Berlin - Jugendbasketball
-
Da in vielen Threads bereits der Berliner Jugendbasketball merhmalig thematisiert wurde und alles ein wenig unübersichtlich wird, soll dieser neuer Thread hier helfen ein wenig mehr Klarheit zu bringen.
Besonders Themen zu den Vereinen
ALBA Berlin
TuSLichterfelde
IBBA Berlin
DBV Charlottenburg
VFB Hermsdorf
BBS
finden hier einen Rahmen. -
Und was ist mit dem U16-Oberligameister?
Vertreter des U16-Meisters haben mir gegenüber so oft laut, emotional und unzweideutig erklärt, sie seien Brandenburger, dass ich es nachvollziehen kann, dass sie unter der Überschrift “Berlin - Jugendbasketball” nicht diskutiert werden.
Der Verein des U16-Meisters sollte aufhören sich aus beiden Bundesländern jeweils die Rosinen rauszupicken und stattdessen sich einem Land zugehörig fühlen - dann mit allen Rechten und Pflichten.
-
Der RSV hat immer sehr offen erklärt, warum es diese “Zweideutigkeiten” gibt. Es gibt keine Fusion zwischen Berlin und Brandenburg und daher muss ein Verein wie der RSV andere Wege finden, im Berliner Spielbetrieb seine Spieler ausbilden zu können. Das man in der U12 (2009) und nun U16 Berliner Meister wurde ist doch eine schöne Sache für den RSV. Es ist eindeutig, dass die “Brandenburger” den Berliner Spielbetrieb bereichern (immer starke Jugendteams, die in den Top4 auftauchen/diverse Landesauswahlspieler), Das man sich trotzdem als Brandenbrger fühlt ist doch kein Problem. Zumal man ganz bestimmt allen Pflichten beider Verbände gegenüber nachkommt.
-
Dieser Thread an sich ist für alle Interessierten des Berliner Jugendbasketballs eine tolle Sache. Jedoch ist bereits nach den ersten vier Posts erkennbar, daß es sich hierbei lediglich um die Interessenverfolgung eines sehr mitteilungsbedürftigen Brandenburger Trainers handelt.
Oder wie dürfen wir Mitleser die namentliche Nennung von lediglich sechs Berliner Vereinen interpretieren ? Gibt es in den anderen Vereinen keine interessanten Spieler, welche in absehbarer Zeit nach Brandenburg abgeworben werden sollen ?
Wenn es in diesem Forum einen Bereich mit dem Titel ‘Berlin-Jugendbasketball’ gibt dann bitte für alle Vereine. -
Willst Du hier pöbeln oder schreiben Mr. 1.-Beitrag schwarzweiss?
Die oben genannten Mannschaften sind wohl lediglich die Vereine, die momentan (bei Hermsdorf fehlt vielleicht /Weddinger Wiesel dahinter) in den männlichen Jugend-Bundesligen mit Teams gemeldet sind.
Man könnte noch BGZ mit der sehr dominaten WNBL-Mannschaft hinzufügen. -
Der Verein des U16-Meisters sollte aufhören sich aus beiden Bundesländern jeweils die Rosinen rauszupicken und stattdessen sich einem Land zugehörig fühlen - dann mit allen Rechten und Pflichten.
Diesen Satz solltest Du wohl nochmal überdenken.
Normalerweise lässt Du solch unüberlegte, falsche und - mit Verlaub - polemische Äußerungen nicht ab. -
Normalerweise lässt Du solch unüberlegte, falsche und - mit Verlaub - polemische Äußerungen nicht ab.
Das mit dem unüberlegt, falsch und polemisch unterschreibe ich sofort.
-
Diesen Satz solltest Du wohl nochmal überdenken.
Normalerweise lässt Du solch unüberlegte, falsche und - mit Verlaub - polemische Äußerungen nicht ab.Überdacht habe ich vor dem Klick auf “Antwort senden”.
Selbstverständlich war das polemisch. Aber unüberlegt?Die Rosinenpickeraussage halte ich nicht für falsch. Der RSV wollte z.B. die Pflichten seiner Berliner Tochter im Spielbetrieb Berlins nicht anerkennen und scheiterte letztlich beim Berliner Rechtsausschuss mit seinen kruden Ansichten zu den eigenen Rechten sowie den Pflichten anderer Klubs. Momentan befindet der RSV sich wohl mit dem Brandenburger Verband im Streit, nicht nur in einer Sache. Ob dabei Rechtsverfahren schon laufen, noch laufen, in die nächste Instanz gehen oder oder oder entzieht sich meiner Kenntnis. Ähnlich wie bei der Sache in Berlin geht es um Pflichten. Bin gespannt wie das ausgeht.
-
Jeder hier wird seine Artikel genau überdenken bevor er sie abschickt. Ob die Inhalte aber nur Unterstellungen bzw. negativen Aussagen über Vereine beinhalten sollten lässt sich in Frage stellen.
Es soll in diesem Thread hier generell der Berliner Jugendbasketball disktutiert werden dürfen. Im Eröffnungsteil wurden bewusst nur die AKTUELL stärksten Vereine genannt und es solte niemand vergessen bzw. übergangen werden. Auch der RSV gehört dazu, wie die Weddinger Wiesel oder auch die Berlin Baskets. Und natürlich gehört auch die BGZ und alle anderen Vereine dazu. Nur eben sind aktuell die direkt benannten Teams die Tonangeber im Berliner Spielbetrieb.
Viel Spaß beim Diskutieren über diesen Verband und seine ambitionierte Jugendarbeit! Gern auch über Kai Buchmann (der hier bestimmt gemeint ist), den Berlin-Brandenburger Verein RSV oder die wieder aufstrebenden BGZ und SSC Südwest Jeder wie er möchte.
-
Die Rosinenpickeraussage halte ich nicht für falsch.
Sie ist deshalb falsch, weil sie, wenn überhaupt, auf die Vergangenheit zutrifft, Du aber in Deinem Ausgangspost davon sprichst, dass “der RSV endlich aufhören sollte.”
Falsche Zeitform. Damit wird Deine komplette Aussage falsch.Der RSV wollte z.B. die Pflichten seiner Berliner Tochter im Spielbetrieb Berlins nicht anerkennen und scheiterte letztlich beim Berliner Rechtsausschuss mit seinen kruden Ansichten zu den eigenen Rechten sowie den Pflichten anderer Klubs.
Hier könntest Du ja mal sagen, was konkret Du meinst.
Welche “krude” Ansichten zu eigenen Rechten meinst Du?
Und welche Pflichten anderer Klubs?Momentan befindet der RSV sich wohl mit dem Brandenburger Verband im Streit, nicht nur in einer Sache. (…) Ähnlich wie bei der Sache in Berlin geht es um Pflichten.
Zunächst: Sagt es generell etwas über jemanden aus, wenn er sich mit jemand anderem in einer Auseinandersetzung befindet?
Ich denke nicht. Das System unserer Gesellschaft ist so ausgelegt, dass es tagtäglich zu Auseinandersetzungen kommen muss.
Das solltest Du doch wissen.Der letzte Satz im Zitat ist falsch. Er suggeriert, dass der RSV nicht bereit ist, irgendwelche Dinge zu erfüllen. Das ist aus meiner Sicht komplett falsch. Genau andersherum ist es richtig.
Aus meiner Sicht übererfüllt der RSV als vollwertiger Verein in beiden Landesverbänden und trotzdem werden Steine in den Weg geworfen. -
Diese ganze Diskussion um die Rolle des RSV, die seit Jahren geführt wird, ist aus meiner Sicht geprägt von Neid, Missgunst und Furcht vor der Zukunft.
Pauschalisiert gesprochen:
Die Brandenburger sind sauer, weil der RSV damals Anfang der 2000er die Entscheidung traf, leistungsorientiert in der Jugend arbeiten zu wollen und sich aufgrund der nichtoptimalen Bedingungen in BRB dazu entschied am Berliner Spielbetrieb in der Jugend teilzunehmen.
Die Berliner betrachten den RSV als “Ausländer”, als jemand der in Berlin nichts zu suchen hat und ungerechtfertigterweise von den Strukturen profitieren will.Vor allem Letzteres ist in einem Bundesland wie Berlin, in welchem wahrscheinlich jede Nation dieser Welt in irgendeiner Weise vertreten ist, geradezu aberwitzig.
Wenn man in Deutschland irgendwo Neuem gegenüber offen sein müsste, dann in einem Stadtstaat wie Berlin.
Einwanderer aus aller Herren Länder werden in Berlin akzeptiert, aber ein Verein, der aus Brandenburg kommt, wird als Sonderling behandelt.
Wenn dann noch Erfolg dazu kommt, wird es kritisch.Der DBB möchte seit einigen Jahren, dass Berlin und Brandenburg als Basketballverbände fusionieren.
Diese Meinung kann man teilen oder nicht.
Momentan scheint es mir, als stünde der DBB mit seinem Willen ziemlich allein da.
Beide Verbände führen auf unterschiedlichen Ebenen Kleinkriege in unterschiedlicher Ausprägung aus.
Und keiner will so Recht den ersten Schritt machen dem Willen des DBB nachzukommen.Ich habe ziemlich oft das Gefühl, dass der RSV genau deshalb “kritisch gesehen wird”, weil er, ohne es gewollt zu haben, ein Modellprojekt ist.
Der RSV lebt diese vom DBB gewollte Fusion zumindest in großen Teilen. -
Alles hat natürlich auch zwei Seiten. Beim RSV wird zweifellos auch eine gute Arbeit gemacht, aber zu den Grabenkämpfen sollte man sich auch mal die Auftritte bei Spielen mit dem RSV Beteiligung anschauen. Gesperrte und pöbelnde Trainer, Eltern die sich bei u10 & u11 Spielen aufführen als ginge es um den Einzug ins Final Four der Euroleague, bei fast jedem Spiel Video Equipment um anschließend auch die Schiri Leistung zu analysieren, usw… tragen natürlich auch nicht dazu bei die Sympathiewerte zu erhöhen.
Um mit Heiko zu sprechen: “…, weil ich die einfach nicht mag.“
Aber so hat jeder Verein seine eigene Geschichte die man hier auch trefflich diskutieren kann.
-
Die von Dir genannten Grabenkämpfe sind doch auch totaler Schwachsinn.
Man sollte mal die Kinder fragen. Die sind in Berlin alle untereinander befreundet, gehen in die gleichen Schulen teilweise in die gleichen Klassen.
Und dann kommen die Trainer und Eltern daher und konstruieren da Vereinsfehden und was nicht alles für einen Stuss. Alles, was ich da mache, ist mir an den Kopf zu fassen.Diese von Dir beschriebenen Eltern findet man übrigens bei sehr vielen Vereinen.
Pöbelnde, sich unsportlich verhaltende Eltern gibt es bei jedem zweiten Jugendspiel.
Je jünger die Kinder, desto schlimmer scheint es zu sein.Ich habe erst gestern ein Spiel erlebt, bei dem sich Hermsdorfer Eltern wirklich schon nichtmehr grenzwertig verhalten haben. Schiedsrichterbeleidigungen am laufenden Band bei eigener Ahnungslosigkeit ist doch immer wieder schön.
(Ich war übrigens Zuschauer. )
Das Beste war allerdings, dass sie ihren Kindern den Rücken stärkten, als diese sich über die Schwächen ihrer Gegenspieler lustig machten.
Eltern neigen einfach dazu im Sport ihre Vorbildrolle zu vergessen.
Das ist vereinsunabhängig. Solche Gestalten gibt es auch bei TuSLi.Für mich qualifizieren oder disqualifizieren sich Menschen nicht dadurch, dass sie einem bestimmten Verein angehören, sondern durch die Dinge, die sie tun.
Das ist das Einzige, worauf es ankommt.Diese ganze Vereinskacke ist doch wirklich Kindergarten.
Wichtig ist, dass die Kinder/Jugendlichen (und Erwachsenen) Spaß am Sport haben und zu guten Basketballspielern ausgebildet werden. Und wenn man sich dies kontinuierlich vor Augen hält, relativiert sich alles andere auf ein erträgliches Maß. -
Stimme meinen Vorredner( deltab) zu und ergänzen: viele zumindest versuchte Spielerabwerbungen, fehlende RSV Schiedsrichter bei diversen Spielen und z.b. fehlende Teilnahme an der Siegerehrung der mU14 im letzten Jahr in Charlottenburg. So verhält man sich nicht, wenn man so etwas ähnliches, wie ein Gast ist.
-
Was sind wir Offtopic. Der Threadstarter wollte wahrscheinlich nicht ausschließlich über die Rolle des RSV diskutieren.
Sie ist deshalb falsch, weil sie, wenn überhaupt, auf die Vergangenheit zutrifft, …
Ich werde Deinen Hinweis in den nächsten Wochenen mit der Realität abgleichen.
Welche “krude” Ansichten zu eigenen Rechten meinst Du?
Z.B. wenn ein in Berlin-Tempelhof ansässiger Verein, der am Berliner Landesverbandsspielbetrieb (nicht am überregionalen) teilnimmt, darauf klagt, dass den anderen Klubs die Pflicht auferlegt wird in einem anderen Bundesland antreten zu müssen, dann sind wir tief im Kopfschüttelbereich.
Sagt es generell etwas über jemanden aus, wenn er sich mit jemand anderem in einer Auseinandersetzung befindet?
Nein, juristische Auseinandersetzungen sind legitim (und Alternativen wie z.B. dem Faustrecht vorzuziehen).
Aus meiner Sicht übererfüllt der RSV als vollwertiger Verein in beiden Landesverbänden und trotzdem werden Steine in den Weg geworfen.
Diese Ansicht sei Dir so unbenommen wie mir bitte meine …
Der DBB möchte seit einigen Jahren, dass Berlin und Brandenburg als Basketballverbände fusionieren. … Momentan scheint es mir, als stünde der DBB mit seinem Willen ziemlich allein da.
Für diese Theorie hätte ich gern einen Beleg.
Gibt es irgendeinen Nicht-RSVer, der von diesem DBB-Wunsch jemals etwas gehört hat?
Momentan scheint es mir als wüsstest Du mehr über DBB-Wünsche als der DBB. -
Gesperrte und pöbelnde Trainer, Eltern die sich bei u10 & u11 Spielen aufführen als ginge es um den Einzug ins Final Four der Euroleague, bei fast jedem Spiel Video Equipment um anschließend auch die Schiri Leistung zu analysieren, usw…
Das sind nun wahrlich keine RSV-Probleme. Jetzt ist die Diskussion endlich beim BERLINER Jugendbasketball angekommen.
Für mich qualifizieren oder disqualifizieren sich Menschen nicht dadurch, dass sie einem bestimmten Verein angehören, sondern durch die Dinge, die sie tun. Das ist das Einzige, worauf es ankommt.
100% Zustimmung.
So verhält man sich nicht, wenn man so etwas ähnliches, wie ein Gast ist.
Widerspruch.
Der RSV ist im Berliner Spielbetrieb kein Gast sondern Verein mit denselben Rechten und Pflichten wir DBV, TuSLi, ALBA und und und. -
Gerade der Vorwurf der Spielerabwerbung ist vor allem aus dem Mund von TuSLi nicht ernstzunehmen.
Es ist noch nicht lange her, da war es ein ungeschriebenes Gesetz in Berlin, dass Jugendspieler gefälligst ihrem Heimverein den Rücken zuzukehren haben und zu TuSLi wechseln sollten, wenn sie größere Pläne haben. “Wenn Du nicht zu TuSLi wechselst, wirst Du nicht Natio spielen.”
Wie haben sich dabei wohl Traditionsvereine wie BGZ, DBV, Hermsdorf, usw. gefühlt?Dass es für TuSLi ein Trauma war, als ALBA irgendwann auf die Idee kam, selbst die Jugendarbeit machen zu wollen und somit das alte Gesetz auf einmal bedeutungslos wurde und man in Lichterfelde seine Felle davon schwimmen sah, ist verständlich, aber darüber die eigene Geschichte zu vergessen…
Wer auf andere mit Steinen schmeißt, sollte besser selbst eine saubere Weste haben.
Dass Spieler im Berliner Raum hin und her wechseln ist doch nun wirklich alles andere als ungewöhnlich. Da hat doch jeder am Ende seiner Basketballerkarriere schon bei mehr als drei verschiedenen Vereinen gespielt.
Und auch das Argument fehlender SR ist wirklich geil.
Frag doch mal beim BBV nach, wie oft gegen alle möglichen Vereine eine Strafe wegen fehlender Schiedsrichter ausgesprochen wird. Und dann frag weiter nach, wie oft in dieser Saison gegen den RSV eine solche Strafe in dieser Saison ausgesprochen wurde.
Wollen wir jetzt sachlich bleiben oder uns im Folgenden auf Polemik beschränken?Ich war erst neulich bei einem Jugendspiel in der Moltkestraße, wo der Schiedsrichter von TuSLi nicht da war und nur durch die Telefonierei der restlichen Spielbeteiligten noch kurzfristig ein anderer SR (nicht von TuSLi) organisiert werden konnte.
Originalaussage des Trainers von TuSLi: “Ich hasse diesen Verein.”Also bitte unterlasst doch diese Aussagen wenn sie auf alle anderen Vereine ganz genauso zutreffen.
Ist doch wirklich lächerlich. -
Welche “krude” Ansichten zu eigenen Rechten meinst Du?
Z.B. wenn ein in Berlin-Tempelhof ansässiger Verein, der am Berliner Landesverbandsspielbetrieb (nicht am überregionalen) teilnimmt, darauf klagt, dass den anderen Klubs die Pflicht auferlegt wird in einem anderen Bundesland antreten zu müssen, dann sind wir tief im Kopfschüttelbereich.
Genauso sind wir im Kopfschüttelbereich, wenn sich Vereine weigern in Hallen zu Spielen, die nicht im Berliner Stadtgebiet liegen.
Vor allem dann, wenn der Anfahrtsweg gerade 10km und die Luftlinie gerade 1km von der Berliner Stadtgrenze zu Zehlendorf oder Lichterfelde beträgt und damit wesentlich kürzer als zu vielen anderen Vereinen.Zu den ostdeutschen Meisterschaften fährt man dann natürlich trotzdem raus aus Berlin.
Alles Kindertheater.
In diesem Jahr wird dann der RSV als Berliner U16-Meister die Ostdeutschen Meisterschaften ausrichten.
Mal schaun, ob TuSLi als Berliner Vizemeister den ausgesprochen weiten Weg nach Teltow finden wird oder ob sie sich weigern in Teltow zu spielen.@aldimarkt:Der DBB möchte seit einigen Jahren, dass Berlin und Brandenburg als Basketballverbände fusionieren. … Momentan scheint es mir, als stünde der DBB mit seinem Willen ziemlich allein da.
Für diese Theorie hätte ich gern einen Beleg.
Gibt es irgendeinen Nicht-RSVer, der von diesem DBB-Wunsch jemals etwas gehört hat?
Momentan scheint es mir als wüsstest Du mehr über DBB-Wünsche als der DBB.Einen schriftlichen Beleg habe ich nicht dafür.
Es gibt meines Wissens nach auch bisher keine Zeitvorgabe durch den DBB.
Vielleicht kann den Beleg ja jemand anders liefern.
Auch kann ich Dir keine Namen nennen, wer das alles weiß.
Wer definitiv dazugehört, ist der Präsident des Brandenburger Basketballverbands. Der sich aufgrund der Aussage des DBB zum Ziel gesetzt hat, bis zum Ende seiner Amtszeit hier die richtigen Wiechen zu stellen.
Auch gibt es wohl einen Grund dafür, dass in Heidelberg beim Bundesjugendlager seit ein paar Jahren nur noch eine Auswahl Berlin/Brandenburg aufläuft und keine rein Berliner Auswahl mehr.Auch gibt es auch zwischen den Verbänden zaghafte Bestrebungen, den Spielbetrieb zusammen zu führen. Auch auf der Schiedsrichterebene gibt es Ansätze, welche momentan noch sehr zaghaft zur Ausprägung kommen.
-
Wie kommst du darauf, dass nur Tusli damit ein Problem hat. Frag mal Dbv und Alba was sie zudem Thema zu sagen haben.
Auch ist es doch unzweifelhaft, dass sehr gute Spieler irgendwann zu dem Verein in der Region wechseln müssen, der die größte Perspektive ermöglicht. Aber es geht doch um Abwerbungen im u14/16 Bereich, die sind sinnfrei und führen nur dazu, dass Kinder und Eltern sich viel zu früh sehr wichtig nehmen.
Und ich finde nicht, dass Tusli ein Trauma hat, im Gegenteil, ich war immer erstaunt, wie sehr sich der Vorstand weiter mit Alba identifiziert hat bzw. , bös gesagt, sich angebiedert hat. -
Wie kommst du darauf, dass nur Tusli damit ein Problem hat. Frag mal Dbv und Alba was sie zudem Thema zu sagen haben.
Womit bzw. wozu jetzt genau?@ftg02:
Auch ist es doch unzweifelhaft, dass sehr gute Spieler irgendwann zu dem Verein in der Region wechseln müssen, der die größte Perspektive ermöglicht. Aber es geht doch um Abwerbungen im u14/16 Bereich, die sind sinnfrei und führen nur dazu, dass Kinder und Eltern sich viel zu früh sehr wichtig nehmen.
Warum sind Wechsel in U14 und U16 sinnfrei?
In beiden Altersklassen werden Deutsche Meisterschaften ausgespielt.
In der U16 gibt es da sogar die JBBL.
Das Spieler bei dem Team spielen wollen, wo sie die größten Chancen auf diese Titel sehen, ist alles andere als sinnfrei.
Auch würde ich hier nicht von “Abwerbungen” sprechen. Die Spieler kommen von allein, wenn man ein gutes Konzept hat.
Natürlich sprechen Trainer mit Spielern. Aber auch hier ist das etwas, was auf alle Vereine zutrifft.
Mittlerweile hat der Berliner Spitzenbasketball ein Niveau erreicht, wo nicht abgeworben wird, sondern die Vereine mit Qualität um die Spieler kämpfen.
Der RSV hat in dieser Saison ein sehr großes Talent des 97er Jahrgangs an ALBA verloren, weil der Spieler legitimerweise der Meinung war bei ALBA bessere Bedingungen vorzufinden als beim RSV.
Der Spieler spielte vorher ausschließlich beim RSV und war auch Teil des U12-Teams, welches seinerzeit Berliner Meister wurde.
Das ist schade für den RSV aber kein Grund irgendwelche Feindschaften entstehen zu lassen.
Im nächsten Jahr wird dieser Spieler bei ALBA in der JBBL Leistungsträger sein. Davon bin ich fest überzeugt.@ftg02:Und ich finde nicht, dass Tusli ein Trauma hat, im Gegenteil, ich war immer erstaunt, wie sehr sich der Vorstand weiter mit Alba identifiziert hat bzw. , bös gesagt, sich angebiedert hat.
Irgendwie muss man sich ja die Reaktionen/Äußerungen/Handlungen eines Radeklau ja erklären.
-
Das lächerliche ist doch folgendes Berlin und der RSV versuchen sich permanent gegenseitig das Wasser abzugraben.
In Berlin gibt es keine Talentsichtung auf Ebene der Vereine deshalb wartet man bis Talente irgendwann erkannt werden um sie sich dann unter dubiosen fadenscheinigen Wegen diese für seinen Verein zu sichern. Ich würde den VFB Hermsdorf dort ausklammern.
Aber besonders DBV, RSV und Alba( in dieser Reihenfolge) haben das Rattenfänger Prinzip für sich gepachtet. Bei den beiden erstgenannten kann man das auch klar an den jeweiligen Personen festmachen, da diese mittlerweile beide dafür schon verwarnt wurden.
Bei ALBA geht es dort wirklich auch noch um Ausbildung (sind die Einzigen die das noch leisten könnten).Der zweite Punkt ist das nach der Auflösung der TUSLI / ALBA Partnerschaft nie wieder ein Verein in Berlin in der Lage war Talente zu entwickeln. Das endete mit den Trainern Mucki, Andreas Martin, Konsti einzig Rödl konnte dort bei Alba kurzfristig anknüpfen.
Das Problem besteht doch darin das der NEid das Tusli die anerkannte Größe in Dt war allen anderen Berlinern stank, da nur Hermsdorf damals ein wenig mithalten konnte, und dann im Anschluss ein wenig die Basket Bären, da dort die Spieler des Coubertain gesammelt wurden. Im Zuge des Anschwärzen fand weitergehende Spielerausbildung in Berlin nicht mehr statt.!!!All die Federn die sich versucht werden dort anzuheften der jetzigen Vereine ist auf eine Grundausbildung zurückzuführen.
Die Ausbildung die Berlin stattfindet und das permanent hoch seid 15 Jahren ist die in der Berliner AUswahl!!!
Getragen von Trainern wie Bauer, Zach Doll, Rüber, März, Martin, Luwosky.Und davon leben die oben genannten Vereine.
Einzig Alba und Hermsdorf agieren dort anders. Da ALBA die nötigen Finanzen hat ein Jugendprogramm und Trainer schlüssig zu finanzieren und zu führen, und Hermsdorf da sie fast schon im EXIL agieren.Die Anderen Vereine leben davon das sie Spieler zusammen klauben, die in der Auswahl ausgebildet wurden oder überdurchschnittliches Talent zeigen, aber entwickelt im Rahmen von Entwicklungsmöglichkeiten findet dort nicht statt . Das ist Fake.
Und bitte RSV bevor ihr Stellung dazu nehmt schaut euch bitte die knapp 70 Spieler an die in den letzten Jahren Prob bei euch gespielt haben.
Getragen wird dass von dem allgegenwärtigem Neid und Missgunst auf Kosten der Spieler.Bei uns wird mehr Talent vernichtet als entwickelt!
-
“In diesem Jahr wird dann der RSV als Berliner U16-Meister die Ostdeutschen Meisterschaften ausrichten.
Mal schaun, ob TuSLi als Berliner Vizemeister den ausgesprochen weiten Weg nach Teltow finden wird oder ob sie sich weigern in Teltow zu spielen.”Warum sollte man den weiten Weg nach Teltow nicht finden, die Ostdeutschen Meisterschaften sind in Teltow doch gut aufhoben!
Pöbelnde Eltern/Trainer gibt es in jedem Verein da hast du recht, aber die schlimmsten Spiele sind leider immer mit RSV Beteiligung.
-
“Ich habe erst gestern ein Spiel erlebt, bei dem sich Hermsdorfer Eltern wirklich schon nichtmehr grenzwertig verhalten haben. Schiedsrichterbeleidigungen am laufenden Band bei eigener Ahnungslosigkeit ist doch immer wieder schön.”
Müssen Eltern unbedingt Ahnung haben? - Beleidigungen waren immerhin nicht zu sehen oder zu hören. Allerdings waren etliche Entscheidungen der beiden Schiedsrichterinnen immerhin grenzwertig. Aber so etwas gehört zu einem solchen Spiel, dass man über Entscheidungen streiten kann.
Sollten wir nicht lieber zur Geschäftsgrundlage zurückkehren? Stahnsdorf ist nicht der Nabel der Welt, und die anderen Vereine auch nicht.Reden wir also nurt über Jugendbasketball in Berlin und Umgebung.
-
Also vielleicht sollte man einfach mal feststellen und festhalten, dass in Berlin sehr gute Jugendarbeit gemacht wird. Und wirklich mal aufhören mit diesem Totgerede, dass irgendwer dem anderen das Förmchen wegnimmt.
ALBA, BBS, BGZ, DBV, Hermsdorf, RSV/IBBA und TuSLi(in alphabetischer Reihenfolge) sind allein sieben Programme, die allesamt motivierte und qualifizierte Trainer haben und gute Jugendarbeit machen. -
“In diesem Jahr wird dann der RSV als Berliner U16-Meister die Ostdeutschen Meisterschaften ausrichten.
Mal schaun, ob TuSLi als Berliner Vizemeister den ausgesprochen weiten Weg nach Teltow finden wird oder ob sie sich weigern in Teltow zu spielen.”Warum sollte man den weiten Weg nach Teltow nicht finden, die Ostdeutschen Meisterschaften sind in Teltow doch gut aufhoben!
Weil sich TuSLi auf Anweisung von M.R. auch in der regulären Saison weigert nach Teltow zu kommen.@deltab:
Pöbelnde Eltern/Trainer gibt es in jedem Verein da hast du recht, aber die schlimmsten Spiele sind leider immer mit RSV Beteiligung.
Blödsinn.
Ich war vor nicht allzulanger Zeit bei einem JBBL-Spiel(ALBA-TuSLi), wo sogar der sich im Publikum befindende Assistenztrainer der ALBA-BBL-Mannschaft M.P. einen anderen Zuschauer körperlich bedrohte und von Jochen Böhmcker höchstpersönlich zur Ordnung gerufen werden musste.
Weiterhin saß bei diesem Spiel auch eine Trainerin des VfB Hermsdorf im Publikum, die desöfteren bei ALBA in der JBBL und NBBL am Kampfgericht sitzt. Auch sie hat sich in diesem Spiel nicht mit Ruhm bekleckert.Ich könnte hier zig Anekdoten von Spielen mit Beteiligung aller möglichen Vereine aus dieser Saison aufzählen, bei denen Zuschauer verbal ausfällig wurden, so wie auch gestern die Hermsdorfer Zuschauer gegenüber den SRern.
-
Müssen Eltern unbedingt Ahnung haben? - Beleidigungen waren immerhin nicht zu sehen oder zu hören. Allerdings waren etliche Entscheidungen der beiden Schiedsrichterinnen immerhin grenzwertig. Aber so etwas gehört zu einem solchen Spiel, dass man über Entscheidungen streiten kann.
Sollten wir nicht lieber zur Geschäftsgrundlage zurückkehren? Stahnsdorf ist nicht der Nabel der Welt, und die anderen Vereine auch nicht.Reden wir also nurt über Jugendbasketball in Berlin und Umgebung.
Nein Eltern müssen nicht unbedingt “Ahnung haben”. Aber wenn ich keine Ahnung habe, halte ich die Klappe.
Ansonsten mache ich mich lächerlich.Was meinst Du denn damit, dass Beleidigungen weder zu sehen, noch zu hören waren?
Ich habe wild gestikulierende und pöbelnde Eltern/“Fans” gesehen und gehört.
Selbst als die Schiedsrichter so freundlich waren in der Halbzeit mit Eltern zu sprechen, anstatt diese Frechheiten einfach zu ignorieren, wurde das nicht gewürdigt, sondern weiter gepöbelt.So what?
Scheiß drauf.
Das gehört leider zu Spielen und zum Job eines Schiedsrichters dazu.
Was mich wirklich entsetzte war das Anfeuern des Spielers, der sich über offenkundig über Schwächen der Gegenspieler lustig machte.
Ich hätte meinem Sohn dafür die Ohren langgezogen und ihn vor der gesamten Halle zur Sau gemacht, anstatt ihn dafür auch noch zu loben und in der Richtigkeit seines Tuns zu bestärken.Eltern müssen keine Basketballexperten sein. Sie müssen genau wie Trainer gute Vorbilder sein.
Dass sie Vorbilder sind, steht außer Frage. Die Kinder schauen sich diese Verhaltsweisen ab.
Und gerade deshalb war das Verhalten der entsprechenden Eltern gestern beschämend. -
Ich bleib dabei, Abwerbungen im unteren Jugenbereich sind kontraproduktiv. Vielleicht noch etwas genauer. Abwerbungen unter Vereinen mit Jbbl Mannschaften sind absolut unnötig und geben Spielern und Eltern eine Macht, die der Entwicklung des Spielers nicht zuträglich ist. Nach dem Motto “wenn es hier nicht so läuft, wie ich mir das Wünsche, woanders haben sie mir versprochen das alles so läuft, wie ich mir das vorstelle.” wie lernt da bitte ein junger Spieler,Disziplin, Ausdauer, usw., was er unzweifelhaft braucht, wenn er ein guter werden will. Die Meisterschaft im u14 Bereich ist nur eine Prestigeveranstaltung der Vereine und bestimmt die Entwicklung der Spieler nur mäßig, zumal dort oft noch Spieler leistungsträger sind, die einfach nur früh entwickelt sind. Nicht umsonst gab es früher in dieser Altersklasse nur eine Norddeutsche. In Berlin gibt es zur Zeit wöchentliches Kadertraining, das fördert neben der Arbeit in den Vereinen das Talent ausreichend. Da muss niemand den Verein wechseln um an einer u14 Meisterschaft teilzunehmen.
-
Mal weg von der U14.
Neben ALBA wird ja nur IBBA nächste Saison sicher in der NBBL sein. DBV & BBS steigen ja nach momentanen Stand ab. Klar gibt es dann eine weitere Verschiebung der Talente zum RSV und ALBA.
Aus 4 mach 2 wäre bitter für viele Spieler. Und da dies die einzig beiden Konstanten in den letzten NBBL-Jahren waren, ist ein Talentfluss doch nur natürlich. Denn wenn man als Jugendspieler sich entwickeln will, dann sollte man NBBL spielen.
Hinzu kommt, das sowohl ALBA als auch IBBA nächstes Jahr sehr gut sein wird, und wohl beide das Top 4 ansteuern wollen. Was passiert mit den talentierten 96er? Die sehen das Parkett dann nur im Training?
Wird das nächste Jahr dann nur ein Phyrus-Sieg für den Berliner Basketball? -
Es gibt in der Stadt eigentlich 3 Vereine, die ein vollständiges Ausbildungsprogramm ( JBBL - NBBL - Regionalliga oder PRO B ) anbieten.
Das sind doch Stahnsdorf, DBV und ALBA.
Nur ind den o.g. Programmen haben die Jugendlichen die Chance die Entwicklung komplett zu bekommen.
Es ist übrigens auch sehr gut dass Stahnsdorf mit Kai Buchmann mit dabei ist - und zur Zeit als einziger Verein auch Profibasketball mit Pro B anbietet.
Es wäre eigentlich im Interessse der Jugentlichen, wenn TUSLI eine Zusammenarbeit mit BBS oder Stahnsdorf vereinbaren würde.Team Nord könnte mit Bernau kooperieren, wenn das Bildungsziel ernsthaft verfolgt würde.
-
Ich finde das hier alles sehr kleinteilig:( Wem hilft das denn wenn alle wissen obs Berlin oder BBG ist.
Der Verein hat das Spielrecht für den Berliner Spielbetrieb und gut ist; wie man sich als Gast mit einer
Sonderregelung dann verhält ist eine ganz andere Sache. Genauso wie die Berliner Vereine (Tusli) ruhig
etwas “offener” mit der Tatsache umgehen könnten dass die Stahnsdorfer Spielstätte etwas ausserhalb
von Berlin liegt.
Haben diese beiden Vereine bei aller Sturheit eigentlich schon mal an einem Tisch gesessen und offen
über ihre Probleme miteinander geredet.?
Über Facebook und SCHOENEN- DUNK kann das j
jeder! -
Ich weiß garnicht wo einige Vereine in Berlin Probleme mit “auswärtigen” Vereinen seht. Bei uns in Hamburg kommen viele Vereine aus dem Umland, z.B. Wedel, Hittfeld, Lüneburg, Harksheide, Pinneberg… Da fährt man halt 90km von Elmshorn bis nach Lüneburg. Das sich wirklich ein hamburger Verein darüber beschwert, habe ich noch nicht mitbekommen
-
Ich habe oft den Eindruck, dass es hier einfach nur um das Förmchen aus dem Sandkasten geht, um welches man Angst hat. Ziemlich kindisch.
Es geht um den Sport, um die Ausbildung von Basketballern und den Spaß an beidem!!!Ich finde, die Vereine müssen nicht unbedingt miteinander Kooperationen eingehen. Eine gesunde Konkurrenz um Ressourcen tut im Ergebnis dem Sport gut,
denn es erhöht die Motivation sehr gute Arbeit zu leisten und den Kindern und Jugendlichen gute Bedingungen zu bieten, gute Trainer auszubilden und zu beschäftigen.
Wovon man aber endlich abkommen sollte, sind diese hohlköpfigen Vorurteile und Sturheiten.
FAIRPLAY sollte auf allen Ebenen und zwischen allen Vereinen vorherrschend sein.Von der Situation in Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein kann man sich hier anscheinend noch ein großes Stück abschneiden.
Die Frage, warum das so ist, stellt sich.Und um es nochmal deutlich zu sagen, vielleicht kommt es irgendwann auch beim letzten an:
Der RSV Eintracht ist kein Gast in Berlin.
Er ist ein Verein mit dem gleichen Status wie jeder andere auch und somit auch mit den gleichen Rechten ausgestattet und hat den gleichen Pflichten nachzukommen. -
@gummibär
Der Spielbetrieb ist zwar im Berliner Basketball Verband integriert, der RSV ist und bleibt jedoch ein Brandenburger Verein (siehe IMPRESSUM unten). Im übrigen nimmt auch Bernau und der USV Potsdam teilweise am Berliner Spielbetrieb teil.
Alle Heimspiele fanden in Teltow bzw. Stahnsdorf statt – bis auf wenige Ausnahmen (TuS Lichterfelde, DBC und City).
Anschrift Hauptverein
RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf e. V.
Geschäftsstelle
Heinrich Zille Str. 32
14532 StahnsdorfAnschrift Abteilung Basketball
RSV Eintracht 1949 e.V.
Geschäftsstelle Abteilung Basketball
Heinrich Zille Str. 32
14532 Stahnsdorf
Telefon: 03329 697 496
Fax: 03329 697 563Registrierstellen
Deutscher Basketballbund, Brandenburgischer Basketballverband e.V. -
@ 4711: Du glänzst mit Halbwahrheiten.
Fakt ist: Der Sitz des RSV Eintracht Berlin ist in Berlin-Tempelhof, demzufolge ist er auch beim zuständigen Amtsgericht ordnungsgemäß eingetragen.
Die Aufgaben der Geschäftsstelle werden in Stahnsdorf gebündelt, zumindest das hast du richtig erfasst.
Im Übrigen gehe ich weitestgehend mit James mit. Manch einer vergißt über die eigene Einstellung zur Besitzstandswahrung, dass beim RSV gute Arbeit im Sinne des DBB geleistet wird. Leider sieht das nicht jeder hier an erster Stelle (obwohl es so sein müsste, wenn einem die Sportart lieb und teuer ist).
-
Wenn das, was hier so ausgetauscht wird, was mit Berliner Jugendbasketball zu tun hat: dann aber gute Nacht, wa!
-
Na, dann sind ja die Grabenkriege in Trier Peanuts dagegen … vielleicht ist Hendrik ja auch davor nach Trier geflüchtet …