EuroChallenge: Telekom Baskets Bonn vs. BC Armia (Di., 20.11.2012, 19:30 Uhr)
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Das letzte Spiel der Hinrunde und das ist eigentlich auch das einfachste von allen 3 Heimspielen.
Der Gegner hat wieder starke Amerikaner, die sicherlich nicht zu unterschätzen sind: Lamayn Wilson, der in der Vorbereitung in Quakenbrück aufgrund mangelnder Fitness gecuttet wurde, aber dennoch ein starker Spieler ist, den erfahrenen Marcus Faison, der schon ziemlich in die Jahre gekommen und Curtis Millage, der mit Jerome Dyson vergleichbar ist.
Ansonsten reicht die Qualität der restlichen Spieler im Kader der Georgier eher weniger für den internationalen Wettbewerb. Ein Sieg gegen dieses Team sollte daher nicht überbewertet werden.
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@RaKe-:
+10 mit viel Deutscher Zeit (darf Flo Koch in der EC spielen?), sollten wir uns wieder schwer tun und die ersten 6 lange spielen, fürchte ich wird der Sieg wieder in Giessen bezahlt….
Sorry, aber dies lasse ich persönlich nicht als Ausrede gelten!
Zwischen heute und Sonntag liegen 4 volle Tage, da kann man sich dann auchs schonmal erholen.
Desweiteren sollte heute gewonnen werden! Tiflis schätze ich nicht so gut wie Holon ein, was auch die bisherigen Ergebnisse unterlegen!
Mein Tipp + 14 -
@RaKe-:
+10 mit viel Deutscher Zeit (darf Flo Koch in der EC spielen?), sollten wir uns wieder schwer tun und die ersten 6 lange spielen, fürchte ich wird der Sieg wieder in Giessen bezahlt….
Sorry, aber dies lasse ich persönlich nicht als Ausrede gelten!
Zwischen heute und Sonntag liegen 4 volle Tage, da kann man sich dann auchs schonmal erholen.
Desweiteren sollte heute gewonnen werden! Tiflis schätze ich nicht so gut wie Holon ein, was auch die bisherigen Ergebnisse unterlegen!
Mein Tipp + 14dann nimm mal diese Zahlen: 19 Tage - 6 Spiele (und das geht erstmal so weiter), davon einmal sehr anstrengend mit Verlängerung und zweimal mit Baby-Rotation (Holon/Bhv)! Da kann ich gut verstehen wenn die ersten langsam platt werden, dass haben sie sich auch verdient (in Ulm z.B. haben wir konditionell DEUTLICH gewonnen)
Wie intentioniert: Heute mit ner großen Rotation ein paar Körner sparen, damit man morgen zur Not ein paar mehr geben kann…
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Zu Beginn des Spiels keinen Weems, Ewing oder Bottermann neben Ensminger im Frontcourt aufzustellen, war natürlich sehr kreativ, aber auch selten dämlich.
Vaden aka. Mr. I dont play any D at all oder Thülig auf die 4 zu stellen, kann doch nur zum Scheitern verurteilt sein.
Kein Mensch holt da noch einen Rebound…… -
Gut, das der Gegner die Freiwürfe heute alle mit der schwachen Hand versucht hat
Nächste Woche alles klar machen gegen Antwerpen, dann könnte man anschliessend aus den letzten beiden Auswärtsspielen reine Wellnessreisen machen.
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Nach Katastrophenstart 0:11 und dann auch noch -17 glaube ich, das Ding noch gedreht gegen auch zugegebenermaßen schwache Georgier in HZ 2. Jonas, Ense und Weems fand ich gut. Warum Jordan heute so/zu lang gespielt hat wird wohl nur Koch wissen. Fabi unterirdisch, Würfe verweigert, so bekommt man nicht mehr Spielzeit! Mangold kam glaube ich auch nicht mehr in der zweiten Hälfte. Das Gute ist, noch ein Sieg gegen Antwerpen und man ist durch am Mittwoch! Ansonsten Halle wieder gut gefüllt und Bonni rettet die Cheerleader
Hoffe gegen Gießen läuft es wieder flüssiger, dürften wohl ungefähr gleich stark sein wie die Georgier dank Heimvorteil. Ein knapper Erfolg dort und ich bin zufrieden diese Woche. -
Arbeitssieg!
Nach einem sehr schwachem Start hauptsächlich weil man gegen die Zone kein Mittel fand wurde es immer besser.Wobo hat mir heute heute trotz seiner kleinen Stellungs- und Nervositätsfehler sehr gut gefallen.
Vaden war heute in der Verteidigung hellwach!!
Insgesamt. ab dem 2. Viertel eine solide Leistung auf der man jedoch sowohl vorne als aber auch vorallem hinten aufbauen muss!!
Armia war über weite Strecken doch sehr harmlos!
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Arbeitssieg trifft es gut, nachdem man den Gegner 40 Minuten durch zu viele Fehler auf der eigenen Seite konstant aufgebaut hat. Dass Giorgi Gamqrelidze am Ende keine Freiwürfe trifft, hatte weniger mit Pech, sondern einfach mit Unvermögen zu tun. In Gießen und beim MBC war er auch schon so schwach. Und überhaupt waren die Georgier nicht sonderlich stark und man hätte das Spiel nicht so eng gestalten müssen, obwohl die Startaufstellung keiner so wirklich verstanden hat und es eigentlich klar war, dass man mit dieser nichts reißen kann, wodurch man erst so in Rückstand geraten konnte.
Aber vielleicht ist es gut gewesen, dass das Spiel so eng war gegen einen schwachen Gegner, der eigentlich ziemlich konzeptlos agiert hat. Dann wird das Spiel in Gießen hoffentlich (!) mit der nötigen Konzentration angegangen. Denn eine Leistungssteigerung gegenüber heute wird dringend notwendig sein.
Jordan hat mit seinen 31 Minuten sicherlich lange auf dem Court gestanden, aber das ist meiner Meinung nach noch im Rahmen. Bedanken kann sich das Team aber in erster Linie bei Kyle Weems, der am Anfang der einzige Spieler war, der mit Mut agiert hat und Bonn alleine ins Spiel gebracht hat.
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Mal etwas Off-Topic, kann es sein das heute ein Scout beim Spiel war?
Ein paar Freunden und mir ist großer, farbiger Mann mit Bart aufgefallen der das Spiel genau beobachtet hat und während dessen mit Kopfhörern im Ohr über ein Headset andauernd geredet hat. Auffallend war, dass er nur dann geredet hat, als das Spiel am laufen war und nicht während Auszeiten, Viertelpausen oder in der Halbzeit. Ansonsten hat er das Spiel relativ nüchtern und emotionslos beobachtet.
Ist der Mann hier noch jemandem aufgefallen, oder haben wir uns da nur ein bisschen zu viel drauf eingebildet?Ansonsten kann man zum Spiel nur sagen, dass es doch sehr viel Krampf war und die alternative Starting 5 Aufstellung voll in die Hose gegangen ist.
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Mal etwas Off-Topic, kann es sein das heute ein Scout beim Spiel war?
Ein paar Freunden und mir ist großer, farbiger Mann mit Bart aufgefallen der das Spiel genau beobachtet hat und während dessen mit Kopfhörern im Ohr über ein Headset andauernd geredet hat. Auffallend war, dass er nur dann geredet hat, als das Spiel am laufen war und nicht während Auszeiten, Viertelpausen oder in der Halbzeit.Tja wenn du darauf geachtet hättest, ob er auch gesprochen hat als Jared Jordan auf der Bank war, könntest du dir die Antwort selbst geben. Weil beim Rest der Bonner würde das bei mir höchstens Fremdschämen aufbringen, wenn die von nem Scout unter die Lupe genommen würden.
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Mal etwas Off-Topic, kann es sein das heute ein Scout beim Spiel war?
Ein paar Freunden und mir ist großer, farbiger Mann mit Bart aufgefallen der das Spiel genau beobachtet hat und während dessen mit Kopfhörern im Ohr über ein Headset andauernd geredet hat. Auffallend war, dass er nur dann geredet hat, als das Spiel am laufen war und nicht während Auszeiten, Viertelpausen oder in der Halbzeit. Ansonsten hat er das Spiel relativ nüchtern und emotionslos beobachtet.
Ist der Mann hier noch jemandem aufgefallen, oder haben wir uns da nur ein bisschen zu viel drauf eingebildet?Ansonsten kann man zum Spiel nur sagen, dass es doch sehr viel Krampf war und die alternative Starting 5 Aufstellung voll in die Hose gegangen ist.
Dieser Mann war auch schon am Samstag gegen Bremerhaven beim Spiel und hat genau das gleiche gemacht, wie Du es beschrieben hast. Muss aber nichts heißen, ich habe z.B. heute auch Jemanden gesehen, der das komplette Spiel mit seinem Handy gefilmt hat.
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Die Defensivleistung eines Spielers anhand des Tickers einzuschätzen hat auch was…
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Redest du mit mir Hugo?
Keine Sorge meine Einschätzungen beruhen schon auf einigen Spielen, die ich von Vaden gesehen habe……
Warst du gegen Bremerhaven in der Halle? Oder bei irgendeinem anderen Spiel? Als ob dir da nicht irgendwann einmal aufgefallen ist, dass Vaden einfach schwach in der Defensive ist. Oder warst du immer nur physisch anwesend ?
Vaden blieb bislang in der Saison defensiv in fast jedem Block hängen, verpennte defensive Rotationen und war zu lahm bei der Helpdefense…
Verlieren jetzt also alle Erkenntnisse und Eindrücke aus der jüngeren und mittleren Vergangenheit bzgl. sämtlicher Eigenschaften von Spielern an Gültigkeit, nur weil man beim gerade aktuellen Spiel nicht live vor Ort ist? Lächerlich!
Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass Vaden sich heute zumindest bemüht hat defensiv. Dennoch ist eine Aufstellung mit Vaden oder Thülig auf der 4 mehr als unglücklich.
Bei der Startaufstellung heute brauch ich auch nicht in der Halle sein, um 100% zu wissen, dass nun entweder Vaden oder Thülig die 4 spielt.
Wer sollte es bei dieser Starting 5 auch sonst tun? Mangold oder Jordan?!? (Ensminger ist bei der Spielerkonstellation sowieso auf der 5 gesetzt)
Thülig und Vaden können beide einfach keinen wirklichen 4er verteidigen (Die Physis fehlt dort einfach)! Dazu war und ist Vaden nie als starker Rebounder bekannt…
Wenn wir schon auf Smallball setzen, dann bitte mit Weems auf der 4!
Mehr habe ich in meinem Post auch nicht geschrieben, also spar dir diese immer wiederkehrenden sinnlosen Tickeranspielungen.
Es gibt eben Dinge, die haben eine mehr oder weniger allgemeine Gültigkeit und dafür muss man nicht in der Halle sein.
Wenn ich jetzt z.B. sagen würde: “Jordan kann keinen Center verteidigen”, würde das wohl kein Mensch bestreiten und ich kann das sagen auch ohne gerade live vor Ort zu sein, um gerade diese Aussage zu ÜBERPRÜFEN, ob er es nicht zufällig doch gerade schafft.
Mit Vaden/Thülig auf der 4 ist es natürlich nicht so offensichtlich, wie in dem Beispiel das Jordan einen Center verteidigt, aber wenn man Spiele eben nicht nur aus Gründen der Unterhaltung verfolgt, dann soll es auch Menschen geben, die sich Spiele unter taktischen Gesichtspunkten angucken und dann abschätzen können, dass das mit Thülig/Vaden auf der 4 wohl eher ein sehr gewagtes Manöver ist!Dwight Howard sagte ja auch in seinem Post: “…obwohl die Startaufstellung keiner so wirklich verstanden hat und es eigentlich klar war, dass man mit dieser nichts reißen kann, wodurch man erst so in Rückstand geraten konnte.”
In der Phase, in der Bonn den Rückstand aufgeholt hat, standen im übrigen Wobo auf der 5, Ewing auf der 4 und Weems auf der 3 (von -17 auf zwischenzweitlich -5 im zweiten Viertel).
So richtig daneben liegen kann ich ja auch nicht, da selbst Koch aufgefallen ist, dass das mit Vaden/Thülig auf der 4 ein riesen Griff ins Klo war.
Zu Beginn der zweiten HZ starteten Wobo (5), Weems (4) und Vaden (3). (Habe das im Play by Play eben nochmal nachgelesen…)
Wobo ist im Vergleich zu Ensminger ein Shotblockmonster, Ewing ist physisch stark, kann gut ausboxen und holt auf 40 Minuten Spielzeit hochgerechnet die meisten Rebounds im Team (heute auch wieder 8 Rebounds in 19 Minuten).
Dies alles bestätigt mich ja - aber ich saß ja nur vorm Ticker… -
…mich würde mal interessieren warum Benas bei Dir - vorallem defensiv - nie als Schwachstelle genannt wird?!
DER bleibt an JEDEM Screen hängen!
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Der Generalanzeiger mit einer sehr realistischen Beschreibung des Spiels
Bin nun aber mal sehr gespannt, ob der Reporter nun auch von den bekannten Rosa-Sehern hier eins auf den Deckel kriegt und von
logo, tuchi usw. nach seiner A-Trainer-Lizenz und Trainingsbeteiligung gefragt wird. ( Sorry, das musste einfach sein !)Was ich noch sah: Nichts. Den Sinn der Startaufstellung habe ich nämlich nicht gefunden. Allerdings hat die starting five nach 3 Minuten und
Auswechslung von Thüllig, Mangold 10 Minuten lang gleichermassen grauenhaft gespielt, bis Weems endlich dem ein beherztes Ende machte.
(Oder kann irgendjemand erklären, was dieser Start-Block sollte ?)Ansonsten: Ense (Wobo) allein im Haus - so heißt wohl der Gameplan, der Rest steht außen herum und schiesst 3er.
Positiv: Weems, der Einsatzwille einiger und die kurzen Minuten der Konzentration gegen Ende, die ausreichten, das georgische Spitzenteam mit seinen Superspielern zu besiegen.Erfreulich wars, Karsten Schul (in den letzten Spielen wieder häufiger ?) mal wieder
oben in Block N zu sehen, der sich dort eifrig Notizen zum Spiel machte. Sicher zu Unterrichtszwecken.Nachtrag: Kompliment an den Reporter von Bonn-Radio und Mangold, die das Spiel nachträglich ohne Beschönigung diskutieren !
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Mal etwas Off-Topic, kann es sein das heute ein Scout beim Spiel war?
Ein paar Freunden und mir ist großer, farbiger Mann mit Bart aufgefallen der das Spiel genau beobachtet hat und während dessen mit Kopfhörern im Ohr über ein Headset andauernd geredet hat. Auffallend war, dass er nur dann geredet hat, als das Spiel am laufen war und nicht während Auszeiten, Viertelpausen oder in der Halbzeit.Tja wenn du darauf geachtet hättest, ob er auch gesprochen hat als Jared Jordan auf der Bank war, könntest du dir die Antwort selbst geben. Weil beim Rest der Bonner würde das bei mir höchstens Fremdschämen aufbringen, wenn die von nem Scout unter die Lupe genommen würden.
Wow, jetzt ist schon so weit, dass man sich für fast die komplette Mannschaft schämen soll. Mann Mann Mann. Kurz zum ‘scout’: vermute etwas anderes, hab sowas mal im Fußballstadion mitbekommen. Da wurde der Spielstraße bzw. Die Aktionen live durchgegeben, um schneller als die liveticker zu sein und so livewetten platzieren zu können. Is aber auch nur ne Vermutung.
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@Rai:
Bin nun aber mal sehr gespannt, ob der Reporter nun auch von den bekannten Rosa-Sehern hier eins auf den Deckel kriegt und von
logo, tuchi usw. nach seiner A-Trainer-Lizenz und Trainingsbeteiligung gefragt wird. ( Sorry, das musste einfach sein !)Es sprach keiner davon, dass berechtigte Kritik nur mit A-Lizenz oder Trainingsbeteiligung erlaubt sei, wenn ich schon angesprochen werde…
mich ärgert nur, wenn diese Kritik auf oberflächlichen Beobachtungen (Körpersprache Trainer, die mich einfach nicht interessiert, Vergleich von Spielern mit Gleichaltrigen, ohne Ansicht der umgebenden Verhältnisse in den letzten Jahren etc.) und auf Vermutungen (weils ja nicht anders sein kann) beruht und nach Niederlagen immer nur einer schuld ist…
ICH habe gestern zu Beginn des Spieles ein desolates Team gesehen, aber das war bestimmt der Trainer schuld, nicht die Daddelei von Mangold, Vaden, Thülig und Jordan, die keinen anständigen Ball zum Korb bzw. zum Mitspieler brachten - wahrscheinlich hätte er selbst mal zum Korb ziehen sollen…UND: Um bei deinen Äußerungen allergisch zu reagieren braucht man keine Rosa-Brille… (selbst wenn sie vorhanden sein mag)
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Die journalistische Genialität des GA wird einmal mehr dadurch unterstrichen, dass man Tiflis kurzerhand nach Weissrussland verfrachtet… Herr Mertens hat wohl was von dem Zeug abbekommen, dass die Baskets sich gestern vor dem Spiel genehmigt haben
@ Tuchi: Die Kritik ist aber doch nicht immer haltlos und unbegründet.
Nur weil dich persönlich die Körpersprache eines Trainers nicht interessiert, heißt es nicht, dass sie im Coaching kein Faktor ist. Aber das hat selbst Mike Koch mittlerweile eingesehen und in einem Fan-Talk gesagt, dass er daran arbeitet.
Fakt ist auch, dass Thülig und WoBo in Ihren Jahrgängen zu den talentiertesten Spielern des Landes gehört haben. Warum haben sie sich nicht so entwickelt wie die Anderen? Haben die Baskets einfach nur Pech oder sind in der Heranführung an den Profibereich doch Fehler gemacht worden? Sorry, aber ich glaube an das Zweite.
Außerdem: Was meinst du mit “Ansicht der umgebenden Verhältnisse”? Daraus werde ich in deinem Post nicht schlau, aber vielleicht kannst du mir helfen.
Außerdem stehen diese Fragen von mir immer noch im Raum, habe sie bereits zweimal an anderer Stelle gepostet:
Warum fehlt die Einstellung zu harter Arbeit in der Defense und beim Rebound? War das nicht einmal das Wesen der Baskets? Energische Defense und kämpfen bis zum Umfallen? Wo ist unsere Heimstärke in der Liga geblieben? Denn die Heimfestung Hardtberghalle/Telekom Dome ist doch mittlerweile leider nur noch Legende…
Warum meinen die koch Teams, dass sie ihre Spiele durch Offense-Power gewinnen?Warum gibt mir denn keiner von denen, die sich immer schützend vor die Baskets stellen dazu mal ne Meinung?
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@ Tuchi: Die Kritik ist aber doch nicht immer haltlos und unbegründet.
Nur weil dich persönlich die Körpersprache eines Trainers nicht interessiert, heißt es nicht, dass sie im Coaching kein Faktor ist. Aber das hat selbst Mike Koch mittlerweile eingesehen und in einem Fan-Talk gesagt, dass er daran arbeitet.
Fakt ist auch, dass Thülig und WoBo in Ihren Jahrgängen zu den talentiertesten Spielern des Landes gehört haben. Warum haben sie sich nicht so entwickelt wie die Anderen? Haben die Baskets einfach nur Pech oder sind in der Heranführung an den Profibereich doch Fehler gemacht worden? Sorry, aber ich glaube an das Zweite.
Außerdem: Was meinst du mit “Ansicht der umgebenden Verhältnisse”? Daraus werde ich in deinem Post nicht schlau, aber vielleicht kannst du mir helfen.
Natürlich ist die Kritik nicht immer haltlos, aber bei dem ganzen Bashing gehen die fundierten Punkte schnell mal unter!
Mit “umgebenden Verhältnissen” meine ich, dass man mMn die Entwicklung von Spielern (wie z.B. WoBo mit Zirbes) nicht nur anhand der Gleichaltrigkeit oder der Stärke in der Jugend vergleichen sollte. Ein Zirbes hat z.B. in Trier 3 Jahre lang (das erste Jahr war richtig schlecht) IMMER viel Spielzeit bekommen können, da der Druck des Trainers, siegen zu müssen, bzw. die PO’s zu erreichen einfach nicht da war… das ging und geht halt in Bonn nicht, wo bei jeder Niederlage direkt die Welt untergeht… ebenso z.B. Pleiß, der in Köln spielen MUSSTE (weil sonst keiner mehr bezahlt werden konnte) und mit einer absoluten Rotationsqualität nach Bamberg kam!
Die Spieler die in Bamberg (die jetzt alle verleihen), Berlin (wo gar keiner spielt), etc. aus der eigenen Jugend übernommen wurden, taugen da mMn eher zu einem Vergleich und da sind dann die Unterschiede wohl nicht soo groß… aber das kann man halt nicht wissen, da sich gerade in dieser Lebensphase jeder unterschiedlich orientiert, interessiert und entwickelt!
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Das hast du wohl Recht. Oft verkommt das ganze hier zu Provokationen zwischen den beiden Lagern.
Klar gibt es in Bonn den Druck die PO zu erreichen, aber das ist doch kein Grund die jungen Talente auf der Bank oder in niedrigen Ligen schmoren zu lassen. So geht die für ihre Entwicklung essenzielle Spielzeit auf BBL-Niveau verloren und kann nur noch ganz schwer aufgeholt werden. Sie müssen auch keine 30 min pro Spiel am Anfang bekommen, aber 7-10 min von den talentiertesten Jugendspielern eines Landes sollten doch auch bei einem Team mit den Voraussetzungen der Baskets drin sein. Dafür spielen sie ja mit Profis, die ihre Fehler auch mal ausbügeln können. Wenn man mal den Blick nach Spanien oder Griechenland wagt, spielen die jungen Talente dort noch viel früher. Aber selbst in der Horror-Saison haben die jungen Spieler am Ende als alles vorbei war, immer noch zu wenig Spielzeit bekommen
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In den letzten 3 Jahren hat Trier (mit Mike Zirbes) 2mal gegen den Abstieg gespielt.
Das war ein ganz anderer Druck als um die PlayOffs in Bonn zu kämpfen.Und Zirbes hat davon in 2 seasons die Rebound und die block-statistics als Bester angeführt.
Soweit zur Realität, lieber Tuchi. Wenn schon, dann ehrlich !
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Die s5 war interessant, aber für mich nicht der Grund für den Start. Die ersten Punkte waren doch alles Fastbreaks oder völlig freie Dreier. Da
fehlte die Konzentration und nicht jemand zum rebounden… das Gegenteil von ganz klein hat ja später auch nicht wirklich geklappt mit Weems, Ewing und Ense/WoBo. Am besten lief es auf jeden Fall mit Vaden, der mir gestern defensiv besser gefallen hat, Weems und WoBo/Ense. Interessant auch, dass WoBo gestern 18 Minuten am Stück ran durfte. Hat ihm sichtbar gut getan. Er war ja, genauso wie Ense nur durch Fouls zu stoppen (beide mit 8 gezogenen Fouls). Ansonsten Weems mal wieder sehr statk, besondrrs für einen Rookie. Leider sind momentan unsere deutschen guards in einem kleinen Loch. Hoffe das legt sich bald. -
Aber genau das ist doch der Punkt:
Die Trainer sehen die Spieler mindestens zweimal am Tag, können sich einen genauen Überblick über die Leistungsfähigkeit und -stand machen.
Wir machen Momentaufnahmen und behaupten aus der Ferne, daß Spieler X viel besser sei und eingesetzt werden müsste.
Wer hat mehr Kompetenz…?In Spanien, Litauen oder Italien werden Kinder in der Jugend und vom “Kindergarten” an gezielt gefördert.
In Griechenland findest Du an jeder Straßenecke ein Freifeld, jedes Dorf hat einen Basketballverein… Etwas übertrieben dargestellt.
Will sagen: Die Kinder kicken auf der Straße nicht mit dem Ball, sondern werfen auf Körbe.
Kein Wunder, daß gerade in Spanien, ähnlich wie in den USA, der Sport ein Weg aus dem limitierten sozialen Werdegang ist.
Von daher kann man Deutschland und die südeuropäischen Länder nur bedingt vergleichen.logo
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@Rai:
In den letzten 3 Jahren hat Trier (mit Mike Zirbes) 2mal gegen den Abstieg gespielt.
Das war ein ganz anderer Druck als um die PlayOffs in Bonn zu kämpfen.Und Zirbes hat davon in 2 seasons die Rebound und die block-statistics als Bester angeführt.
Soweit zur Realität, lieber Tuchi. Wenn schon, dann ehrlich !
Genáu das habe ich geschrieben. Wieviele Spiele muss man gewinnen (und vor allem gegen wen) um im Abstiegskampf zu bestehen?!? Das ist wirklich ein ganz anderer Druck - besonders so wie Trier in den Jahren gestartet ist - Abstiegs"angst" war da eher nicht akut!!! Also genau deiner Meinung!!!
Außerdem wurde in Trier in diesen Zeiten auch nicht bei deutlichen (oder unnötigen) Niederlagen direkt der Untergang des Vereines prognostiziert…
Klar hat er die Reboundstatistik angeführt, er hat sich ja auch perfekt entwickeln können und hat seine Position - trotz des ersten schlechteren Jahres - in den weiteren Jahren stetig verbessert!
Schön, dass wir im Prinzip einer Meinung sind.
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@Rai:
In den letzten 3 Jahren hat Trier (mit Mike Zirbes) 2mal gegen den Abstieg gespielt.
Das war ein ganz anderer Druck als um die PlayOffs in Bonn zu kämpfen.Und Zirbes hat davon in 2 seasons die Rebound und die block-statistics als Bester angeführt.
Soweit zur Realität, lieber Tuchi. Wenn schon, dann ehrlich !
Genáu das habe ich geschrieben. Wieviele Spiele muss man gewinnen (und vor allem gegen wen) um im Abstiegskampf zu bestehen?!? Das ist wirklich ein ganz anderer Druck - besonders so wie Trier in den Jahren gestartet ist - Abstiegs"angst" war da eher nicht akut!!! Also genau deiner Meinung!!!
Außerdem wurde in Trier in diesen Zeiten auch nicht bei deutlichen (oder unnötigen) Niederlagen direkt der Untergang des Vereines prognostiziert…
Klar hat er die Reboundstatistik angeführt, er hat sich ja auch perfekt entwickeln können und hat seine Position - trotz des ersten schlechteren Jahres - in den weiteren Jahren stetig verbessert!
Schön, dass wir im Prinzip einer Meinung sind.
Auf der einen Seite bin ich bei dir, auf der anderen auch wieder nicht…
Ich sehe im Abstiegskampf einen deutlich HÖHEREN Druck als der Kampf um die Playoffs! Daran kann es meiner Meinung nach nicht gelegen haben. Damals hat Trier ums überlegen gekämpft. Ein oder zwei Niederlagen mehr und der Abstieg wäre beschlossene Sache gewesen und ich ich behaupte damit wäre der Verein zu Grunde gegangen. Das nenne ich Druck! Natülrich konnten die Trierer auch niemanden Verpflichten und mussten quasi auf Maik setzen, deshalb war die Entscheidung auch nicht so schwer Das ist der Unterschied zwischen beiden. Wenn ein Trainer andere Spieler zur Verfügung hat, die auf dem Papier besser sind, ist es immer schwierig dem Jungspund Spielzeit zu geben. Aber die letzten Jahre haben doch auch gezeigt, dass eigentlich alle jungen deutschen Talente, die etwas mehr Vertrauen und Spielzeit vom Trainer erhalten, sich prächtig entwickeln! Ich denke, dass muss man den Trainern in der BBL mal klarmachen! Ok, wir wissen natürlich nicht was hinter den Kulissen abgeht und im täglichen Training … Aber ok, das solls von mir auch gewesen sein. -
Warum gibt mir denn keiner von denen, die sich immer schützend vor die Baskets stellen dazu mal ne Meinung?
Folgender Vorschlag:
Nach einem Spiel gehste’ mal zu Michael und sprichst ihn an. Deal?
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Die journalistische Genialität des GA wird einmal mehr dadurch unterstrichen, dass man Tiflis kurzerhand nach Weissrussland verfrachtet… Herr Mertens hat wohl was von dem Zeug abbekommen, dass die Baskets sich gestern vor dem Spiel genehmigt haben
@ Tuchi: Die Kritik ist aber doch nicht immer haltlos und unbegründet.
Nur weil dich persönlich die Körpersprache eines Trainers nicht interessiert, heißt es nicht, dass sie im Coaching kein Faktor ist. Aber das hat selbst Mike Koch mittlerweile eingesehen und in einem Fan-Talk gesagt, dass er daran arbeitet.
Fakt ist auch, dass Thülig und WoBo in Ihren Jahrgängen zu den talentiertesten Spielern des Landes gehört haben. Warum haben sie sich nicht so entwickelt wie die Anderen? Haben die Baskets einfach nur Pech oder sind in der Heranführung an den Profibereich doch Fehler gemacht worden? Sorry, aber ich glaube an das Zweite.
Außerdem: Was meinst du mit “Ansicht der umgebenden Verhältnisse”? Daraus werde ich in deinem Post nicht schlau, aber vielleicht kannst du mir helfen.
Außerdem stehen diese Fragen von mir immer noch im Raum, habe sie bereits zweimal an anderer Stelle gepostet:
Warum fehlt die Einstellung zu harter Arbeit in der Defense und beim Rebound? War das nicht einmal das Wesen der Baskets? Energische Defense und kämpfen bis zum Umfallen? Wo ist unsere Heimstärke in der Liga geblieben? Denn die Heimfestung Hardtberghalle/Telekom Dome ist doch mittlerweile leider nur noch Legende…
Warum meinen die koch Teams, dass sie ihre Spiele durch Offense-Power gewinnen?Warum gibt mir denn keiner von denen, die sich immer schützend vor die Baskets stellen dazu mal ne Meinung?
Ich glaube, dass hier ein Mißverständnis vorliegt. Es stellt sich kaum jemand “immer” schützend vor die Baskets. Ich jedenfalls antworte eigentlich nur auf Postings, in denen meiner Meinung nach Sachverhalte falsch oder verzerrt dargestellt werden. Ich werde mich aber dafür hüten, jeden mit anderer Meinung schon vorweg in eine Ecke zu stellen, so wie es einige gerne machen. Du machst das leider auch.
Nimm doch das Beispiel Koch und die Defense. Da wird behauptet, unter Koch würden die Baskets keine Defense spielen. Aber war das nicht jahrelang eine unserer Stärken, gerade unter Koch? Man kann kritisieren, dass dies heute oft nicht mehr so ist aber man kann nicht behaupten, dass dies unter Koch nie so war.
Oder es wird mal eben behauptet, dass die Einstellung zum Rebound fehlt. Und dass, obwohl das Team eines der besten Reboundteams der Liga ist. Man kann gerne der Meinung sein, dass Koch nicht (mehr?) der richtige Trainer für Bonn ist aber warum so oft das Konstruieren von Argumenten, die bei näherer Betrachtung ihren Wahrheitsgehalt verlieren?
Oder nimm das Beispiel Ewing. Der wird von einigen aufgrund seines Auftretens bzw. Körpersprache in eine bestimmte Ecke gedrängt obwohl ihn keiner kennt. Wenn der Papa reich bzw. eine Legende ist, dann muss der Junge ja ein arroganter Typ sein und sich für was besseres halten. Nun zeigt sich, dass dies vielleicht gar nicht so ist und was passiert? Die, die am Anfang recht forsch kritisiert haben schreiben nun, dass es schön zu sehen sei, wie Ewing sich “positiv entwickelt”! Man könnte ja auch sagen, “oh, da habe ich mich vielleicht geirrt.” Aber nein, der Charakter des Spielers hat sich in Bonn geändert.
Und da zeigt sich das Problem von Internetforum im allgemeinen. Kaum jemand ändert seine Meinung. Positionen werden stets gehalten bzw. noch weiter betoniert und es kommt zu teilweise haarsträubenden Konstuktionen, um seine Meinung bloss nicht preiszugeben. Das geht dann soweit, dass eine Geste des Trainers nur so und nicht anders interpretiert werden kann oder eine Aussage in einem Interview auf ganz spezielle Weise interpretiert wird. Was nicht ins Schema passt wird ignoriert und alles was irgendwie passen könnte, wird wunderbar ausgeschlachtet.
Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung.
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Das Talent ist bei Beiden absolut vorhanden. Jugendnationalkader, NBBL Erfolge, etc. Detlef Schrempf hat mal über WoBo gesagt, dass er das beste Center-Talent Deutschlands sei. Was daraus gemacht wurde, sehen wir im Moment. Obwohl bei WoBo der Zug noch nicht abgefahren scheint. Innerhalb der Mannschaft wird gesagt, dass WoBo außergewöhnliche Trainingsleistungen bringt (wurde auch schon in Interviews öffentlich gemacht), warum wird dann immer noch mit Spielzeit gegeizt und in den letzten Jahren fast komplett auf ihn verzichtet? Er hat großes Talent!
Ein junger Spieler entwickelt sich nur über Spielzeit, jeder der selbst als Trainer gearbeitet hat oder leistungsorientiert Sport betreibt weiß das. Je früher die Spielzeit, desto schneller die erforderlichen Abläufe und Automatismen. Natürlich war ein 19-jähriger Thülig, damals wie auch Pleiss oder Schwethelm kein fertiger Spieler, aber darum geht es ja. Die Spielzeit hat Thülig leider nicht bekommen, die beiden anderen schon. Glaubst du ernsthaft, dass bei ähnlichen Talenten, die Trainingsleistung so stark variiert, dass Bonn daraus Schlüsse zieht die Spieler nicht einsetzen zu können?
Der Vergleich mit dem Süden war mir jetzt auch nicht so wichtig. Aber die wenigen Talente, die wir in diesem Land haben, werden jawohl trotzdem erst reichlich spät in den Ligaalltag geworfen
@ Hollywood: Will ich gar nicht. Will mit euch darüber diskutieren! Warum sollte ich zum Trainer laufen und ihn sowas fragen? Mein Leben hängt nicht vom Basketball ab und ich bin nur interessiert an einer regen Diskussion mit anderen Basketball-Fans
@ Dom: Ich stelle niemanden in eine Ecke. Diese kleine Provokation sollte nur die Diskussion anregen und Antworten generieren. Du unterstellst mir gerade, dass ich andere Meinungen nicht akzeptieren würde. Woher nimmst du dir das Recht so etwas anmaßendes zu schreiben? Du kennst mich nicht, also unterlasse das.
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@Rai:
In den letzten 3 Jahren hat Trier (mit Mike Zirbes) 2mal gegen den Abstieg gespielt.
Das war ein ganz anderer Druck als um die PlayOffs in Bonn zu kämpfen.Und Zirbes hat davon in 2 seasons die Rebound und die block-statistics als Bester angeführt.
Soweit zur Realität, lieber Tuchi. Wenn schon, dann ehrlich !
Genáu das habe ich geschrieben. Wieviele Spiele muss man gewinnen (und vor allem gegen wen) um im Abstiegskampf zu bestehen?!? Das ist wirklich ein ganz anderer Druck - besonders so wie Trier in den Jahren gestartet ist - Abstiegs"angst" war da eher nicht akut!!! Also genau deiner Meinung!!!
Außerdem wurde in Trier in diesen Zeiten auch nicht bei deutlichen (oder unnötigen) Niederlagen direkt der Untergang des Vereines prognostiziert…
Klar hat er die Reboundstatistik angeführt, er hat sich ja auch perfekt entwickeln können und hat seine Position - trotz des ersten schlechteren Jahres - in den weiteren Jahren stetig verbessert!
Schön, dass wir im Prinzip einer Meinung sind.
Wenn das so wäre, dann müsste man wirklich allen Talenten raten bonn zu verlassen…
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Dies alles bestätigt mich ja - aber ich saß ja nur vorm Ticker……
Geil, Du bestätigst selbst Deine eigenen Ticker-Analysen mit weiteren Ticker-Analysen.
Du sagtest vor Deinem Rechner in Köln um 20:00 Uhr, die Startaufstellung ist Wurst, weil Vaden nicht verteidigen kann. Er hat ziemlich gut verteidigt.
Du sagtest, die Startaufstellung ist Wurst, weil Vaden oder Thülig keine 4er verteidigen können. Als es -11 stand, ist glaube ich ein Ball noch nicht einmal in die Nähe des Brett gekommen, weil Tiflis sträflich frei aus allen Lagen ballern konnte.
Das dazu, und damit soll es auch gut sein… -
@ Hollywood: Will ich gar nicht. Will mit euch darüber diskutieren! Warum sollte ich zum Trainer laufen und ihn sowas fragen? Mein Leben hängt nicht vom Basketball ab und ich bin nur interessiert an einer regen Diskussion mit anderen Basketball-Fans
Muß ich jetzt auch nicht verstehen…!?
Man kritisiert, fragt sich warum das so oder so läuft und will dann nicht einmal nett, höflich und sachlich den “Chef” selber anhauen? Der, der nach dem Spiel chillig im Foyer mal 'n Bier trinkt und ein super lockerer Typ ist?
Sorry aber dann finde ich das - jetzt im speziellen von Dir - echt sehr, sehr arm.
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@Hollywood: Nur weil ich nach einem Spiel nicht weiter Zeit in der Halle verbringen möchte, weil ich vielleicht noch anderes zu tun habe und mich das Thema nicht so sehr tangiert, dass ich Mike Koch persönlich auf meine Meinung aufmerksam mache, bin ich also sehr, sehr arm? Alles klar! Du tust mir Leid! Bedarf keines weiteren Kommentars.
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Bei WoBo wird diese Sasion mit Spielzeit gegeizt? Da frage ich mich, ob wir in anderen Realitäten leben. Und das er letztes Jahr so wenig Spielzeit bekommen hat lag daran, dass er die Offensiv-Systeme nicht verstanden hat. Das war bei seinen Kurzeinsätzen immer wieder zu sehen. Da hilft dann auch keine Spielzeit. Es gibt eben Grundlagen, die im Trainig da sein müssen. Das einfache Rufen nach mehr Spielzeit hilft weder einem jungen Spieler noch der Mannscahft wirklich weiter. Gegen Ende der Sasion war er dann einstzfähig und wurde auch eingesetzt. Die Entwicklung dieses Jahr ist enorm und ich glaube, dass er bis Sasionende noch weiter zulegen wird und dann zu den besten deutschen Center aufschliessen kann.
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@Hollywood: Nur weil ich nach einem Spiel nicht weiter Zeit in der Halle verbringen möchte, weil ich vielleicht noch anderes zu tun habe und mich das Thema nicht so sehr tangiert, dass ich Mike Koch persönlich auf meine Meinung aufmerksam mache, bin ich also sehr, sehr arm? Alles klar! Du tust mir Leid! Bedarf keines weiteren Kommentars.
Ich fürchte, damit ist das ALLGEMEINE “Problem” auf den Punkt gebracht… Viele haben nur 30 Minuten nach dem soiel schon “anderes zu tun”, dann aber Tage lang (nach Niederlagen) Zeit, hier im Forum aufgrund ihrer Eindrücke alle möglichen Entscheidungsträger zu kritisieren, bzw. ihnen jegliche Kompetenz abzusprechen.
Aber das ist logischerweise auch viel einfacher, als denjenigen die Kritik mal persönlich zu äußern und evt. auch mal deren Meinung dazu zu hören - vielleicht würde ja dann sogar so manchem Rückschluss aus der Beobachtung die Grundlage entzogen…
Edit: Klarstellung…
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Jo, bei 195 Post in über 4 Jahren SD-Mitgliedschaft trifft das definitiv auf mich zu Au Weia….
@ Hollywood: Ach ja. Ich enthalte mich dann besser, weil ich nicht den Wissensdurst habe, der mich qualifiziert und mein Verhalten sogar arm erscheinen lässt. Bei dir fehlen mir langsam die Worte…