Isaiah Hartenstein in der NBA
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Wenn er ein größeres NBA Vertrag vor Augen hat, ist es nicht einfach zu viel Risiko sich bei der Olympischen Spielen eine Verletzung zu holen?? Das könnte viele Millionen zunichte machen, oder?
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Wann muss/müssen denn eigentlich die Mannschaft/die Mannschaften gemeldet werden?
Gruß
Artlaender
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@AD sagte in Isaiah Hartenstein in der NBA:
Man kann also davon ausgehen, dass sein Baby in Houston zur Welt kommen wird.
Was wäre für Euch wichtiger: Bei der Geburt Eures 1. Kindes dabei zu sein, seine ersten Tage und Wochen live zu erleben, der Ehefrau ein fürsorglicher Ehemann zu sein oder bei den Olympischen Spielen Basketball zu spielen?Also ich wäre lieber bei Olympia dabei.
Hat denn zB jemals ein Fußballspieler eine Weltmeisterschaft abgesagt, weil da gerade sein Kind geboren wurde? Hab ich noch nie von so einem Fall gehört. Obwohl das ja sicher schon häufig vorkam, dass es während des WM-Sommers bei irgendwem im DFB-Kader Nachwuchs gab. Oder bei irgendwelchen anderen Nationen. Das kam da ziemlich sicher noch nie vor, dass ein Fußballer sagte: „ne sorry, ich spiele die WM nicht, da wird mein Kind geboren!“
Will sagen: wenn Sportlern ein Turnier wichtig ist, dann spielen die das. Egal ob da ein Kind geboren wird oder sonstwas passiert.
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Ich könnte ihn vollkommen verstehen, wenn er aufgrund der Geburt seines Kindes absagt. Halte ich für das wichtigere Ereignis (auch wenn ich die Olympischen Spiele sehr gerne gucken werde) und insbesondere sich um die Partnerin direkt vor und nach der Geburt zu kümmern ist nicht zu vernachlässigen.
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@SuperPretzel sagte in Isaiah Hartenstein in der NBA:
Ich könnte ihn vollkommen verstehen, wenn er aufgrund der Geburt seines Kindes absagt. Halte ich für das wichtigere Ereignis (auch wenn ich die Olympischen Spiele sehr gerne gucken werde) und insbesondere sich um die Partnerin direkt vor und nach der Geburt zu kümmern ist nicht zu vernachlässigen.
Und ich hätte sicher keine Frau geheiratet, die von mir erwarten würde, dass ich bei der Geburt des Kindes zugegen wäre und deshalb das größte Ereignis in einer Sportlerkarriere verpassen würde.
Aber die Zeiten ändern sich, ich bin da wohl noch sehr Old-School…Edith weist mich noch darauf hin, dass ich bei der Geburt meines Sohnes 1984 natürlich dabei war. Und die Geburt war zwar während der Olympischen Spiele in L.A., ich aber nicht als Teilnehmer qualifiziert
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Die Diskussion driftet jetzt ab, finde ich … es gibt genau einen Menschen auf der Welt, der entscheidet, ob ihm die Geburt seines Kindes wichtiger ist als die deutschen Basketballer bei den Olymischen Spielen zu vertreten, und das ist Hartenstein selbst. Finde es ehrlich gesagt borniert, das hier zu diskutieren. Und hier noch ein Denkanstoß aus der Welt des Basketballs:
PS: Wer kein litauisch kann, sollte Untertitel aktivieren