NBA-Finals 2007
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On 2007-06-03 22:07, Isiah wrote:
Da liegt ihr falsch, nicht alle sind gegen die Spurs. Sie sind sogar mein LIeblingsteam. Warum? Weil sie intelligenten Basketball spielen und europäischer sind als andere Mannschaften (Toronto vielleicht noch). Deswegen sind sie meiner Meinung nach auch erfolgreich!Was soll an den Spurs (und den Raptors) “europäisch” sein?
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die spurs und die toronto raptors spielen anders als alle anderen nba teams(außer noch detroid)
denn sie spielen als team und nicht nur für einen superstar der dann trikots verkaufen soll…außerdem haben sie viele nicht amerikanische spieler in ihren reihen -
On 2007-06-04 08:35, redick wrote:
@benderdie spurs und die toronto raptors spielen anders als alle anderen nba teams(außer noch detroid)
denn sie spielen als team und nicht nur für einen superstar der dann trikots verkaufen soll…außerdem haben sie viele nicht amerikanische spieler in ihren reihenDie Logik verstehe ich nicht. Spielen Deutschland und Spanien dann “amerikanisch”, wenn sie bei einer EM/WM antreten?
Haben die Spurs in Tim Duncan nicht ihren Superstar? Klar, er ist ruhig und unspektakulär und zieht als Werbeikone nicht so wie LBJ oder Kobe, aber im Endeffekt ist Duncan der Go-to-Guy der Spurs. Der, der alles macht, wenn’s drauf ankommt. Nicht anders als James bei den Cavs.
Das gleiche gilt für die Raptors mit Bosh.
Und das mit den vielen “unamerikanischen” Spielern im Kader kann man unterschiedlich betrachten. Die Spurs haben zwei wirkliche Internationals in der Starting-Five, Ginobili und Oberto (Parker machte seine komplette Basketballentwicklung in Amerika durch, und sein Spiel ist alles andere als das typisch europäische Guard-Play). Die Cavs haben mit Ilgauskas und Pavlovic genauso viel. Bei den Spurs kommt Elson von der Bank, bei den Cavs Varejao. Beide spielen nicht unbedingt das europäische Softie-Bigmen-Game.
Wo sind also die Spurs “europäischer” als die Cavs?
Und warum ist “europäisch” in der NBA angeblich immer gerade das, was erfolgreich ist? Noch nicht lange her, da waren die Phoenix Suns der Inbegriff der tollen Euro-Spielweise in der NBA (obwohl ihr Offense-ist-Alles-Stil mit Euroleague-Basketball so viel zu tun hat wie Gyros mit China), und jetzt auf einmal sind es die Spurs, die einen diametral anderen Basketball spielen als die Suns. Schon merkwürdig.
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also ich seh die spurs auch als eines der teams die eine ähnliche spielweise wie europäische teams haben und dazu auch ncoh nen paar ausländer. Und das duncan alles machts wenns um was geht waage ich auch zu bezweifeln, klar ist er der leader aber so shows wie die von bron gibts bei den spurs nicht. Da bekommt der den ball der frei steht.
Und übrigens ginobili kommt von der bank, ist also nicht in der starting five -
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1. ich versteh deine logik nicht, warum sollen sie amerikanisch spielen wenn sie bei ner EM/WM spielen was hat des damit zu tun hä?
2. duncan is nicht unbedingt der go-to-guy, wenn er nicht gut drauf ist übernehmen ginobili oder parker, was bei james nicht der fall ist, der kriegt immer den ball
3. wo hast den des aufgeschnappt, hab ich ja noch nie gehört. das die suns der inbegriff des europäischen basketballs waren? ihr?
grüße -
On 2007-06-04 14:00, LasMiranDa wrote:
1. ich versteh deine logik nicht, warum sollen sie amerikanisch spielen wenn sie bei ner EM/WM spielen was hat des damit zu tun hä?Ich frage mich nur, was europäische Spielweise sein soll, wenn selbst europäische Nationalmannschaften anders spielen, als die Euro-Spielwiese in der Theorie ist.
On 2007-06-04 14:00, LasMiranDa wrote:
2. duncan is nicht unbedingt der go-to-guy, wenn er nicht gut drauf ist übernehmen ginobili oder parker, was bei james nicht der fall ist, der kriegt immer den ballDuncan ist immer der Go-to-Guy. Wenn es eng wird, macht er es. Immer.
On 2007-06-04 14:00, LasMiranDa wrote:
3. wo hast den des aufgeschnappt, hab ich ja noch nie gehört. das die suns der inbegriff des europäischen basketballs waren? ihr?Das geisterte schon immer hier rum.
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Also irgendwie scheint es mir, als ob jedem hier San Antonio unsympathisch ist.
Mir nicht. Ich mag die Mannschaft um Duncan. Die spielen seit Jahren auf einem aboluten Top-Niveau. Ginobili/Parker und Duncan geben ein Trio ab, was wohl seinesgleichen in der NBA sucht.Mir wären die Spurs als Meister lieber als die Cavs um Steroid-James, da sie als Team einfach stärker sind und nicht so fixiert auf einen Spieler wie ich finde.
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On 2007-06-04 14:19, BobRoss wrote:
Also irgendwie scheint es mir, als ob jedem hier San Antonio unsympathisch ist.
Mir nicht. Ich mag die MannschaftIrgendwie hast Du mit Deinem BBL-Club ein ähnliches “Problem”
Nix für ungut, es war schon schlimmer mit den Brösels
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@ bender
2.des mit duncan stimmt einfach net, des können mir hier auch bestimmt einige bestätigen, wenn es bei ihm nicht gut läuft übernehemen parker oder ginobili. das is bei cleveland da wiederhole ich mich anders, james kriegt am ende immer den ball.1. wie spielen den europäische manschaften? klär mich auf. run and gun ?
3. meinst du hier im forum? oder in den medien? wenn du hier meinst, dann kann des schon so sein, dass des einige beahupten
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@sebi99: Jo, hab das auch nicht mit Kobe verglichen, was er da spielt…deren Spielweisen haben miteinander nicht viel zu tun. Trotzdem geht in der Offense ohne LeBron so gut wie nichts (JAAAA, er war auch ma auf der Bank, als Cleveland gut gescort hat…hab ich alles gesehen). Trotzdem gefällt mir der Stil der Cavs nicht, da alles auf einen Spieler zugeschnitten ist; sicherlich legitim, aber eben nicht das, was ich gern sehen will.
Wenn LeBron schlecht spielt, verliert Cle; wenn er gut spielt, gewinnt Cle vielleicht.Bei SA kann ruhig ma n Ginobili, Parker, evtl. auch Duncan einen nicht so guten Tag haben, trotzdem bleibt SA meistens am Gegner dran und gewinnt größtenteils auch das Spiel. Sowas wie Detroit
04 oder Sacramento
02-`04 is meine Welt. Kobe oder LeBron beeindrucken zwar auch mich, trotzdem kann ich mit denen net wirklich was anfangen. -
das duncan immer in der schlussphase den ball bekommt ist einfach falsch. Da bekommt der den ball der heiß ist, egal ob es duncan, ginobili, parker oder finley ist.
Bei den cavs bekommt lebron den ball und guckt was er damit machen kann.@palzman
klar geht bei den cavs ohne lebron nix aber was is mit dem suns ohne nash? Aber eig sehe ich das genauso wie du One-man-shows sind langweilig, aber lebron scort ja nicht nur er macht alles und das faziniert mich einfach nur. -
eben außerdem wären die cavs ja nicht im finale, wenn sie eine “One-Man-Show” wären, ok ohne LeBron wohl auch nicht, aber wären die spurs denn ohne duncan so weit gekommen? ist alles etwas zu relativieren…
ich mag dieses word One-Man-Show allgemein nicht wirklich, es trifft bis auf die lakers mit abstrichen auch auf keine mannschaft zu…
der stil der cavs ist besser als der der spurs und 100mal schöner anzusehen
und übrigens haben beide teams exakt gleich viele spiele, da die cavs in der 1. runde den sweep hatten und die spurs “nur” 4:1 gewonnen haben da…
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Ich denke, vielen liegt noch die ueble Posse schwer im Magen, durch die SA ueberhaupt gegen die Suns “gewinnen” konnte. Protektion auf hoechstem Niveau, allein darum schon sollten die nicht mit nem Titel nach hause gehen.
Zu befuerchten ist jedoch, dass sie - durch den Erfolg ermutigt - mit James dieselbe haessliche Posse durchziehen werden. Horry und/oder Bowen kann sich schon mal warmtreten, die SchiRis werden sicher wieder in die andere Richtung schauen…
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…zu LeBron
An erster Stelle steht der Erfolg der Mannschaft, den man am aktuellen Abschneiden messen und mittel-/langfristig an der Entwicklung eines Teams ablesen kann. Bryant macht 50, 60… Punkte, die Lakers fliegen in der ersten Runde raus, dieses Jahr, letztes Jahr. Seine Mitspieler werden nicht besser, dadurch stagniert das Team und es ist keine Perspektive in L.A. zu erkennen. Bei James kann man das nicht behaupten. Von Jahr zu Jahr steigern sich die Cavs seitdem LeBron bei ihnen spielt und schließlich haben sie es dieses Jahr in die Finals geschafft. Dabei ist sein Team, genauso wie das der Lakers, kaum mehr als Durchschnitt. Namen wir Ilgauskas, Hughes, Godden klingen gut, aber mit ihnen (alleine) gewinnt man nichts in den Playoffs… wenn man überhaupt die Playoffs erreichen würde. Varejao ist ein Rollenspieler, limitiert in seinen Möglichkeiten, er kann nur einem Team zusätzlichen Aggressivität geben das bereits funktioniert. Pavlovic sieht gerade deswegen in der Offense gut aus, weil sich die Verteidigung auf James konzentriert. James als Mittelpunkt der Cavs hält das Team zusammen und es kämpft für und mit ihm. Teilweise konnte man dies auch in den diesjährigen Playoffs gut erkennen. Auch mit schlechter Quote und wenigen Punkten von James konnten die Spiele eng gehalten werden.…zu Duncan
Das Punkte allein nicht entscheidend sind für den Einfluss eines Spielers gilt für Duncan noch mehr als für James. Auch wenn er in vielen Spielen unter 20 Pkt. bleibt, hat er in fast jedem Angriff einmal den Ball in Korbnähe. Allein dadurch schafft er ein Übergewicht, was seine Mitspieler in automatisch folgenden Spielzügen ausnutzen. Letztes Jahr gegen Dallas bekam er in den engen Spielen in den Schlussvierteln fast ausnahmslos den Ball. Und es kam immer etwas Gutes dabei raus. Somit “benützen” die Spurs Duncan über das ganze Spiel und können über ihn scoren, sie müssen es aber nicht.…zu der Spielweise der Suns
Die Suns spielen für mich weder europäisch noch amerikanisch noch sonstwas. Reggie Miller nannte ihre Spielweise “kontrolliertes Chaos” und ich finde das passt recht gut. Sie suchen und finden ständig ein Missmatch und lassen dann den Angriff frei laufen. -
Es ist sowieso unsinn, von amerikanisch und europäisch zu sprechen. In den USA gibt es schließlich auch noch die NCAA, die nach der Meinung vieler Leute hier, noch europäischer gewertet werden müsste, als die Euroleague.
Es gibt einfach verschiedene Spielweisen, unabhängig vom Kontinent, oder will jemand die BBL als vorwiegend “europäische” Liga bezeichen?
Zu den Finals: Ich finde die Spurs ebenfalls gut. Ich weiß gar nicht, was manche gegen Duncan haben. Er wirkt immer sehr sympathisch auf mich in Interviews, und die Mitspieler betonen ja auch immer, das er eigentlich ein echter Witzbold ist.
Zudem mag ich die Spielweise von Parker und Ginobili. Und zu Bowen: Jedes gute Team braucht halt manchmal ein “Arschloch” in der Mannschaft um Erfolg zu haben. -
On 2007-06-04 17:39, GruenerPunktFan wrote:
Es ist sowieso unsinn, von amerikanisch und europäisch zu sprechen. In den USA gibt es schließlich auch noch die NCAA, die nach der Meinung vieler Leute hier, noch europäischer gewertet werden müsste, als die Euroleague.Es gibt einfach verschiedene Spielweisen, unabhängig vom Kontinent, oder will jemand die BBL als vorwiegend “europäische” Liga bezeichen?
Zu den Finals: Ich finde die Spurs ebenfalls gut. Ich weiß gar nicht, was manche gegen Duncan haben. Er wirkt immer sehr sympathisch auf mich in Interviews, und die Mitspieler betonen ja auch immer, das er eigentlich ein echter Witzbold ist.
Zudem mag ich die Spielweise von Parker und Ginobili. Und zu Bowen: Jedes gute Team braucht halt manchmal ein “Arschloch” in der Mannschaft um Erfolg zu haben.Absolute Zustimmung.
Zu Bowen und das Arschloch im Team: man stelle sich mal die Detroit Bad Boys ohne Bill Laimbeer vor…
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“arschloch” hin oder her, wenn jmd mutwillig verletzungen von gegnerischen schlüsselspielern in kauf nimmt, ist diese bezeichnung noch ein viel zu großes kompliment
aber LeBron kann er treten wie er will, der spürt das gar nicht und macht trzd. den and1
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Lebron hat natürlich einen sehr guten Body, aber Spieler eines Kalibers von Laimbeer Jr.,Rodman etc. wissen wie Sie das “geschickt” anstellen! Ob es natürlich sportlich ist, muss jeder für sich ausmachen.
Aber es gibt ja durchaus eine Fraktion im (Leistungs-)Sport, welche Foul erst als solches definiert, wenn es der Schiedsrichter sieht bzw. ahndet und auf dem Feld wird in den 40/48/90 Minuten erstmal ALLES (vorallem in dem Playoffs/Endspielen)dem unbedingten Ehrgeiz/Willen zum Sieg untergeordnet.
–-> “Das ist Krieg; Du oder Er”
Und daher werden wohl von einigen Sportlern, deren -sportliche,fairen Mittel manchmal- limitiert sind in Anbetracht des übergeordneten Wunsches zu siegen, einige “Handlungen durchgeführt” welche…nunja…
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Die Cavs gefallen mir sehr gut, da sie mit sehr viel Herz in die Spiele gehen und sich das Publikum sehr mitreißen lässt.
Die Spurs hingegen spielen den intelligenten Basketball, den ich persönlich immer besser finde. Und ganz ehrlich, Manu G. ist einfach geil. Ohne den wären die Spurs schon gegen Phoenix rausgeflogen.
Daher finde ich persönlich die Finals sehr interessant und würde doch zu 51% auf die Cavs halten.
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On 2007-05-31 17:35, Schnils wrote:
ja das mit james stimmt schon der kann noch viel mehr! mMn is er bei…90% vllt. Mit dem Finale das wird schwer. keine ahnung was ich tippen soll. alle drei teams könnten es schaffen! tippe aber mal auf…San Antonio oder Cleveland…San Antonio!ich wünsch es mir zwar nicht, aber meine vorraussage ist nicht schlecht^^
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LeBron wird in den finals sicher noch eine schippe drauflegen, da er sich
a) keinen einzigen durchhänger erlauben darf und
b) zB Dwyane Wade auch in Verlauf der letzten Playoffs/Finals immer mehr aufgedreht hat, als es drauf ankam und das team ihn brauchte, ähnlich sehe ich die situation bei LeBron
c) glaube ich eig. nicht dass er überfordert sein sollte, denn wer so ein spiel IN detroit hinlegt, wird auch gegen die spurs nicht einbrechen, denke er wird an der größeren herausforderung weiterwachsenhoffentlich reicht es schon
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Ich tipppe auf San Antonio in 5 o. 6 Games. Gründe sind ganz einfach und offensichtlich. SA ist tiefer besetzt, verteitigt besser und hat die Erfahrung. Dazu kann ich nicht einschätzen ob LeBron die starken Leistungen aus der letzten Serie abrufen kann. Das letzte Spiel der Conf. Finals war ja schon nichtmehr so toll und ein Gibson wird nicht immer da sein. Alles in allem fehlt Clevland vor allem Konstanz. Trotzdem war es eine tolle Saison für die Cavs und mal sehen wie es weitergeht…. Übernahme vertagt? Meiner Meinung nach ja!
Btw. Mein Tipp für den Finals Mvp: Ginobili, ganz einfach weil er Clutch ist, wie Robbe im Playoffthread schon ausführlich begründet hat.
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Ich denke mal wenn ich heute Nacht so gegen drei nach Hause komme, werde ich zumindest den anfang gucken…. Aber meistens halte ich nicht bis zum Ende durch, dann bin ich einfach zu müde. Lustig finde ich, dass bei der Umfrage auf nba.com, die bereits seit ein paar Tagen läuft, 52% prozent glauben das der “Woldchampion 2007”, wie es in den Staaten heißt, die Cleveland Cavaliers werden.
Ich persönlich glaube nicht daran … ich denke wie auch gegen die Jazz und die Nuggets werden sich die Spurs mit 4:1 durchsetzten. -
Also ich werde wohl den Wecker stellen und kurz die Aufnahme starten…dann wieder ratzen
Hinweis des Admins: Link editiert. MfG Pucki
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Nach einer kleineren Schwächeperiode sind die Spurs oben auf. Wenn sie noch die 3er treffen, sollten sich sich relativ souverän durchsetzte. Stehen vor allem am eigenen Korb wie ne Wand.
Offensiv stark sind Duncan und am Ende Parker. Von James und Ginobili noch gar nichts zu sehen. -
Die Halftimeshow ist ja zurzeit total schlecht, vielleicht gefällt die einen von euch, mir aber nicht, die hätten sich mal was beim Superbowl abschauen gemüsst
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spurs sind schon deutlich besser (bis auf die dreier; eben der erste), aber trotzdem können sie sich irgendwie nicht absetzen… :-?
ich denke, sie gewinnen am ende mit 5 oder so, oder lebrons erstes fielgoal eben gibt ihm so viel selbstvertrauen, dass er jetzt mit den cavs abgeht…
naja, bleibt abzuwarten… -
dat wars, spurs up mit 11. mich soll n affe beißen, wenn die das vergeigen. ich geh ins bett. gute nacht
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Hast nicht viel verpasst. Cavs mit James kommen erst ins laufen, als das Spiel quasi gelaufen ist. Heut Nacht waren sie Chancenlos. Aber am Sonntag gehts wieder bei 0-0 los. Cavs sollten gewinnen, weil kaum 3 Spiele in Folge gegen die Spurs gewinnen werden. Aber das hab ich in den Finals letztes Jahr auch gedacht;-)!
PS: Schön, dass NBA.COM doch noch 2 schöne Aktionen vom King für die Top 5 gefunden hat;-)! -
ich find es erstaunlich, dass die spurs lediglich mit 9 pkt gewonnen haben, obwohl LeBron 1.) einen schlechten Tag hatte 2.) auch fast perfekt verteidigt wurde
hätte er am ende den 3er getroffen, wären sie bis auf 5 pkt in knapp 1:30 Min dran gewesen, das war der knackpunkt…denke wenn die cavs wieder so spielen u LeBron eine “normale” oder gute Leistung abruft, dürfte spiel 2 um einiges spannender und offener werden…
über weite strecken dachte man echt, die spurs setzten sich hoch ab, aber die cavs haben sehr lange den anschluss gehalten, obwohl LeBron so lange probleme hatte, ins spiel zu kommen…
ein spiel auswärts gewinnen würde ja auch erstmal reichen, um dann etwas gelassener nach cleveland zu fahren -
Es ist doch im Prinzip so gelaufen, wie es zu erwarten war. Die Spurs haben das Spiel schön langsam gehalten, und kontrolliert. Einer der besten Verteidigungen der Liga, wird, v.a. über eine ganze Serie gesehen, keine probleme haben eine einzige Offensivwaffe der Cavs auszuschalten.
Gelegentlich wird vlt. mal Gipson oder Ilguaskas heiß laufen, aber auch dagegen sind die Spurs gewappnet. Die erfahrung machts eben. Ich denke, dass wir in 4 Spielen den neuen NBA Champion kennen werden. -
Sollte James so wie gegen die Pistons heiß laufen, dann haben die Cavs eine gute Chance gegen die Spurs schon in Spiel 2 zu gewinnen.
Ich finde es, wie oben schon erwähnt, etwas merkwürdig dass die Spurs nur mit +9 gewinnen, und das obwohl sie gegen James, Ilgauskas und Gooden sehr gut verteidigt haben (nur Gibson ist wirklich heiß gelaufen),
die Spurs den Heimvorteil hatten und Duncan, Parker und Ginobili ein starkes Spiel gemacht haben!