Telekom Baskets vs. Tübingen (11.04.2012)
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Das Mike Koch in einer anderen Welt ist spiegelt der Bericht im GeneralAnzeiger vom 06.04 wieder.
“Wir haben uns in den letzten Partien gegen starke Gegner eine Basis für entsprechenden Optimismus erspielt”, sagt der 46-Jährige. “Die Ausgangslage ist für uns optimal. Unser Ziel waren die Play-offs, das ist so gut wie geschafft. Mit einem Erfolg in München könnten wir uns eine noch bessere Ausgangsposition erspielen. Das ist eine Perspektive, die zusätzlich motiviert.”
Wenn er diese Aussage auch seinen Spielern vermittelt, dann gute Nacht.
Wenn es mal nicht läuft im Spiel und die Spieler zum Coach sehen, sollte dort jemand stehen der Zuversicht und Selbstverstrauen vermittelt, dass sehe ich fast nie wenn es schlecht läuft.
Wenn man morgens ins Büro kommt und der Chef sitzt dort mit herunterhängenden Schultern und zu tode betrübt, hat man selbst keinen Bock mehr zu arbeiten.
Da muss ich dir widersprechen. Vor dem Spiel bei den Bayern hatte man tatsächlich eine gute Ausgangsposition und die Tendenz zeigte mit 6 Siegen aus den letzten 8 Spielen klar nach oben. Dass dann solche Auftritte wie gegen München und Tübingen folgen, war deshalb nicht unbedingt absehbar.
Generell finde ich es zu einfach, die Schuld beim Trainer zu suchen. Auch ich denke, dass die deutschen Spieler beispielsweise deutlich mehr Einsatzzeit bekommen sollten, aber wenn das Team einen 0:23-Run zu Hause gegen ein Team aus dem Mittelfeld der Tabelle kassiert, dann kann ich doch nicht den Coach dafür verantwortlich machen. Da müssen sich die Spieler schon selbst hinterfragen.
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Das Mike Koch in einer anderen Welt ist spiegelt der Bericht im GeneralAnzeiger vom 06.04 wieder.
“Wir haben uns in den letzten Partien gegen starke Gegner eine Basis für entsprechenden Optimismus erspielt”, sagt der 46-Jährige. “Die Ausgangslage ist für uns optimal. Unser Ziel waren die Play-offs, das ist so gut wie geschafft. Mit einem Erfolg in München könnten wir uns eine noch bessere Ausgangsposition erspielen. Das ist eine Perspektive, die zusätzlich motiviert.”
Wenn er diese Aussage auch seinen Spielern vermittelt, dann gute Nacht.
Wenn es mal nicht läuft im Spiel und die Spieler zum Coach sehen, sollte dort jemand stehen der Zuversicht und Selbstverstrauen vermittelt, dass sehe ich fast nie wenn es schlecht läuft.
Wenn man morgens ins Büro kommt und der Chef sitzt dort mit herunterhängenden Schultern und zu tode betrübt, hat man selbst keinen Bock mehr zu arbeiten.
Da muss ich dir widersprechen. Vor dem Spiel bei den Bayern hatte man tatsächlich eine gute Ausgangsposition und die Tendenz zeigte mit 6 Siegen aus den letzten 8 Spielen klar nach oben. Dass dann solche Auftritte wie gegen München und Tübingen folgen, war deshalb nicht unbedingt absehbar.
Generell finde ich es zu einfach, die Schuld beim Trainer zu suchen. Auch ich denke, dass die deutschen Spieler beispielsweise deutlich mehr Einsatzzeit bekommen sollten, aber wenn das Team einen 0:23-Run zu Hause gegen ein Team aus dem Mittelfeld der Tabelle kassiert, dann kann ich doch nicht den Coach dafür verantwortlich machen. Da müssen sich die Spieler schon selbst hinterfragen.
Jetzt gehe ich aber kaputt! Wie kann ich denn als Trainer in der Situation vor dem Bayern Spiel so etwas von mir geben? Da haue ich doch Phrasen raus wie z.B.: " die Playoffs sind noch nicht gesichert, wir dürfen nicht nachlassen…. oder so ähnlich halt! Im raushauen von Phrasen ist Herr Koch sonst doch auch weltmeisterlich!
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Nicht gut gespielt (außer beim 23:0 Lauf), trotzdem gewonnen- was will man mehr?!
'Ne schöne Halle habt ihr.Der Sieg für euch war absolut verdient!
Nur kann man sich als Bonner Fan die legitime Frage stellen, wie es sein kann, dass ihr, da ihr ja schon durch seid und weder absteigen könnt noch wirklich um die Playoffs spielt, deutlich mehr Intensität auf’s Feld bringt. Eigentlich hätte es gestern Abend genau andersrum sein müssen…
Die Gefahr, die Playoffs nicht zu erreichen, war in dieser Saison immer latent. Noch ist nichts verloren, aber Mannschaft samt Trainer haben sich den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für solche energielosen Leistungen ausgesucht. Eigentlich sollten solche Spiele noch eher motivieren, weil es schließlich um etwas geht.
Dass die Spieler überspielt sind, stimmt so nicht. Daran liegt es auch nicht. Wenn natürlich mit Buljan gewissermaßen die gesamte Saison ein Leistungsträger ausfällt, muss sich Koch halt etwas anderes überlegen. Am besten gar nicht mehr spielen lassen und WoBo die Chance geben. Auch gestern war WoBo deutlich besser!!! Battle und Serapinas müssen auch besser werden. Dann sieht’s schon wieder besser aus…Schlimm ist nur, dass die die Hälfte der Mannschaft nach dem Spiel in München keine Trotzreaktion gestern Abend gezeigt hat. Eine knappe Niederlage an sich wäre ja nicht so schlimm gewesen. Ich frage mich nur, wie man jetzt so schnell den Schalter umlegen will und als Team auftreten möchte.
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Kann es sein, dass einige hier zu hohe Ansprüche - vielleicht auf Grund des guten Saisonstarts - haben? Dieses Team aus dem Mittelfeld ist nämlich nur ein Sieg hinter euch.
Hier wird so getan, als ob Bonn von Anfang an ein Kandidat für die Plätze 1-4 war und nun maßlos enttäuscht. Dieses Jahr ist der Kampf um die Playoffs einfach verdammt schwer, da sehr viel Konkurrenz da ist.Aber stimmen die Angaben von 4 Mio. Euro Etat? Hätte nicht gedacht, dass der noch so hoch ist.
Und der Trainer trägt sicherlich auch eine große Schuld an der Situation. Immerhin hat er Spieler wie Buljan verpflichtet. Dessen Charakter wird er sich ja bewusst gewesen sein. Und auch das Konzept, das meiste Geld in die S5 reinzustecken, damit die das richtet, war wohl nicht das richtige. Am Ende der Saison, mit drei Wettbewerben, können die Starter ja nicht fit sein, wenn sie regelmäßig über 30 Minuten ranmüssen…
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Die LEistungsträger sind einfach überspielt. In keiner BBL Mannschaft spielen die ersten 5 so viele Minuten wie in Bonn.
Das stimmt leider nicht. Ein Blick in die Statistiken genügt, um diese Behauptung zu widerlegen. Oder schau mal nach Frankfurt. Im übrigen war gestern eher die Bank das Problem. Da kam einfach viel zu wenig. Oder hälst du auch Battle für überspielt?
Es stimmt für Ense. Gestern war wieder so ein Spiel, bei dem ich dachte: Als Backup-Center wäre er gut…
Die Liga hat seit 2009 einen Sprung gemacht, heute würde Oldenburg mit seiner damaligen 7-er-Rotation vermutlich auch verprügelt.
Und ich halte die Trainerdiskussion für verfehlt. Ich bleib bei meinem Mantra, dass mit steigender Quote in der BBL das Geld entscheidet. Wir haben Gaffney, dafür fehlt Geld an anderer Stelle. Fünf Teams haben deutlich mehr Geld als wir, dahinter sind wir in einem breiten Mittelfeld mit 6-7 anderen. In den Playoffs werden wir eh versohlt, aber sie sind eminent wichtig, um in der kommenden Saison näher an die Spitze ranzukommen. Sonst ist es auch fast egal, wer dann auf der Bank sitzt. Leibenath hat aktuell in Ulm Glück, dass er Bryant schon da war, in Quakenbrück haben sie ihn noch aus dem Dorf gejagt. Spradley war vor ein paar Jahren noch der Messias, heute mit gutem Etat Platz 10. Ob man in die Playoffs kommt, ist dann immer Lotterie. Koch ist so gut oder so schlecht wie jeder andere; die einzige Weisheit ist: Wir brauchen die Playoffs für die Kohle. -
Genau so ist es Mick.
Mit solch einer Aussage bewirkt man doch bei den Spielern nur, dass Sie ein paar Prozent weniger geben.
Die Ausgangslage ist nicht das Ziel sondern die Playoffs.
Aber vielleicht hat das Abrutschen auf den 9ten Platz wenigstens etwas gutes, dass niemand mehr denkt wir sind sicher durch.
Erst jetzt wird man den richtigen Charakter der Spieler sehen und ob Sie die Qualität haben und das Vermögen die Qualität auch abzurufen.
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Kann es sein, dass einige hier zu hohe Ansprüche - vielleicht auf Grund des guten Saisonstarts - haben? Dieses Team aus dem Mittelfeld ist nämlich nur ein Sieg hinter euch.
Hier wird so getan, als ob Bonn von Anfang an ein Kandidat für die Plätze 1-4 war und nun maßlos enttäuscht. Dieses Jahr ist der Kampf um die Playoffs einfach verdammt schwer, da sehr viel Konkurrenz da ist.Aber stimmen die Angaben von 4 Mio. Euro Etat? Hätte nicht gedacht, dass der noch so hoch ist.
Nein, einen solch hohen Etat haben wir eben nicht!
Hier hat niemand zu hohe Ansprüche. Wir haben die Chance in die Playoffs einzuziehen und momentan verspielen wir diese aus unerfindlichen Gründen. Ich weiß nicht, ob du das Spiel gesehen hast, aber wenn es eben um solch ein Ziel geht, ist eine Leistung wie gestern äußerst inakzeptabel.
Niemand will eure Leistung schmälern, aber ihr habt einfach nicht überragend gespielt, sondern einfach sehr gut mitgespielt. Wenn man den Gegner zu zweiten und dritten Chancen einlädt, ihm offene Dreier gewährt, dann hat der Gegner es halt leicht. Genau das habt ihr ausgenutzt. Hut ab! Es war aber eben nicht so, dass wir gegen euch nicht hätten gewinnen können.
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Ach so: Warum in drei Teufels Namen foult denn keiner VOR dem Einwurf am Ende??? Gegenspieler am Freilaufen hindern, fertig! Bei diesem Spielverlauf hätte es noch klappen können.
Ähh, weil genau diese Situation ein schulbuchmäßiges U ist?
Der 28. April wird DAS Spiel!
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4 Mio kommen schon hin, nur geht davon ein Viertel für die Halle drauf
Ein Viertel? Doch so viel?
Naja, aber darum geht es hier ja eigentlich nicht. Es tut aus Fansicht einfach nur weh, dass Buljan regelmäßig an der Dreierlinie freigelassen wird und trotzdem nicht trifft, dass Koch anscheinend in den Auszeiten zu selten die richtigen Worte findet und die Mannschaft sich dann ihrem Schicksal fügt, dass die Mannschaft ausgerechnet jetzt den schlechtesten Basketball spielt, obwohl so viel auf dem Spiel steht…
Das kann ich einfach alles nicht verstehen. Aber diese Phasen der Saison gehören halt zu dem Basketball, den Koch spielen lässt. Es hat mit ihm als Mensch überhaupt gar nichts zu tun, aber er steht als Trainer halt für nichts. Jedes Jahr kommt ein Paradigmenwechsel und das kann man doch wohl nicht nur an dem verfügbaren Etat festmachen. Er muss doch mal an einem Basketballstil festhalten und diesen dann entwickeln und präzisieren. Wenn man jedes Jahr bei Null anfängt, kann man sich ja auch kaum als Trainer weiterentwickeln und etwas aufbauen…
Edit: Sorry für offtopic! In der Sommerpause wird das sicherlich ein interessantes Thema werden…
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Irgendwas zwischen 700.000 und 1 Mio. Will mich da nicht festlegen. Von daher sehe ich @9alive auch nicht soviele Vereine unter den Top8, die weniger haben als wir. Soll aber keine Entschuldigung sein. Mit der Mannschaft wie wir sie haben, könnte man besser stehen als wir es jetzt tun.
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Das kann mal halt kaum vergleichen, weil dann auch Miterträge in den Etat der Baskets eingerechnet werden müssten.
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@MAG:
Ach so: Warum in drei Teufels Namen foult denn keiner VOR dem Einwurf am Ende??? Gegenspieler am Freilaufen hindern, fertig! Bei diesem Spielverlauf hätte es noch klappen können.
Ähh, weil genau diese Situation ein schulbuchmäßiges U ist?
Der 28. April wird DAS Spiel!
Da hast du aber viel Vertrauen in das Bonner Team… momentan sieht es eher so aus, als ob das Ding da schon durch wäre…
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Das kann mal halt kaum vergleichen, weil dann auch Miterträge in den Etat der Baskets eingerechnet werden müssten.
Wer sagt, dass sie nicht eingerechnet werden? Und welche Mieterträge
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@Tuchi: Wir als Fans können positiv drauf einwirken! München war bitter, aber nachvollziehbar, gestern gab´s nen Ausrutscher, ABER diese Team hat Charakter. Team und Fans zusammen werden schon Sonntag die richtige Antwort zeigen!
UND Dann ALLE nach Giessen, die wichtigen Punkte holen!
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@alle Regelkundigen: Danke für die Aufklärung! Ich hätte schwören können, es schon anders gesehen zu haben. Wenn Koch niemals für irgendwas verantwortlich ist, weder für die teamzusammenstellung noch für Motivation, noch für Taktik, dann frage ich mich doch langsam, wofür wir ihn überhaupt brauchen…
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@alle Regelkundigen: Danke für die Aufklärung! Ich hätte schwören können, es schon anders gesehen zu haben. Wenn Koch niemals für irgendwas verantwortlich ist, weder für die teamzusammenstellung noch für Motivation, noch für Taktik, dann frage ich mich doch langsam, wofür wir ihn überhaupt brauchen…
Sehr gut pariert und absolut richtig!
Es ist noch nichts verloren, aber eine Reaktion der Mannschaft darf nicht lange auf sich warten lassen. Es gab schon genügend Spiele in dieser Saison, die man abgeschenkt hat. Das Ziel Playoffs ist noch immer erreichbar, die Ausgangslage noch günstig. Jetzt ist es aber an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen!!!
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Das kann mal halt kaum vergleichen, weil dann auch Miterträge in den Etat der Baskets eingerechnet werden müssten.
Wer sagt, dass sie nicht eingerechnet werden? Und welche Mieterträge
Schwer zu vergleichen, weil andere Teams eben keine Kosten in der Höhe haben, aber dafür auch keine Einnahmen in der Art. Es macht imho nur Sinn die Spieleretats zu vergleichen und da wird Bonn ca zwischen 8 und 11 liegen.
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Das kann mal halt kaum vergleichen, weil dann auch Miterträge in den Etat der Baskets eingerechnet werden müssten.
Wer sagt, dass sie nicht eingerechnet werden? Und welche Mieterträge
Schwer zu vergleichen, weil andere Teams eben keine Kosten in der Höhe haben, aber dafür auch keine Einnahmen in der Art. Es macht imho nur Sinn die Spieleretats zu vergleichen und da wird Bonn ca zwischen 8 und 11 liegen.
Da seh ich uns auch. Nur darf man dann ehrlicherweise eigentlich auch nicht enttäuscht sein, wenn man zwischen Platz 8 und 11 landet.
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@RaKe-
Es wundert mich, dass dir noch keiner widersprochen hat. Dann mach ich mal:
Um das als “Ausrutscher” zu werten, hätte es ja ein unglücklich ausgegangenes Spiel sein müssen; das war es ja nun definitiv leider nicht!
Grade nach der knappen und insofern vielleicht unglücklichen Hinspielniederlage hätte dieses Team aber sowas von (eigen-)motiviert sein müssen!!
Woraus also ziehst du den Schluß, dass dieses Team Charakter habe?
Ich finde, mit der gestrigen Vorstellung hat es eher das Gegenteil bewiesen.@alle
Warum soll es so wichtig sein, als 8. (o.7.) überhaupt Playoffs zu spielen? Wegen der Zuschauereinnahmen aus einem einzigen (gesicherten) Heimspiel? Und diese Summe rettet den Club in die nächste Saison?
Ich bin mir nicht genau im Klaren, wie da die exakten Zahlen lauten würden, aber DAS kann ich mir SO nicht vorstellen… -
Weil lt. diverser Äußerungen die Telekom dann in der kommenden Saison mehr zahlt.
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@alle
Warum soll es so wichtig sein, als 8. (o.7.) überhaupt Playoffs zu spielen? Wegen der Zuschauereinnahmen aus einem einzigen (gesicherten) Heimspiel? Und diese Summe rettet den Club in die nächste Saison?
Ich bin mir nicht genau im Klaren, wie da die exakten Zahlen lauten würden, aber DAS kann ich mir SO nicht vorstellen…Darum geht es nicht unbedingt, es geht darum das der Etat für die nächste Saison durch die Telekom angehoben wird wenn wir die Playoffs erreichen. Ka welche Höhe dieser Betrag hat, aber ich denke er kann schon 1-2 passablere Bankspieler ausmachen. Wenn wir also nicht Playoffs spielen und man davon ausgeht das einige Vereine weiteraufrüsten (z.B. FCB, ULM, Oldenburg wird auch nicht nochmal so eine Saison spielen etc.), kann man davon ausgehen das es nächstes Jahr noch schwieriger wird die Playoffs zu erreichen. Insofern wäre es für den Verein schon extrem wichtig die Playoffs zu erreichen, egal ob wir dann in der ersten Runde verprügelt werden oder nicht. Von evtl Zuschauerrückgängen durch eine weitere Nicht-Playoffteilnahme ganz zu schweigen…
Der Verein muss jetzt sehen das er die richtigen Schritte einleitet und das abwendet. Wenn es so weitergeht sind wir bald da wo Trier ist, nämlich im Niemandsland. Das will denke ich in Bonn niemand und ich denke für die neue Saison täte ein frischer Wind mal ganz gut. Also, auf in die Playoffs!!! Alles andere kann man nach der Saison diskutieren!
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Das wir einen leistungsbezogenen Vertrag haben ist ja schon seit Jahren bekannt. Die Playoffs sind ja auch eine Leistung die ein Team erreichen kann, somit gibts dafür dann auch mehr Geld. 2009 hieß es das die Telekom bei Meisterschaft den Etat in etwa verdoppelt hätte, bzw so erhöht hätte das die Baskets ein leistungsfähiges Team für die Euroleague hätten stellen können. Wenn ich darüber nachdenke und überlebge wie sich die Liga seitdem entwickelt hat wird die 2009 weggeworfene Meisterschaft umso bitterer …
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Das wir einen leistungsbezogenen Vertrag haben ist ja schon seit Jahren bekannt. Die Playoffs sind ja auch eine Leistung die ein Team erreichen kann, somit gibts dafür dann auch mehr Geld. 2009 hieß es das die Telekom bei Meisterschaft den Etat in etwa verdoppelt hätte, bzw so erhöht hätte das die Baskets ein leistungsfähiges Team für die Euroleague hätten stellen können. Wenn ich darüber nachdenke und überlebge wie sich die Liga seitdem entwickelt hat wird die 2009 weggeworfene Meisterschaft umso bitterer …
Das ist aber meiner Meinung nach eher eine Legende…
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ich weiß es nicht, hatte es von mehreren Leuten gehört, ob es stimmt? Ka ist jetzt auch egal, was passiert ist weiß ja jeder. Ich bin mir aber sicher, das die Telekom sich so geäußert hatte das es eine deutlich Etaterhöhung gegeben hätte, damit man kein Kanonenfutter in der EL wird.
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Man sieht doch im verhalten des Teams während aber auch rundum Heim und Auswärtsspiele dass es eine Einheit ist. Die Leistungen in Ungarn, in Ankara, in LUBU, alles Spiele die mit Herz und Leidenschaft gespielt wurden. Kein Vergleich zum Vorjahr oder auch zu anderen Jahren.
Gestern war nicht gut, aber es war auch nicht das Ende der Welt (wie manche hier tun)
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Was willst du von mir hören? Muss ich dir erklären wie ein Team aussieht?
Das verhalten des Teams ist für mich:
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Hustle plays und die ganze Bank springt auf
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Der Jugendspieler scort und die ganze Mannschaft (auch der Positionskonkurrent) feiert
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aufmuntern/GEMEINSAMES feiern nach dem Spiel
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Aber auch Abseits des Feldes:
- an Feiertagen gemeinsam essen (gehen)
- bei Auswärtsspielen nicht nebenher leben, sondern miteinander (egal wieviel spielzeit etc.)
Edith sagt:
Wenn du blöd fragst, kann ich das auch: Warum war denn gestern so wichtig?Alles Sachen die wir letztes Jahr, aber auch früher, nicht hatten.
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Die Leistungen der Baskets in München und gegen Tübingen sprechen für sich. Und auch wenn es logo und andere nicht wahr haben wollen, natürlich ist Koch entscheidend verantwortlich für diese Debakel.
Er hat es nicht geschafft, das Team im Laufe der Saison besser zu machen, er hat es nicht geschafft, die Bankspieler im Laufe der Saison zu integrieren, er hat es nicht geschafft, den Startern Druck zu machen, das Team bis unter die Haarspitzen zu motivieren und sie in einen körperlichen Top-Zustand zum Saisonhöhepunkt zu bringen. Ich könnte noch weiteres anfügen wie z. B. das fehlende Händchen für die richtige Auszeit, aber das wird die Koch-Befürworter auch weiterhin nicht beeindrucken.
So hoffe ich (und das als DK-Besitzer seit 10 Jahren), daß der Spuk mit diesem Trainer am Ende der Saison endlich vorbei ist. Dafür ist es leider notwendig, die Playoffs auch in diesem Jahr zu verpassen. Nur ein Super-GAU veranlasst die Verantwortlichen, einen radikalen Neubeginn einzuleiten. Und genau der ist nötig: ohne Koch, ohne Günschel und auch ohne Böttcher!
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Mir ist das zu kurz gedacht! Wenn wir dieses Jahr keine Playoffs sehen, dann sehen wir die in den jahren darauf auch nicht! Ich bin weiß gott kein Freund von koch, ABER von diesem Team!
Die vereinsführung weiß, das die Anzahl von Anti-Koch´s zunimmt und wird ihm nicht erneut einen Vertrag anbieten (denke ich).
Ich gebe Sonntag wieder alles für den Sieg und wenn wir das alle tun, dann kommen wir auch in die Playoffs!
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Genau! Und vielleicht wieder mit einem Trainer wie Jussup, Krunic oder Soce, der den Spielern mal sagt, wo der Frosch die Locken hat.
Schon mal überlegt, wo die Baskets stehen ohne die Gelder die die POs generieren??
Nicht nur zusätzlichen Gelder durch Besucher, sondern eben auch Sponsoren, die etwas tiefer in die Tasche greifen!Koch hat einen Vertrag für ein weiteres Jahr.
Sollte er am Ende der Saison gehen müssen - wer zahlt bitte die fällige Abfindung??
Stimmt, ist ja kein Problem… Wir könnten ja die Halle vermieten.
Ach nee geht ja doch nicht!
Ist ja doch alles nicht so einfach im Leben…logo
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Die Leistungen der Baskets in München und gegen Tübingen sprechen für sich. Und auch wenn es logo und andere nicht wahr haben wollen, natürlich ist Koch entscheidend verantwortlich für diese Debakel.
Er hat es nicht geschafft, das Team im Laufe der Saison besser zu machen, er hat es nicht geschafft, die Bankspieler im Laufe der Saison zu integrieren, er hat es nicht geschafft, den Startern Druck zu machen, das Team bis unter die Haarspitzen zu motivieren und sie in einen körperlichen Top-Zustand zum Saisonhöhepunkt zu bringen. Ich könnte noch weiteres anfügen wie z. B. das fehlende Händchen für die richtige Auszeit, aber das wird die Koch-Befürworter auch weiterhin nicht beeindrucken.
So hoffe ich (und das als DK-Besitzer seit 10 Jahren), daß der Spuk mit diesem Trainer am Ende der Saison endlich vorbei ist. Dafür ist es leider notwendig, die Playoffs auch in diesem Jahr zu verpassen. Nur ein Super-GAU veranlasst die Verantwortlichen, einen radikalen Neubeginn einzuleiten. Und genau der ist nötig: ohne Koch, ohne Günschel und auch ohne Böttcher!
Du hast damit auch meine Meinung auf den Punkt gebracht. Bis auf die 10 Jahre DK-Besitzer kann ich das alles genau so unterschreiben.
Koch hat es in über 6 Monaten Saison plus die gesamte Vorbereitungsphase bis jetzt zum 30. Spieltag nicht geschafft, mehr als eine 7 1/2er-Rotation auf die Beine zu stellen. Und das trotz guten, talentierten jungen Leuten wie Thülig und WoBo, die beide zu den besseren Nachwuchskräften Deutschlands auf ihren jeweiligen Positionen zählen. Er hat es die ganze Zeit nicht geschafft, Buljan in den Griff zu kriegen, usw. … Und dann kann nicht immer die Ausrede “wir waren am Ende platt” gelten. Er ist dafür verantwortlich, dass man platt war.
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Hat zwar tendenziell eher wenig mit dem Spiel BN-Tübingen zu tun, aber dass das Team eine Einheit ist (oder besser eine Einheit?), halte ich persönlich für eine eher gewagte These.
Zum Thema Koch scheint wohl alles gesagt. Die eine Seite will ihn gerne absägen, die andere Seite vergöttert ihn. Und am Ende sind alle frustriert.
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Hat zwar tendenziell eher wenig mit dem Spiel BN-Tübingen zu tun, aber dass das Team eine Einheit ist (oder besser eine Einheit?), halte ich persönlich für eine eher gewagte These.
Zum Thema Koch scheint wohl alles gesagt. Die eine Seite will ihn gerne absägen, die andere Seite vergöttert ihn. Und am Ende sind alle frustriert.
Nein, vergöttern tut ihn wohl niemand.
Doch einige halten eben nichts davon die Sau durch Dorf zu treiben.
Realistisch gesehen ist es doch so, daß unser Geschreibsel niemanden vom Verein interessiert bzw. daßsich Entscheidungen nicht nach unseren Meinungen richten.
Die haben ihre eigenen Pläne und das ist auch gut so!Also solange es denn Autoren nach ihren Tippmarathons besser geht, ist ja alles gut.
logo
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Uns eint ja alle hier die Liebe zum Verein und Basketball und die Sorge um die Zukunft eines
hochklassigen Spielgeschehens in Bonn. Da wäre es angenehmer, auch eine sachliche Ausein-
andersetzung mitgestaltet zu wissen statt dieser Tabuisierung von Kritik mit
Diffamierungen.Ansonsten, ja, nuff said…
Danke für den Hinweis, rake.!