Trainingshalle Brose Baskets
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Seit Jahren steht das Thema Trainingshalle im Nirgendwo. So lobenswert die Rettung der Jako-Arena/jetzt Stechert-Arena durch die Verantwortlichen der Stadt Bamberg ist, so traurig sieht es in Sachen Traingshalle aus.
Pläne seitens eines Archtikten (denke von E. Bornhofen) gibt es ja schon seit längerem, finanziell sicher machbar da es um ca. 1 Mio (nach meinem Kenntnisstand) geht. Platz ist neben der Arena ebenfalls noch vorhanden.
Die Mannschaft ist in Deutschland führend, Europa steht auf der Agenda; deshalb sollte es endlich mal voran gehen mit der Trainingshalle. Die jetzige Situation mit ständig wechselnden Turnhallen-Trainings ist nicht mehr haltbar.
Nicht nur die Profis würden profitieren auch für die Jugendteams würde sich die Sitation verändern.
Frage: Woran bzw. an wem liegt es?
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Sollen sich halt die Brose Baskets eine Halle bauen, wenn sie so gerne eine haben möchten. Sind doch ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen. Da können die das auch gut selbst machen, jetzt wo der Etat auch noch einmal gesteigert werden konnte.
Mein Tipp: Dieser Thread hat 122 Seiten innerhalb eines halben Jahres
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Sollen sich halt die Brose Baskets eine Halle bauen, wenn sie so gerne eine haben möchten. Sind doch ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen. Da können die das auch gut selbst machen, jetzt wo der Etat auch noch einmal gesteigert werden konnte.
Mein Tipp: Dieser Thread hat 122 Seiten innerhalb eines halben Jahres
Bauen und Zahlen würden die Brösels ja die Halle, doch die Pläne muss wohl die Stadt durchwinken - oder kannst Du das?
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Nach dem ganzen Theater mit der Stechert-Arena würde ich als Kommunalpolitiker nicht mehr daran glauben, dass keine Kosten auf die Stadtkasse zukommen.
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Bauen und Zahlen würden die Brösels ja die Halle, doch die Pläne muss wohl die Stadt durchwinken - oder kannst Du das?
Das ist letztendlich kein Problem. Wenn ein Investor mit gesicherter Finanzierung und fertiger Planung bei der Stadt vorstellig wird, wird sich die Stadt die Pläne ansehen und so lange sie nicht gegen Bauleitplanung u. ä. verstoßen, werden die Pläne genehmigt, bzw. noch ein entsprechender B-Plan aufgestellt, dann dauert es schlimmstenfalls gut 1 Jahr, bis mit einem Bau begonnen werden kann.
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Nach dem ganzen Theater mit der Stechert-Arena würde ich als Kommunalpolitiker nicht mehr daran glauben, dass keine Kosten auf die Stadtkasse zukommen.
im Moment schreibt die Halle schwarze Zahlen
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Nach dem ganzen Theater mit der Stechert-Arena würde ich als Kommunalpolitiker nicht mehr daran glauben, dass keine Kosten auf die Stadtkasse zukommen.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beim einen handelt es sich um eine Veranstaltungshalle die, um lukrativ betrieben werden zu können, mit Events bestückt werden muss. Beim anderen handelt es sich um eine Trainingshalle, die einfach Geld kostet und bei der man sich vorher als Erbauer/Nutzer darüber im klaren sein muss, ob und wie man sich das leisten möchte und dann im Etat unterbringen muss. Hierbei handelt es sich ohne Zweifel um eine Investition in die Zukunft, das ist kein Instrument zur Gewinnmaximierung. Sicher kann man die Halle auch an andere Sportvereine für Trainingszwecke vermieten, um die eigenen Kosten kleiner zu halten, Gewinn wird sie aber vermutlich nicht abwerfen. Das muss einfach der Verein entscheiden, ob er sich das leisten will oder nicht und Wolle hat ja schon gesagt, dass die Brösels das wollen.
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mal was ganz anderes. Es scheint was zu gehen mit der (Übergangs)Trainingshalle in Strullendorf.
http://www.radio-bamberg.de/default.aspx?ID=4398&showNews=1162878
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Dafür, dass das Thema “Trainingshalle Brose Baskets” mal so “heiß” diskutiert wurde, war ich selbst überrascht, dass ich die nun schon knapp 3 Monate feststehende Lösung gar nicht mitbekommen habe:
Heutige Info der Brose Baskets aus deren PK:
Artikel aus der Nürnberger Abendzeitung vom 24.05.2012: www.abendzeitung-nuernberg.de/Sport/Basketball/Brose-Baskets/Artikel/1165865/Brose-Baskets-Ab-nach-Strullendorf
Foto-Album der Regnitztal Baskets zum Umbau: http://www.facebook.com/media/set/?set=a.357672250973056.79920.301994423207506&type=3
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Guter Bericht über das neue Trainingscenter
www.infranken.de/nachrichten/sport/lokalsport/bamberg/Brose-Baskets-bekommen-neue-Trainingshalle;art287,316712Videobericht
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@rocnuf und snake
Gebe Euch beiden ja im prinzip Recht. Wirft kein gutes Licht auf Bamberg.
Nur, wer sollte eine Trainingshalle finanzieren? Sowas kostet ja auch ein bißchen. Hab mal letztes Jahr gelesen, dass Brose evtl. ein eigene bauen wollte. Kosten 1 Mio €.
Bamberg hat/hatte dafür einfach nicht das Geld.
Somit sind alle mit der Lösung Strullendorf doch zufrieden, oder?
na dann ist ja gut mir ist die Lösung auch sehr Recht , mir fiel halt auf wie unkompliziert die Strullendorfer Lösung war …
mit der Ami Halle werden wir sehn , ich hoffe ja immer noch das die Firma Brose die auf eigegen Kosten kauft dann kann man jamit den Basketballern verhandeln wenn die rein möchten …
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News vom Trainingszentrum:
Um Training oder Spiele verfolgen zu können, baut die Firma Stechert sogar eine ausfahrbare, 30 Meter lange Tribüne für etwa 200 Zuschauer www.abendzeitung-nuernberg.de/Sport/Basketball/Brose-Baskets/Artikel/1208239/Brose-geht-in-die-Provinz/
Respekt Franz Stegner!
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Furchtbar peinlich, dieser Herr Haala.
Bamberg war schon eine Kulturstadt von Weltrang, bevor diese Art von “Journalismus” das Licht der Welt erblickt hat. Und eine Musikgruppe wie die Symphoniker halten seit langem unwidersprochen jene Weltgeltung, von der die Basketballer nur feucht träumen können.
“Die Stadt” versenkt ihre nicht mehr vorhandenen Mittel im übrigen schon in ganz anderen Projekten. Gerade erst hat sie sich dazu hinreißen lassen, einem großartigen Automobilzulieferer ein gemachtes Bett mit Flugfeld im Magerrasenbiotop hinzustellen. Möchte nicht wissen, wie viele Millionen da aufgebracht werden müssen. Jedenfalls werden auch diese definitiv fehlen, wenn man die riesigen US-Kasernengelände erwerben will. Genau da steht übrigens jene Halle drauf, die alle so gerne hätten. Der Fuchs im Management und der große Investor über allem haben ganz genau erkannt, dass sich da nichts tun wird, weil sich nichts tun kann. Also Strullendorf. Gute Entscheidung, auch der Strullendorfer. Der Abriss dieses Betonklotzes im Naturschutzgebiet Hauptsmoorwald (“Begleitgrün” nannte das die GAL mal hübsch) wäre sicher teurer gekommen als die jetzige Investitons-Partnerschaft.
Aber der Herr Haala hat ja für nichts Verantwortung, der kann herumpoltern wie er will und niemand zieht ihn zur Rechenschaft für die Folgen, Hauptsache die Auflage stimmt. -
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“Die Stadt” versenkt ihre nicht mehr vorhandenen Mittel im übrigen schon in ganz anderen Projekten. Gerade erst hat sie sich dazu hinreißen lassen, einem großartigen Automobilzulieferer ein gemachtes Bett mit Flugfeld im Magerrasenbiotop hinzustellen. Möchte nicht wissen, wie viele Millionen da aufgebracht werden müssen.Ich hoffe mal du meinst das nicht ganz ernst?!
Wenn doch kannst du ja mal ausrechnen wieviel Mio. Gewerbesteuereinnahmen in den nächsten Jahr(zehnten) aus der Ansiedlung zu erwarten sind. Von zusätzlicher Kaufkraft und Steuerzuweisungen mal ganz zu schweigen. Die Stadt kommt bei dem Deal extrem gut weg.