Dallas Mavericks 2015/16
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In dieser Hinsicht bin ich zu 100% bei B-Ballfreak und hatte es daher auch weiter oben in meiner Spielbeschreibung nicht erwähnt. Hier und da waren sicherlich ein paar (wenige) merkwürdige “calls” dabei, jedoch keinesfalls spielentscheidend oder klar zu Gunsten einer Mannschaft. Von “verpfiffen” kann man sicherlich nicht sprechen…
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Die Mavs haben gerade ein Überangebot an PG/SG und brauchen dringend noch einen PF/C der im besten Fall gut reboundet, solide Defense spielt und den Ring schützen kann.
Hier mal ein paar mögliche Trades die nach dem aktuellen CBA durchgehen.
1. Felton <-> Tyler Zeller
2. Harris <-> JJ Hickson
3. Anderson <-> Dieng
4. Anderson <-> Leuer
5. Felton oder Harris <-> Meyers Leonard
Optionen 3 und 4 halte ich für unrealistisch, da die Mavs wohl kaum Anderson sofort abgeben werden. Dieng wäre allerdings schon richtig geil. Leider kann man nicht Harris oder Felton einbauen da die T-Wolves sonst übers Cap kommen.
Interessant find ich vor allem Option 2. Hickson wäre schon ne starke Ergänzung in den Frontcourt. Er ist bei einem der schlechtesten Teams im Normalfall nur Backup hinter Manimal.
In Dallas würde er für ein besseres Team spielen und könnte mehr Minuten sehen. Sowohl für Dirk als auch für Pachulia, die beide viel mehr Pause brauchen als der junge Frontcourt der Nuggets.
Viel mehr realistische Szenarien seh ich nicht.
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Hab das Spiel gesehen ich fand die Würfe sind einfach nicht gefallen, z.b. mind. 3 ganz offene 3er daneben. Harris hat gefühlt nichts getroffen.
Die Freiwürfe wurden zum Teil auch nicht gemacht.
Nach Offensiv Rebounds wurde nich gepunktet.
Defensiv war es dann doch schwer gegen die athletischen Guards.
Und so weiter Lief einfach nicht war aber gefühlt mehr drin echt schade das wir das verloren haben.
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Die Mavs haben gerade ein Überangebot an PG/SG und brauchen dringend noch einen PF/C der im besten Fall gut reboundet, solide Defense spielt und den Ring schützen kann.
Hier mal ein paar mögliche Trades die nach dem aktuellen CBA durchgehen.
1. Felton <-> Tyler Zeller
2. Harris <-> JJ Hickson
3. Anderson <-> Dieng
4. Anderson <-> Leuer
5. Felton oder Harris <-> Meyers Leonard
Optionen 3 und 4 halte ich für unrealistisch, da die Mavs wohl kaum Anderson sofort abgeben werden. Dieng wäre allerdings schon richtig geil. Leider kann man nicht Harris oder Felton einbauen da die T-Wolves sonst übers Cap kommen.
Interessant find ich vor allem Option 2. Hickson wäre schon ne starke Ergänzung in den Frontcourt. Er ist bei einem der schlechtesten Teams im Normalfall nur Backup hinter Manimal.
In Dallas würde er für ein besseres Team spielen und könnte mehr Minuten sehen. Sowohl für Dirk als auch für Pachulia, die beide viel mehr Pause brauchen als der junge Frontcourt der Nuggets.
Viel mehr realistische Szenarien seh ich nicht.
Und du hälst nur Option 3 und 4 für unrealistisch? Was will Boston mit einem weiteren Point Guard, der ihr Spiel nicht in einer Facette erweitert? Was will Denver mit Harris? sie haben keine Sportlichen Ambitionen dieses Jahr, warum dann Mudiay Konkurrenz ins Team holen? Anderson hat bisher 5 Minuten und ne mittelmäßige Preseason gespielt und du willst ihn gegen junge SPieler tauschen, die schon bewiesen haben, was sie zeigen können? Und was will Portland mit Harris und Felton?
Die Mavs haben einfach keine Tradeassets, gesetzt dem Fall, dass Powell jetzt nicht konstatn 20/10 liefert. Damit muss man sich abfinden und darauf hoffen, dass alle fit bleiben/werden und Javale irgendwo Basketball-IQ gefunden hat.
Zum Spiel: Phasenweise echt unterhaltsam, die Refs hatten mMn eher wenig Einfluss auf das Spiel. Die Mavs mit Parsons echt richtig gut offensiv. Defensiv höchst wacklig, aber in HZ 1 noch davon profitiert, dass DeRozan nur 8 Minuten spielen konnte, wegen seiner 3 Fouls. In HZ2 war es dann ein offener Schlagabtausch aus dem die Raptors wegen einer anziehenden Defense erfolgreich rausgekommen sind.
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So nach all dem Lob die Mavs heute meiner Meinung nach Schwach … gegen ne starke D vorne mit gewohntem Ballmovement nicht zum Abschluss gekommen und dafür haufenweise frühe und schwache Abschlüsse genommen. Nowitzki war die ersten drei Viertel heiß wie Frittenfett und wurde kaum mal freigespielt, Powell dagegen mit vielen blauäugigen Abschlüssen am Korb (war aber glaub ich auch etwas gehandicapt). Pachulias Jumper fällt nicht, Williams im Spielaufbau und im Abschluss nicht ansatzweise so gut wie zuletzt. Felton defensiv schwach. Insgesamt hatte man vor allem defensiv erstmals die erwarteten Probleme (unterm Korb), auch wenn da die Reboundstatistik etwas täuscht und phasenweise die Leistung durchaus gepasst hat (Matthews, Williams, Parsons solide …).Insgesamt wars durchaus knapp, mit vielen fragwürdigen Pfiffen (wohl mit Übergewicht bei den Entscheidungen gegen die Mavs), von daher muss man nicht alles schlecht reden. Aber ich fand vor allem offensiv war ziemlich der Wurm drin und Williams konnte das Spiel nicht so organisieren wie zuletzt.
edit: nach einem Wright würde ich jetzt noch nicht schreien. Klar waren Pachulia und Powell im Pick and Roll gestern sehr schwach beim Abschluss und ein athletischer Finisher wäre ganz gut, aber man muss jetzt auch nicht so tun als ob Wright unterm eigenen Korb ne Macht gewesen wäre, da sind Pachulia und Powell beim Defensivrebound schon stärker einzuschätzen.
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Die Mavs haben gerade ein Überangebot an PG/SG und brauchen dringend noch einen PF/C der im besten Fall gut reboundet, solide Defense spielt und den Ring schützen kann.
Hier mal ein paar mögliche Trades die nach dem aktuellen CBA durchgehen.
1. Felton <-> Tyler Zeller
2. Harris <-> JJ Hickson
3. Anderson <-> Dieng
4. Anderson <-> Leuer
5. Felton oder Harris <-> Meyers Leonard
Optionen 3 und 4 halte ich für unrealistisch, da die Mavs wohl kaum Anderson sofort abgeben werden. Dieng wäre allerdings schon richtig geil. Leider kann man nicht Harris oder Felton einbauen da die T-Wolves sonst übers Cap kommen.
Interessant find ich vor allem Option 2. Hickson wäre schon ne starke Ergänzung in den Frontcourt. Er ist bei einem der schlechtesten Teams im Normalfall nur Backup hinter Manimal.
In Dallas würde er für ein besseres Team spielen und könnte mehr Minuten sehen. Sowohl für Dirk als auch für Pachulia, die beide viel mehr Pause brauchen als der junge Frontcourt der Nuggets.
Viel mehr realistische Szenarien seh ich nicht.
Und du hälst nur Option 3 und 4 für unrealistisch? Was will Boston mit einem weiteren Point Guard, der ihr Spiel nicht in einer Facette erweitert? Was will Denver mit Harris? sie haben keine Sportlichen Ambitionen dieses Jahr, warum dann Mudiay Konkurrenz ins Team holen? Anderson hat bisher 5 Minuten und ne mittelmäßige Preseason gespielt und du willst ihn gegen junge SPieler tauschen, die schon bewiesen haben, was sie zeigen können? Und was will Portland mit Harris und Felton?
Die Mavs haben einfach keine Tradeassets, gesetzt dem Fall, dass Powell jetzt nicht konstatn 20/10 liefert. Damit muss man sich abfinden und darauf hoffen, dass alle fit bleiben/werden und Javale irgendwo Basketball-IQ gefunden hat.
Zum Spiel: Phasenweise echt unterhaltsam, die Refs hatten mMn eher wenig Einfluss auf das Spiel. Die Mavs mit Parsons echt richtig gut offensiv. Defensiv höchst wacklig, aber in HZ 1 noch davon profitiert, dass DeRozan nur 8 Minuten spielen konnte, wegen seiner 3 Fouls. In HZ2 war es dann ein offener Schlagabtausch aus dem die Raptors wegen einer anziehenden Defense erfolgreich rausgekommen sind.
Die Nuggets tanken. Wenn sie Harris holen dann wäre er Backup für Mudiay und kann außerdem auch auf die 2.
Hickson sieht eh kein Land hinter Manimal. Bald kommt noch Nurkic (als Starter), Jokic und Lauvergne zurück in den Frontcourt.Dieng ist bereits höchst unzufrieden. Die Wolves brauchen zwar aktuell auch keinen Anderson, aber spätestens wenn Pek zurückkommt ist auch der T-Wolves Frontcourt überbesetzt. Da wäre ein gut verteidigender Swingman mit Upside nicht die schlechteste Wahl.
Felton gegen Zeller. Gut Boston brauch nicht wirklich einen PG Wenn Felton aber weiter solche Zahlen auflegt, warum nicht? Er kann Smart Entlastung bringen und kann vor allem als einziger der Boston Guards werfen.
Bei den genannten Trades handelt es sich um Spieler die in diese Teams genauso vergraben und verschwendet werden wie bspw. Harris oder Felton in Dallas.
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Ich finde solche Überlegungen auch gar nicht schlecht, da hat man etwas zum Spekulieren Und Trades, die sportlich wenig Sinn machen (z.b. um Cap Room zu schaffen), gibt es in der NBA ja immer wieder.
Wenn Dieng unzufrieden ist, Minnesota irgendeinen Vertrag braucht, der ausläuft (oder so), tja, dann her damit -
Die Nuggets tanken. Wenn sie Harris holen dann wäre er Backup für Mudiay und kann außerdem auch auf die 2.
Hickson sieht eh kein Land hinter Manimal. Bald kommt noch Nurkic (als Starter), Jokic und Lauvergne zurück in den Frontcourt.Dieng ist bereits höchst unzufrieden. Die Wolves brauchen zwar aktuell auch keinen Anderson, aber spätestens wenn Pek zurückkommt ist auch der T-Wolves Frontcourt überbesetzt. Da wäre ein gut verteidigender Swingman mit Upside nicht die schlechteste Wahl.
Felton gegen Zeller. Gut Boston brauch nicht wirklich einen PG Wenn Felton aber weiter solche Zahlen auflegt, warum nicht? Er kann Smart Entlastung bringen und kann vor allem als einziger der Boston Guards werfen.
Bei den genannten Trades handelt es sich um Spieler die in diese Teams genauso vergraben und verschwendet werden wie bspw. Harris oder Felton in Dallas.
Tankende Teams wollen eins: Future Assets. Also einen Pick oder einen jungen entwicklungsfähigen Spieler. Das ist Harris nicht, also müsste wohl ein drittes Team einspringen welches Harris für einen Pick tauschen würde, da gibt es sicherlich Optionen.
Woher hast du, das Dieng “höchst unzufrieden” ist? Bei den Timberwolves (mit extrem talentierten, jungen Kern) wäre wohl eher Pekovic günstig zu haben. Und selbst FALLS Dieng zu haben wäre, etwas mehr als Anderson werden sie vermutlich auch woanders bekommen.
Felton ist 31 und mit seiner Vorgeschichte auf dem Trademarkt leider nichts wert. Auch wenn Teams wie Boston dieses Jahr wieder um die POs mitspielen ist auch für deren Teamzusammenstellung auf die Zukunft ausgerichtet.
Und wo Felton (33% 3er über die Karriere) besser wirft als Spieler "die nicht werfen können) wie Thomas (36%), Bradley (33%) oder Smart (33%) muss mir nochmal erklärt werden@Isiah: Sollte Minnesota Caproom freimachen (und den brauchen sie nicht bei keinen wichtigen auslaufenden Verträgen und eh 20 Mille freien Capspace nächstes Jahr), werden sie kaum den superhypergünstigen Rookievertrag von Dieng abgeben.
Pekovic wird nach seiner Verletzung wohl günstig zu haben sein, da
a) der Frontcourt gut besetzt ist
b) sein Spielertyp derzeit nicht so gefragt ist in der NBA
c) 36 Mio bekommt in den nächsten drei JahrenDas wäre eher einer der ins Mavs Beuteschema passt
Edit 2:
Nach Spielerei mit Trademaschiene wird mir klar, wie schwer es wäre, Pekovic’s Vertrag aufzunehmen.Dieser Dreiertrade für Hickson wäre aber drin:
Dallas: Harris <-> Hickson
New Orleans: Pondexter + Pick(s) <-> Harris
Denver: Hickson <-> Pondexter + Pick(s)Dallas hätte seine Verstärkung für den Frontcourt, Denver kriegt stark geschützte Picks von New Orleans oder 1,2 Zweitrundenpicks, New Orleans stärkt den stark verletzungsgeschwächten Backcourt
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Ich hab mir jetzt nur die zweite Halbzeit angesehen und es stimmt, dass es zwei merkwürdige Entscheidungen gegen Dallas gab (4. Foul gegen Pachulia und das klare Foul an Powell). Aber diese Fehlentscheidungen waren im 3. Viertel und es gibt auch Beispiele für schlechte Pfiffe auf der Gegenseite. So hätte Pachulia sein fünftes Foul bspw. früher bekommen müssen als er im Kampf um den Rebound auf Lowry draufspringt. Sein fünftes war dann absolut unstrittig.
Unter dem Strich wurden 26 Fouls gegen Toronto, 25 gegen Dallas gepfiffen. Toronto erhielt 26, Dallas 25 Freiwürfe, obwohl der Korb weniger attackiert wurde. Da von “verpfiffen” zu sprechen ist absurd.
Dallas hat das Spiel in den letzten Minuten verloren weil einige schlechte Würfe genommen und vor allen Dingen über das gesamte letzte Viertel hinweg selbst offene nicht getroffen wurden. Wenn man 6 Minuten vor Schluss mit 4 führt, bis zum Ende 20:5 outscored wird und in diesem Zeitraum die Schiedsrichter so gar keine Rolle spielen, hat man die Schuld bei sich selbst zu suchen und nirgendwo sonst.
Na ja vor allem gegen Ende hin hat Dallas durchaus den Korb attackiert (Barea, Felton, Harris, Powell) mit dem Ziel Freiwürfe zu ziehen, weil da offensiv auch sonst nicht viel zusammenlief. Die meisten Freiwürfe waren aber schon recht früh auf dem Konto der Mavs, Toronto hat die ersten zwei Viertel auch ganz schön physisch verteidigt und schnell die Foulgrenze ausgeschöpft.
Verpfiffen würd ichs auch nicht nennen, aber vor allem gegen Pachulia kamen schon ein paar seltsame Pfiffe, auch ein Phantom Call, während die Mavs vorne ganz schön beackert wurden. Dennoch auch fragwürdige Pfiffe bei den Offensivfouls gegen Biyombo (waren auch zwei Konzessionsentscheidungen dabei wie ich finde), keine Frage.
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Die Raptors sind dabei die Thunder zu schlagen. Damit blieben sie ungeschlagen, was auch die Niederlage von uns in Relation setzt. Anscheinend ist mit den Raptors dieses Jahr zu rechnen.
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weiß zufällig jemand, ob das erste heimspiel der mavs gegen lac am 11.11. irgendwo, außer per league pass zu sehen ist?
Also bei Spox und Telekom läuft das Spiel nicht. Nur falls Du es nicht weißt: Es können auch einzelne Spiele beim League Pass gebucht werden…
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Rick Carlisle bleibt für 5 Jahre und 35 Mio. $ in Dallas.
Überragende News einen der wenigen Coaches langfristig zu halten der wirklich den Unterschied ausmachen kann.
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Die Mavs wurden heute unter dem Korb gekillt und offensiv wurde wie schon gegen die Raptors im Dritten völlig der Faden verloren. Schreckliche Vorstellung, Carlisle auch ziemlich ratlos gerade, hat im Dritten haufenweise die Lineups durchgetauscht. Alles ziemlich wirkungslos bisher, der Jumper fällt bei keinem, die Smallball-Aufstellung ist defensiv so schwach, dass jeder Zug zum Korb durchkommt und da stehen nun auch keine ausgewiesenen Defensiv-Experten. Ziemlich ernüchternd. Am Ende hat Carlisle noch kleiner aufgestellt, Nowitzki und Matthews wurden vom Hornets-Frontcourt völlig vermöbelt.
Die Balance stimmt nicht, Williams hat z.B. stark begonnen und war daraufhin fast nur noch Durchgangsstation, während Barea jedes mal Löcher ins Parkett dribbelt und selbst zum Korb zieht. Und dass man mal seine besten Verteidiger (Matthews und Harris) auf Walker ansetzt ist natürlich auch ne völlig abwegige Idee. Ja Felton hatte ne gute Vorbereitung (angeblich) und ein starkes Spiel gegen Phoenix, aber langfristig kann man doch so nicht bestehen, ich versteh beim besten Willen nicht was der gegenüber allen Bank-Optionen für nen Mehrwert hat?!
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Schlimm das anzuschauen. Hab mir das ab Mitte des dritten Viertels nicht mehr angetan. Keine Körpersprache. Sehr enttäuschend.
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Jetzt sieht das schon eher so aus wie das viele erwartet haben.
Langsam und unathletisch und keine Defense in Brettnähe.
Hab mir schon fast gedacht, dass bald eine Cold Stretch kommt. Man hat die Suns (die bisher Probleme haben) am ersten Tag kalt erwischt und danach gegen das vll schlechteste Team der Liga gewonnen.
McGee ist laut Carlisle mindestens bis Dezember noch raus, in den nächsten Wochen wird man also keine Hilfe am Korb haben.
Powell macht sich bisher gut, ist aber halt kein C.
Anderson kannst du dieses Jahr abhaken. Der braucht noch 1-2 Jahre.
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… ein Spiel zum vergessen und nahezu ohne Lichtblicke. Jetzt heisst es um jeden einzelnen Sieg zu kämpfen und nicht zu früh den Anschluss an die Playoffplätze verlieren.
In der Nacht zu Sonntag geht es dann gegen schwach gestartete Pelicans, die aber auf ihren ersten Sieg heiss sein werden.
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Ich gehe mal davon aus, dass Davis mit 35/20 aus dem Spiel gegen die mavs gehen wird.
Was war das denn heute Nacht??? Jefferson hat ja mit Pachulia und Dirk Katz und Maus gespielt, dabei ist er nicht mal der Athletischste auf den Beinen!
Ja und wenn dann auch offene 3er, und davon gab es im 3. Viertel reihenweise, nicht fallen, kann Dallas so einen Rückstand über die defense nicht mehr aufholen, da fehlen die nötigen stops und rebounds, sehr gruselig war das.
Für die hornets war es sehr einfach zu punkten, ich glaube nicht mal, dass sie 100% gehen mussten.
Dirk mit guten Start und dann hat er gar nix mehr getroffen. Ich fürchte, je länger die Saiosn dauert, umso mehr solcher Spiele von ihm werden wir sehen, das Alter lässt grüßen.
Meine Anfangseuphorie ist verflogen, ohne rim protector und ein wenig Athletik unterm Korb haben die mavs keine chance auf Platz 8!
Warum spielt Jenkins eigentlich keine, einzige Minute? Felton hat nur noch Müll fabriziert! -
Die Defensivprobleme sind eben da, das war klar. Nur die Ausprägung ist auch etwas hausgemacht. Wenn ich halt ständig mit drei Guards spiele und Matthews / Harris als die zwei besten Perimeter Verteidiger dann den gegnerischen Dreier verteidigen, während Barea und Felton dann von weitaus athletischeren und schnelleren Guards hergespielt werden, fallen Nowitzki und Pachulia auch mehr ins Gewicht, weil die keine Drives stoppen. Und mal abgesehen davon, dass Matthews natürlich noch nicht bei 100 % ist, hat bei der Kombi Williams/Matthews - wenn sie denn mal auf ihren Positionen gespielt haben - dann Williams gegen Walker verteidigt, statt andersherum. Ansonsten darf aber Pachulia gegen Jefferson auch mal etwas dagegenhalten, im Vorfeld wurde ja gerade seine Post- und 1 gegen 1 Defense noch als Stärke angesehen.
Offensiv sehe ich aber auch Probleme. Die Flow-Offense ist ja schön und gut, aber man hat jetzt auch zwei mal die Grenzen gesehen. Wenn das Pick and Roll gut verteidigt wird und keine guten Würfe herausgespielt werden können, wird sinnlos aufs Tempo gedrückt - da hätte man in den Phasen wo gar nichts lief auch ruhig mal ein Setplay laufen können. Stattdessen wurde in beiden Spielen völlig hektisch der frühe Abschluss gesucht, der Rebound ging zu Harris, Barea oder Felton und die laufen dann 1 gegen 4 Fastbreaks und ziehen zum Korb mit 20 Sekunden auf der Uhr. Klar, wurde von den Beteiligten auch schon angemerkt, dass da wegen der Vorbereitung mit den Verletzten noch kaum Plays vorhanden sind. Dennoch finde ich diese Art der Offensive momentan nicht wirklich zielführend. In Phasen, in denen Williams das Spiel macht sieht die Offensive ganz gut aus, aber sobald andere Pointguards mit dabei sind trennt der sich häufig schnell vom Ball und lässt dann Barea und Felton ihren Stuss fabrizieren, steht selbst als Schütze nur in der Ecke rum. Williams ist halt ein balldominanter Spieler, das würde ich persönlich auch in Kauf nehmen dann, bevor mir Barea Löcher ins Parkett dribbelt, bei Brooklyn hat er als off the ball guard ja auch nicht funktioniert.
Und zu guter letzt fehlt mir auch einfach die Roll-Option. Powell in allen Ehren, aber wenn der zum Korb rollt kommt er nicht zum sauberen Abschluss (einmal hat er nen Lob von Barea versenkt, aber in beiden Spielen waren die meisten Fehlwürfe von ihm direkt am Korb), auch Pachulia sieht da nicht gut aus. Das macht die ganze Offensive halt auch extrem eindimensional, bis auf Parsons (der ja noch nicht fit ist und kaum spielt) kann keiner in traffic am Korb abschließen.
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Die Defensivprobleme sind eben da, das war klar. Nur die Ausprägung ist auch etwas hausgemacht. Wenn ich halt ständig mit drei Guards spiele und Matthews / Harris als die zwei besten Perimeter Verteidiger dann den gegnerischen Dreier verteidigen, während Barea und Felton dann von weitaus athletischeren und schnelleren Guards hergespielt werden, fallen Nowitzki und Pachulia auch mehr ins Gewicht, weil die keine Drives stoppen. Und mal abgesehen davon, dass Matthews natürlich noch nicht bei 100 % ist, hat bei der Kombi Williams/Matthews - wenn sie denn mal auf ihren Positionen gespielt haben - dann Williams gegen Walker verteidigt, statt andersherum. Ansonsten darf aber Pachulia gegen Jefferson auch mal etwas dagegenhalten, im Vorfeld wurde ja gerade seine Post- und 1 gegen 1 Defense noch als Stärke angesehen.
Offensiv sehe ich aber auch Probleme. Die Flow-Offense ist ja schön und gut, aber man hat jetzt auch zwei mal die Grenzen gesehen. Wenn das Pick and Roll gut verteidigt wird und keine guten Würfe herausgespielt werden können, wird sinnlos aufs Tempo gedrückt - da hätte man in den Phasen wo gar nichts lief auch ruhig mal ein Setplay laufen können. Stattdessen wurde in beiden Spielen völlig hektisch der frühe Abschluss gesucht, der Rebound ging zu Harris, Barea oder Felton und die laufen dann 1 gegen 4 Fastbreaks und ziehen zum Korb mit 20 Sekunden auf der Uhr. Klar, wurde von den Beteiligten auch schon angemerkt, dass da wegen der Vorbereitung mit den Verletzten noch kaum Plays vorhanden sind. Dennoch finde ich diese Art der Offensive momentan nicht wirklich zielführend. In Phasen, in denen Williams das Spiel macht sieht die Offensive ganz gut aus, aber sobald andere Pointguards mit dabei sind trennt der sich häufig schnell vom Ball und lässt dann Barea und Felton ihren Stuss fabrizieren, steht selbst als Schütze nur in der Ecke rum. Williams ist halt ein balldominanter Spieler, das würde ich persönlich auch in Kauf nehmen dann, bevor mir Barea Löcher ins Parkett dribbelt, bei Brooklyn hat er als off the ball guard ja auch nicht funktioniert.
Und zu guter letzt fehlt mir auch einfach die Roll-Option. Powell in allen Ehren, aber wenn der zum Korb rollt kommt er nicht zum sauberen Abschluss (einmal hat er nen Lob von Barea versenkt, aber in beiden Spielen waren die meisten Fehlwürfe von ihm direkt am Korb), auch Pachulia sieht da nicht gut aus. Das macht die ganze Offensive halt auch extrem eindimensional, bis auf Parsons (der ja noch nicht fit ist und kaum spielt) kann keiner in traffic am Korb abschließen.
Sehr gute Analyse wie ich finde!
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Hab mit das Spiel jetzt gerade On Demand reingezogen und ich verstehe bei Dallas dann einfach ein paar Sachen nicht. Die werfen anfang des dritten Viertels schlecht, dann hat man mir bei gebracht macht das Spiel ruhig und bring die Murmel unters Brett. Dallas hat dann aber einfach weiter drauf gehalten. Jetzt sind Pachulia und Powell nun auch nicht unbedingt die Postmonster, aber in der ersten Halbzeit hat man wesentlich öfter den Drive mit einer Ablage gesucht, das war im dritten Viertel nicht mehr vorhanden.
In der Defens muss ich doch spätestens im dritten Viertel merken, dass Jefferson heiß ist und mir irgendwas dagegen ausdenken. Warum nicht mal an die Linie schicken oder vielleicht Deny-Verteidigen das die Bälle gar nicht dahin kommen?
Ich kann mich nur wiederholen wenn Dallas eine ordentliche Post Option hätte wären die ein brandheißes Team. -
Obwohl es nicht läuft offensiv, mache ich mir um diesen Teil keine Sorgen. Die Mavs spielen sich offene Würfe heraus. Das ist schon mal positiv. Die fallen aber derzeit einfach nicht. Man kann jetzt entweder mit fehlender Qualtität argumentieren oder mit Wurfpech. Da Harris, Barea, Williams, Matthews, Villanueva, Nowitzki, Powell und ZAZA normalerweise ihre Würfe in ihren Sektoren treffen (erst Recht wenn sie vollkommen offen sind) meine ich es ist letzteres.
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Quatsch, Villanueva ist ja wohl der streaky shooter schlechthin, Bareas momentane Quote liegt knapp unterm Karriereschnitt, 40 / 33 sind bei ihm keine Ausreisser nach unten sondern die Normalverteilung und für Powell trifft deine Aussage auch nicht zu (“trifft normalerweise” - der hat letztes Jahr doch gar nicht gespielt, trifft seine Jumper und nach Cuts aber beim Abrollen wird er meist geblockt oder verlegt - oder erwartest du 50 % trefferquote von ihm?).
Harris ist leicht unterdurchschnittlich momentan aber der war auch noch nie ein Jumpshooter, Pachulia trifft tatsächlich bisher miserabel aus der Mitteldistanz - ansonsten kann man die Aussage vlt. auch für Williams, Matthews (noch nicht in Form) und Nowitzki gelten lassen. Insgesamt zeigt das doch ein ganz anderes Problem, einfach zu viele Jumpshots und einfach keine konstanten Optionen bzw. wenn mal einer heiß läuft wie Nowitzki wird trotzdem weiter Flow Offense gespielt wo sich dann andere Leute dreiste Würfe rausnehmen. Die Fehlwürfe von Nowitzki und Williams kamen in den letzten beiden Spielen ja vor allem in der Phase als in der Offensive nichts lief und sie Würfe erzwingen wollten.
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gelöscht.
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Frage zu John Jenkins. Ich hab die Statistiken in der Off-Season gesehen und da war er doch mit der beste Mann. Was in denn da jetzt passiert, dass er so wenig spielt?
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Frage zu John Jenkins. Ich hab die Statistiken in der Off-Season gesehen und da war er doch mit der beste Mann. Was in denn da jetzt passiert, dass er so wenig spielt?
Nichts ist passiert. Die Konkurrenz auf den Guardpositionen ist sehr stark. Da kommt er nicht ran. Außer Shooting trägt er eben nicht viel bei zum SPiel.
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Arbeiten die Go-To-Guys jetzt schon für den Tagesspiegel?
Schlechter Artikel, schlechter Journalismus.
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Arbeiten die Go-To-Guys jetzt schon für den Tagesspiegel?
Schlechter Artikel, schlechter Journalismus.
Einiges ist gar nicht sooo falsch in dem Artikel, aber grundsätzlich glaube ich das sich der Autor in der “Materie NBA” nicht besonders gut auskennt. Was sich das Management der Mavs insgesamt vorwerfen lassen muss, ist ganz einfach der Umgang mit den eigenen Draftpicks und das man die Anziehungskraft der Mavericks und Nowitzki stark überschätzt hat. Das man mit einem der besten Coaches in der NBA langfristig verlängert, kann man den Mavs wohl kaum vorwerfen…
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Arbeiten die Go-To-Guys jetzt schon für den Tagesspiegel?
Schlechter Artikel, schlechter Journalismus.
Der Artikel wurde geschrieben, um Cuban und Carlisle dafür zu kritisieren, dass sie Nowitzki kein adäquates Team bereitzustellen. Das ist lächerlich. Zumindest Carlisle ist ein sensationeller, treuer Coach, der aus den Möglichkeiten verdammt viel rausholt. Die 2011er Meisterschaft war ja nicht nur Dirks Werk. Für mich ist Carlisle nach Pop der beste Coach der NBA. Die Vertragsverlängerung ist ein Sefe Segen, gerade in der schwierigen Lage, in der sich die Mavs befinden.
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Ich glaube, die grundsätzlichen Argumente für den Artikel sind richtig, fast allen Beobachtern bekannt und nichts neues. Neu ist hingegen, dass sich der Artikel selbst widerspricht. Er führt den texanischen Nachbarn Spurs als Gegenbeispiel an. Doch was ist da der Unterschied? Popovich hält da in Nibelungentreue fest an Duncan, Ginobili und Parker, obwohl diese auch mittlerweile alles andere als taufrisch wirken. Er hat Leonard, Aldridge etc. dazu geholt, was der Artikel als Muster hervorhebt. Nur um diese Spieler einzubauen, mussten andere fortgeschickt werden.
Was unterscheidet das so großartig von den Mavericks von 2011? Quintessenz ist doch dann, ich muss die richtigen Leute fortschicken und die richtigen Leute holen muss. That´s it. Das kann der Kommentator Cuban vorwerfen, dass er in der Offseason zwar Leute hat gehen lassen, aber die angepeilten Verstärkungen im Free-Agency-Markt nicht bekommen hat bzw. dort von vorneherein auf die falschen gesetzt hat, die er dann oftmals auch nicht bekommen hat.
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Ich glaube, die grundsätzlichen Argumente für den Artikel sind richtig, fast allen Beobachtern bekannt und nichts neues. Neu ist hingegen, dass sich der Artikel selbst widerspricht. Er führt den texanischen Nachbarn Spurs als Gegenbeispiel an. Doch was ist da der Unterschied? Popovich hält da in Nibelungentreue fest an Duncan, Ginobili und Parker, obwohl diese auch mittlerweile alles andere als taufrisch wirken. Er hat Leonard, Aldridge etc. dazu geholt, was der Artikel als Muster hervorhebt. Nur um diese Spieler einzubauen, mussten andere fortgeschickt werden.
Was unterscheidet das so großartig von den Mavericks von 2011? Quintessenz ist doch dann, ich muss die richtigen Leute fortschicken und die richtigen Leute holen muss. That´s it. Das kann der Kommentator Cuban vorwerfen, dass er in der Offseason zwar Leute hat gehen lassen, aber die angepeilten Verstärkungen im Free-Agency-Markt nicht bekommen hat bzw. dort von vorneherein auf die falschen gesetzt hat, die er dann oftmals auch nicht bekommen hat.
Spurs haben halt den leichten Vorteil, bei jungen Spielern und deren Entwicklung ein etwas besseres Händchen zu haben. Leonard kam als Rookie und völlig unbrauchbar offensiv. Green war charakterlich zweifelhaft und lange keiner der besseren Three and D Spieler. Die Liste könnte man so fortführen.
Ändert trotzdem nicht an Carlisle herausragenden Qualitäten. Zum Beispiel seinem ingame coaching oder seiner guten offensiven Strukturen, die er seinen Teams einimpft.
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Hab gerade auf mavsmoneyball gestöbert, der Tenor ist ähnlich wie meine Meinung - weg mit der 3-Guards-Aufstellung. Die hat offensiv keinen Mehrwert, wenn dadurch nur schnelle und überhastete Abschlüsse der Guards rausspringen und in der Defense hat man ähnliche Probleme wie letztes Jahr, wo auch ein Chandler in der letzten Linie die Defensivallergie der Guards nicht ausbügeln konnte.
Carlisle und Nowitzkis Aussagen gehen in die gleiche Richtung, Carlisle meint die Defensive muss verbessert werden und er überlegt sich noch ne Lösung, Nowitzki: “I think we got a bigger team. Wes is a physical guy at the two-guard and D-Will’s a big point guard. Parsons, when he plays, is a long three. Zaza is known for being a physical guy. We’ve just got to use it better and try to keep the ball in front of us a little bit of us. Rebounding actually hasn’t been the biggest issue. It’s just keeping guys out of the lane.”
Geht für mich schon auch in die Richtung, dass er hier die Größe der S 5 betont … einziges Problem für mich ist, dass Carlisle bislang Evans, Anderson und auch Mejri noch gar nicht vertraut, dafür Felton für seine Leistung in der Vorbereitung und seine Einstellung letztes Jahr unbedingt mit Minuten belohnen will. Bei der Redundanz an Guards muss halt einer in den sauren Apfel beißen meiner Meinung nach und da spricht für mich alles für Felton, der nächstes Jahr eh weg ist … mal schauen ob Carlisle den Mumm hat im nächsten Spiel.
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Hab gerade auf mavsmoneyball gestöbert, der Tenor ist ähnlich wie meine Meinung - weg mit der 3-Guards-Aufstellung. Die hat offensiv keinen Mehrwert, wenn dadurch nur schnelle und überhastete Abschlüsse der Guards rausspringen und in der Defense hat man ähnliche Probleme wie letztes Jahr, wo auch ein Chandler in der letzten Linie die Defensivallergie der Guards nicht ausbügeln konnte.
Carlisle und Nowitzkis Aussagen gehen in die gleiche Richtung, Carlisle meint die Defensive muss verbessert werden und er überlegt sich noch ne Lösung, Nowitzki: “I think we got a bigger team. Wes is a physical guy at the two-guard and D-Will’s a big point guard. Parsons, when he plays, is a long three. Zaza is known for being a physical guy. We’ve just got to use it better and try to keep the ball in front of us a little bit of us. Rebounding actually hasn’t been the biggest issue. It’s just keeping guys out of the lane.”
Geht für mich schon auch in die Richtung, dass er hier die Größe der S 5 betont … einziges Problem für mich ist, dass Carlisle bislang Evans, Anderson und auch Mejri noch gar nicht vertraut, dafür Felton für seine Leistung in der Vorbereitung und seine Einstellung letztes Jahr unbedingt mit Minuten belohnen will. Bei der Redundanz an Guards muss halt einer in den sauren Apfel beißen meiner Meinung nach und da spricht für mich alles für Felton, der nächstes Jahr eh weg ist … mal schauen ob Carlisle den Mumm hat im nächsten Spiel.
Für mich Harris oder Felton! Harris spielt sich jetzt schon seit langer Zeit nur noch Grütze zusammen und bietet gegenüber Felton eigentlich nur noch wegen seiner etwas besseren Defense einen Mehrwert.
Kann man eigentlich irgendwo Geld darauf setzen das Anthony Davis heute Nacht ein neues Career High aufstellt?
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Für mich ist Harris eigentlich vorzuziehen. Klar die Defense von ihm ist nicht mehr auf dem Level von früher, aber bis jetzt hat er z.B. ja auch fast ausschließlich auf der 3 gespielt. Sein Wurf ist nicht konstant, sein Zug dafür ne Komponente die Felton abgeht und als Ballhandler hatte Harris bislang ne gewisse Stärke (Pick and Roll mit Wright …), die eben neben Felton und Barea und ohne athletischen Roll-Man bislang nicht zum Tragen kam. Insgesamt seh ich bei Harris aber mehr Potenzial als bei Felton - sei es mit McGee zusammen oder eben als Comboguard, denn Harris ist für mich der einzige 1/2 Guard, Felton und Barea sind wie Williams PG’s und haben schon beim Verteidigen von gegnerischen Backup-PG’s Probleme.
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@ Blutdurst
Ich kann mich erinnern, dass es auch schon 2011 ständig Kritik zur 3 Guard Lineup gegeben hat in deutschen Basketballforen.
Damals mit noch kleineren Spielern : Kidd-Terry-Barea. In diesem Jahr haben die Mavs die Championship geholt. Wieso nicht einfach ein bisschen Vertrauen in einen der besten Coaches der NBA haben? Er hat wesentlich mehr Wissen und macht sich sehr viel mehr Gedanken über das Team als wir.
Ich persönlich befürworte die 3 Guard Lineup bei den Mavs. Mit dem Ausfall von Parsons haben wir quasi keinen guten SF mehr. Mathews macht das wesentlich besser als Evans oder unser Rookie. Daher finde ich das vollkommen in Ordnung. Zumal das Offensivspiel dadurch auch unrechenbarer und effektiver wird.
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@ Blutdurst
Ich kann mich erinnern, dass es auch schon 2011 ständig Kritik zur 3 Guard Lineup gegeben hat in deutschen Basketballforen.
Damals mit noch kleineren Spielern : Kidd-Terry-Barea. In diesem Jahr haben die Mavs die Championship geholt.
1. Wie viele Jahre soll noch an das Mavs Team von 2011 verwiesen werden?
2. Bitte zeig mir einen Post, bei dem die von dir genannte drei Guard Lineup kritisiert wird. Solltest du einen finden, Chapeau. Ist aber ziemlich unwarscheinlich.Der Grund? Kidd, Terry und Barea haben bei Dallas 2011 nie zusammen auf dem Feld gestanden. Nicht eine einzige Minute. Weder in der regulären Saison noch in den Playoffs.
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@ Blutdurst
Ich kann mich erinnern, dass es auch schon 2011 ständig Kritik zur 3 Guard Lineup gegeben hat in deutschen Basketballforen.
Damals mit noch kleineren Spielern : Kidd-Terry-Barea. In diesem Jahr haben die Mavs die Championship geholt.
1. Wie viele Jahre soll noch an das Mavs Team von 2011 verwiesen werden.
2. Bitte zeig mir einen Post, bei dem die von dir genannte drei Guard Lineup kritisiert wird. Solltest du einen finden, Chapeau. Ist aber ziemlich unwarscheinlich, da Kidd, Terry und Barea bei Dallas nie zusammen auf dem Feld waren. Nicht eine einzige Minute.1. Wer war Coach 2011? Richtig.
2. Was für ein Schwachsinn! Natürlich waren die drei zusammen auf dem Feld! Entweder du scheinst keine Mavsspiele gesehen zu haben zu dieser Zeit oder du hast schwere Gedächtnislücken.
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Kidd und Barea haben zusammen gespielt, alle 3 kann ich mich jetzt nicht direkt daran erinnern, wäre aber sicher im Bereich des Möglichen - ABER: wenn dann nur im Ausnahmefall bei aussichtslosem Rückstand (der damals eben gerade nicht aus der Verwendung dieses Lineups resultierte) und nicht als regulär geplantes Element der Rotation, also auf jeden Fall ein doch sehr bemühter Vergleich.
Soweit ich mich erinnern kann haben die so einfach nicht zusammengespielt. Wieso auch? Man hatte Butler, Marion später noch Stevenson, Stojakovic und Brewer für die 3 … wenn überhaupt hat vielleicht mal Beaubois kurzzeitig auf der 3 gespielt, aber der war ja nicht mal in der Rotation …
Nehmen wir auch mal einfach an deine Aussage würde stimmen, würde ich trotzdem keinerlei Kausalität erkennen. Das wäre bei den Gründen für die damalige Meisterschaft aber ganz ganz ganz ganz weit unten auf der Liste …