Aufteilung Nord / Süd
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Bei 13 Teams in der ProB steigt der 13. direkt ab in die Regionalliga. Platz 9 bis 12 spielen Playdowns. So ist es m.W. vorgesehen bei Überhang. Ist aber ätzend, weil es vier Spieltage mehr wären, ohne dass der Zeitrahmen ausgeweitet würde. Hieße: schlimmstenfalls viermal unter der Woche spielen…
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Alle nicht vorhandenen Probleme beseidigt, es hat sich die Chance ergeben,
und man hat Sie bei BIG-Gotha wahr genommen so einfach, dann eins mehr auf DichBernau war die bessere Mannschaft und haben den Klassenerhalt verdient gewonnen.
vielleicht bald wieder, aber an anderer Stelle -
Um mal mehr als ein Wort zu benutzen, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Lich das Abenteuer PRO A schon in dieser Saison angehen kann. Ich wüsste nicht, wo so schnell das Geld für eine vernünftige PRO A Saison herkommen soll. Wir haben halt den Vorteil einer PRO A tauglichen Halle und einem zweitligaerfahrenen Umfeld.
Gießen ist der nächste sportliche Nachrücker. Da bin ich aber ganz sicher, dass keine PRO A Lizenz beantragt wurde und das Geld ist genauso sicher nicht da.
Rein nach der sportlichen Nachrückerregel ist dann die Reihenfolge Herten(2), Vechta(3), Lich(4), Langen(5) und dann die Verlierer der ersten Play-off Runde Schwelm(1), Starnsdorf(4), Wulfen(5), Leipzig(6), Weißenhorn(6), Braunschweig(7), Breitengüßbach(7) und Leverkusen(8 ).
Ich glaube, dass diese Platzierungen kaum eine Rolle bei der Vergabe des freien Platzes spielen werden. Die meisten dieser Teams haben keine Lizenz für die PRO A beantragt oder diese nur mit schwer zu erfüllenden Auflagen erhalten.
Einzig Vechta hat wohl eine Lizenz erhalten. Müsste aber neben den für jeden Nachrücker höheren Kosten für die PRO A (Gebühren) und vermutlich höheren Spielergehältern, auch die Mehrkosten für die anzumietende PRO A taugliche Halle schultern. Diese „auswärtigen“ Heimspiele sind sicherlich auch nicht für die Zuschauerzahlen förderlich. Will/kann das Vechta?Nach meiner Meinung wird es eine Art Wildcard Verfahren geben. Wer will, der darf und die Mitgliederversammlung stimmt zu. Wollen mehrere, gibt es eine Kampfabstimmung in der Mitgliederversammlung.
Mit all diesen Vorgedanken komme ich zum Schluss, dass letztlich einzig das Geld entscheidet und dann ist wohl auch Gotha wieder im Rennen. -
Könnte mir vorstellen, dass Vechta schon gefragt wurde und abgelehnt hat. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Vechta nicht gleichzeitig mit Nürnberg als Aufsteiger bekannt gegeben wurde, wo dies doch die einzigen Clubs mit einer ProA-Lizenz sind.
Ich fände das auch vernünftig, denn ein Aufstieg von Rasta käme zu früh, wie übrigends bei eigentlich allen anderen ProB-Teams auch. Die Halle in Vechta wird nicht rechtzeitig fertig und ein ausweichen kostet Geld und Zuschauer(-Einnahmen). Auch den Kader so schnell hochzurüsten ist nicht sehr erfolgsversprechend für die nächste Saison. Man geht den richtigen Weg, wenn man es zur nächsten Saison versucht.
Die Liga sucht also nun händeringend nach einem Nachrücker und wird, wenn sich erstmal keiner findet, wohl auch Zugeständnisse machen müssen, um nicht mit einer zu kleinen ProA und einer zu großen ProB an den Start gehen zu müssen. -
Die Hallenfrage ist ja wohl für alle Kandidaten das kleinste Problem !!
Gerüchteweise hatte Bayern München zur letztjährigen Pro-A-Meldefrist auch erst mal nur den Aussen-Court angemeldet: klick mich
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Die Hallenfrage ist ja wohl für alle Kandidaten das kleinste Problem !!
Gerüchteweise hatte Bayern München zur letztjährigen Pro-A-Meldefrist auch erst mal nur den Aussen-Court angemeldet: klick mich
Heute Morgen einen Kasper gefrühstückt??? Dann lach ich auch mal
Ich denke die Halle ist eines der größeren Probleme!!! -
Also ich denke, dass man mitsicherheit erstmal einen Ersatz sucht. Es stellt sich nur die Frage, ob man ihn auch findet. Es wollen bestimmt viele Aufsteigen. Die Frage ist nur, ob sie das auch können. Das ist momentan sehr schwer einzuschätzen, da es vor allem eine Geldfrage ist.
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also, die sache mit den zugeständnissen finde ich sehr fragwürdig……weil: wo fängt man an, wo hört man auf? steigt der auf, der das geld, aber nicht die halle hat? steigt der auf, der die halle hat, aber nciht das geld (dann kann rhöndorf/hannover drin bleiben)…auch wenn ich vom lizenzsierungsverfahren nix halte (als hertener bin ich noch aus dem letzten jahr gezeichnet), glaube ich nciht, das es sinn macht, den freien platz auf biegen und brechen mit zugeständnisse zu vergeben.
weil, ich als hertener könnte mir dann auch ganz gut die pro a vorstellen. die deutschen dafür haben wir, brauchen wir nur noch 3 weitere amis…(sollte halle und geld plötzlich für den einen freien platz nciht mehr etnscheiden) -
Ich nehme an, dass die Liga in der Hallenfrage für die kommende Saison keine Ausnahme macht.
Dennoch ist nur das Geld das Problem!
Wer genug Geld hat, kann auch eine Saison in einer benachbarten Halle spielen. Jeder Verein findet innerhalb eines 30 km Radius (Standortwechsel ohne Zustimmung der Liga) eine PRO A taugliche Halle. Große Hallen haben in der Regel eher ein Auslastungsproblem und kein Überlastungsproblem. Den Fans kann man schon schmackhaft machen, dass man die Chance in der PRO A zu spielen nutzen will. Ohne Geldsorgen ist dann ein eventuell notwendiger Parkettboden, eine vernünftige Korbanlage und Anzeigetafel auch kein Problem mehr.Jedes derzeitige Team in der PRO B muss erheblich finanzielle Risiken für eine PRO A Saison eingehen. Dennoch bin sicher, dass sich in einigen PRO B Standorten die Verantwortlichen zusammensetzen werden und die Möglichkeiten ausloten. Möglicherweise finden sich, mit der Aussicht auf eine PRO A Saison, ja Sponsoren die noch ein paar Scheine drauflegen. Deutschlandweite Präsenz, mehr Zuschauer und damit eine höhere Werbewirksamkeit sind schließlich ein gutes Argument. Das funktioniert natürlich nur, wenn auch noch genügend Geld für etwas so unwichtiges wie eine konkurrenzfähige Mannschaft da ist. Die bisherige Personalplanung sehe ich nicht als Problem an. Selbst Mannschaften die zur Zeit schon 8-9 PRO B Spieler unter Vertrag haben, können mit 4 bis 5 klasse Leuten das Niveau auf PRO A Level heben. Eben auch nur eine Frage des Geldes.
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Kann ich mir kaum vorstellen - da wird wohl eher Frankfurth doch in die RL gehen müssen und die Nord/Süd-Einteilung nochmal überarbeitet werden.
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Aber kann man Franfurt jetzt einfach so die Teilnahme entziehen? Wenn ja wäre das für die glaubwürdigkeit der DJL der Todesstoss. Dann steht das B in Pro B ja wirklich für Bananenliga. Wie soll man denn da noch etwas planen können.
Zur Glaubwürdigkeit der Liga braucht man glaube ich eh nicht mehr viel beitragen, da diese wohl kaum noch vorhanden sein dürfte. Da ist die Liga aber auch selber schuld, wenn sie vor dem 30.06. die Staffel-Einteilung bekannt gibt und Clubs die Teilnahme zusichert, ohne darüber nachzudenken, dass sich ja durchaus noch Änderungen ergeben können.
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Laut Ausschreibung kann wohl Frankfurt nachträglich absteigen. Das hat dann auch nix mit Bananenliga zu tun, sondern vielmehr mit vorher bestimmten Regeln:
"11.2 Im Falle eines Verzichts bzw. der Nichterteilung der Lizenz gilt:
[…]
e)Abweichend zu c) und d) [Nachrückregelung] behält keine Mannschaft ihr Teilnahmerecht, wenn zusätzliche Absteiger gemäß Ziff. 10.3 Satz 3 in die ProB aufzunehmen sind.
Ich halte das nicht wirklich für so spät. In der ProB sind die Kaderplanungen lange nicht so fortgeschritten wie in ProA und BBL. Das ganze wird dann noch vernachlässigbarer, wenn man doch noch in der Regionalliga absteigt.
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Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist die Meldefrist für die Regionalliga schon vorbei. Ein ähnliches Problem hatte Schwelm vor einigen Jahren, als die Lizenz wieder entzogen wurde.
Nur durch eine “Lücke” in den Statuten hat man damals wieder einen Startplatz in der Regionalliga bekommen. Diese Lücke wurde zumindest vom WBV danach geschlossen. Ich vermute mal, dass die anderen Verbände dies auch getan haben.Das würde für Frankfurt bedeuten, dass man Sven verspäteter Meldung keinen Startplatz in der Regionalliga bekommen würde.
Spekulation hin oder her. Heute Nachmittag wissen wir mehr…
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Im Forum ProA wird Stahnsdorf als Nachrücker in die ProB gehandelt:
und der 2. Nachrücker in die ProA (ausser Nürnberg) soll Stahnsdorf sein - das wäre ja mal eine Überraschung.
Hat denn Stahnsdorf überhaupt eine entsprechende Halle?
Gibts jemand, der gestern auf dem Verbandstag war und das bestätigen kann?
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soweit ich weiß, is die halle zwar relativ modern, hat aber nur 1120 Plätze, bei der halle handelt es sich um die Halle der BBIS , einer internationalen schule
is vll aber auch möglich, die spiele irgendwo notfalls in berlin auszutragen, ansonsten könnte ich mich als Cottbuser natürlich gerne dran gewöhnen, ne brandenburger mannschaft in der PRO A zu haben -
Diese Aussage entstnad wohl auf Grund des Berichts bei “Basketportal”. Denke aber, dass an den Aussagen schon was dran ist.
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Infos von der Ligatagung unter anderem zur “ProA-Auffüllung” in der Dorstener Zeitung:
Interessant auch der Beschluß zur Nachwuchsförderung:
Auf der Ligatagung wurde zudem ein Ausbildungsfonds in Kraft gesetzt, in den die Vereine bei der Verpflichtung deutscher Spieler, die älter als 20 sind, jeweils 750 € einzahlen müssen. Verlassen Spieler einen Club, soll dieser im Gegenzug aus dem Fonds entschädigt werden.
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Platz für die fehlenden Zuschauerplätze müsste in der BBIS vorhanden sein. Und wenn ich mich recht entsinne haben die Fans auch davon gesprochen das der Verein in die Pro A will. Macht also alles Sinn, jetzt fällt im Osten noch ein Spiel weg und statt 50 km Anreise darf denn 350 nach Hammover juckeln. Scön für alle Westfalen kannste die Nordstaffel gleich 1.RLW+ nennen.
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Bernau haste vergessen, also zweimal Brandenburg. Also ich bin für Pro A!
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Bernau haste vergessen!
Vergessen hat er nicht Bernau sondern Stahnsdorf. Und das wohl eher wegen der Annahme das Stahnsdorf hoch geht in die Pro A. Nicht dass ich es euch nicht gönne, aber so langsam würde das keinen Spaß mehr machen. Das wäre dann die nächste kurze Auswärtsfahrt die einfach mal so weg ist. Bleiben dann nur noch unsere Freunde aus der Bundeshauptstadt.
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Noch ist ja nichts klar, wenn es aber so kommen sollte, was ich sehr begrüßen würde, würden mir die Derbys auch fehlen. Ich fand s ja schon bescheiden, daß Leipzig jetzt im Süden ist… Vielleicht kann man dafür ja in der Vorbereitung ein kleines Turnier veranstalten, mit Lok, Alba, vllt. noch Cottbus und den RSV
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Normalerweise gehören ja Leipzig und die Sixers aus Sandersdorf auch in die Nordstaffel aber die Herren der Jungen Liga hatten da ja andere Pläne.
Dann nenn mal einen Grund, wieso insbesondere Leipzig in den Norden gehört und dabei gleich eine Lösungmöglichkeit, das Auseinanderreissen von anderen regionalen Häufungen (NRW, Hessen) zu verhindern.
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Normalerweise gehören ja Leipzig und die Sixers aus Sandersdorf auch in die Nordstaffel aber die Herren der Jungen Liga hatten da ja andere Pläne.
Dann nenn mal einen Grund, wieso insbesondere Leipzig in den Norden gehört und dabei gleich eine Lösungmöglichkeit, das Auseinanderreissen von anderen regionalen Häufungen (NRW, Hessen) zu verhindern.
Dass es nicht möglich ist, es allen Vereinen recht zu machen ist logisch. Aber wenn man die nahegelegenen Auswärtsspiele zwischen Bernau und irgendeinem Verein aus NRW oder Hessen vergleicht ist der Unterschied schon gravierend. Wenn man z.B. den Strich für die Ligeneinteilung irgendwo im Westen gezogen hätte, würden für die jeweiligen Vereine dort immernoch mehr “nahe” Auswärtsspiele bleiben als für uns. Der Vergelich mit Leipzig ist vieleicht nicht passend da sie ja eh aus der Regio SüdOst kommen, aber dass die Sixers aus der RegioNORD in die ProB SÜD müssen ist aus meiner Sicht nicht ok. Letztendlich ist es müßig darüber zu diskutieren, da wahrscheinlich jeder eine andere Sicht auf die Dinge hat.
Sollte der RSV tatsächlich in die ProA nachrücken bin ich der Letzte der es ihnen nicht gönnt. Wie oben schon erwähnt bleibt uns dann nur noch ALBA in der Nähe. Der oder Diejenigen die über die Einteilung entschieden haben werden sich schon irgendwas dabei gedacht haben. Damit müssen wir nun leben uns möglichst das Beste draus machen. -
Der oder Diejenigen die über die Einteilung entschieden haben werden sich schon irgendwas dabei gedacht haben.
Sicher? Mir kommt das ab und an nicht so vor. Drauf wetten würde ich daher sicher nicht!
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Dass es nicht möglich ist, es allen Vereinen recht zu machen ist logisch.
Genau darauf wollte ich ja hinaus. Bei jeder Lösung meint eine Gruppe, Opfer einer idiotischen Einteilung zu sein. Dabei ist offensichtlich, dass seit dem Wegfall der automatischen Zuordnung in Bezug auf den Regionalverband eben auch naheliegende Clubs möglicherweise nicht mehr in einer Staffel spielen.
Selbst bei einer ökonomischen Aufteilung (man finde die beiden Gruppen, die insgesamt die Anfahrtswege in der Summe minimieren), wird es wahrscheinlich Nachbarclubs geben, die dann zumindest eine Saison nicht mehr gegeneinander spielen. Und da sind wir dann auch bei dem Punkt, der bei dieser kleinen Aufregung unter den Tisch fällt: Es geht erstmal nur um eine Saison und 2 Spiele gegeneinander. -
@Dragonli Das geht mir auch so.
Es heißt doch ganz klar Nord/Süd und bei einer Nord/Südeinteilung ziehe ich immer eine gerade Linie in Form eines Breitengrades durch Deutschland. Bei 24 Mannschaften, die es ja eigentlich sein sollten, liegen nunmal 12 nördlich und 12 südlich dieser imaginären Linie. Jetzt schau dir mal die Linie an die die Junge Liga gezogen hat an einen Breitengrad erinnert die mich nicht. -
Dann lass die Westvertreter heulen. Es gäbe eine klare Regel und die wäre nun mal eindeutig und bindend. Jetzt hat der “Klügel” entschieden und jeder hat ein gutes Recht sich aufzuregen. Weil nicht nach Regeln entschieden wurde, sondern aus dem Bauch, aus der Vetternwirtschaft oder aus welchen Gründen auch immer…
Eine klare Nord/Süd Reglung wäre für mich Pflicht.
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@ Jochen Es geht darum das die Liga sich angreifbar macht wenn sie eine Einteilung nach gut dünken vornimmt und dann mit dem Argument der Derbys auch noch eine Rechtfertigung dafür sucht. Wie war es den im letzten Jahr eine klare Linie durch Deutschland und gut
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@ Jochen Es geht darum das die Liga sich angreifbar macht wenn sie eine Einteilung nach gut dünken vornimmt und dann mit dem Argument der Derbys auch noch eine Rechtfertigung dafür sucht. Wie war es denn im Letzten Jahr eine klare Linie durch Deutschland und gut.
Die Regelung ist nicht angreifbar. Laut Spielordnung kann die Ligaführung die Staffeln einteilen wie sie will, es gibt dagegen keinen Rechtsbehelf.
@albafan4ever
Es gibt keine klare Regel, dass der Breitengrad für die Einordnung genutzt wird. Die Nord/Süd-Vorgabe ist eine grobe Richtung, nach der man sich orientiert. -
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Wie wäre es denn wenn in einer Liga die an sich selbst den Anspruch der Professionalität hat, auch klar nachvollziehbare Regeln in Bezug auf die Nord/ Südeinteilung dieser Liga vorhanden wären.Das wäre ja absolut langweilig. Über was würden wir denn dann diskutieren??