Basketball körperlos?
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OK, ich denke Uli Hoeness Kommentar, Basketball sei ein koerperloser Sport ist ja den meisten bekannt.
:-?
Ich denke nicht dass Monster wie Ben Wallace jemals professionell Fussball spielen wuerden. Welche M***geburt trotzdem solchen Thesen glaubt der soll mal zu unserem Freiplatz kommen …
Leider muss ich Uli Hoeness trotzdem in einer Sache Recht geben:
Wer die letzte Fiba WM gesehen hat, der muss sich in das Zeitalter des koerperlosen Basketballs (oder Korb-balls wenn ihr moechtet) zurueckversetzt gefuehlt haben…
JEDER Koerperkontakt wurde abgepfiffen, so dass zum Teil ueberhaupt kein Spielfluss zustande kam.
Ich hab in den USA viele Spiele teilweise verfolgt, hatte dann aber keine Lust mehr , mir so etwas anzugucken.Will die Fiba Basketball wieder koerperlos werden lassen??? Keine Ahnung!
In der BBL wird meiner Ansicht nach teilweise viel Koerperkontakt abgepfiffen, teilweise aber auch nicht.
Warum ist Basketball denn in den USA so beliebt? Weil Koerperkontakt eben nur wenig abgepfiffen wird(zumindest in den meisten Faellen), wodurch das Spiel oftmals sehr viel interessanter wird. Hab mir schon etliche College Spiele angeschaut und war begeistert ueber die Intensitaet und den Spielfluss…
Hab bei einem Jugendspiel in Deutschland mal mitbekommen dass ein Schiedsrichter meinte: “Foul! Du hast gedraengelt!”
…naja um beim Thema zu bleiben…solange Fiba Schiedsrichter ausgebildet werden, jeglichen Koerperkontakt (wie bei der WM) abzupfeifen, werden Leute wie Uli Hoeness auch weiterhin der deutschen Sportwelt erklaeren, Basketball sei koerperlos. So gewinnt unser Sport hier keine Popularitaet.
Ich will nicht auf die BBL schimpfen…ich hab schon Spiele gesehen, in denen doch sehr viel durchging…ausserdem finde ich, dass die BBL zumindest teilweise doch recht professionell gefuehrt wird.
Doch was die Fiba angeht …seh ich schwarz. -
die nba sollte man nich als maßstab für körperbetonten basketball nehmen. die regular season guck ich mir nur an, um mich zu amüsieren und dunks zu sehen. jedoch is da null intensität vorhanden. die playoffs hab ich mir nur bedingt angeguckt, da stern von vorne herein wollte, dass die spurs und der schwiegermutterliebling duncan meister werden. wenn ich den perfekten basketball sehen woll, guck ich mir wie doubled schon meinte collegebasketball an. das march madness hat mich beeindruckt in sachen intensität und teamplay. naja und zur bbl sag ich lieber nichts, denn da gibt es keine klare linie. man sollte sich mal langsam entscheiden, ob man den basketball wie ihn lubu und alba spielen sehen will oder den der bamberger. schließlich müssen sich die sieler in jedem spiel auf eine neue linie der referees einstellen und das darf im profibereich nich sein.
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Manchmal geht es einem schon auf den Sack, wenn einerseits jeder noch so kleine Körperkontakt abgepfiffen wird, aber dann wieder am Trikot ziehen stumpf übersehen wird.
Eine Vorteilsregelung, würde dem Spielfluss sicher gut tun. -
Diese ständigen Verschwörungstheorien über die NBA werden immer absurder. Angenommen, Stern würde sich wirklich vor der Saison seinen Lieblingschampion aussuchen, dann stünden Tim Duncan und San Antonio ganz weit hinten.
Um mal zurück zum Thema zu kommen - mir gefällt die Entwicklung der letzten Jahre auch nicht sonderlich. Das gleiche “Phänomen” ist aber auch in anderen Sportarten zu beobachten, die Schiris beim Fußball und Eishockey waren auch schon mal toleranter. Wieso es sich in diese Richtung entwickelt kann ich mir aber auch nicht wirklich erklären… -
es ist , wie ich finde einfach schwierig für einen REF zu entscheiden war das jetzt wenig kontakt oder viel… daraus entsteht dann die situation das spieler es bis zum ende ausreitzen. und dann kommt es zu verärgerungen weil es hier abgepfiffen wird und da nicht… das kommt zu agressionen und das wiederum zu noch härteren fouls oder gar zu rudelbildungen oder schlägerein.
Eine konstante linie aller refs und dann aber auch die gleiche ist der schlüßel zu erfolg. und da es einfacher ist zwischen kontakt und nicht kontakt zu unterscheiden fährt man die kleinliche line.Was mich allerdings noch mehr aufregt … was aber nicht hier hingehört… ist der zwanghafte versuch die foulbelastungen ausgeglichen zu halten. Was soll das … ein team wie bamberg oder bonn würde durch ihre verteidigung mehr fouls gepfiffen bekommen als lev oder karlsruhe. UND diese konzessionsentscheidung… sind auch sehr , sehr nervig.
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Körperlos ist Basketball beileibe nicht. Wer diese Saison den Uleb-Cup verfolgt hat oder die spanische Finalserie, der hat wohl gesehen, wie hoch die Intensität und der Körperkontakt waren. Außerdem hat das Spiel doch Regeln???
Ich persönlich finde, dass Fußballer viel körperloser spielen (Ausnahme England); und die Regelverschärfung in der NHL hat dem Eishockey nur gut getan, denn jetzt wird Eishockey wieder gespielt. -
Meiner meinung nach muß man hier aber auch die Spieler in die Pflicht nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Verband ein Interesse daran hat das Spiel unattraktiver zu machen, allerdings sollen wohl Eskalationen wie bspw. zwischen Bonn und Bamberg in der Saison 05/06, oder diversen “Brawls” in der NBA, im Ansatz erstickt werden (auslösend waren damals im Endeffekt ja keine einzelne Szenen, sondern eine über das gesamte Spiel entstandene Ansammlung von versteckten Fouls und überharten Spielweisen).
Vielleicht wäre es dann der bessere Ansatz die Strafen für solche Eskalationen in andere Dimensionen nach oben zu schrauben, um im Spiel das ein oder andere durchgehen lassen zu können.
In den hier als Ligen mit zulässig hartem Körperkontakt genannten, ist mir keine solche Eskalation bekannt. Vielleicht würde auch dort anderst gepfiffen werden, wenn es zu solch einem Vorfall käme. -
Ähm, wer hat denn da die Entwicklung der letzten Jahre verpasst? NBA mit härterem Spiel? Vielleicht in den 90ern, heute ist Handchecking verboten, jeder x-beliebige Guard scored 25 im Schnitt. Perimeter Defense kann man das nicht mehr wirklich nennen.
Basketball in der Bundesliga und ULEB Cup/Euroleague ist dagegen oft nicht viel mehr als Gehacke.Ad 1: SA ist beileibe nicht der Lieblingsverein der NBA und Duncan nicht der Lieblingsstar. Mit der kleinste Lokale Markt, mit der am schlechtesten vermarktbare Star.
Ad 2: College Basketball ist nicht besser. Ich habe die letzten 3 Jahre jedes Spiel ab Sweet Sixteen gesehen, (Pontel ;-)) das einzige was NCAA Ball der NBA voraus hat sind die enthusiastischen Fans. Ansonsten besteht das Spiel aus jeweils 30 Sekunden passen und dem 3er aus der Bedrängnis, wenn es keinen freien Wurf gab, was viel zu oft vorkommt. Alternativ dazu gibts noch Punkte im Fastbreak.
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Korrekt!
Die mannschaftstaktische Ausbildung im Spiel 5-5 ist wirklich mangelhaft, dennoch erinnert mich College-BB noch ein wenig an Basketball, zumal man mal eine Zone sehen kann.Zu erwähnten Ligen und deren Kontakt: Jose Reyes Kopfstoss und der Spielabbruch in Piräus?
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On 2007-06-18 20:46, Molokov wrote:
Diese ständigen Verschwörungstheorien über die NBA werden immer absurder. Angenommen, Stern würde sich wirklich vor der Saison seinen Lieblingschampion aussuchen, dann stünden Tim Duncan und San Antonio ganz weit hinten.Rrrrrright. Charismatischer (vermarktungsgünstiger) Star im Team? Nun ja, vielleicht die neue Ehefrau von Mr. Parker… Medienmetropole? Ähem, San Antonio…? Aber sicher steckt President Bush dahinter, als alter Texaner und Oberverschwörer und sowieso…
Um mal zurück zum Thema zu kommen - mir gefällt die Entwicklung der letzten Jahre auch nicht sonderlich. Das gleiche “Phänomen” ist aber auch in anderen Sportarten zu beobachten, die Schiris beim Fußball und Eishockey waren auch schon mal toleranter. Wieso es sich in diese Richtung entwickelt kann ich mir aber auch nicht wirklich erklären…
Das liegt daran, dass die Regierung zum Schutze der Jugend etwas gegen “Baller-Spiele” unternehmen wollte - und das leider missverstanden hat. Nee, im Ernst: Es schaut tatsächlich mehr nach wirrem Aktionismus seitens der gesetzesgebenden Regelkundler aus. “Machen wir doch mal was anderes!” Für jeden ordentlich-engagierten Streetballer (nicht Mixtape-Freestyler) sind ohnehin viele Indoor-Regeln kaum verständlich.
“Kein Blut, kein Foul” muss es ja nicht unbedingt sein und ein Mundschutz sollte nicht schon für Minis zum Standard-Equipment gehören - aber das Quietschen der Sohlen auf dem Parket sollte schon deutlich öfter zu hören sein als das Pfeifen der Schiris!
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NBA? Physisch? Selten so gelacht. Bei denen wird der kleinste Kontakt unterm Korb sofort abgepfiffen. Ich sehe viele Spiele (league pass) und verstehe schon, daß ein Chris Kaman sich furchtbar erschrocken hat in seinen ersten europäischen Spielen, wie physisch das Spiel hier ist. Aus irgendeinem Grund erzählen die Kommentatoren da irgendwie dauernd denselben Stuß über Euroball (soft, Europäer machen immer nen extra Schritt und können nicht ohne Schrittfehler usw. - selten so gelacht), aber mach nicht den Fehler, den ignoranten Quatsch zu glauben. So wie ich kaum ein NBA-Dribbling aus dem Stand sehe, das nicht mit einem Schrittfehler anfängt (Pivot-Fuß hoch - Ball noch in der Hand), so wenig sind die Jungs drüben bei allen Muskelbergen “physisch”.
Die FIBA hat leider bei der letzten WM klar das Team USA bevorteilt. Nicht nur bei den Foulpfiffen, z.B. auch was die Schrittfehler angeht (witzig: eine französische Schiedsrichterin, die auch bei Olympia die Herren gepfiffen hat, hat das in nem Interview sogar zugegeben). Eine sehr traurige und frustrierende Tendenz.
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Ich finde sowohl europäischen Basketball, als auch die NBA auf ihre eigene Art interessant.
In der NBA wird zumindest nicht jeder Baby-Kontakt als Unsportliches Foul gepfiffen, nur weil man mal einen Korb verhindern will. Da kannst du einen Spieler auch mal mit beiden Armen auf den Boden reißen. Klar werden in der NBA viele kleinen Kontakte abgepfiffen, dafür gibts dort aber auch wesentlich härtere Kontakte, die nicht abgepfiffen werden. Wenn man einen Spieler oben sauber blockt, kannst du ihn unten in die erste Reihe befördern und es gibt keinen Pfiff.
Wie viele NBA Spiele guckst du dir denn an bzw. hast du dir mal komplett angeguckt?
Mit der WM hast du Recht, aber das ist eine andere Sache…
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On 2009-01-19 23:00, DragonJay wrote:
In der NBA wird zumindest nicht jeder Baby-Kontakt als Unsportliches Foul gepfiffen, nur weil man mal einen Korb verhindern will.Frage: Ist es in deinen Augen nicht unsportlich,ein Foul einzig aus dem Zweck zu begehen, einen Korb zu verhindern? Warum soll ein Spieler, der in einer wichtigen Phase den Ball klaut, dadurch bestraft werden, dass ihn jemand als letzter Mann foult und er dann lediglich als “Belohnung” einen Einwurf bekommt und gegen eine aufgestaffelte Abwehr spielen darf. In der NBA darf man auch am Boden liegend eine Auszeit nehmen, wenn man Gefahr läuft, den Ball zu verlieren…das ist auch B/S.
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Chris Kaman :" Basketball in Europe is much more physical than in the NBA"
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DragonJay: ich bezweifle, daß du so viele NBA-Spiele sehen kannst wie ich. Ich sehe über 50% der Spiele, und zwar komplett. Was du schreibst ist - sorry für die drastische Ausdrucksweise - bullshit. Es wird nicht nur der kleinste Kontakt (ob oben oder unten) sofort abgepfiffen, sondern oft sogar gar kein Kontakt, wenns gegen einen “Star” geht. Ernsthafte Defense gibt es nicht, ist auch nicht erwünscht (siehe “defensive 3-sek-Regel” - das lächerlichste, was ich je gesehen habe, aber hauptsache man kann schön 1 gegen 0 den Superdunk spielen). Keiner von denen könnte ohne langwierige Eingewöhnung in Europa mithalten. Verfolge doch mal, was der vermientliche Superstar Childress gerade durchmacht.
Ich schau gern NBA, es gibt auch da spannende Spiele, und natürlich super talentierte Spieler. Aber darum mach ich mir nix vor - das ist ne Operettenliga mit Regeln, die nicht dem Sport, sondern der Unterhaltung von mäßig interessierten und verständigen, Popcorn und pommesfressenden, Bier- und Colasaufenden fetten Amis dienen. Wenn die Kamera mal durch die Reihen geht, fällt auf, daß selbst die Sitze da doppelt so breit sind wie bei uns.
P.S.: während ich das schreibe, schaue ich Indiana vs. Hornets. Wieder ein paar schöne Beispiele dabei, wie toll physisch das da ist…:roll: -
Warum schaust du dir denn so viele an, wenn du die ganze Zeit rumheulst, dass da so viel abgepfiffen wird?
Scheinst ja ein interessantes Leben zu führen… über 600 NBA Spiele innerhalb von 5 Monaten, dazu noch BBL und Europa!
Frage: Ist es in deinen Augen nicht unsportlich,ein Foul einzig aus dem Zweck zu begehen, einen Korb zu verhindern? Warum soll ein Spieler, der in einer wichtigen Phase den Ball klaut, dadurch bestraft werden, dass ihn jemand als letzter Mann foult und er dann lediglich als “Belohnung” einen Einwurf bekommt und gegen eine aufgestaffelte Abwehr spielen darf. In der NBA darf man auch am Boden liegend eine Auszeit nehmen, wenn man Gefahr läuft, den Ball zu verlieren…das ist auch B/S.
Das mit dem Foul am letzten Mann wird in der NBA genauso hart bestraft, es ging mir nur um die Kontakte unterm Korb. Das mit der Auszeit gehört zwar nicht zum Thema, aber das sehe ich genauso.
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wundert mich ja fast, dass wir wirklich noch diskutieren müssen, wo der härtere basketball gespielt wird. die nba-jungs mussten sich doch erstmal in speziellen trainingslagern darauf vorbereiten, was sie so international erwartet, um nicht wieder auf die nüsse zu bekommen. und auch so brauchte es einen guten schuss schiribonus.
hat schon mal einer in europa einen spieler gesehen, der in 40 min 26 freiwürfe bekommt?
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On 2009-01-19 23:47, DragonJay wrote:
Warum schaust du dir denn so viele an, wenn du die ganze Zeit rumheulst, dass da so viel abgepfiffen wird?Scheinst ja ein interessantes Leben zu führen… über 600 NBA Spiele innerhalb von 5 Monaten, dazu noch BBL und Europa!
Klasse Kommentar…wenn einem zur Sache nix mehr einfällt, einfach mal ausfallend werden.
Ja, ich bin in der glücklichen Situation, daß ich das bei der Arbeit machen kann. Bitte kein Neid. Und wo ich “rumgeheult” haben soll, darfst du mir gerne auch zeigen. Ich habe glaub ich recht deutlich geschrieben, warum ich NBA schaue, was ich von dort erwarte und was eben nicht. Wer lesen kann, ist eben immer noch weit vorn dabei!
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Vergleiche zwischen Europa und der NBA kann man ja gerne aufstellen, aber wenn man sich schon den Punkt der Härte (die unweigerlich im Zusammenhang mit der Intensität eines Basketballspiels steht) herauspickt, darf man meiner Meinung nach nicht außer Acht lassen, dass eine NBA-Saison extrem lang ist und demzufolge zwangsläufig viele Spiele nur halbherzig gespielt werden (können). Wenn man also Vergleiche heranziehen will, sollte man fairerweise schon die intensiven Topspiele der regulären NBA-Saison heranziehen, um sie mit den Spielen der Euroleague zu vergleichen.
Die größere Härte ausschließlich am “Hacken” festzumachen (was Kaman zu seiner Aussage bewegt hat, wenn man das ganze Interview liest und nicht nur einen für sich passenden Satz herauszieht) empfinde ich auch als zu einseitige Betrachtung. Würde man US-amerikanische Aufbauspieler fragen wie hart das Spiel in Europa ist, würden diese sicherlich zu Protokoll geben, dass in Europa ständig gefloppt wird und dass dies in dieser Hinsicht eben kein Männersport ist. Besonders in der ACB gibt es Spieler, die können ohne jegliche Berührung bis zu 4 m durch die Luft fliegen. Dieses weicheirige Element des Spiels wurde verstärkt durch die Europäer (die ja angeblich so viel härter spielen) in die NBA gebracht.
Jeder der NBA-Spiele anschaut merkt schnell, dass das Showelement im Mittelpunkt steht, allerdings ist dies nicht immer automatisch auch mit weniger hartem BB verbunden. Es gibt reihenweise “In your face-Dunks”, die man gut und gerne als Offensivfouls pfeifen könnte (Anmerkung: Der halbkreis unter dem Korb ist für mich die peinlichste Regeländerung der NBA, das ist wirklich ein reines Showelement!) und auch genügend Blocks, die zwar oben recht sauber aber unten sowas von Foul sind und nur deswegen nicht gepfiffen werden, um einen weiteren Block in die Top 10 zu bringen. Das gleiche gilt für Fastbreaks mit 3 oder im Falle von LeBron gerne auch mal 4 Schritten, wer sich darüber aufregt ist selbst schuld und sollte streng nach Peter Lustig abschalten!
Wirklich verwunderlich finde ich aber die Feststellung, dass kein NBA-Spieler in Europa ohne langwierige Eingewöhnung MITHALTEN kann. Diese Aussage ausgerechnet am Beispiel Childress festzumachen, finde ich interessant, denn beim Blick auf die Liste der Euroleague-MVPs (die können schon MITHALTEN, oder?) sehe ich doch so einige Spieler, die in der NBA alles andere als Megsatars waren oder sind. Schaue ich in die MVP-Liste der NBA sehe ich keinen Beweis dafür, dass dies in die andere Richtung auch möglich ist. Besonders bei den Big Man ist die NBA sehr wohl hochüberlegen und es würden genügend NBA-PFs in der Eurolaegue sogar als Center nicht nur mithalten sondern sogar dominieren können.
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wenn die des körperlos machen
dann ist das nicht mehr das . warum die meisten es gut finden