Kader Artland Dragons 2013/2014
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Kein aktueller Spieler der Dragons???
Wenn nicht dann tippe ich mal auf Stanley BurrelHat der auch ein Kind? War zumindest eins dabei…
Ne, demnach nicht.
Zwar ist sowas immer Kokolores, aber das gehört zur Offseason halt dazu. Kannst du die Person etwas näher beschreiben? Dunkel? Hell? Schmächtig, stämmig? Auffällige Frisur? Auffälliger Bart? Auffälligkeiten? Dragons-Spieler oder unbekanntes Gesicht….?
Hallo?
Wir beiden wissen, die geilsten Zeit des Jahres hier auf SD ist ganz klar die Offseason!
Jetzt kann man wieder spekulieren, raten, vermuten, Statistiktabellen durchforsten, eurobasket.com zum glühen bringen und und undAch ja und für jeden, der sich demnächst seinen Kuchen zufällig wieder öfters bei diesem sagenumwobenen Kaffee holt. Ihr habe alle ein Smartphone in der Tasche, macht einfach ein unauffälliges Foto und postet es, ich wette nach 10 Minuten ist bekannt, wer sich da getroffen hat. Dass nennt man investigativer Journalismus!
Ich habe euch mal eine Palette Smilys da gelassen, dürft ihr selber einfügen, wenn ihr wisst was ich meine.
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Soo viele aktuelle Spieler der BBL
-ohne Vertrag
-ohne laufender Playoffsdie auf diese Beschreibung passen, gibt es übrigens gar nicht.
Bryan Bailey wird mit genau 1.85 angegeben und hat eine Kind, allerdings hätte den kingofdusty 100%ig erkannt.
Anderson aus Braunschweig
Jackson oder Westbrook aus Lubu
Jeanty MBCfallen mir jetzt erstmal so ein
Edith fällt gerade noch ein, dass es sich tatsächlich um einen Spieler handeln könnte. Einen zweiten Assistantcoach wird es vermutlich gar nicht geben. Nicht nur weil man sparen muss, sondern auch weil man international nicht dabei ist.
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Dieser Beitrag wurde gelöscht!
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Natürlich weiß ich nix!
Ich weiß nicht ob man europäisch spielt, ich denke dass wissen die Dragons selber noch nicht mal. Es wäre aber konsequent, dass wenn man sparen muss, auf Europa verzichtet. Ich glaube die EC und ECh Spiele sind inzwsichen so schlecht besucht, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt für die Drachen.
Ich weiß auch nicht wer da zu Besuch war
Ich denke es gibt viiieeelllee Schwarze die ca. 1,85 groß sind und einen Sohn haben.Die allermeisten BBL Spieler die nichts mehr mit den Playoffs zu tun haben, werden eh schon längst wieder zuhause sein.
Also bevor ich hier ernsthaft spekuliere wer das gewesen sein könnte, und nein das war kein ernsthaftes spekulieren aber du musstest mich ja sofort auffliegen lassen , muss ich schon etwas mehr Infos haben. Ich denke das geht dir ähnlich.
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Natürlich weiß ich nix!
Ich weiß nicht ob man europäisch spielt, ich denke dass wissen die Dragons selber noch nicht mal. Es wäre aber konsequent, dass wenn man sparen muss, auf Europa verzichtet. Ich glaube die EC und ECh Spiele sind inzwsichen so schlecht besucht, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt für die Drachen.
“Lohnen” ist immer eine Sache mit zwei Seiten. Die Eurochallenge oder der Eurocup, sind hervorragend geeignet, um sich als Team zu finden und sich einzuspielen. Das das Geld kostet liegt auf der Hand, das es so wenige sehen wollen, werde ich wohl nie begreifen. Darüberhinaus sorgt es dafür, dass Spieler nicht so schnell auf dumme Gedanken kommen
Nehmt es mir nicht übel, aber gerade in Quakenbrück, weit weg von zu Hause und nur alle 7 Tage ein Spiel.
Das könnte so manchen verleiten, irgendwas zu tun, was ein Profi nicht zu sollte. Ok, mit EC hat man dazu auch noch genügend Zeit. -
Schliesse mich der meinung von sideshow an. Eine gute idee wirklich….
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Natürlich weiß ich nix!
Ich weiß nicht ob man europäisch spielt, ich denke dass wissen die Dragons selber noch nicht mal. Es wäre aber konsequent, dass wenn man sparen muss, auf Europa verzichtet. Ich glaube die EC und ECh Spiele sind inzwsichen so schlecht besucht, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt für die Drachen.
“Lohnen” ist immer eine Sache mit zwei Seiten. Die Eurochallenge oder der Eurocup, sind hervorragend geeignet, um sich als Team zu finden und sich einzuspielen. Das das Geld kostet liegt auf der Hand, das es so wenige sehen wollen, werde ich wohl nie begreifen. Darüberhinaus sorgt es dafür, dass Spieler nicht so schnell auf dumme Gedanken kommen
Nehmt es mir nicht übel, aber gerade in Quakenbrück, weit weg von zu Hause und nur alle 7 Tage ein Spiel.
Das könnte so manchen verleiten, irgendwas zu tun, was ein Profi nicht zu sollte. Ok, mit EC hat man dazu auch noch genügend Zeit.???
Also … es soll auch schon in geringfügig größeren Städten als QB … wie zum Beispiel … sagen wir mal … München Profis gegeben haben, die was getan haben, was … ähm … ein Profi nicht tun sollte …
Ok, weit weg von zu Hause ist man dort ja auch …
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Natürlich weiß ich nix!
Ich weiß nicht ob man europäisch spielt, ich denke dass wissen die Dragons selber noch nicht mal. Es wäre aber konsequent, dass wenn man sparen muss, auf Europa verzichtet. Ich glaube die EC und ECh Spiele sind inzwsichen so schlecht besucht, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt für die Drachen.
“Lohnen” ist immer eine Sache mit zwei Seiten. Die Eurochallenge oder der Eurocup, sind hervorragend geeignet, um sich als Team zu finden und sich einzuspielen. Das das Geld kostet liegt auf der Hand, das es so wenige sehen wollen, werde ich wohl nie begreifen. Darüberhinaus sorgt es dafür, dass Spieler nicht so schnell auf dumme Gedanken kommen
Nehmt es mir nicht übel, aber gerade in Quakenbrück, weit weg von zu Hause und nur alle 7 Tage ein Spiel.
Das könnte so manchen verleiten, irgendwas zu tun, was ein Profi nicht zu sollte. Ok, mit EC hat man dazu auch noch genügend Zeit.???
Also … es soll auch schon in geringfügig größeren Städten als QB … wie zum Beispiel … sagen wir mal … München Profis gegeben haben, die was getan haben, was … ähm … ein Profi nicht tun sollte …
Ok, weit weg von zu Hause ist man dort ja auch …
War auch nicht ganz so ernst gemeint.
Klartext:
Sportlich bringt es eine Mannschaft weiter. Finanzielle ist es ein Verlustgeschäft.Viele Spiele= wenig Möglichkeiten in Oldenburg die Wallstraße und andere Einrichtungen zu besuchen
Verhindert es aber am Ende auch nicht, wie man weiß……auch bei Oldenburger Spielern war das so. Wie es im Moment aussieht, kann ich nicht sagen.
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Natürlich weiß ich nix!
Ich weiß nicht ob man europäisch spielt, ich denke dass wissen die Dragons selber noch nicht mal. Es wäre aber konsequent, dass wenn man sparen muss, auf Europa verzichtet. Ich glaube die EC und ECh Spiele sind inzwsichen so schlecht besucht, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt für die Drachen.
“Lohnen” ist immer eine Sache mit zwei Seiten. Die Eurochallenge oder der Eurocup, sind hervorragend geeignet, um sich als Team zu finden und sich einzuspielen. Das das Geld kostet liegt auf der Hand, das es so wenige sehen wollen, werde ich wohl nie begreifen. Darüberhinaus sorgt es dafür, dass Spieler nicht so schnell auf dumme Gedanken kommen
Nehmt es mir nicht übel, aber gerade in Quakenbrück, weit weg von zu Hause und nur alle 7 Tage ein Spiel.
Das könnte so manchen verleiten, irgendwas zu tun, was ein Profi nicht zu sollte. Ok, mit EC hat man dazu auch noch genügend Zeit.Naja Würzburg hat sich nicht besonders gefunden durch ihre EC Teilnahme.
Bonn auch nicht und Quakenbrück sicherlich auch nicht.
Auch Alba, hätte bei allem Erfolg in der EL sicherlich besser gegen Bayern abgeschnitten wenn sie nicht total ausgelaugt in den Playoffs gegangen wären.
Und genau diese Bayern, die nicht international gespielt haben, waren topfit, super eingespielt und ideal vorbereitet.Wenn man mit weniger Etat trotzdem maximal erfolgreich sein will, kommt es um so mehr auf die 6 Ausländer an. Da gute Deutsche, für eine lange Bank oder gar ein extra Ausländer, schlicht weg mangels Geld fehlen.
Wenn man diesen schmalen Kader dann dieser Doppelbelastung aussetzt kann es passieren, dass sich A Spieler auf Grund von Überbelastung verletzen oder B die Spieler dann wenn es wirklich darauf ankommt, nämlich am Ende der Saison schon fertig sind.
Die Diskussion ob sich der internationale Wettbewerb lohnt oder nicht ist ja alt und bekannt. Und ich war immer ein befürworter von internationalen Wettbewerben. Doch speziell in Quakenbrück haben sich zwei wichtige Faktoren geändert.
1. Die Fans bleiben immer häufiger weg, man bekommt die Halle nicht mehr so leicht voll erst recht bei internationalen Spielen unter der Woche.
2. Man hat erheblich viel weniger Geld. Ich rechne damit, dass man sich in der kommenden Saison finanziell im Mittelfeld der Liga befindet und sich mit Bayreuth, Bremerhaven, Hagen, Braunschweig, Tübingen und Frankfurt messen muss.
Bayern, Bamberg, Berlin, Oldenburg, Ulm, Würzburg und wahrscheinlich auch Bonn werden reicher sein.
Ich denke man sollte alles daran setzen, möglichst viel des noch übrigen Geldes direkt in Spieler zu investieren, die einen vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs führen.
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Ich denke man sollte alles daran setzen, möglichst viel des noch übrigen Geldes direkt in Spieler zu investieren, die einen vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs führen.
‘Vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs’, das sind ja feine Perspektiven! Gut, dass in diesem Thread auch mal eine realistische Einschätzung der Lage Einzug hält und man sich nicht nur auf Kindereien beschränkt, wer wann wo mit wem in irgendeiner Kaffeehaus-Spelunke gesehen wurde.
Bin mal gespannt, ob die Q-Town Drachen dann irgendwann in der zweiten Liga die von Meilwes angepeilte erweiterte Artland Arena (5000 Plätze) noch voll kriegen. Da müsste man dann wohl endlich mit den Preisen runter. -
Ich denke man sollte alles daran setzen, möglichst viel des noch übrigen Geldes direkt in Spieler zu investieren, die einen vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs führen.
‘Vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs’, das sind ja feine Perspektiven! Gut, dass in diesem Thread auch mal eine realistische Einschätzung der Lage Einzug hält und man sich nicht nur auf Kindereien beschränkt, wer wann wo mit wem in irgendeiner Kaffeehaus-Spelunke gesehen wurde.
Bin mal gespannt, ob die Q-Town Drachen dann irgendwann in der zweiten Liga die von Meilwes angepeilte erweiterte Artland Arena (5000 Plätze) noch voll kriegen. Da müsste man dann wohl endlich mit den Preisen runter.Wie seid ihr denn drauf? Das Gejammer ist ja kaum mit anzuhören.
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Ich denke man sollte alles daran setzen, möglichst viel des noch übrigen Geldes direkt in Spieler zu investieren, die einen vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs führen.
‘Vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs’, das sind ja feine Perspektiven! Gut, dass in diesem Thread auch mal eine realistische Einschätzung der Lage Einzug hält und man sich nicht nur auf Kindereien beschränkt, wer wann wo mit wem in irgendeiner Kaffeehaus-Spelunke gesehen wurde.
Bin mal gespannt, ob die Q-Town Drachen dann irgendwann in der zweiten Liga die von Meilwes angepeilte erweiterte Artland Arena (5000 Plätze) noch voll kriegen. Da müsste man dann wohl endlich mit den Preisen runter.Wie seid ihr denn drauf? Das Gejammer ist ja kaum mit anzuhören.
In Q-town hat man es halt nicht so gut wie in Oldenburg mit einem vom Staat gepeppten Monopolkapital (EWE) als Sponsor im Rücken. ‘Unseren Sportklamotten-Krösus drücken wohl die leicht gestiegenen Hungerlöhne’, die er seinen Malochern an seinen Dritte-Welt Produktionsstandorten zahlt. Da muss er halt bei seinem Hobby sparen, das ihm die Stadt subventioniert hat.
Nachtrag:
Die Artland Arena ist nicht im Eigentum des Hauptsponsors der ADs, sie wird von der Samtgemeinde Artland getragen, die lässt sogar Fahrstühle einbauen, und gemeinsam mit dem Landkreis gibt es wohl eine Initiative in Richtung Hallenausbau. Einiges dazu lässt sich hier erfahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Artland-Arena
Das Unternehmen des Hauptsponsors ist global tätig, insbesondere in Asien. Das Leute dort von ihrer Arbeit in Textilfabriken gut leben können, ist nicht überliefert, wäre quasi eine Sensation der ‘Globalisierung’. Hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/JCK_Holding -
Ich denke man sollte alles daran setzen, möglichst viel des noch übrigen Geldes direkt in Spieler zu investieren, die einen vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs führen.
‘Vielleicht ein weiteres letztes mal in die Playoffs’, das sind ja feine Perspektiven! Gut, dass in diesem Thread auch mal eine realistische Einschätzung der Lage Einzug hält und man sich nicht nur auf Kindereien beschränkt, wer wann wo mit wem in irgendeiner Kaffeehaus-Spelunke gesehen wurde.
Bin mal gespannt, ob die Q-Town Drachen dann irgendwann in der zweiten Liga die von Meilwes angepeilte erweiterte Artland Arena (5000 Plätze) noch voll kriegen. Da müsste man dann wohl endlich mit den Preisen runter.Wie seid ihr denn drauf? Das Gejammer ist ja kaum mit anzuhören.
@Donnervogel bitte verwechsel ein Individuum bitte nicht mit einer ganzen Gruppe.
Ich für meinen Teil jammere in keinster Weise. Es war mir pesönlich immer klar, dass die Artland Dragons eine Projekt sind, dass letzendlich nur durch eine Person in dieser Form verwirklicht wurde und dass es daher auch das gute Recht dieser Person ist, sich wann immer es ihr gefällt, sein Engagement wieder zurück zu fahren. Dem ist jetzt so.
Der Etat -sollte kein anderer Sponsor gefunden werden- wird zu kommenden Saison kleiner sein und auch danach sieht es wohl so aus, als ob Medico sich weiter zurück zieht.
Die Sponsorenstruktur der Drachen ist bekannterweise einfach eher schmal, so dass das nicht aufgefangen werden kann.
Ich erkläre die Drachen jetzt nicht für tod oder so. Deren Situation ist nur eine andere.
Das sage ich nicht mit Frust oder Trauer weil ich weiß dass das was wir in den letzten 20 Jahren hier in Quakenbrück hatten ein ganz besonderes Geschenk war, das nicht vielen Städten unserer Größe zuteil wird.
Das mag jetzt zwar alles etwas gefühlsduselig klingen, aber ich bin vor allem erstmal dankbar für die tollen Jahre!Und in Zukunft?
In der kommenden Saison sind die Drachen wieder das was sie früher schon mal waren. Das kleine Dorf, das es mit den Großen im Geschäft aufnimmt. Und wenn ich mich an 2007 oder davor zurück erinnere, Quakenbrück steht diese Rolle verdammt gut! Hagen macht es gerade vor, dass man immrnoch auch mit viel weniger Geld richtig Spaß machen kann!
Das ist die neue Situation und ich freue mich richtig darauf!
Man spielt vielleicht nicht mehr so direkt um Titel mit. Aber ein völlig unerwarteter Sieg gegen die Überbayern oder der harte Kampf um die Playoffs kann auch richtig geil und extrem spannend sein. -
So, so, die spannendsten Zeiten auf SD sind für Sideshow die, in denen kein Basketball gespielt wird, kingofdusty lungert in Kaffees rum, der Donnervogel klärt uns auf, wo man sich in Oldenburg als Spieler eher nicht zeigen sollte und das veilchenfeuer interessiert sich für Bartwuchs.
Das kann ja heiter werden bis Ende Juli / Anfang Oktober.
Epilog: Wir müssen dringen rausfinden, wen McCoy so kennt (-:
Es kann aber auch genauso gut einfach ein Besuch irgendeines Bekannten von McCoy sein.
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Hier ist halt Klatsch und Tratsch. Mehr kann ja auch nicht sein, da keiner von uns wohl echter “Insider” ist und selbst die Insider noch längst nicht alle Antworten (z.T. auch die Fragen) nicht kennen.
Klatsch und Tratsch ist aber positiv und gesellig und gehört zum sozialen Leben dazu. Die Regeln sollten aber eingehalten werden.
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Das sage ich nicht mit Frust oder Trauer weil ich weiß dass das was wir in den letzten 20 Jahren hier in Quakenbrück hatten ein ganz besonderes Geschenk war, das nicht vielen Städten unserer Größe zuteil wird.
Das mag jetzt zwar alles etwas gefühlsduselig klingen, aber ich bin vor allem erstmal dankbar für die tollen Jahre!Wer soll denn da irgendetwas verschenkt haben?? Der Hauptsponsor ist für seine Basketball-Leidenschaft bekannt, aber deshalb verschenkt er doch nichts. ‘Sponsoring’ ist eine Marketing-Strategie, mit der ein Geldgeber in erster Linie auf seinen Geschäftserfolg zielt. Und im Übrigen sei hier auch mal an einen sehr direkten Effekt des Sponsorings auf die Bilanz des Sponsors erinnert: Damit kann ein Unternehmen bei guter Steuerberatung einige Steuern einsparen. Insofern kommt das ‘Geschenk’ auch weniger von Ice Kollmann, sondern vom berühmten Steuerzahler. Die Verklärung des Artland Dragons Hauptsponsors, die hier im Forum betrieben wird, ist schwer auszuhalten - siehe hierzu auch meinen letzten Post.
P.S. Und ordentliche Eintrittspreise sind an der Kasse der ADs ja auch noch zu bezahlen. Auch nicht gerade ein Charakteristikum eines Geschenks. -
"
Die Dragons wollen die Spielzeit 2012/13 positiv ausklingen lassen und laden deshalb am kommenden Mittwoch, 15. Mai, ab 18.30 Uhr zur Saisonabschlussfeier im Foyer (bei schönem Wetter auf dem Vorplatz) der Artland Arena. Dank Dragons-Partner Herforder wird es für alle Anhänger den ganzen Abend Freibier geben.Am Mittwoch wird es für die Fans dann auch noch einmal Gelegenheit geben, sich vom ehemaligen Headcoach Stefan Koch zu verabschieden und seinen Nachfolger Tyron McCoy zu begrüßen. Zudem wird das gesamte Team anwesend sein, das natürlich für Autogrammwünsche und gemeinsame Fotos zur Verfügung steht. Zum Programm gehört außerdem eine Versteigerung von ausgewählten Original-Spielertrikots, unter anderem von Dragons-Topscorer Bryce Taylor, sowie dem Beko BBL-Play-off-Ball mit allen Unterschriften des Teams."
Ich denke dieser Abend könnte uns erneut Futter für weitere wilde Spekulationen geben, vllt plaudert ja der ein oder andere bei Herforder-Freibier aus dem Nähkästchen
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Lieber Freddy, erstmal Glückwünsch zum 68. Beitrag in kürzester Zeit - eine schöne “Leistung”,
nun du hast sicherlich Recht, wenn du sagst, dass Sponsoring häufig zu allererst aus Gründen des Marketings und der Außendarstellung erfolgt. Im Fall Quakenbrück und Medico liegt der Fall jedoch ein wenig anders. Die Marke Medico als solche tritt im Markt so gut wie gar nicht in Erscheinung. Ein offensives Bewerben mit Hilfe eines Sponsorings einer Erstligabasketballmannschaft macht daher eher wenig Sinn. Der wirtschaftliche Wert der Werbemaßnahme Artland Dragons dürfte für die Firma Medico insofern sehr überschaubar sein.
Des Weiteren sprichst du davon, dass sich dieses Sponsoring für Medico dank steuerlicher Absetzbarkeit de facto rechnet. Zunächst einmal will keiner bestreiten, dass man Sponsoring und Spenden steuerlich geltend machen kann - was ich im übrigen für den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft für eine wichtige und richtige Sache halte, da sowohl das Gemeinwohl als auch der Spender/ Unternehmer gewisse Vorteile daraus ziehen kann.
Dann wird es bei dir aber abenteuerlich. Der Steuerzahler ist also letztlich der Schenker/Sponsor? Wie darf ich das verstehen? Ein Unternehmer verdient auf Grund kaufmännischem Geschick Geld, dieses lässt er teilweise einem Sportclub zukommen und erhält dafür eine steuerliche Erleichterung. Ist es jetzt das Geld des Steuerzahlers, was in die Dragons fließt oder Geld des Unternehmens? Oder andersrum gefragt, wenn kein Geld verdient wird und kein Sponsoring erfolgt zahlt dann der berühmte Steuerzahler? Man sollte sich bei solchen Dingen immer zuerst fragen woher kommt das Geld anstatt populistisch und unreflektiert so etwas vom Stapel zu lassen.
Die Dragons sind für die Herrn Kollmann ein Minusgeschäft, welches er auf Grund seiner Leidenschaft für den Basketball und seiner Verbundenheit zu Quakenbrück betreibt. So etwas darf man dann auch mal wertschätzen.
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Und im Übrigen sei hier auch mal an einen sehr direkten Effekt des Sponsorings auf die Bilanz des Sponsors erinnert: Damit kann ein Unternehmen bei guter Steuerberatung einige Steuern einsparen. Insofern kommt das ‘Geschenk’ auch weniger von Ice Kollmann, sondern vom berühmten Steuerzahler.
Oh je, so denkt man wohl, wenn man von “Monopolkapital” und “Kapitalisten” schreibt. Melde Dich bitte dringend bei mir, wenn Du einen Weg gefunden hast, wie man mit Geldausgeben Geld verdient. Wobei … Mancher Kleinunternehmer denkt bei seinem Dienstwagen leider ähnlich.
Ja, Spenden können abgesetzt werden, nur ist das Geld halt ausgegeben. Weg. So was nennt man “Kosten”. Dass man weniger Gewinn versteuern muss, wenn man weniger Gewinn hat, ist wohl auch klar. Dafür braucht man aber keinen guten Steuerberater, dafür braucht man eigentlich überhaupt keinen Steuerberater.
Allerdings muss so ein Sponsoring vom Finanzamt auch erstmal als Betriebsausgabe anerkannt werden - und da hapert’s gern mal. Wenn ein Unternehmer Pech hat, dann wird ihm das Sponsoring, weil kein ausreichender Gegenwert besteht, als Liebhaberei, also als Privatvergnügen ausgelegt. Würd’ mich bei der Höhe und bei einer KG zwar wundern, kann man aber nicht ausschließen. -
Lieber Ballin,
danke für den ‚Glückwunsch zum 68. Beitrag in kürzester Zeit’, die anregende Lektüre deines Posts verführt mich zum 69. Ich gehe deine Überlegungen Punkt für Punkt durch:1. Ballin: „ … nun du hast sicherlich Recht, wenn du sagst, dass Sponsoring häufig zu allererst aus Gründen des Marketings und der Außendarstellung erfolgt. Im Fall Quakenbrück und Medico liegt der Fall jedoch ein wenig anders. Die Marke Medico als solche tritt im Markt so gut wie gar nicht in Erscheinung. Ein offensives Bewerben mit Hilfe eines Sponsorings einer Erstligabasketballmannschaft macht daher eher wenig Sinn. Der wirtschaftliche Wert der Werbemaßnahme Artland Dragons dürfte für die Firma Medico insofern sehr überschaubar sein.“
Hier weiß ich nicht, ob ich dich überhaupt richtig verstehe – wenn nicht, korrigiere mich -, es scheint mir aber nicht einleuchtend, was du schreibst. Über welchen Markt redest du? Wenn Medico vornehmlich im Großhandel des Sporttextilgeschäfts operiert, dann ist das auch ein Markt. Sponsoring ist jedenfalls nicht deshalb keine betriebswirtschaftliche Kalkulation, weil der Sponsor nicht im Endverbrauchermarkt operiert. Der Sponsor der Tübinger Tiger ist ein global tätiger Werkzeugfabrikant. Mit Konsumenten wie du und ich hat der eher weniger zu tun, verschenkt diese Firma auch Geld, weil deren Eigentümer so gerne Bundesliga-Basketball sehen? Die Leidenschaft für einen Sport oder sonst etwas ist bestenfalls ein Auswahlkriterium für ein Sponsoren-Engagement aber nicht dessen Grund und Zweck. Im Übrigen, wenn es auf den Namen Medico im Sponsoring von Kollmann nicht ankäme, warum tragen die Dragons den dann auf ihren Trikots und werben damit republikweit - nicht zuletzt in Spielübertragungen im Fernsehen und Internet? Was die Zurechenbarkeit des Sponsorings auf die Ertragslage eines Unternehmens angeht, so mag die sich schwierig gestalten und umstritten sein. Fest steht jedenfalls, dass sich aus dem Faktum, dass die Kollmann-Gruppe für über 10 Jahre Sponsoring der Artland Dragons betrieben hat, nicht darauf schließen lässt, dass es sich für sie nicht gelohnt hätte. Nach meinem Kenntnisstand ist das Unternehmen während dieses Zeitraums in nicht unbeträchtlichem Maße gewachsen.
2. Ballin schreibt: „Des Weiteren sprichst du davon, dass sich dieses Sponsoring für Medico dank steuerlicher Absetzbarkeit de facto rechnet. Zunächst einmal will keiner bestreiten, dass man Sponsoring und Spenden steuerlich geltend machen kann - was ich im übrigen für den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft für eine wichtige und richtige Sache halte, da sowohl das Gemeinwohl als auch der Spender/ Unternehmer gewisse Vorteile daraus ziehen kann.“
Ich weiß nicht, ob das mit dem Zusammenhalt einer Gesellschaft eine so gute Idee ist. Das Bedürfnis nach Zusammenhalt entsteht doch nur in ökonomischen Kontexten, in denen die Leute in Arm und Reich geschieden sind. Alle Maßnahmen die dann auf einen politmoralischen Zusammenhalt zielen, setzen doch die Scheidung in Arm und Reich voraus und wollen sie festschreiben, oder?
3. Ballin: „Dann wird es bei dir aber abenteuerlich. Der Steuerzahler ist also letztlich der Schenker/Sponsor? Wie darf ich das verstehen? Ein Unternehmer verdient auf Grund kaufmännischem Geschick Geld, dieses lässt er teilweise einem Sportclub zukommen und erhält dafür eine steuerliche Erleichterung. Ist es jetzt das Geld des Steuerzahlers, was in die Dragons fließt oder Geld des Unternehmens? Oder andersrum gefragt, wenn kein Geld verdient wird und kein Sponsoring erfolgt zahlt dann der berühmte Steuerzahler? Man sollte sich bei solchen Dingen immer zuerst fragen woher kommt das Geld anstatt populistisch und unreflektiert so etwas vom Stapel zu lassen.“
Zunächst einmal dies: Ein Unternehmer verdient nicht ‚auf Grund kaufmännischen Geschicks’ sein Geld, sondern dadurch, dass er möglichst viel aus der Kopf- und Handarbeit der von ihm angeheuerten Belegschaften herausholt. Wenn Unternehmen sich dabei und im Vertrieb gegenüber ihrer Konkurrenz geschickter anstellen, dann mögen sie das eine oder andere Extrasümmchen kassieren, was allerdings von der Substanz her (Arbeit) längst da ist, nicht durch ihr Geschick geschaffen wird. Was Kollmann dem Sportclub zukommen lässt, beruht jedenfalls nicht auf der Arbeit oder dem Geschick dieses Sponsors, sondern kommt aus seinem wachsenden Eigentum, das andere ihm erwirtschaften. Dafür gibt es ja schließlich das ‘Kapitaleigentum’, sonst ‚könnte man sich das sparen’.
Was den Steuerzahler betrifft: Der Steuerzahler ist kein Schenker/Sponsor, er ist gar kein Subjekt in irgendeiner und schon gar nicht in dieser Affäre, sondern er zahlt, ohne dass er gefragt wird, was die Kollmann-Gruppe einspart, weil es die Politik so entscheidet. Und der Staat befindet nicht nur über seine (Unternehmer-freundlichen) Steuersätze, sondern auch über die Subventionen von Firmen. Für Kollmann sah die Rechnung bisher jedenfalls recht verkraftbar aus: Er zahlt weniger Steuern, hat dafür ein Marketing-Instrument, zudem am Standort weitere Abhängigkeiten installiert und all dies subventioniert auch noch die Kommune durch ihr Engagement in Sachen Artland Arena.4. Ballin: „Die Dragons sind für die Herrn Kollmann ein Minusgeschäft, welches er auf Grund seiner Leidenschaft für den Basketball und seiner Verbundenheit zu Quakenbrück betreibt. So etwas darf man dann auch mal wertschätzen.“
Kollmanns Leidenschaft für den Basketball ist unbestritten. Dass er deshalb sein Geld herschenkt oder über 10 Jahre Minusgeschäfte betreibt, scheint mir angesichts meiner Ausführungen oben nicht haltbar und zu wertschätzen bleibt da auch nicht viel.
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Pro Wirtschaftsunterricht an deutschen Schulen.
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Wenn im Rahmen der neuen Kaderzusammenstellung der Artland Dragons hier schon – Off-Topic – das kommunistische Manifest diskutiert werden soll, dann ein wirklich nur kleiner Zwischenruf zu seinen Grundlagen in Verbindung mit dem Sponsor, denn zu mehr fehlt mir momentan die Zeit …
Denn was Marx und Engels meinen, ist der Grundsatz, dass auch der einzelne Bourgeois nicht frei über sein Eigentum verfügen, sondern es nur im Rahmen und zu den Regeln der Gesamtbourgeoisie einsetzen könne. Der einzelne Bourgeois sei also gezwungen, das Spiel mitzuspielen, ob er es denn wolle oder nicht, denn wenn er es nicht täte, gehöre er bald nicht mehr zu seiner Klasse.
Das bourgeoise Eigentum ist also nach M. & E. gar kein persönliches Eigentum, sondern ein Eigentum der gesamten Klasse. Und dies müsse im Sinne des Sozialismus allen Mitgliedern der Gesellschaft verfügbar gemacht werden.So weit, so gut, kann man dann wohl sagen. Und wenn man dann weiter liest, muss man wohl zwangsläufig einräumen, dass Herr Kollmann zentralen Forderungen und Zielen der beiden Revolutionäre seit Jahrzehnten sehr weit entgegengekommen ist. Heißt es doch in ihrem Manifest beinahe wörtlich:
Wenn denn das Kapital eines Bourgeois in gemeinschaftliches und allen daran interessierten Mitgliedern der Gesellschaft zugute kommendes Eigentum verwandelt wird, so verwandelt sich zwar nicht persönliches Eigentum in gesellschaftliches – aber: Der gesellschaftliche Charakter des Eigentums wandelt sich. Es verliert seinen Klassencharakter.
Danke also, Herr Kollmann, dass Sie größere Teile Ihres Eigentums von seinem Klassencharakter befreit haben. So nämlich ist es vielen Tausenden Mitgliedern dieser Gesellschaft über viele Jahre hinweg zugute gekommen. Sie haben sich verdient gemacht!
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So weit ist es gekommen: Ich habe das Gefühl, ich muss mich dafür entschuldigen, dass ich in einem Forum, in dem es vorrangig um die Sportart Basketball geht, nicht auf rudimentär vorhandenes Wissen in Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre, repektive Wirtschaftswissenschaft zurückgreife, sondern einfach nur mit dem Kopf schüttle.
Halt! Ein, zwei Gegenfragen habe ich noch.
[…]Im Übrigen, wenn es auf den Namen Medico im Sponsoring von Kollmann nicht ankäme, warum tragen die Dragons den dann auf ihren Trikots und werben damit republikweit - nicht zuletzt in Spielübertragungen im Fernsehen und Internet?
Wenn es im Sponsoring von Herrn Kollmann (Danke!) in erster Linie auf den Namen Medico ankäme, wieso erlaubt er es dem Verein sich „Artland Dragons“ zu nennen, wenn es doch ein leichtes wäre, sie den Markennamen nicht nur auf den Trikots, sondern auch im Namen tragen zu lassen? Könnte das etwa auf seine Verbundenheit mit der Region hindeuten?
Und da sich das Marketinginteresse des Sponsors nicht an den Konsumenten richtet, wieso bin ich dann so häufig sehr günstig, sehr weit Bus gefahren? Warum habe ich (Konsument) meine Eintrittskarten für diverse Playoffs nicht bezahlt?
Genug der Aufmerksamkeit für pseudointellektuelle Auseinandersetzungen, ich übe mich nunmehr in Zurückhaltung, wenn es um Dinge Abseits der Kadergerüchteküche geht. Faselhans, fuderweise Firlefanz.
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Auch ich habe einmal den Fehler begangen auf die “Texte” von
@Freddy-Leistung einzugehen. Passiert mir nicht wieder.
Sollte der Rest der User auch so halten, lohnt nicht, ärgert nur.Ansonsten gibts kadertechnisch ja wohl nichts Neues, oder ?
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Yessss endich sagt es einer hier
Es soll viel mehr über den
Kader-2013■2014 der Feuerspucker (artland dragons) geschrieben werden.
Es sind halt gerüchte , jedoch hat das ein oder andere Hand und Fuß.
Bzw. Atnthony King war letztens im office
(Büro) und zoggte auf sonem kleinem Korb mit dem chef und verlor sogar noch
Quelle: twitter artland dragons. Wer damit mit “chef” gemeint ist , weiş ich nich vll. Kollmann ?
Ich denke die werden Anthony King noch ein letztes mal halten. Wird zwar klar an die schmerzgrenze gehen aber na gut. Ich denke es wurde dort verhandelt (nach dem match gegen “chef” -
Das wurde wirklich Zeit!
Eigentlich lese ich nur und freu mich über die ganzen Spekulationen….
Aber das Geschwafel in der letzten Woche war einfach nur noch peinlich…
Also, ignorieren und auf spannende Gerüchte hoffen…
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Deine geistigen Ergüsse dezidiert zu betrachten sprengt hier den Rahmen insofern von mir nur noch kurz folgendes:
Sicherlich existiert neben dem Endverbrauchermarkt auch der Business-to-Business Markt auf welchem die JCK Holding vornehmlich agiert. Einen gewissen Werbeeffekt durch Trikotaufdruck und - wenn auch nur spärliche - TV Spots will ich gar nicht bestreiten. Nur sind die Kunden in erster Linie Großkonzerne wie Aldi, Sportcheck oder andere Discounter, welche die Produkte unter anderen Labels verkaufen. In diesem Kundenkreis durch Sponsoring eines Provinzklubs in der weiterhin eher wenig populären Basketballbundesliga Zählbares zu erwirtschaften ist Utopie. Man verzichtete damals wie @ Jurassic schon richtig anmerkt sogar auf den Firmennamen im Teamnamen zugunsten der Region. Den kühl kalkulierenden, beim Sponsoring der Dragons nur auf Profit ausgerichteten, Herrn Kollmann, den du stilisierst gibt es nicht. Es tut mir leid, wenn das in dein sehr einseitig eingefärbtes Weltbild nicht hineinpasst.
Weitere Anmerkungen zu deinen Ansichten erspare ich uns allen hier. On Topic-> Mein Wunschkader (etwas mehr Wunsch als Kader ) für die kommende Spielzeit:
PG White/Simon
SG Bailey/Strasser/Njei
SF Redding /Zwiener
PF Peavy/Grünheid
C King/Frease/Büchert -
King und Taylor sollte man versuchen zu halten.
Auf keinen Fall Mallet UND Haynes, aber beide wären mit einem entsprechenden Point Guard haltenswert. Haynes ist denke ich jedoch schon ersetzbar und Mallet wahrscheinlich einfach zu teuer.
Was die Dragons brauchen, ist ein kreativer Spieler am Ball…ich würde gerne Jared Jordan oder Redding in Quakenbrück sehen. Halt einen Spieler, um den man das Team bauen könnte.
Auch wenn ich fand, dass es seitens Fans zu viel Kritik an Popovic gab, wäre doch ein defensivstärkerer Center, der mehr Minuten gehen kann, die bessere Alternative.
Buckman mag ich sehr gerne, aber die Schiedsrichter in der BBL haben irgendwie etwas gegen ihn. Optimal wäre natürlich, wenn der wieder genesene Peavy zurückkommt, das Risiko sollte man gehen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Berlin nicht riskieren will, ihn nächste Saison zu bezahlen.
Wichtig sind auch die deutschen Posititionen. Strasser und Grünheid sollte man auf jeden Fall neue Verträge anbieten. Für eine 9er Rotation bräuchte man aber noch einen weiteren Deutschen, gerne auch Njei. Ich bin gespannt, was mit Kerusch passieren wird. -
Ich bin auch der Meinung, das man King und Taylor halten sollte.Es sollte ein guter Guard geholt werden, der sicher den Ball nach vorne bringt. Das war diese Saison ein großes Problem.Würde mich auch freuen wenn Strasser und Grünheid bleiben.Es muss einfach ein kreativer Spieler, mit einem guten Auge für seine Mitspieler geholt werden.
Ein Spieler, der auch einmal Verantwortung übernimmt wenn es eng wird. Naja lassen wir uns mal überraschen. -
Ich Träume mal etwas. Das wäre mein Wunschkader für die Saison 2013/14
Holsten/Simons (Hat der noch Vertrag beim BBC?)
Mallet/Strasser
Tailor/Hess
Peavy/Grünheid
King/XXX (sollte ne gute defens haben und stark beim Rebound sein)mit Holsten hätten wir wieder einen der ruhig den Ball nach vorne bringen kann, dazu Mallet der mit einer kompletten Vorbereitung mit sicherheit stärker ist dieser Kader wäre einfach ein Traum und ja leider wird er wohl ein Traum bleiben aber mal abwarten was spo passiert.
PS: Wir würden auch wohl am besten noch einen 2ten Ball ins Spiel bringenGruß artlaender
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Neues von den Dragons.
Martin Schiller bleibt Co bei den Drachen.
Pedro Louis Calles übt die Co und Athletik Funktion aus.Gibt es dafür eine Quelle? Habe auf eurer HP nichts gefunden. Danke.
Das wurde gestern bei der Saisonabschiedsparty von Alex Meilwes als exklusive News für die anwesenden Fans verkündet und wird sicher auch bald auf der Homepage erscheinen.
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Danke, es ist nur mein kleiner Versuch die Wechselseite aktuell zu halten….
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McCoy ist ja mittlerweile seit wohl 15 Jahren in Deutschland. Wie gut spricht er eigentlich deutsch? Das war ja bisher immer ein Kennzeichen der hiesigen Trainer.
Deutsch verstehen kann er wohl ganz gut.
Sprechen allerdings wenig bis ganz wenig um es vorsichtig zu umschreiben.