Die Awards für die Saison 2014/2015
-
Das beißt sich eben mit der Tatsache, dass Trainer wie Obradovic oder Poropat diese Auszeichnung bereits erhalten haben. Finde dieses Kriterium aber auch so nicht ganz valide. Wenn du das aber so siehst, ist das auch ok.
Es ist mit Sicherheit nicht das Hauptkriterium nachdem jemand abstimmt! Dennoch sollte gutes Benehmen durchaus ein Gradmesser sein, finde ich…
-
Das beißt sich eben mit der Tatsache, dass Trainer wie Obradovic oder Poropat diese Auszeichnung bereits erhalten haben. Finde dieses Kriterium aber auch so nicht ganz valide. Es geht ja nicht um eine Sympathie-, sondern um eine Erfolgsauszeichnung. Wenn du das aber so siehst, ist das auch ok.
Obradovic war schon mal COY?
-
Das beißt sich eben mit der Tatsache, dass Trainer wie Obradovic oder Poropat diese Auszeichnung bereits erhalten haben. Finde dieses Kriterium aber auch so nicht ganz valide. Wenn du das aber so siehst, ist das auch ok.
Es ist mit Sicherheit nicht das Hauptkriterium nachdem jemand abstimmt! Dennoch sollte gutes Benehmen durchaus ein Gradmesser sein, finde ich…
Ich bin auch der Meinung, dass Coaches sich an die Regeln halten sollten und dazu gehört u.a. das Einhalten der Coaching-Zone oder zumindest nicht das permanente und systematische Missachten jener Zone.
Gleichwohl wird dies aber wohl nie in die Entscheidung des Gremiums bestehend aus Headcoaches, Mannschaftskapitänen und Medienvertretern miteinfließen - das ist denen doch egal.
Am möglichen Fehlverhalten eines Coaches reiben sich doch zumeist die Schiedsrichter, die BBL und die gegnerischen Fans. Alle drei Positionen sind aber nicht Teil des Gremiums. -
Aber hier geht es ja um die Fan-Meinung somit auch um meine
Und ich würde das durchaus in meine Entscheidung miteinbeziehen… -
Zum Trainer des Jahres gehört sich auch ein gewisses, respektvolles Auftreten und eine postive Einstellung zum Fair-Play. Der Berliner Trainer scheidet für mich damit aus. Der Trainer des Jahres hat auch ein Vorbildfunktion für die Trainer unterer Liegen.
Ich weiss gar nicht warum Fischer so wenig genannt wird. Bisher hat kein Trainer der BBL die Trennung zwischen S5 und Bank so konsequent aufgehoben. Meiner Meinung nach ist das auch ein Punkt wo die Entwicklung im Basketball in den nächsten Jahren hingegen wird, nachdem die Trennung der Spielposition immer mehr aufgehoben worden ist. Fischer nimmt diese Entwicklung vorweg und schafft es damit ein Team ohne Star auf den vierten Platz zu bringen. Für mich ein Top-Kanditat.
-
Warum Fischer NICHT beantwortest du ja selbst in deinem ersten Satz…
-
Glückwunsch DJ Kennedy absolut verdienter Award, da man selten bei einem Spieler so das Gesamtpaket vorfindet wie bei Ihm.
Topscorer der Liga, bester SF bei Rebounds(und abgesehen Jeff Gibbs/Kyle Hines einer der ganz wenigen unter 2,00 m mit mehr als 6 Rebounds/Spiel)dazu fast 3 Assist/Spiel. DJ kann Dreier, kann Fade-away, kann Slamdunk und wäre er ein kompletter Egozocker, dann sicher für einen Punkteschnitt um 25 fähig. Fehlt noch was?? Achja bester Effektivitätswert der BBL. Da bleibt nicht mehr viel Raum für Diskussionen
-
Ich würde bei Kennedy nicht sagen, er ist eine komplett falsche Wahl, aber ich denke es hätte bessere Kandidaten gegeben.
Seine Statistiken sind durchaus wirklich sehr gut mit 18,4 Punkten, 6,1 Rebounds, 2,8 Assists, nur spielt er dafür auch fast 35 Minuten.
Wie würden die Statistiken bei einem Brad Wanamaker, Jamel McLean, John Bryant oder Nihad Djedovic aussehen, wenn diese so viel spielen würden.
Es wäre daher mal interessant, was für die Abstimmenden die Hauptargumente für deren Entscheidung ist. Schauen sie wirklich nur stur auf die Statistiken bei Punkten, Rebounds und Assists?
Würde man die Werte so “normieren” dass man gleiche Spielzeit annehmen würde, wäre ein Raymar Morgen der Topscorer der Liga, der sowieso in der Bewertung des besten Offensivspielers vllt. ein wenig außer acht gelassen wurde. Er spielt nämlich auch eine verdammt starke Saison offensiv.
-
Glückwunsch DJ Kennedy absolut verdienter Award, da man selten bei einem Spieler so das Gesamtpaket vorfindet wie bei Ihm.
Topscorer der Liga, bester SF bei Rebounds(und abgesehen Jeff Gibbs/Kyle Hines einer der ganz wenigen unter 2,00 m mit mehr als 6 Rebounds/Spiel)dazu fast 3 Assist/Spiel. DJ kann Dreier, kann Fade-away, kann Slamdunk und wäre er ein kompletter Egozocker, dann sicher für einen Punkteschnitt um 25 fähig. Fehlt noch was?? Achja bester Effektivitätswert der BBL. Da bleibt nicht mehr viel Raum für Diskussionen
100 % Zustimmung!
-
Es wäre daher mal interessant, was für die Abstimmenden die Hauptargumente für deren Entscheidung ist. Schauen sie wirklich nur stur auf die Statistiken bei Punkten, Rebounds und Assists?
Ich denke schon.
Die Trainer und Mannschaftskapitäne werden sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, sondern die Zahlen sprechen lassen. Sie selbst lieben die Statistik ja auch und lassen sich daran messen.
Maximal die Medienvertreter lassen wohl noch weitere Faktoren und Rechnereien in Ihre Bewertung miteinfließen. Sie denken bzw. entscheiden da womöglich etwas differenzierter als der Sportler selbst. -
Milchmädchenrechnung!! Mehr Spielzeit muss doch nicht automatisch mehr Punkte oder mehr Assits heißen, so einfach kann man ja nicht rechnen. 1. ist durch mehr Spielzeit die Belastung auch höher, 2.die Physis und Konzentration lässt nach und 3. man läuft Gefahr mehr Fouls einzufangen. Vielleicht kann ja ein Morgan mit seiner Spielweise gar keine 35 Min durchhalten???
Und ich geh sogar noch weiter auch wenn es jetzt ketzerisch ist. Mit einem DJ Kennedy statt einem Reggie Redding wäre Alba gegen Maccabi weitergekommen, genauso wie S.Pesic derzeit sicherlich lieber DJ Kennedy auf der Pos.3 hätte als Djedovic.
-
Die Awards werden ja (gottseidank) nicht von Fans, sondern von Experten gewählt und die geben einen f*ck auf dieses Fan-Mimimi á la “der guckt aber nicht so nett”. Ansonsten müsste es ja immer so ein Schwiegermutter-Typ wie Leibenath werden.
DJ Kennedy geht klar. Da waren sich die Experten doch auch sehr, sehr einig. 109 Punkte, während der Zweite Wannamaker 32 hat und der Dritte McLean 29, ist ein eindeutiges Votum. Die reinen Zahlen stützen diese Entscheidung auch.
Beim best defense player schwankten die Experten doch ziemlich zwischen Hammonds (84 Punkte) und Mbakwe (70). Die beiden doch sehr deutlich vor dem Dritten Robertson (36). Für beide kann man sicher gute Argumente finden. Mbakwe ist natürlich spektakulärer, aber die Fachleute gewichten wohl Effektivität in der Defense höher. Auf die Organisation der gesamten Teamdefense hat ein point guard naturgemäß einen viel größeren Einfluss, als ein Center. Auch dieser Award geht klar, auch wenn Mbakwe auch keine totale Fehlentscheidung gewesen wäre.
-
Ich finde man muss das schon ein wenig fair betrachten und nicht danach, ob einem das Trikot das der Spieler trägt oder der Trainer seines Vereins zusagt
Wäre Kennedy mit seinen Stats bei Alba, Bayern, Bamberg oder Bonn dann würde hier nicht diskutiert sondern es wäre klar: Best Offensiv Player und MVP!!! Aber da er bei einem Team spielt, das evtl. ja noch die Play-Offs verpasst wird gemäkelt–das Team spielt aber nur beim MVP ne Rolle, hier zählt einzig die Leistung des Spielers und da gibt es kein Vertun. Zumal man auch anerkennen muss, das DJ erst im Dezember zum Team stieß, sich anpassen musste an Liga, Club und Mitspieler. Wäre er von Beginn an beim Team gewesen und hätte die Saison von Beginn an mitgespielt, dann wäre Lubu ziemlich sicher schon in den PO und er wäre noch dominanter gewesen
-
Ich würde bei Kennedy nicht sagen, er ist eine komplett falsche Wahl, aber ich denke es hätte bessere Kandidaten gegeben.
Seine Statistiken sind durchaus wirklich sehr gut mit 18,4 Punkten, 6,1 Rebounds, 2,8 Assists, nur spielt er dafür auch fast 35 Minuten.
Wie würden die Statistiken bei einem Brad Wanamaker, Jamel McLean, John Bryant oder Nihad Djedovic aussehen, wenn diese so viel spielen würden.
Es wäre daher mal interessant, was für die Abstimmenden die Hauptargumente für deren Entscheidung ist. Schauen sie wirklich nur stur auf die Statistiken bei Punkten, Rebounds und Assists?
Würde man die Werte so “normieren” dass man gleiche Spielzeit annehmen würde, wäre ein Raymar Morgen der Topscorer der Liga, der sowieso in der Bewertung des besten Offensivspielers vllt. ein wenig außer acht gelassen wurde. Er spielt nämlich auch eine verdammt starke Saison offensiv.
Der eine so, der andere so ^^ Daher fragt man auch eine gewisse Auswahl an Personen.
-
Milchmädchenrechnung!! Mehr Spielzeit muss doch nicht automatisch mehr Punkte oder mehr Assits heißen, so einfach kann man ja nicht rechnen. 1. ist durch mehr Spielzeit die Belastung auch höher, 2.die Physis und Konzentration lässt nach und 3. man läuft Gefahr mehr Fouls einzufangen. Vielleicht kann ja ein Morgan mit seiner Spielweise gar keine 35 Min durchhalten???
Und ich geh sogar noch weiter auch wenn es jetzt ketzerisch ist. Mit einem DJ Kennedy statt einem Reggie Redding wäre Alba gegen Maccabi weitergekommen, genauso wie S.Pesic derzeit sicherlich lieber DJ Kennedy auf der Pos.3 hätte als Djedovic.
Du siehst Kennedy ernsthaft als besseren Spieler als Redding und Djedovic?!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass weder Sasa noch Herr Pesic seinen 3er gegen DJ Kennedy tauschen würden! -
Deswegen wird zumindest der eine auch sein Saisonziel verpassen und der andere scheiterte in der Euroleague nur wegen der fehlenden Offensivqualität, die Kennedy hat-und er hatte zumindest mal einen NBA- Vertrag wovon Redding und Djedovic noch ein gutes Stück weg sind. Zudem gaben sich wohl diese Saison schon die NBA- Scouts bei uns die Klinke in die Hand wegen DJ und ähnliches ist mir von Redding und Djedovic nicht bekannt. Er muss also schon was drauf haben
-
Deswegen wird zumindest der eine auch sein Saisonziel verpassen und der andere scheiterte in der Euroleague nur wegen der fehlenden Offensivqualität, die Kennedy hat-und er hatte zumindest mal einen NBA- Vertrag wovon Redding und Djedovic noch ein gutes Stück weg sind. Zudem gaben sich wohl diese Saison schon die NBA- Scouts bei uns die Klinke in die Hand wegen DJ und ähnliches ist mir von Redding und Djedovic nicht bekannt. Er muss also schon was drauf haben
Reggie Redding wird von NBA-Scouts aus Atlanta, Memphis, Philadelphia und Brooklyn beobachtet
Du musst übrigens nicht vehement die Wahl eines Spielers (deines Teams, wir wissen es!) verteidigen, die gar nicht wirklich angefochten wird. Auch von Matze nicht. Er fragte lediglich nach den Kriterien, was wohl legitim ist. Es ist doch Matze’s Post, der dich in Rage bringt, oder?
-
Das label NBA sagt erst mal wenig bis nichts aus! Kyle Weaver hat über 20 Minuten im Schnitt in der NBA gespielt, aber allein deshalb wird wohl niemand auf die Idee kommen, ihn als einen der besten Spieler der BBL zu bezeichnen. Btw, “NBA gespielt” passt bei DJ Kennedy nun auch nicht so richtig. Gespielt hat er nämlich ganze 2 (in Worten: zwei!!!) Spiele.
Das ist aber unabhängig von Kennedys berechtigter Wahl zum Offensivspieler 14/15.
-
Deswegen wird zumindest der eine auch sein Saisonziel verpassen und der andere scheiterte in der Euroleague nur wegen der fehlenden Offensivqualität, die Kennedy hat-und er hatte zumindest mal einen NBA- Vertrag wovon Redding und Djedovic noch ein gutes Stück weg sind. Zudem gaben sich wohl diese Saison schon die NBA- Scouts bei uns die Klinke in die Hand wegen DJ und ähnliches ist mir von Redding und Djedovic nicht bekannt. Er muss also schon was drauf haben
Bazinga.
Das ist jetzt echt mal harter Tobak.
Also laut dir, ist Alba also erstens gescheitert und zweitens hätten sie mit Kennedy das Top-8 erreicht? Da legste dich aber weit aus dem Fenster.
Übrigens war er so doll nicht gegen uns, wenn ich mich recht erinnere.Eins noch dazu, weil du vorhin meintest soviel besser, nen Kennedy würde bei Top-teams nicht über 30 min pro Spiel spielen, dann wären seine Stats auch etwas niedriger.
Er ist nen Guter keine Frage, aber laut dir ist er ja fast der Jesus des BB. Den Off-Award hat er si9ch verdient, das geht schon in Ordnung.Zudem finde ich eh, dass die Awards überbewertet sind, leider hat Hammonds wieder den D-Award bekommen.
Mir ist es lieber, alle Awards gehen an FCBB; BBB oder sonst wen. Macht die Spieler nur teurer.@ Dio nen Ellias Harris hat auch zwei NBA-Spiele.
-
Deswegen wird zumindest der eine auch sein Saisonziel verpassen und der andere scheiterte in der Euroleague nur wegen der fehlenden Offensivqualität, die Kennedy hat-und er hatte zumindest mal einen NBA- Vertrag wovon Redding und Djedovic noch ein gutes Stück weg sind. Zudem gaben sich wohl diese Saison schon die NBA- Scouts bei uns die Klinke in die Hand wegen DJ und ähnliches ist mir von Redding und Djedovic nicht bekannt. Er muss also schon was drauf haben
Allerdings hat DJ Kennedy diese Saison noch nicht gegen eine Defense von Maccabi gespielt - deswegen ist das eine nicht beweisbare Behauptung. Stell dir vor: DJ Kennedy spielt zusätzlich zur Bundesliga noch EuroLeague - vom Niveau her etwas besser als (ohne Mannschaften zu nahe treten zu wollen, deshalb schließe ich meinen Club mit ein) Crailsheim, Trier, Tübingen, Frankfurt oder auch Braunschweig - damit kann er seine 35 min pro Spiel nicht mehr absolvieren (wegen Physis und Konzentration und so) und seine Würfe werden vllt schlechter. Zusätzlich ist die Verteidigung stärker und er wird härter bedrängt… hast du seinen Punkteschnitt gegen Frankfurt, Berlin und München (8, 10, 8 ) gesehen die eine harte Defense spielen? Deswegen kann man das nicht pauschalisieren - da gebe ich dir recht.
-
-
@MBC Jerry: wäre schön WENN er in der BBL bliebe- dann aber ziemlich sicher nicht in Lubu weil mir aktuell ungefähr 3 Vereine einfallen, die sic Kennedy über die gesamte Saison wohl leisten könnten. Meine Vermutung ist, er startet nochmal einen Angriff Richtung NBA, klappt das nicht dann wird es vermutlich zu nem Top-Team nach Italien, Spanien, Frankreich oder Russland gehen.
-
zum Defensive Player of the Year:
ich bin nicht so ganz glücklich, das es Hammonds geworden ist, weil ich ihn ganz leicht schwächer als letzte Saison einschätze.
Ansonsten kann ich mich an einen Kommentar aus der letztjährigen Diskussion erinnern: Da sagte einer, das auch Fachleute beim “Verteidiger des Jahres” dazu neigen im Zweifelsfall denjenigen mit dem besten Ruf, also den Titelträger zu bevorzugen.Sachlich gesehen: Der kleine Unterschied zwischen Mbakwe und Hammonds ist vielleicht, das Hammonds nicht nur als individuell stark gesehen wird, sondern das er grade in der Verteidigung eine Anführer- und Vorbildrolle innerhalb des Teams übernimmt.
-
Bester Nachwuchsspieler ist ganz klar unser David Brembly. Er hätte es mehr verdient!
-
Bester Nachwuchsspieler ist ganz klar unser David Brembly. Er hätte es mehr verdient!
Und warum?
Die Wahl ist für mich, betrachtet man Gesamtpaket und Umstände, durchaus nachvollziehbar.Brembly auf Platz 3. Ist schon in Ordnung…
-
MVP und Coach of the year stehen fest. Für mich nicht gerade überzeugend.
-
Die Ausgezeichneten der Saison 2014/2015 im Überblick:
Most Valuable Player: Jamel McLean (ALBA BERLIN)
Coach of the Year: Sasa Obradovic (ALBA BERLIN)
Bester deutscher Nachwuchsspieler: Johannes Voigtmann (FRAPORT SKYLINERS)
Most Improved Player: Johannes Voigtmann (FRAPORT SKYLINERS)
Best Offensive Player: DJ Kennedy (MHP RIESEN Ludwigsburg)
Best Defensive Player: Clifford Hammonds (ALBA BERLIN)3x ALBA - das überrascht mich…
Geht also wohl wirklich nur nach den Statistiken.
-
Gerade wenn sich in einer Saison kein Spieler der Liga besonders hervorhebt, spielen die Statistiken eine wichtige Rolle. So ist es für mich in dieser Saison. Deshalb verstehe ich die Ergebnisse.
-
So kommt es einem vor, ja. Ich hätte beim Coach of the year dann doch eher Roijakkers oder Herbert auf den Plätzen 1 und 2 gesehen. Beim MVP hätte ich McLean nicht so weit vorne erwartet.
-
Coach of the year hätte ich mit Roijakkers, Herber und Fischer gleich drei vor Obradovic gesehen…
-
Euroleague in die BBL mit einzubeziehen find ich schwach ehrlich gesagt…