FC Bayern - Das Hallenproblem und seine Lösung
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80 Mio für ne neue Halle, 49 Mio für die Sanierung der Olympiuahalle. Da werden ja ordentliche Summen bewegt.
In Bonn hat die reine Monofunktionshalle (die ausser für Basketball nur noch für Konzerte taugt) 17 Mio gekostet, inkl. Gastronomiebereich und Basketball-Ausbildungszentrum. Zugegebenermaßen wurde auf VIP-Logen und anderes zeitgemäße Gedöns aus Kostengründen verzichtet, trotzdem hat man aus meiner Sicht damit die beste Basketballhalle der Republik hochgezogen.
Was ich sagen will: Wenn man die Ansprüche an die Halle (Multifunktionshalle, verschiedene Sportarten, Konzertakustik, etc.) etwas runterfährt, könnte man auch eine 10.000er Halle günstiger bauen, so dass eventuell die Bayern das auch selbst tragen könnten. Eventuell könnte man das ja auch mit der geplanten Trainingshalle kombinieren. Will mir eh nicht in den Kopf, warum man eine Trainingshalle mit 5.000 Zuschauerplätzen baut. Dann vielleicht lieber nach Bonner Vorbild eine kombnierte Spiel- und Trainingshalle.
Naja das mit der 5000-er Halle macht für mich schon Sinn. Ich vermute mal, dass das einfach eine Halle wird, die auf allen Seite ausfahrbare Tribünen hat, die man einfahren kann und dann eine sehr große Trainingshalle daraus wird. Zudem hat man dann einen Ort für seine Jahreshauptversammlungen und eventuelle Freundschaftsspiele im Basketball oder auch mal Ausrichtungen von Jugendmeisterschaften im Basketball oder anderen Sportarten. Man will sich einfach von der Stadt unabhängig vom massiven Hallenmangel im Breitensport machen.
Ich denke auch, dass man für weniger als 80 Mio eine Halle bauen kann, aber die Bayern selbst können das nicht stemmen mit der Basketball-Abteilung, zudem hätte die Stadt dann immer noch das problem mit dem EHC und der Eishalle an den hacken.
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Ich hoffe, es ist bekannt, dass die Berliner Eisbären jede Saison Millionenverluste einfahren…
Interessiert nur Anschutz nicht, weil denen ja auch die Halle gehört.
Und die volle Halle wird auch nur durch viele Rabattaktionen bei verschiedensten Händlern erreicht. -
Nun mal ehrlich, man baut doch keine Halle für Freundschaftsspiele oder Jahreshauptversammlungen des Vereines oder einer seiner Sparten.
Deswegen sage ich ja, dass bei eingefahrenen Tribünen dort eine riesige Halle entstehen könnte mit 2-3 Basketballfeldern! Dort sollen ja auch die Profis dann trainieren.
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Viele Basketballvereine lassen nicht dort trainieren, wo die Mannschaft auch spielt.
Es ist ja schön, wenn es möglich ist, Tribünen hin und her zu bewegen, aber kostet die Technik eine Menge Geld und eine größere Halle kostet auch mehr Betriebskosten, einmal wegen der Mehrtechnik zum anderen wegen der Energie.
Aber ich will ja deine Euphorie überhaupt nicht bremsen.
Ich fürchte nur, dass auch dieser SD-spezifische Ehrgeiz die wahren Entscheidungsträger nicht beeinflussen wird.Ansonsten verweise ich mal auf das Steuertheater zu Bonn, wenn es um Mischnutzungen einer Sporthalle geht.
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Ist nicht mal ein Münchener Eishockeiverein als Meister pleite gegangen?
Der Erfolg allein bringt noch keine Zuschauer, sonst würden die Wasserfreunde Spandau ja mittlerweile zigtausende anziehen.
Tun sie aber nicht.Gibt es wirklich nennenswerte Zuschauerzahlen aus der Schweiz oder Österreich bei den Basketball Münchnern, als dass man darauf aufbauen könnte?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die dann unter der Woche 200 km anreisen, um dann Bayern vs. MBC oder vs. Ventspils anzuschauen.Welche Hallensportart zieht denn in Deutschland regelmäßig 10.000 Zuschauer an, und die Sportart macht trotzdem noch Gewinn?
Die Eisbären machen große Verluste, Alba ist auch kein Ertragsmodell.
THW Kiel ist seit 30 Jahren immer ausverkauft trotz Hallenvergößerung von 6000 auf 10.000, aber auch da sind nicht immer alle Plätze auch besetzt.
Baut man eine solch große Halle, dann muss man einkalkulieren, dass sie nicht immer ausverkauft ist.
Aber auch das werden die Bayern Basketballes sicher ohne Probleme hinkriegen….deine Erinnerung an Pleite-Meister ist nicht ganz falsch, die genaue Geschicht wird aber dann endgültig off-topic.
Zur zweiten Frage: Aus Linz/Wels kommen einige regelmäßig, ich glaube 4/5x haben sie auch einen ganzen Bus organisiert. Aus dem Raum Salzburg/Berchtesgadener Land kommen tatsächlich einige, genau so aus der Region Ost-Niederbayern. Das sind größtenteils Leute die entweder auch zu den Fußballspielen gehen (also Fanclubs der Fußballer) oder eben zu der eingeschworenen Basketball-Community da zählen, die auch für Kreisligaspiele oft über 100km fährt.
Für München geht es ja nicht darum ob eine Hallensportart allgemein 10000 Leute anziehen kann, sondern ob der Münchner Verein das tut. Das Potential beim Basketball scheint denkbar (wenn auch nicht ganz sicher), beim EHC wird es trotz Red Bull schwerer. @Torsten: Die Tradition in Berlin war ja auch schon lange da. Mit den Caps gab es sogar lange noch ein 2. Team in der DEL. Die vermeintliche Tradition in München schrumpft aktuell schon ziemlich dahin, denn Eishockey kann im Gegensatz zum FCB Basketball nicht auf ein so großes Einzugsgebiet bauen. Im Umland gibt es viel mehr Teams mit aktiv gelebter Tradition (Ingolstadt, Augsburg, Landshut, Rosenheim …). Von dort kann man nicht mit Fans rechnen. Anders als beim BB.
Insgesamt ist die Situation doch die folgende:
- Ein Umbau der Oly-Halle ist nur schwer vorstellbar (hohe Kosten, Denkmalschutz und noch viel wichtiger Mitspracherecht des Architekten)
- Die Basketball haben mindestens bis 2016, evtl. auch 2018 den Audi-Dome, hat man sich bis dato endgültig auch europäisch etabliert, muss man darüber nachdenken, eine 10000er-Halle zu haben
- Die Situation beim EHC ist schwieig, aber der Trend ist nicht mehr stiel nach unten nach dem Einstieg von Red Bull. Die Aussagen von der Stadt machen klar, dass es so schnell keine neue Eishalle gibt. Der EHC muss also auch die nächsten (aus meiner Sicht mindestens 4) Jahre mit der Oly-Eishalle auskommen und versuchen daraus das beste zu machen. Das ist aus meiner Sicht auch gut so, denn nachhaltiges Arbeiten gab es bis dato einfach zu wenig beim EHC, neue Wege bei der Fan-Gewinnung wurden kaum probiert.
Wie kann es also weitergehen
- Die Oly ist aktuell eine Veranstaltungshalle, damit fährt man eigentlich nicht schlecht, aus ihr wieder eine Multifunktionsarena für Sport, Msuik und Kultur zu machen wie beispielsweise Madison Square Garden oder O2-World ist schwer. Da bedarf es schon einer bahnbrechneden Idee plus Zustimmung des Architekten
- Die Alternative ist die reine Sporthalle, die die Stadt nur dann auch ernsthaft unterstützen wird, wenn der Olympiapark dadurch nicht maßgeblich geschwächt wird. Evtl. ist eine Halle beim jetzigen Radstadion die Lösung die zum Oly-Park gehört. Kleines Manko ist hier, dass der FCB z.B. noch nie sonderlich glücklich war wie die Zusammenarbeit mit dem Oly-Park lief. Hier würde es durchaus Widerstand vom FCB geben, aber nicht unbedignt um die Halle dort nicht zu bekommen sondern vor allem um die eigenen Vorstellungen durchsetzen zu können. Denn was nutzt ihnen eine Halle, wenn die Administration völlig unflexibel ist.
- Alternativ ist eine Sporthalle möglich die ein privater Investor baut, grundsätzlich denkbar. Auch hier wird Bayern viel mitreden wollen (auch der Eigenregiegedanke wurde hier ja bereits angesprochen). Ohne die Zusage der bayern macht die Halle als Sporthalle keinen Sinn, die Multifunktionshalle wird die Stadt nicht zulassen, da es für ein solches Vorhaben neben den bisherigen Hallen einfach keinen Bedarf gibt
- Die letzte Frage ist: Was machen die EHCler? Wenn Red Bull keinen Erfolg hat, gar nichts, so einfach ist das. Wenn das Projekt gut läuft, werden sie berechtigt fordern, eine größere Halle als die Eishalle haben zu wollen, evtl. auch eine neue in Eigenregie. In jedem Fall wird es nicht ganz leicht, denn die Stadt braucht dann eigentlich eine DIee was sie mit der alten macht. Auch hier gibt es noch einige Varianten: Man kann eine reine Eishalle bauen. Aber schaft man das von den Kosten her? Lohnt sich das überhaupt?
Man kann auf die Zusammenarbeit mit dem FCB setzen. Dann ist man aber höchstwahrscheinlich nur Juniorpartner. Baut man die Halle gemeinsam, bekomme ich ein wenig Kopfschmerzen und erinnere mich an das 1860-Disaster. Denn der FCB wird einen guten Deal machen, der evtl. dem EHC noch ziemlich weh tun kann.
Geht man gemeinsam in die neue Sporthalle der Stadt (wenn sie gebaut wird), wird der EHC sie mehr nutzen, da die Stadt dann eine andere Verwendung für die Eishalle haben und der EHC wird sie auch teilweise als Trainingshalle nutzen wollen. Die Basketballer müssten dann die Gastrolle übernehmen. Da zweifle ich aber daran, dass sie an dem Projekt Gefallen finden werden. Und Uli weiß wie er kriegt was er will.
Macht die Halle ein externer Investor, wird er sich zuvor die Unterstützung des FCB sichern um nicht auf die Schnauze zu fallen. Die EHCler werden sie auch nutzen können, ihr EInfluss wird geringer sein, da Eishockey für den Investore einfach den geringeren Return on Invest bedeutet durch höhere Wartungskosten.
Insgesamt sehe ich wie Hugo keine 80-Mio-Halle. Das wäre eine 2. Oly-Halle, die wird es nicht geben. Eine reine 10000er-Sporthalle wird billiger sein trotz VIP-Zeugs
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Viele Basketballvereine lassen nicht dort trainieren, wo die Mannschaft auch spielt.
Es ist ja schön, wenn es möglich ist, Tribünen hin und her zu bewegen, aber kostet die Technik eine Menge Geld und eine größere Halle kostet auch mehr Betriebskosten, einmal wegen der Mehrtechnik zum anderen wegen der Energie.
Aber ich will ja deine Euphorie überhaupt nicht bremsen.
Ich fürchte nur, dass auch dieser SD-spezifische Ehrgeiz die wahren Entscheidungsträger nicht beeinflussen wird.Ansonsten verweise ich mal auf das Steuertheater zu Bonn, wenn es um Mischnutzungen einer Sporthalle geht.
Guckst du hier, dann siehst du was Bayern so bauen will:
Dann braucht man wohl auch nicht über Betriebskosten reden
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Ansonsten verweise ich mal auf das Steuertheater zu Bonn, wenn es um Mischnutzungen einer Sporthalle geht.
Das Theater ist ja nun, zum Glück für andere Vereine, einmalig in Deutschland und von daher sicherlich kein Entscheidungskriterium pro oder contra dieser Maßnahme
Und dass Vereine nicht dort trainieren wo sie spielen, hat ja meistens damit zu tun, dass die Halle nicht dem verein gehört und man keine 6.000er Halle für Training anmieten will.
Die Bonner Profis sind ausserordentlich zufrieden damit, dass sie auf dem Spielfeld des Telekom Domes trainieren dürfen (die Kids übrigens ). -
Der Architekt der Olympiahalle ist ja schon verstorben. Da wird man mit seinen Erben verhandeln müssen.
Mir ist es ja leidlich egal, wie man in München zu neuen Hallen kommt, mir kommt es immer alleine darauf an, dass das ganze nicht zulasten Dritter wie der Stadt München oder dem Steuerzahler ganz allgemein ausgeführt wird.
Ob da nun 15 oder 50 oder 150 Millionen verbaut werden, ist zweitrangig. So günstig wie an die abgerissene Deutschlandhalle kommt man eh nicht an eine 10000er Halle ran.
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Von einer eigenen Halle konnte ich in den Medien bisher noch nichts lesen.
Wer glaubt, dass die Dinge, die wirklich beabsichtigt und diskutiert werden, in den Medien stehen, der befindet sich auf einem Weg, der aus Holz ist.
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Jetzt hat man wohl bei der Sanierung der Olympiahalle Mist gebaut und alles könnte noch teurer werden.
Wenn dort nun noch mehr Millionen reinfließen müssen, könnte das bestimmt auch Auswirkungen auf eine neue Halle haben.
Vielleicht hat das Beschädigen beim Renovieren Methode und bald kann man die Halle nicht mehr retten und muss an dieser Stelle eine neue bauen, die besser ist und auch nicht mehr kostet.
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Von einer eigenen Halle konnte ich in den Medien bisher noch nichts lesen.
Wer glaubt, dass die Dinge, die wirklich beabsichtigt und diskutiert werden, in den Medien stehen, der befindet sich auf einem Weg, der aus Holz ist.
OT: Auf dem Holzweg zu sein, bedeutet der Herkunft nach nicht, das der Weg aus Holz ist, sondern dass über ihn Holz abgefahren wird.
http://www.redensarten.net/Holzweg.htmlIch denke auch, dass der FCB da schon irgendwas in der Hinterhand planen wird, zumal es ja auch schon das Gerücht gab, dass möglicherweise auch Red Bull im Falle eines Einstiegs beim EHC eine eigene Halle bauen wird. Da eine Halle für beide aber mehr Sinn machen würde, kann man ja jetzt möglicherweise die Planungen zusammenlegen.
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80 Mio für ne neue Halle, 49 Mio für die Sanierung der Olympiuahalle. Da werden ja ordentliche Summen bewegt.
In Bonn hat die reine Monofunktionshalle (die ausser für Basketball nur noch für Konzerte taugt) 17 Mio gekostet, inkl. Gastronomiebereich und Basketball-Ausbildungszentrum.
So sieht sie auch aus. Wenn sich in München einer trauen würde, im Olympiapark so einen Schandfleck hinzustellen, würde kurzzeitig wieder die öffentliche Erschießung eingeführt. Und keiner hätte ein Problem damit.
@Hugo:Zugegebenermaßen wurde auf VIP-Logen und anderes zeitgemäße Gedöns aus Kostengründen verzichtet, trotzdem hat man aus meiner Sicht damit die beste Basketballhalle der Republik hochgezogen.
Beste Basketballhalle der Republik?
Auf VIP-Logen aus Kostengründen verzichtet?Uli Hoeneß’ Wutausbruch auf der Jahreshauptversammlung ist legendär, als es um die angeblich schlechte Stimmung in der Arena ging und er den Stehplatzfans (zu Recht) vorgeworfen zu haben, dass sie daran selbst Schuld haben und froh sein müssten, für die sprichwörtlich gewordenen 7 Euro ein Spiel sehen zu können, weil er den Logen-Besitzern und Businessseats-Kunden “das Geld aus der Tasche zieht” (wörtlich so gesagt). Du kannst in München, wenn die Sportart dauerhaft zieht, leichter eine teuere “Gedöns-Halle” refinanzieren als einen Schandfleck a la beste Basketballhalle der Republik. Da macht jedes Einkaufszentrum in München mehr her als der Bunker in Bonn. Und, ja, ich kenne OEZ und PEP durchaus.
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Von einer eigenen Halle konnte ich in den Medien bisher noch nichts lesen.
Wer glaubt, dass die Dinge, die wirklich beabsichtigt und diskutiert werden, in den Medien stehen, der befindet sich auf einem Weg, der aus Holz ist.
OT: Auf dem Holzweg zu sein, bedeutet der Herkunft nach nicht, das der Weg aus Holz ist, sondern dass über ihn Holz abgefahren wird.
http://www.redensarten.net/Holzweg.htmlIch denke auch, dass der FCB da schon irgendwas in der Hinterhand planen wird, zumal es ja auch schon das Gerücht gab, dass möglicherweise auch Red Bull im Falle eines Einstiegs beim EHC eine eigene Halle bauen wird. Da eine Halle für beide aber mehr Sinn machen würde, kann man ja jetzt möglicherweise die Planungen zusammenlegen.
Touché! Wieder etwas gelernt. Wenn man nicht über die Herkunft von Redewendungen nachdenkt. Da sage noch einer, SD würde nicht bilden.
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Also ich muss jetzt doch mal fragen, ob in der Olympiahalle noch keinem dieser VIP-Bereich, der über den Sitzen wie wie ein Space-Shuttle gebaut wurde aufgefallen ist. Auch wurden die Toiletten im nicht öffentlich zugänglichen Vereich saniert. Man muss auch sehen, dass Maßnahmen wie Brandschutz einfach extrem teuer sind, wenn man sich anschaut, dass diese Firma, die mal die RSH betreiben wollte, letztlich an diesen für die vergleichseweise kleine RSH pleite gegangen ist.
So gaanz für die Katz waren die Sanierungsarbeiten in der Olympiahalle dann eben doch nicht, nur bemerkt man als “normaler” Zuschauer davon nichts. -
Uli Hoeneß’ Wutausbruch auf der Jahreshauptversammlung ist legendär, als es um die angeblich schlechte Stimmung in der Arena ging und er den Stehplatzfans (zu Recht) vorgeworfen zu haben, dass sie daran selbst Schuld haben und froh sein müssten, für die sprichwörtlich gewordenen 7 Euro ein Spiel sehen zu können, weil er den Logen-Besitzern und Businessseats-Kunden “das Geld aus der Tasche zieht” (wörtlich so gesagt). Du kannst in München, wenn die Sportart dauerhaft zieht, leichter eine teuere “Gedöns-Halle” refinanzieren als einen Schandfleck a la beste Basketballhalle der Republik. Da macht jedes Einkaufszentrum in München mehr her als der Bunker in Bonn. Und, ja, ich kenne OEZ und PEP durchaus.
Zwar etwas harsch formuliert, aber im Kern trifft es das schon: Für ein -vergleichsweise- Kaff wie Bonn mag der T-Dome schon toll sein, aber in München kann man damit keinen hinter dem Ofen vorlocken. Wie man ja an dem beleuchteten Autoreifen vor den Toren der Stadt sieht, ist da das Beste gerade gut genug, da muss es schon eine Stae-of-the-Art-Halle sein. Und vor allem glaubt doch niemand ernsthaft, dass der FCB in eine Halle ohne VIP-Tribünen ziehen würde.
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Also ich muss jetzt doch mal fragen, ob in der Olympiahalle noch keinem dieser VIP-Bereich, der über den Sitzen wie wie ein Space-Shuttle gebaut wurde aufgefallen ist. Auch wurden die Toiletten im nicht öffentlich zugänglichen Vereich saniert. Man muss auch sehen, dass Maßnahmen wie Brandschutz einfach extrem teuer sind, wenn man sich anschaut, dass diese Firma, die mal die RSH betreiben wollte, letztlich an diesen für die vergleichseweise kleine RSH pleite gegangen ist.
So gaanz für die Katz waren die Sanierungsarbeiten in der Olympiahalle dann eben doch nicht, nur bemerkt man als “normaler” Zuschauer davon nichts.Das sind aber keine Logen! Logen bringen richtig Geld ein und vor allem Sponsoren! In der Olympiahalle baut man so ein hässliches Ding da oben drauf, was überhaupt nicht passt und eine große Entfernung zum Spielfeld hat.
Warum hat die Olympiahalle keine Logen? Nunja für Konzerte sind Logen nicht unbedingt nötig und sonst findet dort eben so gut wie nichts statt, keine regelmäßigen Sport-Spiele. Dafür braucht man Logen.
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Beste Basketballhalle der Republik?
Auf VIP-Logen aus Kostengründen verzichtet?Uli Hoeneß’ Wutausbruch auf der Jahreshauptversammlung ist legendär, als es um die angeblich schlechte Stimmung in der Arena ging und er den Stehplatzfans (zu Recht) vorgeworfen zu haben, dass sie daran selbst Schuld haben und froh sein müssten, für die sprichwörtlich gewordenen 7 Euro ein Spiel sehen zu können, weil er den Logen-Besitzern und Businessseats-Kunden “das Geld aus der Tasche zieht” (wörtlich so gesagt). Du kannst in München, wenn die Sportart dauerhaft zieht, leichter eine teuere “Gedöns-Halle” refinanzieren als einen Schandfleck a la beste Basketballhalle der Republik. Da macht jedes Einkaufszentrum in München mehr her als der Bunker in Bonn. Und, ja, ich kenne OEZ und PEP durchaus.
Jedem seine Meinung. Kannst die Bonner Halle gerne als Schandfleck bezeichnen, jeder andere auswärtige Fan sagt immer nur “wie geil ist das denn” wenn er drin ist. Ich kenn keine bessere Basketball-Halle.
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Beste Basketballhalle der Republik?
Auf VIP-Logen aus Kostengründen verzichtet?Uli Hoeneß’ Wutausbruch auf der Jahreshauptversammlung ist legendär, als es um die angeblich schlechte Stimmung in der Arena ging und er den Stehplatzfans (zu Recht) vorgeworfen zu haben, dass sie daran selbst Schuld haben und froh sein müssten, für die sprichwörtlich gewordenen 7 Euro ein Spiel sehen zu können, weil er den Logen-Besitzern und Businessseats-Kunden “das Geld aus der Tasche zieht” (wörtlich so gesagt). Du kannst in München, wenn die Sportart dauerhaft zieht, leichter eine teuere “Gedöns-Halle” refinanzieren als einen Schandfleck a la beste Basketballhalle der Republik. Da macht jedes Einkaufszentrum in München mehr her als der Bunker in Bonn. Und, ja, ich kenne OEZ und PEP durchaus.
Jedem seine Meinung. Kannst die Bonner Halle gerne als Schandfleck bezeichnen, jeder andere auswärtige Fan sagt immer nur “wie geil ist das denn” wenn er drin ist. Ich kenn keine bessere Basketball-Halle.
Außerdem stimmt es mMn gar nicht, dass “aus Kostengründen” auf die VIP-Logen verzichtet wurde… ich kann mich an eine Aussage vor dem Hallenbau erinnern, die sinngemäß lautete: “WIr haben die VIP’s darüber befragt und sie wollten - wie bisher in der Hardtberghalle - nah am geschehen sein, während des Spieles!”
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Außerdem stimmt es mMn gar nicht, dass “aus Kostengründen” auf die VIP-Logen verzichtet wurde… ich kann mich an eine Aussage vor dem Hallenbau erinnern, die sinngemäß lautete: “WIr haben die VIP’s darüber befragt und sie wollten - wie bisher in der Hardtberghalle - nah am geschehen sein, während des Spieles!”
Man wäre heutezutage auch schön dämlich, aus Kostengründe ausgerechnet da zu sparen, denn VIP-Plätze sind, ob man’s mag oder nicht, im Profisport nunmal nahezu überlebenswichtig. Man würde ja aus Kostengründen auch nicht auf Toiletten oder Catering-Stände verzichten.
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Beste Basketballhalle der Republik?
Auf VIP-Logen aus Kostengründen verzichtet?Uli Hoeneß’ Wutausbruch auf der Jahreshauptversammlung ist legendär, als es um die angeblich schlechte Stimmung in der Arena ging und er den Stehplatzfans (zu Recht) vorgeworfen zu haben, dass sie daran selbst Schuld haben und froh sein müssten, für die sprichwörtlich gewordenen 7 Euro ein Spiel sehen zu können, weil er den Logen-Besitzern und Businessseats-Kunden “das Geld aus der Tasche zieht” (wörtlich so gesagt). Du kannst in München, wenn die Sportart dauerhaft zieht, leichter eine teuere “Gedöns-Halle” refinanzieren als einen Schandfleck a la beste Basketballhalle der Republik. Da macht jedes Einkaufszentrum in München mehr her als der Bunker in Bonn. Und, ja, ich kenne OEZ und PEP durchaus.
Jedem seine Meinung. Kannst die Bonner Halle gerne als Schandfleck bezeichnen, jeder andere auswärtige Fan sagt immer nur “wie geil ist das denn” wenn er drin ist. Ich kenn keine bessere Basketball-Halle.
Außerdem stimmt es mMn gar nicht, dass “aus Kostengründen” auf die VIP-Logen verzichtet wurde… ich kann mich an eine Aussage vor dem Hallenbau erinnern, die sinngemäß lautete: “WIr haben die VIP’s darüber befragt und sie wollten - wie bisher in der Hardtberghalle - nah am geschehen sein, während des Spieles!”
Ist halt die Frage, ob man über Jahren hinaus dadurch vielleicht einige Sponsoren abgeschreckt hat? Vielleicht gibt es andere Sponsoren, die auf Grund dessen nicht investieren, weil ihnen dieses Ambiente fehlt? Manchmal habe ich das Gefühl, dass umso reicher Leute sind, umso mehr wollen sie sich vom eigentlichen Geschehen (Fans etc.) entfernen und nur unter gleichgesinnten das “Event” verfolgen, so lange sie nicht Marc Cuban heißen… wie gesagt, kann auch ein falscher Eindruck sein.
@Hugo Über die Halle muss man nicht streiten, die ist geil, aber Ulm z.B. hat dann doch nochmal was oben drauf gepackt in Sachen Attraktivität!
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Ich glaube auch, dass es ein Fehler war, auf Logen generell zu verzichten. Auch wenn die bisherigen Sponsoren lieber direkt am Geschehen sitzen wollen, was ich verstehen kann, bieten Logen für andere Interessenten bessere Möglichkeiten. Aber das hätte auch die Gesamtkosten nach oben getrieben.
Aber hier diskutieren wir ja nicht die Bonner Halle. Das war ja nur als Beispiel gedacht, dass man eine Halle auch für deutlich weniger als 80 Mio hochziehen kann, wenn man unbedingt will. Weiß nicht, wie hoch die Kosten in Ulm waren, was ja eine vergleichbare Halle hat.
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Ich glaube auch, dass es ein Fehler war, auf Logen generell zu verzichten. Auch wenn die bisherigen Sponsoren lieber direkt am Geschehen sitzen wollen, was ich verstehen kann, bieten Logen für andere Interessenten bessere Möglichkeiten. Aber das hätte auch die Gesamtkosten nach oben getrieben.
Aber hier diskutieren wir ja nicht die Bonner Halle. Das war ja nur als Beispiel gedacht, dass man eine Halle auch für deutlich weniger als 80 Mio hochziehen kann, wenn man unbedingt will. Weiß nicht, wie hoch die Kosten in Ulm waren, was ja eine vergleichbare Halle hat.
Die Ratiopharm Arena soll 27 Mio € gekostet haben, aber auch die hat keine reinen Logen glaube ich. Aber wenn eine SAP-Arena oder ein ISS-Dome 70 Mio € gekostet haben, dann kann man sicher eine Halle für weniger als 80 Mio € bauen!
Die JQH-Arena wurde in den USA 2008 fertiggestellt, hat ca. 11.000 Plätze und hat 67 Mio $ gekostet:
Sicher kann man die Preise USA vs. D nicht 1:1 vergleichen, aber ich denke der Rahmen dürfte ähnlich sein. Also man sieht schon, es geht auch günstiger und trotzdem mit Logen und Suiten und diesen Dingen.
Es kommt aber ja auch noch darauf an, wo diese Halle gebaut wird. Wird diese Halle im Olympiapark gebaut braucht man für Infrastruktur wie Parklätze nichts mehr bauen, denn die sind dort ja ausreichend vorhanden. Baut man die Halle an einem anderen Ort kommen solche Kosten eventuell noch dazu, mit Ausnahme vielleicht an der Allianz Arena. Dort ist natürlich auch alles perfekt vorhanden
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Das Kasernengelände auf dem jetzt die neue Bayernzentrale entsteht ist doch räumlich gar nicht so weit von der Allianzarena entfernt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fussballarena ne kleine Zwillingsschwester in der Nähe bekommt. Platz ist da ja mehr als genug oder ist das alles Naturschutzgebiet?
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Das Kasernengelände auf dem jetzt die neue Bayernzentrale entsteht ist doch räumlich gar nicht so weit von der Allianzarena entfernt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fussballarena ne kleine Zwillingsschwester in der Nähe bekommt. Platz ist da ja mehr als genug oder ist das alles Naturschutzgebiet?
Wenn dann wäre es sinnvoller direkt neben die Allianz Arena zu gehen, da man dort bereits die perfekte Infrastruktur hätte. Aber das würde der Stadt sicher nicht gefallen, die wollen den Olympiapark weiter beleben und da die Halle nicht von Bayern gebaut werden wird, sondern von der Stadt müsste es wohl eher der Olympiapark werden.
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Das Kasernengelände auf dem jetzt die neue Bayernzentrale entsteht ist doch räumlich gar nicht so weit von der Allianzarena entfernt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fussballarena ne kleine Zwillingsschwester in der Nähe bekommt. Platz ist da ja mehr als genug oder ist das alles Naturschutzgebiet?
Wenn dann wäre es sinnvoller direkt neben die Allianz Arena zu gehen, da man dort bereits die perfekte Infrastruktur hätte. Aber das würde der Stadt sicher nicht gefallen, die wollen den Olympiapark weiter beleben und da die Halle nicht von Bayern gebaut werden wird, sondern von der Stadt müsste es wohl eher der Olympiapark werden.
Ich meinte konkret die Panzerwiese. Die gehört denke ich nicht zum Stadtgebiet und wäre über die A99 recht gut zu erschließen und in der Nähe der Arena und des neuen Zentrums.
Wieso sollte Bayerm die Halle nicht selbst bauen? Die Arena hat man ja auch gebaut. Die dürfte wohl weit teuerer gewesen sein. -
@DefenseFirst:
Ich meinte konkret die Panzerwiese. Die gehört denke ich nicht zum Stadtgebiet und wäre über die A99 recht gut zu erschließen und in der Nähe der Arena und des neuen Zentrums.Hat man dort denn auch eine Ubahn-Anbindung? Ich glaube direkt neben der Arena wäre der perfekte Ort im Bezug auf die Infrastruktur. Man hat riesige Parkhäuser, eine perfekte U-Bahnanbindung und Autbahnanbindung. Aber wie gesagt, Bayern baut ja nicht selbst, sondern die Stadt. Daher wird es wohl, wenn überhaupt der Olympiapark
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@DefenseFirst:
Ich meinte konkret die Panzerwiese. Die gehört denke ich nicht zum Stadtgebiet und wäre über die A99 recht gut zu erschließen und in der Nähe der Arena und des neuen Zentrums.Hat man dort denn auch eine Ubahn-Anbindung? Ich glaube direkt neben der Arena wäre der perfekte Ort im Bezug auf die Infrastruktur. Man hat riesige Parkhäuser, eine perfekte U-Bahnanbindung und Autbahnanbindung. Aber wie gesagt, Bayern baut ja nicht selbst, sondern die Stadt. Daher wird es wohl, wenn überhaupt der Olympiapark
Ja, Haltestelle Dülferstraße.
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Ja, Haltestelle Dülferstraße.
Ich kenn mich da nicht aus
Aber auf Google sieht es nicht so aus, als wenn es dort schon Parkhäuser und Parkplätze geben würde, zudem sieht das nach Wohngebiet außenrum aus. Das gäbe bestimmt Proteste Also wieso nicht bereits vorhandene Infrastruktur nutzen?
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Ja, Haltestelle Dülferstraße.
Ich kenn mich da nicht aus
Aber auf Google sieht es nicht so aus, als wenn es dort schon Parkhäuser und Parkplätze geben würde, zudem sieht das nach Wohngebiet außenrum aus. Das gäbe bestimmt Proteste Also wieso nicht bereits vorhandene Infrastruktur nutzen?
Weil man dann von einer Baugenehmigung der Stadt abhängig ist. Vorausgesetzt man will doch selbst bauen oder mit einem Investor. Da ist übrigens genug Platz für mögliche Parkhäuser/Plätze. Die sind nicht so teuer…
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Ja, Haltestelle Dülferstraße.
Ich kenn mich da nicht aus
Aber auf Google sieht es nicht so aus, als wenn es dort schon Parkhäuser und Parkplätze geben würde, zudem sieht das nach Wohngebiet außenrum aus. Das gäbe bestimmt Proteste Also wieso nicht bereits vorhandene Infrastruktur nutzen?
Weil man dann von einer Baugenehmigung der Stadt abhängig ist. Vorausgesetzt man will doch selbst bauen oder mit einem Investor. Da ist übrigens genug Platz für mögliche Parkhäuser/Plätze. Die sind nicht so teuer…
Um die Stadt kommt man sowieso nicht rum, alleine schon wegen der U-Bahnanbindung. Ich denke wenn Bayern wirklich selbst bauen sollte, was ich nicht glaube, dann würde man auch neben der Arena die Genehmigung bekommen. So könnte die Stadt sich gegebenenfalls den Bau einer neuen Arena sparen. Wenn der Stadt dabei keine Kosten entstehen, denke ich würde sie schon eher zustimmen.
Das wäre doch eigentlich der perfekte Ort, falls da mittlerweile nix steht:
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Ein Hallenstandort nahe der AA wäre für mich der Grund meine beiden Dauerkarten nicht mehr zu verlängern.
Es ist eine Zumutung dorthin zu fahren, und ich bewundere nach wie vor alle Autofahrer, die dort parken und nach einem Fußballspiel mehrere Stunden im Parkhaus warten, um wieder nach Hause fahren zu dürfen … Eine unglaubliche Fehlplanung.Die Notwendigkeit ein Basketballspiel mit (perspektivisch nur) 10.000 Besuchern an den entferntesten Stadtrand zu verlegen, gibt es nicht, die gab es nur beim Fußball.
Wobei auch beim Fußball das Oly-Areal ein Traum gewesen wäre. -
Ein Hallenstandort nahe der AA wäre für mich der Grund meine beiden Dauerkarten nicht mehr zu verlängern.
Es ist eine Zumutung dorthin zu fahren, und ich bewundere nach wie vor alle Autofahrer, die dort parken und nach einem Fußballspiel mehrere Stunden im Parkhaus warten, um wieder nach Hause fahren zu dürfen … Eine unglaubliche Fehlplanung.Die Notwendigkeit ein Basketballspiel mit (perspektivisch nur) 10.000 Besuchern an den entferntesten Stadtrand zu verlegen, gibt es nicht, die gab es nur beim Fußball.
Wobei auch beim Fußball das Oly-Areal ein Traum gewesen wäre.Also ich war bisher immer innerhalb von 20 Minuten aus dem Parkhaus auf der Autobahn. Zumal es beim basketball wohl kaum so viele Autos geben wird, wie bei einem Fussball Spiel.
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Sehr interessant, auf was man im Internet so stoßen kann!
http://www.angerstein-risse.com/projekte/sportst%C3%A4tten/#
Scheint zwar nur ne Masterthesis gewesen zu sein, aber vllt. gibt es ja doch Planungen für was eigenes! Die Halle scheint für 8.000 ausgelegt zu sein, das hat man aber ja mittlerweile verworfen und plant mindestens 10.000 (denke wegen Euroleague)
Details:
- msa - Münster School of Architecture
- auf dem Gelände der Allianz-Arena
- für 8.000 Zuschauer
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Cool, würde ich nehmen. Nur ungern auf dem Allianz Arena-Gelände.
Was spricht denn gegen das Allianz Arena Gelände? Man könnte Geld für Infrastruktur sparen und hätte eine perfekte Anbindung. Klar wäre bisschen weit draußen, aber wäre ja vllt. was komplett eigenes, was ich ja eigentlich eher als unrealistisch angesehen habe.
Aber ich tippe eher, dass es nicht mehr als ne Masterthesis ist, leider.
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Cool, würde ich nehmen. Nur ungern auf dem Allianz Arena-Gelände.
Was spricht denn gegen das Allianz Arena Gelände? Man könnte Geld für Infrastruktur sparen und hätte eine perfekte Anbindung.
Man würde aber im steigen Terminkonflikt mit den Bayern Fußballern und 1860 München stehen (spielen die noch in der AA?) sowie mit Konzerten oder anderen Veranstaltungen dort. Gerade wenn Fußballspiele sind wäre es wohl kaum möglich gleichzeitig auf dem Gelände noch ein BBL Spiel zu absolvieren.
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Cool, würde ich nehmen. Nur ungern auf dem Allianz Arena-Gelände.
Was spricht denn gegen das Allianz Arena Gelände? Man könnte Geld für Infrastruktur sparen und hätte eine perfekte Anbindung.
Man würde aber im steigen Terminkonflikt mit den Bayern Fußballern und 1860 München stehen (spielen die noch in der AA?) sowie mit Konzerten oder anderen Veranstaltungen dort. Gerade wenn Fußballspiele sind wäre es wohl kaum möglich gleichzeitig auf dem Gelände noch ein BBL Spiel zu absolvieren.
Konzerte finden da ja sowieso nicht statt, dafür gibt es ja die Olympiahalle. In der Allianz Arena dürfen ja auch nur Fussballspiele statt finden. Und Basketballspiele finden sowieso nie gleichzeitig mit den Fussballern statt, zumindest nicht zuhause. Da sehe ich eher kein Problem. Und wenn ein Bundesligaspiel um 17:15 Uhr vorbei ist, dann kann an einem Samstag Abend um 20:00 Uhr doch dort Basketball stattfinden. Im Olympiapark gab es auch mehrere Veranstaltungen an einem Tag.