 Jahren stehen will. Ich höre nichts von Ambitionen der Towers mittelfristig in die erste Liga zu wollen. Sowas kann Gift sein für das Umfeld, das Interesse der Sponsoren und auch das Zuschauerinteresse. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Sponsor eher hellhörig wird, wenn man sagt: “Jungs - in 3 bis 5 Jahren wollen wir spätestens oben sein und dann gehts gegen Bamberg, Bayern und ALBA!”. Zumindest eher als wenn man sagt “Joa, ProA ist ja auch ganz nett und kuschelig”. Das ist jetzt bewusst sehr überspitzt formuliert.
In Hamburg befindet man sich ein Stück weit in einem Dilemma.
Mit viel Rückenwind und großen Ankündigungen an den Start gegangen, ist aus der ersten Hälfte der BBL für die Towers dann doch nur ProA geworden. Das ist grundsätzlich natürlich nicht schlecht und spiegelt evtl. auch das wieder was Basketball in Hamburg aktuell zu leisten im Stande ist, an dieserm Status quo aber grundsätzlich und richtungsweisend etwas zu ändern ist schwierig.Auf der einen Seite stellt man die soziale Komponente immer wieder in den Vordergrund, was grade in Wilhelmsdorf kein schlechter Ansatz ist. Dabei bleibt aber der visionäre Gedanke in naher Zukunft im Konzert der großen mitzuspielen etwas auf der Strecke. So wie es aktuell läuft passen die Towers sehr gut zu Wilhelmsburg, spielen in einer schönen Arena vor ausreichend Publikum, heben die Jugendarbeit im Großraum HH von ProB auf ProA-Niveau und können sich das Soziale dennoch auf die Fahne schreiben.
Viel Luft nach oben scheint in diesem Modell aber auch nicht mehr zu sein. Große/größere Sponsoren wird man so nur schwer ins Boot holen können, dafür ist das Angebot an Spitzensport in Hamburg evtl. auch zu groß. Dies führt dann aber auch dazu, dass ein Angriff auf die BBL immer unwahrscheinlicher wird, in gewisser Weise ein Teufelskreis.In Hamburg müssen sich die Entscheidungsträger eine Strategie überlegen, wo die Reise hingehen soll. Will man mit Macht in die erste Liga? Dann ist noch einiges an Arbeit notwendig und da ist die Halle nicht das größte Problem. Es muss Geld rangeschafft werden und die Strukturen müssen weiter auf erste Liga umgemünzt werden. Das alles geht natürlich nicht von heute auf morgen, es muss aber dennoch ein langfristiges Konzept erstellt werden.
Ist man mit der ProA zufrieden, muss sich kaum etwas ändern, es kann weiterlaufen wie bisher, vielleicht schafft man irgendwann den Lucky-Punch Richtung BBL, das würde bei den aktuellen Strukturen aber auch nicht mehr werden als ein Jahresausflug ins Oberhaus. Die ProA hat ordentlich angezogen in den letzten Jahren und da muss schon einiges investriert werden um überhaupt den Status quo zu halten, dann bleibt man im Mittelfeld der ProA. Das mag für die soziale Seite gut sein, dem Ziel im Großraum HH endlich die erste Liga zu etablieren, wird man damit allerdings nicht gerecht.Naja generell ist es ja auch nicht schlimm wenn man sagt, dass die ProA im Moment das Ende der Fahnenstange ist. Von den bisherigen Sponsoren schätze ich auch keinen so ein, dass er die großen Ambitionen hat und sich aufgrund dessen zurückziehen würde. Gleichwohl kann es halt auch sein, dass Fans und Sponsoren irgendwann “mehr” wollen.
Dieses Jahr sind mit den HSV Handballern und mit den Damen von Aurubis (Volleyball) zwei Bundesligateams von der Bildfläche verschwunden. Auch wenn dies ein Zeichen dafür ist wie schwer es Spitzensport abseits des Fußballs in Hamburg hat (Die Freezers werden ja auch eher von Anschütz durchgeschleppt als dass sie selbst mit ihren Sponsoren den Etat stemmen), heißt das aber auch, dass gewisse potentielle kleinere Sponsoren nun auf dem Markt sind.
Aber egal was passiert, ich finde es weiterhin klasse, dass es in Hamburg die Towers gibt (Nicht nur weil ich damit mindestens ein Spiel der Gladiators sehen kann ). Nur könnte Stagnation auch irgendwann den schleichenden Tod bedeuten.
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Nicht, dass man mich falsch versteht. Ich finde das Erreichte auch schon sehr gut. Aber die Towers sind angetreten, die Top-Talente in HH zu halten oder sogar Top-Talente nach HH zu holen. Mit ProA hält man diese Talente nur maximal ein Jahr länger als vorher mit der ProB. dann sind sie auch weg. Und für Leute wie Kone ist man allenfalls nur Durchgangsstation. Jetzt kann man sagen, “wir bauen das Ganze von ganz unten auf”, siehe Schulkooperationen und die Talente tragen uns dann in 5 - 10 Jahren in die BBL. NUr ist dann die Frage, ob man so lange das Publikum in der ProA bei der Stange halten kann. Zumindest würde nichts dagegen sprechen, so ein Konzept auch mal publik zu machen. Dann hätte man eventuell die Chance, Partner zu finden, die diesen langfristigen Weg mitgehen. Auch für den Kooperationspartner Wedel wäre es schön, zu wissen, wo die Reise hingehen soll. Dauerhaft ProB/ProA ist keine ideale Konstellation für diese Partnerschaft.
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Passt ganz gut in den Zusammenhang:
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Das sind durchaus alles gute Einzelprojekte. Aber wo ist die Vision, das Gesamtkonzept mit konkreten Zielen und der Weg, wie man diese Ziele erreichen will? Möglich, dass es das in einer Sponsorenpräsentation gibt und man sich nicht damit an die Öffentlichkeit traut, um keinen zu starken Druck aufzubauen. Ich persönlich halte das für den falschen Weg. Man muss diesen Druck aushalten können, wenn man sich weiter entwickeln will. Aber vielleicht sind es auch tatsächlich nur einzelne Puzzlesteine, die sich eher zufällig entwickeln. DAs wäre aus meiner Sicht die noch deutlich schlechtere Variante…
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Das Argument, man könne junge Talente nur in der Heimatstadt halten, wenn man erste Liga spielt, ist nur bedingt richtig. Zum einen sind für jemanden wie Kone zwei Jahre Spielpraxis mit sehr viel Verantwortung in der ProA erstmal besser als die Bank in der ersten Liga, auch Baues hätte wohl kaum so viel echte Einsatzzeit bei den Towers in der 1. Liga.* Zum anderen wären die Spieler auch in der 1. Liga weg, wenn die obere Tabellenhälfte oder gar die drei großen Bs mit den dicken Scheinen wedeln.
Für mich ist das nicht schwarz oder weiß, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse nun mal nur für ProA reichen, finde ich das besser als erfolglose und wirtschaftlich desaströse Ausflüge in die 1. Liga. Im Abendblattartikel (und bei sonstigen Interviews zumindest zwischen den Zeilen) machen die Verantwortlichen das aber auch immer wieder deutlich: Man hat den Willen zum und die Halle für einen Aufstieg, setzt aber ganz klar auf wirtschaftliche Seriösität. Wenn das fünf Jahre dauert oder sich nach dieser als unrealistisch darstellt, dann ist das eben so. (Noch ein Hinweis zum hier geforderten “Einsammeln” der Sponsoren von HSV Handball und Arubis Volleyball: Ersterer Verein mit deutlich größerem Etat als die Towers hing an genau einer Person, das kann nicht zielführend sein, und bei zweiterem Verein hat der Hauptsponsor, bei niedrigerem Gesamtetat als die Towers, schon länger wirtschaftliche Schwierigkeiten. Ich fürchte, da ist nicht viel zu holen.)
- Hier wäre allerdings ein Gegenbeispiel: Der Hamburger Akpinar hat sich nach zwei jahren Bankdrücken in Berlin in die Rotation gespielt. Es fehlt ihm aber häufig sichtbar Erfahrung, die Kone gerade sammelt.
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Ich denke auch, dass der Gedanke des Aufstiegs nicht der primäre sein sollte. Strukturen und organisches Wachstum sind da meiner Ansicht nach deutlich wichtiger. Als bestes Beispiel kann man St.Pauli nehmen. Die müssen nicht aufsteigen. Selbst nach dem Abstieg aus Liga 2 war das Millerntor ausverkauft. Für die Towers ist die gute Förderung somit sehr gut, da so eine Identifikation möglich ist. Ich finde die Art, wie die Towers vorgehen sehr sehr gut, solide und zurückhaltend. Das Gegenteil hatten wir gerade beim Basketball in HH diverse Male (in fast allen Ligen).
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Ich denke auch, dass der Gedanke des Aufstiegs nicht der primäre sein sollte. Strukturen und organisches Wachstum sind da meiner Ansicht nach deutlich wichtiger. Als bestes Beispiel kann man St.Pauli nehmen. Die müssen nicht aufsteigen. Selbst nach dem Abstieg aus Liga 2 war das Millerntor ausverkauft. Für die Towers ist die gute Förderung somit sehr gut, da so eine Identifikation möglich ist. Ich finde die Art, wie die Towers vorgehen sehr sehr gut, solide und zurückhaltend. Das Gegenteil hatten wir gerade beim Basketball in HH diverse Male (in fast allen Ligen).
Ich stimme Dir in Sachen Towers total zu aber den FC St. Pauli kannst Du nicht als Vergleich heranziehen! Es handelt sich um Fußball, St. Pauli hat eine lange Tradition und ist Kult. Ins Millerntor würden schon 10.000 Zuschauer kommen, wenn Ewald ankündigt, nur eine Stadionrunde drehen zu wollen…
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Schade, daß die Hauptrunde so enden muss! Die halbe Mannschaft konnte die Woche wegen Magen Darm Grippe nicht trainieren, zeitweise waren 3 Spieler beim Training… Nun geht es gegen Gotha. Mit den Big Man hätte bestimmt eine Chance bestanden, eine Runde weiter zu kommen, jetzt kann die Mannschaft eigentlich nur positiv überraschen, denn Niemand kann ernsthaft sauer aein, wenn wir ausscheiden!
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Frage an die Towers-Fans:
haben eigentlich alle Spieler wieder nur einen 1-Jahresvertrag?
Speziell was die Position des Centers betrifft würde das ja eine Herausforderung werden.
Da Wenzl und Schmidt beide mit Kreuzbandverletzungen ausfallen, ist eine Rückkehr ja ungewiss, zumindest was den Saisonstart angeht.
Hat da jemand Infos wie die Kaderplanungen sind?! -
Wahnsinn, Überraschungscoup in Gotha, wer hätte das gedacht?!
Bin immer noch am grübeln wie unsere Jungs das gemacht haben. Leider gab es ja kein streamangebot.
Dem Gotha-Forum ist ja eine “kleine” Bevorteilung durch die refs zu entnehmen, ansonsten natürlich die schwache FT-Quote. Hinzu kommt eine Überlegenheit im Rebound (zumindest in Spiel1). Das Center-Problem war dementsprechend wohl nicht wirklich ein Faktor, 2P 59% 3P 20% spricht nicht dafür, dass Hamburg nur mit smallball von außen gescored hat.
Viel mehr verwundert es mich allerdings, dass anscheinend das gesamte Spiel relativ konstant das eigene Niveau gehalten wurde und man auch, als es zu Spielende immer noch knapp war, nervenstark blieb.
Nur 10 TO ist mein persönliches Stat-Highlight!
Sollten wir in Spiel 2 nachlegen ist wirklich einiges drin für unsere Türme. Das wird Sonntag aber alles andere als ein Selbstgänger, Gotha auswärts (8-7) mehr als gefährlich…
Freue mich schon auf ein enges und hoffentlich ebenso erfolgreiches Spiel -
Kone hat lt. eigener Aussage, mehrere Angebote aus der BBL vorliegen. War klar, dass er nach dieser Saison hochgehen wird, die 30 Punkte in Spiel 2 am Sonntag waren bestimmt auch nicht hinderlich. Mal sehen, wo er landen wird?! Ich tippe mal, er bleibt im Norden der Republik…
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Macht die Rockets heute nass!
Naja, wenn nicht heute dann spätestens zu eurem nächsten HeimspielBei aller Freundschaft zur Fangemeinschaft Rockets-Rasta… aber soein Halbfinalderby gegen die Towers ist mir alleine wegen der kürzeren Entfernung wesentlich lieber.
& wer weiß wann es das nächste Mal zu einem Towers-Vechta Derby mit Mittelfingern und “Rasta/Towers wir hören nichts…”-Gesängen kommt
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Die Geschichte mit Kone ist schade aber war abzusehen. Hoffentlich bleibt uns zumindest Canty erhalten. Kiese wird denke ich bis es zu einem Aufstieg kommt, auf jeden Fall gehalten werden, evtl. sogar darüber hinaus.
Mein Wunsch-Szenario bei Kone ist, dass er sich 2-3 Jahre in BBL austobt und Erfahrung sammelt. Denke auch das er im Norden bleibt.
Dann als Starter nach HH zurückkehrt, sofern wir dann in 2-3 Jahren in der 1.Liga ankommen… -
Ich denke, dass auch Canty, solange er in den verbleibenden Spielen und der Offseason verletzungsfrei bleibt wieder in die BBL zurückkehren wird.
Völlig gesund ist er definitiv ein solider Backup für Teams der unteren Tabellenhälfte. Glaube nicht, dass er noch ein Jahr ProA dranhängt wenn Angebote aus der BBL kommen.
Schade für Hamburg, aber ich glaube dafür springen dann wieder andere in die Presche! -
Das ist sehr schade mit Kone war aber natürlich vollig klar, mein Wünsch wäre natürlich das er jetzt ersteinmal ERfahrung sammelt in der BBL und wenn die Towers dann auch irgendwann bereit sind und das finanzielle dann stimmt er nach Hamburg zurück kehrt. Aber das ist mehr Wunsch also alles andere.
Ob Norden oder nicht ist ja eigentlich egal soviel Clubs gibt es dort einfach nicht die wirklich attraktiv und auch gut für die Entwicklung wären. Grundsystem würde mir Frankfurt für ihn gefallen.
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Naja, es gäbe Oldenburg, Braunschweig (spielte Bazou bereits, zudem Heimatverein seines besten Freundes) und dazu Bremerhaven wo er auch schon in der Jugend spielte.
Dazu müsste Bremerhaven natürlich die Klasse halten.
Spielzeit würde er wohl in Braunschweig und Bremerhaven ausreichend bekommen, was ja wohl am wichtigsten wäre um zu reifen. -
Bremerhaven würde ich ihm nicht empfehlen bei dem was da alles falsch läuft schadet ihm das mehr als es ihm hilft. An Braunschweig glaube ich auch nicht wirklich obwohl das natürlich Sinn machen würde. Ich weiß nicht wie es in Oldenburg aussieht aber gleich bei einem Topverein ist natürlich immer schwer was mit Spielzeit angeht.
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Bremerhaven würde ich ihm nicht empfehlen bei dem was da alles falsch läuft schadet ihm das mehr als es ihm hilft. An Braunschweig glaube ich auch nicht wirklich obwohl das natürlich Sinn machen würde. Ich weiß nicht wie es in Oldenburg aussieht aber gleich bei einem Topverein ist natürlich immer schwer was mit Spielzeit angeht.
Schon mal an RASTA gedacht?
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Als Backup wäre er vermutlich zu teuer
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Bremerhaven würde ich ihm nicht empfehlen bei dem was da alles falsch läuft schadet ihm das mehr als es ihm hilft. An Braunschweig glaube ich auch nicht wirklich obwohl das natürlich Sinn machen würde. Ich weiß nicht wie es in Oldenburg aussieht aber gleich bei einem Topverein ist natürlich immer schwer was mit Spielzeit angeht.
Schon mal an RASTA gedacht?
Ich denke er will nächstes Jahr BBL spielen
Ne im Ernst wäre natürlich irgendwo eine Alternative kommt natürlich drauf welche Rolle man ihm anbietet und wer noch so alles an ihm Interesse hat. -
Frage an die Towers-Fans:
haben eigentlich alle Spieler wieder nur einen 1-Jahresvertrag?
Speziell was die Position des Centers betrifft würde das ja eine Herausforderung werden.
Da Wenzl und Schmidt beide mit Kreuzbandverletzungen ausfallen, ist eine Rückkehr ja ungewiss, zumindest was den Saisonstart angeht.
Hat da jemand Infos wie die Kaderplanungen sind?!Lt. Hamburger Abendblatt von heute, hat nur Trainer Hamed Attarbashi einen Vertrag bis 2018. Alle Spieler hatten nur 1-Jahresverträge.Kone wird nicht zu halten sein, das war eh klar. Außerdem wurde er von Rödl ins vorläufige Aufgebot der A2 Nationalmannschaft nominiert!
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http://www.mopo.de/sport/towers/nach-playoff-aus-der-naechste-neuaufbau-bei-den-towers-23912064
Mopo stößt ins gleiche Horn. Wird dann die nächste aufregende off-season der Türme.
Bazou und Tony werden uns wohl RG BBL verlassen.
Williams bleibt uns hoffentlich erhalten, wobei das auch ne krasse Saison war, bedenkt man dass er aus der ProB kam.
Würde fast behaupten das man Kiese, Kittmann, Ferguson, Stielow und Baues verlängert bzw. die Jungs auch in HH bleiben wollen. Roberson ist auch integriert und war solide, sollte auch gehalten werden können. Olinde und Kindzeka (sofern gesund) werden wohl mehr Spielzeit bekommen. Wenzl und Schmidt beide mit Kreuzbandriss, bin gespannt welchen Weg die Towers gehen. Bei aller Menschlichkeit, ist es sportlich ein sehr großes Risiko mit beiden in die nächste saison zu starten. Wann kommen sie zurück und erreichen sie ihr altes Niveau?
2 PG und 1 C müssen wohl her. Auch wenn man auf deutsche Spieler setzt, bin ich für einen ausländischen PG. Was mit unseren Jungs passiert wenn sie durchstarten sehen wir ja. Könnte ja sein, dass Hamed und Marvin den nächsten Medlock finden, welcher uns dann auch die nächste 2-3 Jahre trägt.
Sollte man aber so gute Entscheidungen treffen wie im letzten Jahr, muss man sich wohl keine Sorgen machen. Der Qualitätsunterschied des Kaders zum Vorjahr war schon zu merken und Warech darf auch nicht vergessen werden. -
Auch das Hamburger Abendblatt macht sich so seine Gedanken.
Oh, steht ja schon zwei Posts weiter oben.
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Canty war aber am Anfang der Saison relative lange verletzt, an seiner Stelle würde ich noch eine Saison PRO A spielen und dann den Weg zurück in die BBL wagen. Ob es sinnvoll ist, evtl. jetzt in der BBL nur auf ein paar Minuten Spielzeit zu kommen, sei mal dahingestellt. Sollte er natürlich mehr Spielzeit erhalten können, sieht die Sache anders aus.
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Das wäre natürlich schön, gerade mit seiner ruhigen/überlegten Spielweise hat er mich beeindruckt. Hatte immer das Gefühl dass er sich nicht aus der Ruhe hat bringen lassen. Bin mir halt unsicher in der Hinsicht des Geldes. Klar geht es nicht jedem um Kohle, aber man sollte halt nicht ausser Acht lassen, dass schlussendlich nur 15 Jahre Geld verdient werden kann. Aus sportlicher Sicht wäre HH natürlich Favorit, er würde Starter und Kopf des Teams sein. We will see.
Dann mit Canty und Kiese+Kindzeka als Back-up könnte wiederum schon ausreichend sein…