ProA: Leistung bestätigt
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Am Sonntagabend gewann der USC Heidelberg auch sein zweites Spiel im Jahr 2012. Diesmal schlug die Sauer-Truppe Science City Jena mit 94:78 (43:29). Gerade erst vor einer Woche begeisterten die Heidelberger bei ihrem 96:77-Erfolg über die BV Chemnitz 99 – und schon wieder durften sich die 900 Zuschauer im Olympiastützpunkt über einen USC-Sieg freuen. Zum Auswärtsspiel beim Mitteldeutschen BC am kommenden Sonntag fährt man mit viel positiver Energie. Björn Schoo verletzte sich bereits …
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Uwe Sauer, Cheftrainer:
„Wir haben Jena heute nie ins Spiel kommen lassen. Wir waren ein bisschen verärgert von dem Kommentar in der Vorschau: **Unbeständig und wenig strukturiert sei unser Spiel. **Ich halte den Kommentar in der Jenaer Vorschau für absolut gerechtfertigt und realistisch.
Viel Struktur ist im Spiel der Heidelberger nicht zu erkennen. -
Der Kommentar trifft auf die komplette Pro A zu; da ist kein Team, das man mit einer ACB-Mannschaft verwechseln könnte.
Aber bevor man sowas schreibt, sollte man sich sehr sicher sein, nicht mit 20 zu verlieren!
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Der Kommentar trifft auf die komplette Pro A zu; da ist kein Team, das man mit einer ACB-Mannschaft verwechseln könnte.
Aber bevor man sowas schreibt, sollte man sich sehr sicher sein, nicht mit 20 zu verlieren!
Es gibt Teams in der ProA, die wesentlich strukturierter spielen bzw. wo deutlich mehr Struktur erkennbar ist als bei Heidelberg. Da braucht man nicht so hoch zu greifen und den Vergleich mit der ACB zu suchen.
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Und das wären welche Teams? Ich habe noch nicht alle gesehen, aber ich kann mich an keins erinnern, das nicht in erster Linie auf einfachste Spielzüge bzw. 1-on-1-Situationen setzt. Will das auch gar nicht verurteilen; angesichts des vorhandenen Spielermaterials macht das sogar durchaus Sinn.