NBBL Staffeleinteilung 2006/2007
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In der kommenden Saison werden also laut DDB folgende Mannschaften an der NBBL teilnehmen…
Süd:
USC Freiburg, BG Karlsruhe, SG Ludwigsburg-Tübingen, SG Mannheim, FC Bayern München, Urspringschule Schelklingen, LGBVRP-BIS Speyer, Basketball Ulm/Alb-Donau.Mitte:
TSV Breitengüßbach, Eintracht Frankfurt, TuS Jena, MTV Kronberg, TV Langen, BBLZ Mittelhessen, Frankenbasket Nürnberg, SG Ober-Ramstadt/Roßdorf.Nordwest:
SG Bonn/Rhöndorf, Phoenix Hagen, SG RheinEnergie Köln, TSV Lesum-Burgdamm, Bayer Leverkusen, EWE/OTB Oldenburg, Paderborn Baskets, Artland Dragons QuakenbrückNordost:
ALBA Berlin, IBBA Berlin, Central Hoops Berlin, Bramfelder SV, BA Brandenburg, SG FT/MTV Braunschweig, SG ASC/BG Göttingen, Mitteldeutsche BM GmbH. -
Zwei der genannten Vereine hatten schon vor der Sitzung zurückgezogen, so dass nur drei aussortiert werden mussten.
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Welche Teams hatten denn vorher schon zurück gezogen?
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münster auf jeden fall und entweder landsberg oder vaihingen
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Magdeburg nicht dabei. Denke BA Brandenburg sicher schwächer.
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Ich glaube nicht, dass Magdeburg stärker ist.
Die U18 (also die die wohl NBBL spielen werden) von Magdeburg in der U18 Landesliga in Sachsen-Anhalt nur vierter.
Einheit Weißenfels in der Landesliga zweiter mit Einheit Weißenfels - BG Magdeburg 88 : 61 und BG Magdeburg - Einheit Weißenfels 74 : 100.
Bei der Vorrunde zu ostdeutschen Meisterschaft Basketball Akademie Brandenburg - SSV Einheit Weißenfels 128 : 54.Könnte man jetzt schlußfolgern.
BAB besser als Weißenfels.
Weißenfels besser als Magdeburg.BAB besser als Magdeburg ?
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Die einteilung scheint etwas unglücklich, denn Nürnberg in der Mitte und Mannheim und Speyer im Süden und Breitengüßbach in der Mitte!? Sehr seltsam.
Aber gut, irgendwo müssen Grenzen sein! Egal, mal schauen was der schwachsinn bringt und hoffentlich ist es bal wieder vorbei mit der sinnlosen Verpulferung unserer Talente ohne, dass sie lernen gegen wirklich körperlich Überlegene zu spielen, denn nur so lernt man! -
On 2006-05-09 11:55, SZ01 wrote:
Die geplanten Spielzeiten (Spielbeginn Sonntag zwischen 11 und 14 Uhr) sollen “verhandelbar” sein. Weiß jemand in welchem Rahmen dieser Handlungsspielraum liegt? Bezieht er sich nur auf den Sonntag oder auch auf andere Tage?
Ich gehe mal davon aus, daß es wie üblich ist. Alles wozu beide Parteien zustimmen, wird erlaubt sein.
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Das wäre ein Traum, wenn der Sonntagstermin nicht fix wäre. Könnte mir vorstellen, dass viele Vereine den Doubleheader “NBBL + BBL/2. Liga” anstreben. Würde ja auch Sinn machen, um mehr Publikum zu gewinnen. Diese Option sollte eigentlich auf Gegenliebe von den Ligen stoßen.
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Speyer hat auf jeden geplant die NBBL Spiele als Doubleheader mit den 2. Ligaspielen in Kaiserslautern auszutragen. Notfalls vielleicht auch vor der eigenen Regionalliga.
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On 2006-05-09 16:24, BGok wrote:
jetzt mal im ernst: wer geht denn bitte in die halle um zwei spiele zu sehen? also 5 stunden dort zu sein? niemand! … wenn schon, gebt der nbbl sache n eigenes event …Was ist denn das für eine dämliche Frage, von der deiner Antwort ganz zu schweigen.
Ich denke es gibt sehr viele die sich auch gerne zwei Spiele hintereinander angucken und ich gehöre sicher zu denen. Wenn man Spaß am Basketball hat kann man sich auch den ganzen Tag Basketball angucken! Alle 2-3 Wochen mal an einem Tag 5h in der Halle zu sitzen (1h Pause vielleicht zum essen etc.) kann doch richtig Spaß machen! -
Na ja, niemand nicht, aber es werden zugegeben nur sehr wenige sein, die für ein Jugendspiel drei Stunden früher in die Halle kommen. Aber mal ein paar Beispiel, wie so ein Double-Header durchaus Sinn machen könnte:
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Oldenburg spielt gegen Quackenbrück, erst am Sonntag Nachmittag die Profis, dann am frühen Abend die Jugend. Da würden mit Sicherheit sehr viele Fans beider Mannschaften da bleiben. Wegen der kurzen Anreisezeit wäre auch durchaus der späte Termin für das Jugendspiel vertretbar.
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Albas spielt gegen den MBC und danach die Profis gegen z.B. Gießen und die MBC-Fans dürfen bleiben. Da würde sicherlich mehr als ein Bus voll werden.
Ich denke, gelegentliche Doppelheader hätten sicherlich ihren Reiz.
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Also seinerzeit bei uns in Würzburg wurden die Doppelspieltage meist sehr gut angenommen - hier haben zuerst die DJK-Damen (BBL/2.Liga) und anschließend die Herren der X-rays gespielt, hat den Damen eigentlich immer mehr Zuschauer gebracht als wenn “nur” die Damen gespielt haben!
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On 2006-05-09 16:24, BGok wrote:
jetzt mal im ernst: wer geht denn bitte in die halle um zwei spiele zu sehen? also 5 stunden dort zu sein? niemand! … wenn schon, gebt der nbbl sache n eigenes event …und wer geht am Sonntag Morgen in die Halle um sich ein Jugendspiel anzusehen?
Ich denke bei einem Doppelevent würden wesentlich mehr Zuschauer das Spiel des NBBL-Teams verfolgen, als wenn man Sonntag Morgen spielt! -
Grundsätzlich finde ich eine Doppelveranstaltung natürlich auch nicht schlecht. Aber irgendwie sprechen die Fakten dagegen:
1. nicht alle NBBL-Teams haben auch eine Bundesligamannschaft, die danach spielen könnte
2. Die Spieler, die NBBL spielen, spielen vielleicht auch in der 1. Herrenmannschaft, was zu zwei Spielen hinereinander führen würde. Das wäre nicht gut für die Spieler.
3. Die Spiele der NBBL sind zwischen 11 Uhr und 14 Uhr, vielleicht ein wenig früh, um daraus eine Doppelveranstaltung zu machen. Aber auf jeden Fall zu früh, um einfach mal JUgendbasketball zu schauen.
4. Ich bin nicht sicher, ob jeder Club auch die Hallen um diese Zeit zur Verfügung hat.
5. Die Spieltermine der 2. Bundesliga doch in der Regel samstags, oder?
6. Die meisten Zuschauer werden sich vermutlich nicht zwei Spiele hintereinander anschauen. Da muß dann schon auch eine gewisse Beziehung zu dem NBBL-Team bestehen.
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Aber die Zeiten sind ja egal, ich geh jetzt mal von der Mittegrupep aus, da Sind Kronberg, Langen Gießen und Eintrach da, also wäre es doch wunderbar die Spiele die diese teams untereinander haben von einer 2. Liga Partie in Langen oder einer 1. Liga partie Skyliners auszutragen, es werden sicherlich zum ende der Spiele imemr ein paar fans kommen, das sind dann ja in der Regel mehr als sonst bei den Jugendspielen zuschaun!
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macht doch…. aber weil ihr so arbeitslos seid, würde ich nicht davon ausgehen, dass es andere auch sind
jetzt mal ohne scheiß, der durchschnitsfan wird sich das nicht antun. das ist wie beim supercup. wer guckt sich den wirklich immer beide spiele in folge an??? und das ist spielerisch nun wohl doch ansprechender… aber mir ist es egal, bin kein fan, muss den quatsch auch nicht vermarkten, sollen sich andere dran aufgeilen…ach ja und das mit der doppelbelastung der spieler: ist doch egal, nbbl is doch geil. wieso sollte denn ein sehr guter jugendspieler in der 2. liga noch eingesetzt werden? oder warum sollte man darauf rücksicht nehmen? haben doch jetzt nbbl mit nur richtig geilen spieln, die alle weiterbringen werden… ich lach mich tot!!!
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Wieviele potentielle Spieler der NBBL werden denn tatsächlich einem Zweitliagkader angehören und dort Spielzeit erhalten?
Nach jetzigem Standpunkt doch eher die wenigsten. Und die wenigen können ja dann auch eher im Zweitligakader eingesetzt werden als in der NBBL. Dass sich die jungen Spieler in den Seniorenteams den Hintern auf der Bank plattsitzen sehe ich da viel eher als ein Problem an. Denn wirkliche Competition, von der die Spieler der entscheidenden Jahrgänge profitieren, bekommen sie nur in der RL und 2.BL. Wenn sich mehr Vereine, sprich Trainer, trauen würden den wenigen jungen Talenten, die wir haben, mehr Spielzeit zu geben, hätte man sich wahrscheinlich überhaupt nicht über die Schaffung einer NBBL Gedanken gemacht.
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Mal eine Zwischenfrage.
Wo befindet sich den hier die thematische Grenze zwischen dem Thread Gründung NBBL 2006/2007 und diesem hier ?
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Von den Entfernungen her gesehen, haben die hessischen Mannschaften sicher das bessere Los gezogen. Sie spielen hauptsächlich unter sich und müssen nur zu 3 Auswärtspielen deutlich weiter reisen.
Insofern scheint die Zusammenstellung für die Gruppe Mitte recht gut. -
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Hier die Durchschnittsentfernungen in den einzelnen Gruppen (eine Strecke):
NO 210 km
NW 187 km
M 178 km
S 181 kmNatürlich gibt es nach oben und unten Ausreißer, aber isngesamt darf man wohl von einer geglückten Einteilung sprechen.
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ob geglückt oder nicht sei dahin gestellt - im einzelfall kann das ganz anders aussehen. no-staffel hat ohnehin schon die größte durchschnittsentfernung und das obgleich vier teams quasi in der gleichen stadt spielen.
für göttingen aber heißt das z.b. durchschnittsentfernung mehr als 280 km und für hamburg-bramfeld gar mehr als 290 km. -
Längste Strecken (im Schnitt):
Bramfeld 298 km
Göttingen 281 km
München 274 km
Nürnberg 273 km
Jena 265 km
Lesum 243 km
Freiburg 242 km -
On 2006-05-12 11:39, everybodysenemy wrote:
Längste Strecken (im Schnitt):Soll wohl “durchschnittliche Länge der Strecke” heißen, oder?
Interessant wäre auch, wer die geringsten durchschnittlichen Strecken hat, um das mal gegenüberzustellen. Könnte auch ein Vorteil sein.
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geringste Entfernungen (im Schnitt pro Strecke):
Frankfurt: 125 km
Langen: 130 km
Kronberg: 133 km
Karlsruhe: 133 km
Ludwigsburg: 142 km
Oberramstadt: 143 km
Hagen: 149 km
Gießen: 155 km
Speyer: 160 km
3 Berliner , Brandenburg, Leverkusen: 163 km -
@everybodysenemy: Danke.
Daß heißt Bramfelde fährt durchschnittliche mehr als das Doppelte als Frankfurt. Schon bemerkenswert. Und selbst in der eigenen Gruppe fährt Bramfelde fast doppelt so viel wie z.B. die drei Berliner. Könnte beim Abschneiden durchaus einen Einfluß haben.
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On 2006-05-12 11:39, everybodysenemy wrote:
Längste Strecken (im Schnitt):Bramfeld 298 km
Göttingen 281 km
München 274 km
Nürnberg 273 km
Jena 265 km
Lesum 243 km
Freiburg 242 kmHast Du da nur die Hinfahrt gerechnet? Nach meiner Erfahrung müssen die Spieler auch wieder zurück…
Beispiel (jeweils die kürzeste, nicht schnellste Strecke, aber meist kein großer Unterschied) - nach ‘Stadtplandienst.de’:
Der FC Bayern München müßte (so er denn darf…) bei sieben Auswärtsspielen ca. 1176km fahren, das ist pro Spiel (!) ca. 504km!
Reine Fahrtzeit ca. 31 Std. mit PKW (!), dazu 1 1/2 Std. Sicherheitszuschlag ergibt 41,5 Std. (Da darf aber kein böser Stau oder Schneefall…)Mit der Bahn: Fahrzeit lt. Fahrplan ca. 42 Std., für die Spieler ohne Zweifel wesentlich angenehmer. (Dann halt noch der Zeitaufwand Bhf-Sporthalle.)
Nun, die Verantwortlichen des DJK Sportbund München haben schon vorher gerechnet, rechneten allerdings mit Bamberg und Nürnberg statt Mannheim und Speyer und haben auch da schon im Interesse ihrer ‘Jungs’ gleich gar nicht gemeldet. Was den jungen Spielern die NBBL bietet, bietet schließlich 2. RL und OL noch allemal…
Zu sonstigen bedenkenswerten Überlegungen verweise ich auf:
http://www.franken-basketball.de/board/viewtopic.php?p=38081#38081
Vielleicht geht dann doch noch diesem oder jenem ‘Fan’ ein Licht auf.
Auch ich war schon 5 Stunden am Stück in der Halle - allerdings bei den Olym. Spielen 1972, nicht bei deutschen ‘Quartelsprofis.’
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Ich weiß ganz ehrlich nicht, was diese Diskussion soll!
Wenn die Teams nicht bereit wären so weit zu fahren, hätten sie nicht gemeldet!Es war doch klar, das man nicht immer im nächsten ort spielen kann! Das niveau ist um einiges gestiegen und das kann man deutlich sagen und auch die guten spieler lernen, auch wenn die Gegner schlechter sind als sie selber mehr wenn sie mit 10 punkten im schnitt gewinnen, als die letzten jahre in den oberligen miot 50 Punkten gegen andere teams zu gewinnen!
Also ich finde es zwar toll, das ihr euch alle sorgen macht, aber letztendlich wollen die spieler nunmal profis werden und dann muss man auch mal ein wochenende opfern! Man kann für die schule auch im Auto oder der Bahn sehr gut lernen!
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@allwissender - bin da völlig bei dir!
schluss mit der heulerei und dem gerechne!so ein kleiner wochenend ausflug ist doch auch was feines.
basketball endlich auf dem vormarsch!
es passiert wieder etwas.