ProB-Aufstockung ab 2013/14
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in diesem artikel
http://www.dattelner-morgenpost.de/sport/regionalsport/Neuer-Modus-in-der-Abstiegsfrage;art1015,797134
ist zu lesen das die pro b aufgestockt werden soll ?
hat jemand infos dazu ? -
in diesem artikel
http://www.dattelner-morgenpost.de/sport/regionalsport/Neuer-Modus-in-der-Abstiegsfrage;art1015,797134
ist zu lesen das die pro b aufgestockt werden soll ?
hat jemand infos dazu ?Der Artikel ist vom Juli 2012. Und da man damals noch nicht wusste, ob die Aufstockung erfolgt und man bis heute nichts gehört hat, ist man wohl noch nicht weiter!
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Welchen Sinn würde denn eine weitere Aufstockung machen? Ich denke nicht, dass dadurch das Niveau spürbar ansteigen würde…
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mein vorschlag
14 mannschaften pro staffel
1-8 play offs . best off five
aber nur innerhalb der staffel ,vorteil man hätte eine echtes finale um den aufstiegdie letzten 6 spielen die abstiegsrunde .
von mir aus auch nur die letzten 4 .wie findet ihr den modus ?
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Wann würde denn über die Aufstockung entschieden werden? Hört man von Seiten der Jungen Liga denn irgend etwas zu dem Thema? Oder läßt man es stillschweigend unter den Tisch fallen?
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ist doch fast das gleiche wie jetzt. Unterschied: 14 teams, best of 5
und das angesprochene endspiel hast jetzt auch. wird nur offiziell als halbfinale deklariert. der sieger steigt auf. bei deinem vorschlag ist es das gleiche, einer aus dem norden ( “echtes endspiel” ), das gleiche im süden.
das einzige was ich am modus überdenken würde, ist das man wirklich best of 5 spielen könnte. ggf könnte man die abstiegsrunde auch mit 8 mannschaften spielen (jeweils 4 aus nord und süd).
ich würde aber nicht aufstocken, da die zweigeteilte pro-b sehr an attraktivität verloren hat gegenüber der eingleisigen. nicht jeder regionalligist möchte pro b spielen (wg höheren kosten und aufwand) -
Allerdings könnte sich die getroffene Regelung schon zur nächsten Spielzeit 2013/2014 als Makulatur erweisen. Dann nämlich, wenn die ProB-Liga aufgestockt werden sollte.
, heißt es in dem Artikel. Ich bin gespannt auf wieviele Mannschaften die ProB dann aufgestockt wird.
Mehr Mannschaften -> Mehr Heimspiele -> Mehr Einnahmen.
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Mehr Mannschaften -> Mehr Heimspiele -> Mehr Einnahmen.
Sorry, aber das ist mit “Milchmädchenrechnung” noch nett kommentiert. Die Rechnung lautet wohl eher: Mehr Mannschaften => mehr Reisekosten => mehr unwichtige Spiele und unattraktive Gegner => weniger Zuschauerinteresse pro Spiel => geringere Einnahmen
Ich halte auch nichts von einer Aufstockung, es gibt doch schon jetzt eher zu viele Vereine und darunter zu wenige, die auch den Sprung in die Pro A schaffen, sodass die Pro B zur Sackgasse wird. Man sollte daher eher in die Spitze gehen, als in die Breite.
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Sorry, aber das ist mit “Milchmädchenrechnung” noch nett kommentiert. Die Rechnung lautet wohl eher: Mehr Mannschaften => mehr Reisekosten => mehr unwichtige Spiele und unattraktive Gegner => weniger Zuschauerinteresse pro Spiel => geringere Einnahmen
Ich halte auch nichts von einer Aufstockung, es gibt doch schon jetzt eher zu viele Vereine und darunter zu wenige, die auch den Sprung in die Pro A schaffen, sodass die Pro B zur Sackgasse wird. Man sollte daher eher in die Spitze gehen, als in die Breite.
Deswegen war die DDR Eishockey-Nationalmannschaft so erfolgreich.
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Mehr Mannschaften -> Mehr Heimspiele -> Mehr Einnahmen.
Sorry, aber das ist mit “Milchmädchenrechnung” noch nett kommentiert. Die Rechnung lautet wohl eher: Mehr Mannschaften => mehr Reisekosten => mehr unwichtige Spiele und unattraktive Gegner => weniger Zuschauerinteresse pro Spiel => geringere Einnahmen
Ich halte auch nichts von einer Aufstockung, es gibt doch schon jetzt eher zu viele Vereine und darunter zu wenige, die auch den Sprung in die Pro A schaffen, sodass die Pro B zur Sackgasse wird. Man sollte daher eher in die Spitze gehen, als in die Breite.
Sorry, aber das ist genauso plakativ und eine mindestens genausogroße “Milchmädchenrechnung”.
Demnach müsste die Fussballbundesliga ja danach streben das ganze auf eine Größe von ca. 10 Manschaften zu begrenzen - von der 2. Liga mal ganz zu schweigen. Im allgemeinen kann man doch mal sagen: Weniger Spiele = weniger Sponsorengelder und weniger Einnahmen.
Übrigens kann es ruhig zu durchschnittlich weniger Zuschauern kommen - es darf nur nicht dazu kommen, dass durch mehr Spiele das Verhältnis Kosten/Einnahmen pro Spiel schlechter wird. Sobald mit zusätzlichen Spielen mehr als die Fixkosten eingenommen werden, kommt automatisch ein besseres Ergenis raus. Lernt jeder BWL/VWL-Student im 1. Semester -
Auch diese Diskusion wird wieder in einer Sackgasse enden, da die BB-Hardliner immer von der fehlenden Qualität reden und so den BB verkommen sehen!
Ein Blick zum Eishockey, die ähnlich Argumente immer und immer wieder anführten genügt, die sind hart auf dem Boden der Realität gelandet!
Solange wir in Deutschland bei Randsportarten verkennen, dass der Stellenwert gering und der sportl. Anspruch nur zweitklassig ist, im Vergleich zum internationalen Standard werden wir uns immer im Kreis drehen!
Selbstverständlich ist eine größere Liga interessanter und nicht einhergehend mit Qualitätsverlust! Wie ist es denn jetzt, wenn ich als Frischling irgend wann das BB entdecke, ist die Saison schon wieder vorbei! -
eine liga mit 14 teams und die play offs nach best off five modus .
das würde doch die liga attraktiver machen finde ich .
warum spielt man eigentlich nicht bis mitte Mai .beim handball hat die 3.liga auch 16 mannschaften . und es geht .
letzter spieltag ist am 11.5 . -
@hopper
eine Aufstockung auf 14 Mannschaften pro Staffel halte ich ebenfalls für wünschenswert. Wie schon früher gesagt, ist es auch für Sponsoren kaum noch nachvollziehbar, daß die Saison in der Pro B für die überwiegende Mehrzahl der Klubs gerade mal über 7 Monate geht. Und das inklusive PO’s oder PD’s.
Die PO’s allerdings auf der Basis von “best of five” auszutragen halte ich wiederum für übertrieben. Eine Saison die Ende April beendet wird ist wirtschaflich für die meisten Klubs sicherlich die beste Lösung. Immerhin belasten die Personalkosten die Budgets der meisten Vereinen am stärksten und könnten mit den möglicherweise zu erzielenden Mehreinnahmen aus Heimspielen kaum kompensiert werden.