Sonstiges: Quoten-Dunking für SPORT1
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340.000 Zuschauer im Schnitt sehen Halbfinal-Duell in den Beko BBL Playoffs zwischen Bamberg und Bayern Ismaning, 23. Mai 2013 – Die gestrige Übertragung von Spiel 1 im Playoff-Halbfinale der Beko BBL hat SPORT1 einen neuen Bestwert beschert: 340.000 Zuschauer (Zuschauer ab drei Jahre) im Schnitt sahen das packende Duell zwischen den Brose Baskets Bamberg und dem FC Bayern München – so viele wie nie zuvor bei einem Spiel der Basketball Bundesliga. Den spannenden 98:85-Auswärtssieg, den …
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Kann sich gerade noch jemand daran erinnern, welche Zuschauerzahlen von der BBL als Ziel ausgegeben wurden? Ich meine mich an 500.000 zu erinnern, bin aber nicht mehr sicher.
Ich glaube es waren rund 350000, aber in der regulären Saison.
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Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
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Nur zum Vergleich: Aktuell sind in Deutschland 40% der Bevölkerung älter als 50 Jahre und 10% der Bevölkerung jünger als 14 Jahre.
€: Zahlen aus der 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Zahlen von 2010, Daten gehen bis 2008, danach wird Vorausberechnet nach nem Modell -
Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
das gleiche hab ich mir auch gedacht… kann eigentlich nicht sein…
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Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
das gleiche hab ich mir auch gedacht… kann eigentlich nicht sein…
Die Quotenmessung in Deutschland ist doch sowieso völliger Kokolores.
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Kann sich gerade noch jemand daran erinnern, welche Zuschauerzahlen von der BBL als Ziel ausgegeben wurden? Ich meine mich an 500.000 zu erinnern, bin aber nicht mehr sicher.
Das war für die Kabel1-Übertragungen der Richtwert, wenn ich mich nicht täusche.
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Ich glaube nicht, dass nur Männer (14 bis 49) die Zielgruppe ist.
Falls mensch die Quoten/Zuschauerzahlen so verfolgt, spielen die Frauen, in der gleichen Altersstufe, eine nicht unwesentliche Rolle.
Waren immerhin über 100.000.
Kinder bis 14 spiel(t)en keine Rolle, unter 8.000.
Und Ü50 spielen schon immer eine wesentliche Rolle.
Vll. mal so für Rheumamittel werben?
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
das gleiche hab ich mir auch gedacht… kann eigentlich nicht sein…
Die Quotenmessung in Deutschland ist doch sowieso völliger Kokolores.
nicht wirklich. die quotenmessung ist nach aus Marktforschungssicht eigentlich sogar ein ziemlich perfektes Beispiel und repräsentativer als die 18-Uhr.Hochrechnung bei der Bundestagswahl
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Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
Chauvi - auch Frauen und Ü50iger (sogar Frauen ü50) nehmen noch am Leben teil!
Wenn ich mich so in den Hallen umschaue, verwundert mich das überhaupt nicht.
Schließlich sind wir ja nicht beim Fußball …… -
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Lese ich das richtig. “Im Schnitt schalteten bei der Partie 340.000 Zuschauer (Z3+) ein, in der Zielgruppe (Männer 14 – 49 Jahre) verfolgten 120.000 Zuschauer die Basketball-Übertragung”. Das bedeutet 220.000 Zuschauer bzw knapp 2/3 aller Zuschauer sind Kinder, Frauen 14 - 49 Jahre und Ü50? Das überrascht mich und ich hätte es genau anders erwartet.
das gleiche hab ich mir auch gedacht… kann eigentlich nicht sein…
Die Quotenmessung in Deutschland ist doch sowieso völliger Kokolores.
nicht wirklich. die quotenmessung ist nach aus Marktforschungssicht eigentlich sogar ein ziemlich perfektes Beispiel und repräsentativer als die 18-Uhr.Hochrechnung bei der Bundestagswahl
Das mag für hohe Quoten der großen Sender zutreffen. Bei kleinen Einschaltquoten darf das schon bezweifelt werden. 120000 Zuschauer heißt in etwa 12 Haushalte mit GfK Empfänger haben eingeschaltet. Ich kenne keinen einzigen Menschen in meinem Bekanntenkreis der so ein Teil hat. Will heißen. Die 12 Leute sind absoluter Zufall. Wenn nur 6 Menschen mit Gerät mehr einschalten repräsentieren diese 60000 Zuschauer und eine um 50% höhere Quote. 6 Haushalte!!!