RSV Eintracht 1949 e.V. (Heimspielort Kleinmachnow) 2017/18
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Ja. Aber wenn die finanziellen Möglichkeiten nicht ausreichen, um ein konkurrenzfähiges Team aufzustellen, sollte man so ehrlich sein und besser nicht ProB spielen. Eine hochklassig spielende Mannschaft zieht viel Kraft vom restlichen Verein ab. Eine Regionalligamannschaft böte auch eine bessere Alternative für den eigenen Nachwuchs.
Nicht unbedingt.
Einerseits würde es mit einer niedrigeren Ligenzugehörigkeit auch deutlich weniger Sponsorengeld geben.
Es wären also deutlich weniger finanzielle Mittel da, um ein Team zu finanzieren.Und gerade beim RSV laufen in der ProB-Mannschaft wirklich sehr viele Jugendspieler rum. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind also da.
Es gibt sicher Argumente für einen Abstieg in die RLN, aber die beiden von Dir genannten greifen nicht unbedingt. In der 1.Regio wäre man dann vermutlich nicht deutlich konkurrenzfähiger.
Es macht eher den Eindruck, es läge an der Entscheidungsqualität der führenden Köpfe. Damit meine ich nicht den Trainer.
Aber es ist eben auch alles Ehrenamt. Jedoch warum sollten die strategischen Entscheidungen dann auf einmal besser gefällt werden?
Hier könnte man sagen, dass das in der 1.Regio ein deutlich kleinerer Aufwand für die Ehrenamtler wäre.
Aber ansonsten, wäre ich Vereinsverantwortlicher des RSV würde ich auch versuchen die Klasse zu halten, die internen Strukturen zu vergrößern, so dass für den Einzelnen weniger Arbeit anfällt(geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, geringeres Frustpotenzial, geringere Wahrscheinlichkeit eines Braindrains. Ich würde weiterhin versuchen, mehr Kohle für Spieler zu bekommen oder einfach eine bessere Auswahl mit den gegebenen Mitteln zu treffen, wobei das ja auch beides nicht so leicht ist, wie es klingt. -
Ja. Aber wenn die finanziellen Möglichkeiten nicht ausreichen, um ein konkurrenzfähiges Team aufzustellen, sollte man so ehrlich sein und besser nicht ProB spielen. Eine hochklassig spielende Mannschaft zieht viel Kraft vom restlichen Verein ab. Eine Regionalligamannschaft böte auch eine bessere Alternative für den eigenen Nachwuchs.
Nicht unbedingt.
Einerseits würde es mit einer niedrigeren Ligenzugehörigkeit auch deutlich weniger Sponsorengeld geben.
Es wären also deutlich weniger finanzielle Mittel da, um ein Team zu finanzieren.Und gerade beim RSV laufen in der ProB-Mannschaft wirklich sehr viele Jugendspieler rum. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind also da.
Es gibt sicher Argumente für einen Abstieg in die RLN, aber die beiden von Dir genannten greifen nicht unbedingt. In der 1.Regio wäre man dann vermutlich nicht deutlich konkurrenzfähiger.
Es macht eher den Eindruck, es läge an der Entscheidungsqualität der führenden Köpfe. Damit meine ich nicht den Trainer.
Aber es ist eben auch alles Ehrenamt. Jedoch warum sollten die strategischen Entscheidungen dann auf einmal besser gefällt werden?
Hier könnte man sagen, dass das in der 1.Regio ein deutlich kleinerer Aufwand für die Ehrenamtler wäre.
Aber ansonsten, wäre ich Vereinsverantwortlicher des RSV würde ich auch versuchen die Klasse zu halten, die internen Strukturen zu vergrößern, so dass für den Einzelnen weniger Arbeit anfällt(geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, geringeres Frustpotenzial, geringere Wahrscheinlichkeit eines Braindrains. Ich würde weiterhin versuchen, mehr Kohle für Spieler zu bekommen oder einfach eine bessere Auswahl mit den gegebenen Mitteln zu treffen, wobei das ja auch beides nicht so leicht ist, wie es klingt.Schlussendlich ist es doch dann so, dass die finanziellen Mittel nicht ausreichen um entsprechende Qualität aufs Parkett zu bringen, um das Liganiveau zu halten. Also gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Finanziellen Mittel versuchen durch geeignete Maßnahmen zu steigern oder 2. Abspecken und in der Regio solide Arbeit leisten.
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Mag ja sein, dass die finanziellen Mittel für die ProB nicht reichen.
Das bedeutet aber keinen Schluss darauf, dass man dann in der Regio “solide Arbeit” leisten würde.
Denn: Auch da ist viel Geld, Organisation und Arbeit im Hintergrund nötig.
Und ob es dann noch so leicht ist, gute Jugendspieler bzw. deutsche Spieler der Region zu locken - soll da ja demnächst so eine tolle Sache in der Regio geben - wage ich zu bezweifeln.Kann mir gut vorstellen, dass man direkt nach unten durchgereicht wird, wenn man aus der ProB absteigen sollte.
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Ligagebühren und Schiedsrichterkosten sind in der ProB höher als in der Regio. Auswärtsfahrten länger und teurer. ProB 22 Spiele + 6x Playdowns vs. Regionalliga 24 Spiele. Also 14 Heim/Auswärtsspiele versus 12. Gibt ja doch noch ein paar zusätzliche Faktoren neben den Spielergehältern.
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Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren. Als Anhänger von Stahnsdorf ist es nachvollziehbar unzufriedenstellend, wenn man Jahr für Jahr um die Ligazugehörigkeit sportlich bangen muß. Dass dann Wünsche nach einem Abstieg in die Unterklassigkeit laut werden, in der man sich wettbewerbstechnisch auf Augenhöhe befindet, ist doch klar. An solchen Standorten muß man sich klar darüber sein, welche Ziele man verfolgen möchte. Auf Zwang in der möglichst höchsten Spielklasse teilzunehmen und sich so mit dem aktuell maximal erreichbaren sportlichen Gegnerniveau zu messen oder aber den Spielern Spielpraxis auf niedrigerem Niveau bieten zu können, resultierend aus einer realistischen Abstiegsplanung. Diese Zielausrichtung sollte auch offen kommuniziert werden, damit mehr Verständnis für die gegenwärtige Situation entsteht und die Erwartungshaltung realistisch eingeschätzt werden kann.Beste Grüße aus Rostock
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Ligagebühren und Schiedsrichterkosten sind in der ProB höher als in der Regio. Auswärtsfahrten länger und teurer. ProB 22 Spiele + 6x Playdowns vs. Regionalliga 24 Spiele. Also 14 Heim/Auswärtsspiele versus 12. Gibt ja doch noch ein paar zusätzliche Faktoren neben den Spielergehältern.
Hab jetzt die Kilometer nicht nachgerechnet. Aber die Auswärtsfahrten sollten sich die Waage halten. Mit Cuxhaven, Wedel, Quackenbrück sind wir im Norden gut unterwegs. Und Schalke Bochum, Essen, Itzehoe ist jetzt auch nicht um die Ecke. Wolfenbüttel und Rostock sind da die Mitte. Ligagebühren und Schiedsrichter sind über 10 Scheine preiswerter.
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Mag ja sein, dass die finanziellen Mittel für die ProB nicht reichen.
Das bedeutet aber keinen Schluss darauf, dass man dann in der Regio “solide Arbeit” leisten würde.
Denn: Auch da ist viel Geld, Organisation und Arbeit im Hintergrund nötig.
Und ob es dann noch so leicht ist, gute Jugendspieler bzw. deutsche Spieler der Region zu locken - soll da ja demnächst so eine tolle Sache in der Regio geben - wage ich zu bezweifeln.Kann mir gut vorstellen, dass man direkt nach unten durchgereicht wird, wenn man aus der ProB absteigen sollte.
Waws die solide Arbeit betrifft, ja, da gibts noch viel Luft nach oben, definitiv.
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Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren. Als Anhänger von Stahnsdorf ist es nachvollziehbar unzufriedenstellend, wenn man Jahr für Jahr um die Ligazugehörigkeit sportlich bangen muß. Dass dann Wünsche nach einem Abstieg in die Unterklassigkeit laut werden, in der man sich wettbewerbstechnisch auf Augenhöhe befindet, ist doch klar. An solchen Standorten muß man sich klar darüber sein, welche Ziele man verfolgen möchte. Auf Zwang in der möglichst höchsten Spielklasse teilzunehmen und sich so mit dem aktuell maximal erreichbaren sportlichen Gegnerniveau zu messen oder aber den Spielern Spielpraxis auf niedrigerem Niveau bieten zu können, resultierend aus einer realistischen Abstiegsplanung. Diese Zielausrichtung sollte auch offen kommuniziert werden, damit mehr Verständnis für die gegenwärtige Situation entsteht und die Erwartungshaltung realistisch eingeschätzt werden kann.Beste Grüße aus Rostock
Gut geschrieben.Danke! Der letzte Satz ist der Beste!!
Abgesehen davon, die Auflagen in den nächsten Jahren auch für die ProB werden ziemlich fett. Das wird leider auch andere noch vor Probleme stellen. Wobei ich immer noch der Meinung bin, daß alles mögliche getan wird, die ProB zu beerdigen. -
Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren. Als Anhänger von Stahnsdorf ist es nachvollziehbar unzufriedenstellend, wenn man Jahr für Jahr um die Ligazugehörigkeit sportlich bangen muß. Dass dann Wünsche nach einem Abstieg in die Unterklassigkeit laut werden, in der man sich wettbewerbstechnisch auf Augenhöhe befindet, ist doch klar. An solchen Standorten muß man sich klar darüber sein, welche Ziele man verfolgen möchte. Auf Zwang in der möglichst höchsten Spielklasse teilzunehmen und sich so mit dem aktuell maximal erreichbaren sportlichen Gegnerniveau zu messen oder aber den Spielern Spielpraxis auf niedrigerem Niveau bieten zu können, resultierend aus einer realistischen Abstiegsplanung. Diese Zielausrichtung sollte auch offen kommuniziert werden, damit mehr Verständnis für die gegenwärtige Situation entsteht und die Erwartungshaltung realistisch eingeschätzt werden kann.Beste Grüße aus Rostock
Gut geschrieben.Danke! Der letzte Satz ist der Beste!!
Abgesehen davon, die Auflagen in den nächsten Jahren auch für die ProB werden ziemlich fett. Das wird leider auch andere noch vor Probleme stellen. Wobei ich immer noch der Meinung bin, daß alles mögliche getan wird, die ProB zu beerdigen.Was der Qualität der Regionalligen nur nützen würde. Aber die Diskussion ist hier offtopic.
Ich hoffe ja nur, dass der Verein endlich genug Größe zeigt und den Abstieg endlich angeht.
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Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren. Als Anhänger von Stahnsdorf ist es nachvollziehbar unzufriedenstellend, wenn man Jahr für Jahr um die Ligazugehörigkeit sportlich bangen muß. Dass dann Wünsche nach einem Abstieg in die Unterklassigkeit laut werden, in der man sich wettbewerbstechnisch auf Augenhöhe befindet, ist doch klar. An solchen Standorten muß man sich klar darüber sein, welche Ziele man verfolgen möchte. Auf Zwang in der möglichst höchsten Spielklasse teilzunehmen und sich so mit dem aktuell maximal erreichbaren sportlichen Gegnerniveau zu messen oder aber den Spielern Spielpraxis auf niedrigerem Niveau bieten zu können, resultierend aus einer realistischen Abstiegsplanung. Diese Zielausrichtung sollte auch offen kommuniziert werden, damit mehr Verständnis für die gegenwärtige Situation entsteht und die Erwartungshaltung realistisch eingeschätzt werden kann.Beste Grüße aus Rostock
Gut geschrieben.Danke! Der letzte Satz ist der Beste!!
Abgesehen davon, die Auflagen in den nächsten Jahren auch für die ProB werden ziemlich fett. Das wird leider auch andere noch vor Probleme stellen. Wobei ich immer noch der Meinung bin, daß alles mögliche getan wird, die ProB zu beerdigen.Was der Qualität der Regionalligen nur nützen würde. Aber die Diskussion ist hier offtopic.
Ich hoffe ja nur, dass der Verein endlich genug Größe zeigt und den Abstieg endlich angeht.
Dein Punkt 1. Da würde der Abstand zur ProA noch größer, dann doch gleich ne geschlossenen Liga.
Dein Punkt 2: Welcher Verein sagt offiziell in einer laufenden Saison “Ich will absteigen!”? Wirst Du keinen finden, egal welcher Sport. -
Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren. Als Anhänger von Stahnsdorf ist es nachvollziehbar unzufriedenstellend, wenn man Jahr für Jahr um die Ligazugehörigkeit sportlich bangen muß. Dass dann Wünsche nach einem Abstieg in die Unterklassigkeit laut werden, in der man sich wettbewerbstechnisch auf Augenhöhe befindet, ist doch klar. An solchen Standorten muß man sich klar darüber sein, welche Ziele man verfolgen möchte. Auf Zwang in der möglichst höchsten Spielklasse teilzunehmen und sich so mit dem aktuell maximal erreichbaren sportlichen Gegnerniveau zu messen oder aber den Spielern Spielpraxis auf niedrigerem Niveau bieten zu können, resultierend aus einer realistischen Abstiegsplanung. Diese Zielausrichtung sollte auch offen kommuniziert werden, damit mehr Verständnis für die gegenwärtige Situation entsteht und die Erwartungshaltung realistisch eingeschätzt werden kann.Beste Grüße aus Rostock
Gut geschrieben.Danke! Der letzte Satz ist der Beste!!
Abgesehen davon, die Auflagen in den nächsten Jahren auch für die ProB werden ziemlich fett. Das wird leider auch andere noch vor Probleme stellen. Wobei ich immer noch der Meinung bin, daß alles mögliche getan wird, die ProB zu beerdigen.Was der Qualität der Regionalligen nur nützen würde. Aber die Diskussion ist hier offtopic.
Ich hoffe ja nur, dass der Verein endlich genug Größe zeigt und den Abstieg endlich angeht.
Dein Punkt 1. Da würde der Abstand zur ProA noch größer, dann doch gleich ne geschlossenen Liga.
Dein Punkt 2: Welcher Verein sagt offiziell in einer laufenden Saison “Ich will absteigen!”? Wirst Du keinen finden, egal welcher Sport.Von wollen kann ja auch keine Rede sein.
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Bezüglich eurer Finanzierungsdebatte möchte ich anmerken, dass ich die Leistung von Vereinen wie Stahnsdorf, Bernau und Wedel extrem respektiere. Die Machbarkeit, Basketball in der dritthöchsten deutschen Spielklasse an solchen Standorten austragen zu können, sollte
mit Dankbarkeit und Demut aufgenommen werden. Vereine aus größeren Städten und einem damit unweigerlich verbundenen Sponsorenpotential
haben es bei guter Arbeit schlichtweg leichter, die Ligaauflagen finanziell zu erfüllen sowie die Vereinsstrukturen nach und nach zu professionalisieren.Da möchte ich meinen Senf auch mal dazu geben.
Zu Punkt 1 gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Gerade die Leistungen der kleinen Vereine halten das gesamte Basketballsystem am kack**! Respekt und Ehre !
Zu deinem 2. Punkt muss ich dir unweigerlich widersprechen. Es ist garantiert NICHT immer leichter in einer grossen Stadt unserem Sport nachzugehen und ihn vor allem auch finanziert zu bekommen. In Essen prügeln sich ein Handball-Zweitligist, ein Fußball Regional- und ein Oberligist, im Eishockey ein Drittligist, im Volleyball ein Zweitligist, im InlineHockey ein Deutscher Meister, Pokalsieger national UND europäisch, und und und um die Kohle ! Die Dichte an Sportvereinen ist extrem hoch dazu kommt, dass sich im direkten Umfeld mit Gelsenkirxxen (Fußball, Basketball), Dortmund (Fußball), Bochum (Basketball, Fußball), Düsseldorf….einiges tummelt, was auch sein Geld aus Essen bezieht. Manchmal ist es auch ein Fluch in so einer großen Stadt den Standort zu haben ! -
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Ich glaube zu wissen, daß die jetzigen Sponsoren bei der Stange bleiben werden. An überregionaler Reichweite ist auch eine ProB nicht der Burner (auch wenn Bundesliga im Namen steht). Und die regionale Reichweite sollte sich nicht groß ändern.Einzig die Chance, daß jetzt endlich mal ein Schalter umgelegt wird, um grundlegedne Änderungen zu Starten, um den Verein wieder nach oben zu bringen. Genug Zaunpfähle gabs ja die Jahre davor.
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Wirklich Respekt, dass Coach Toroman und seine Jungs sich so entwickelt haben im Laufe der Saison. Wäre Boyanov von Saisonbeginn im Team gewesen, hätte man ziemlich sicher den einen Sieg mehr, der am Ende fehlen könnte, falls man nicht in Wedel (und natürlich auch in Essen) gewinnt.
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Wirklich Respekt, dass Coach Toroman und seine Jungs sich so entwickelt haben im Laufe der Saison. Wäre Boyanov von Saisonbeginn im Team gewesen, hätte man ziemlich sicher den einen Sieg mehr, der am Ende fehlen könnte, falls man nicht in Wedel (und natürlich auch in Essen) gewinnt.
Den Sieg in Wedel haben wir schonmal. Jetzt das Nachholespiel abgewartet, bzw. Daumendrücken für Wedel.
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Am Samstag kommt es dann wOhl zum alles entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt hier bei uns in Essen.
Auch wenn es anschließend noch einen Spieltag gibt, in Wedel zu gewinnen wird eine noch schwerere Aufgabe.
Die Spannung steigt…. -
Die Spannung kann nicht mehr steigen. Die ist ganz oben!
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Sollten Craven und Kamber weiter ausfallen, sehe ich Essen zu Hause schon klar im Vorteil.