Medi bayreuth: Er macht weiter! Christian Höreth bleibt medi-Hallensprecher
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Jetzt ist es offiziell: Auch in der kommenden Saison in der easyCredit Basketball Bundesliga ist Christian Höreth Hallensprecher bei den Heimspielen von medi bayreuth in der Oberfrankenhalle. Live während seiner Sendung gab der 46-jährige Radiomoderator am Donnerstagmorgen seine Zusage für die am 25. September mit dem Heimspiel gegen ratiopharm ulm beginnende neue Spielzeit.medi Head Coach Raoul Korner, Andreas Seiferth und Steve Wachalski (mit Boxerhündin Lima) hatten den Radiosender …
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2x im TV erlebt und direkt ans DschungelCamp gedacht. Furchtbarer Typ leider……Nur Frankfurt ist noch schlimmer…
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2x im TV erlebt und direkt ans DschungelCamp gedacht. Furchtbarer Typ leider……Nur Frankfurt ist noch schlimmer…
Überhaupt nicht. Christian ist ein äußerst angenehmer und freundlicher Mensch. Nur am Mikro wird er zum Tier.
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Krieg ich Blutdruck wenn ich solche Kommentare von anderen Usern lese. Absolut keinen Plan von was Sie
Sprechen nur weil Sie ihn 2 mal im TV oder bei Auswärtsspielen in BT gesehen haben.
Christian lebt diesen Sport und ist die “Kultfigur” von Bayreuth. Er ist nie unfair dem Gegner gegenüber und
bringt einfach Stimmung in die Hütte. ich würde ihn nie gegen 80% der Einschläfer-Pappnasensprecher der restlichen
BBL-Clubs eintauschen wollen und ihr würdet es auch nicht wollen, wenn ihr ihn hättet
Also mal bitte ganz ruhig durch die Hose atmen… -
hääh? Und ich dachte, der Mann heißt HörGEreth. :);)
Der zumindest war gut. Bin Bayreuther, mir geht er auf den Zeiger. Nicht, weil er emotional ist, auch nicht, weil er offenbar nicht mehr ganz knusprig ist. Nein, einfach nur, weil er nicht versteht, dass er machen kann, was er will, es kommt nicht laenger als 20 Sekunden beim Bayreuther Publikum an. Waere er nicht, ist die Halle tot. Aber tote Pferde reiten nun mal nicht sonderlich toll.
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@suddix: Stimmt, er schreit sogar bei den Rebounds. Peinlich der Vogel, sonst nix.
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@suddix: Stimmt, er schreit sogar bei den Rebounds. Peinlich der Vogel, sonst nix.
Das ist die größte Form der Anerkennung, wenn Fans anderer Clubs es nicht gut finden, was er macht. Je me er pusht, umso mehr polarisiert er. Macht ihn nur sympathischer, wenn ihm der Mainstream egal ist
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@hisexpertniss: Du hast ja schon den richtigen Namen mein Lieber. Such mal die Seife und nimm einen großen Biss. Zum Glück ist Bayreuth DIE Hauptstadt des BB in Deutschland……
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Dein niveauloser Ton gegenüber dem Hallensprecher (Typ, Vogel) zeigt ja schön, dass du nicht dafür geeignet bist, über das Niveau des Hallensprechers zu urteilen.
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Eigentlich sollte ein Hallensprecher nicht polarisieren sondern möglichst neutral durch die Veranstaltung führen. Als einheizer ist er eigentlich fehl am Platz. Stimmung sollte von den Fans kommen. Ich bin zumindest froh das wir in Bamberg mit Stegeo einen relativ neutralen Sprecher haben.
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Kann man so sehen, aber es ist keine Vorschrift, dass er nicht einheizen darf. Deshalb ist es übertrieben zu behaupten, er sei fehl am Platz, wenn er nichts macht, was unterbunden werden muss. Er kennt seinen Spielraum sehr genau. Zu beanstanden wäre, wenn der Gegner respektlose Kommentare abbekommt, aber das kam noch nicht vor. 1995 oder 1996 hat er sich mal zu einem flapsigen Spruch Richtung Sasa Obradovic hinreißen lassen, das war es aber auch
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Der Hallensprecher aus den 90er Jahren, der nur Punkte, Fouls und Namen ansagt ist out - Megaout! Das macht die Elektronik besser!
So wie Musik, cheerleaders, Pausenbelustigung, Verlosungen, merchantising, catering und sonstiges hinzugekommen sind, so muss sich das Bild des Hallensprechers zum master of the show ändern. Nur das wird bezahlt.
Wer Sport sehen will, sollte zur NBBl oder 2.Mannschaft gehen.
Der Höreth ist halt so ein der Trendsetter -
Ich finde, eine Mischung aus beidem sollte es sein. Wenn es nur Stimmung gibt, wenn der Hallensprecher immer “Jetzt alle klatscheeeeeen” oder “Und jetzt: DE-FENSE! Alle mitmachen, los: DE-FENSE” quakt, dann ist halt einfach miese Stimmung in der Halle, und dann ist das halt so. Da müssen die Fans dann einfach mal selber den Arsch hochkriegen und was machen (eventuell auch mal was, was über das Einschlagen auf eine Trommel hinausgeht). Die Buschmannisierung des Spiels in der Halle, bei der auch bei -20 gefälligst noch Partystimmung zu herrschen hat, ist grauenhaft.
Auf der anderen Seite ist der Hallensprecher Teil des Entertainments. Modell Bahnhofsdurchsage, wo man nicht mehr weiß, ob der Typ gerade die Hauptkassiererin für ein Storno an die Drei gerufen hat, weil die Susi die abgepackte Mortadella der Kundin doppelt drüber gezogen hat, oder der Center per Dunk die entscheidenden Punkte für den Playoffeinzug markiert hat, sind halt auch Fehl am Platze. Wie so oft im Leben sollte auch für den Einsatz des Hallensprechers gelten: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Das unterscheidet sich dann auch von Halle zu Halle: Wo du ein Operettenpublikum hast, ruft er halt zwei Mal öfter pro Viertel, in Hexenkesseln kann er auch mal eine Halbzeit lang die Klappe halten, wenn es um die Stimmung geht.