Wie seid ihr zum Basketball gekommen?
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In der 7. Klasse im Schulsport habe ich gemerkt, dass mir Basketball Spaß macht. Dann bin ich 1x wöchentlich zur Basketball-AG nach dem Unterricht gegangen, hab’ regelmäßig “jump ran” mit Lou Richter verfolgt und auf Freiplätzen gezockt. Und so nahm alles seinen Lauf…
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Als 17jähriger hatte ich eine Freundin auf dem Felix-Klein-Gymnasium in Göttingen,sie hat regelmäßig BG-Spiele besucht.Diese Schule grenzt genau an der Turnhalle in der die BG74-Herren damals ihre Spiele in der 2.Bundesliga ausgetragen hat,ich erinnere mich an spannende Partien gegen Herten oder Braunschweig.Bald hatte ich nur noch Augen für Spieler wie Rümenapp,Frank & Broderick und keine Freundin mehr.Seit dem verfolge ich die BG74,durch einen Umzug nach Berlin konnte ich mehrere Jahre lang kaum BG-Spiele sehen.Vor 1 1/2 Jahren bin ich dann spontan zum Auswärtsspiel von BG bei TusLi gewesen und seit dem reise ich wieder regelmäßig zu Heim- und Auswärtsspielen an.
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in der 5. klasse wurde ich von nem kumpel einfach mal mitgenommen, hat spaß gemacht…
die große liebe wurde es zwar erst nach 2,3 jahren, aber heute bin ich so süchtig, dass ich jeden tag trainieren will und immer bball aufsauge!!!
einfach die “größte” liebe meines lebens!! -
ich war glaube 7 oder 8 als ich das erste mal ein basketball in der hand hatte.
Bei uns im dorf spielten immer 2 jugendliche auf einen korb und das hat mich schon damals fasziniert.
Und jetz wo ich groß genug bin um an den korb zu kommen ist es meine #1 sportart -
tja, bei mir war es ein Kumpel aus der Grundschule.
Sein Vater arbeitet beim Hauptsponsor meines Heimatvereins in leitender Funktion und er erzählt mir vom Basketball.
Also sind wir nach den Sommerferien los. Aus meiner ersten Trainingseinheit als Mini bin ich mit ner dicken Backe zurück gekommen, weil so ein Gummiball unbedingt einen bleibenden Eindruck in meinem Gesicht hinterlassen wollen.Trotzdem hat es mich gepackt.
Mit 16 hab ich dann gemerkt, das für eine sportliche Karriere viele Zentimeter Körpergröße fehlen also habe ich als Trainer angefangen. Das bin ich heute immer noch mit Begeisterung, wenn auch nur im “Freizeitbereich”, denn die Trainergehälter in Deutschland sind von BBL abgesehen (und vor allem für Damen- Mädchentrainer) doch eher eine Aufwandsentschädigung.
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hmm…das war glaub 1995 als ich zum erstenmal richtig in ner halle, bei nem verein mitgespielt hab.vorher hab ich immer auf unser terrasse, mit nem plastikball, auf einen nicht mal 2m hohen korb geworfen.ok da war ich auch erst 10 gewesen
meinen nachbarn hat das nicht so gefallen, das ich während der mittagszeit gespielt hab, aber mich hat es nicht davon abgehalten 8-)
und überhaupt erst aufmerksam auf den sport geworden bin ich durch shawn kemp, man was war er damals noch für ein tier in der zone -
Ich war ja eigentlich Handballer, Schwimmer, Wasserballer. Aber mein bester Kumpel in der Schule war ein ziemlich guter Basketballer. Nachdem in der BB-Schulmannschaft noch einer fehlte, fragte er mich ob ich Lust hätte mitzuspielen. Der erste Einsatz war eher kurz (Handballer eben, 2 Min. rausgefoult). Aber das Interesse war geweckt.
Nachdem auch noch das Mädel auf das ich damals scharf war mit Basketball im Verein anfing gab es für mich kein Halten mehr. Seitdem bin ich (mit Unterbrechungen) aktiv dabei, wenn auch eher erfolglos. Mittlerweile ist das meine Frau,wir haben drei (natürlich Basketball spielende) Kinder und ich habe mich auf das Funktionärsdasein zurück gezogen. Sie spielt immer noch aktiv.
Basketball beschäftigt mich so 2-3 Stunden am Tag, am Wochenende auch mehr. Aber das ist es mir wert. Es gibt einfach keine geilere Sportart.
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Der Freund meiner Oma hat mich mal spontanerweise zu einem TBB-Spiel mitgenommen. Es war gegen Köln. Ich war einfach so begeistert, ich konnte nicht aufhören davon zu erzählen. Auch wenn wir damals verloren haben, war es für mich pure Gänsehautstimmung. Seit dem bin ich treuer TBB-Fan, schaue mir fast jedes Heimspiel an und fieber immer mit
Außerdem habe ich kurz nach diesem Erlebnis mich entschlossen im Verein zu spielen, was ich bis heute noch recht erfolgreich tue -
Bei mir war es durch meinen damaligen Kumpel in der Schule, in der 3/4 Klasse. Wir haben damals angefangen auf dem Schulhof zu zocken so gut das als 9 Jähriger Zwerg eben ging den Ball auf die Höhe des Korbes zu bugsieren.
Das dürfte so 96/97 gewesen sein also die “2.” Ära des großen MJ und den Bulls, was wir natürlich alles verfolgt haben, außerdem immer schön die Upper Deck Basketball Karten gesammelt. Und zwar ordentlich.
Und dann (97 dürfte es gewesen sein) bekam meine Mum durch ihren Job als Sozialarbeiterin 3 Freikarten für ALBA, gegen Bamberg, damals hießen die noch TSK Universa Bamberg.
Tja meiner Mutter war es dann aber viel zu laut!!!(und das in Berlin jaja!)
Und deshalb hab ich dann meinen Vater gefragt und wir waren dann immer wieder mal bei ALBA und das wurde dann immer öfter bis wir uns dann DK geholt haben.Aktiv war meine Laufbahn aber nur kurz, war damals im Verein doch war mir nen bissl zu anstrengend mit 3 mal Training pro Woche, hatte noch viele andere Freizeitaktivitäten.
Spiele aber seitdem noch Hobbymäßig, im Sommer eigentlich mind. 1 pro Woche! Man brauch halt auch die Leute dazu, in Berlin hatt ich die,
hier in Göttingen such ich noch!Also alles in allem danke Ferdi (mein Kumpel und MJ) die Begeisterung war von 0 auf 100 in einer sek und ist immer noch bei 100!!!
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Ich kam zum BB als ich mir einfach mal spaßeshalber ein NBA Live Spiel für den PC zugelegt habe.
Ich war begeistert über die Schnelligkeit, die Skills und Spiele die mit der Schlusssirene entschieden werden.
Als ich bei meinem ersten Alba-Spiel, dass ich in der Schmeling-Halle gesehen habe, gleich in der ersten Minute einen Alley-hoop zu sehen bekam, wusste ich, dass ich wiederkomme. -
9. Klasse Schulsport 1993. Hat Fun gemacht gegen die Klassen drunter zu spielen. Dann noch das NBA-Finale Suns/Bulls und der Gewinn der Euro und das Fieber war ausgebrochen.
Hab auch jumpran immer gern gesehen.
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Anfgang bis mitte der achziger Jahre des vergangene Jahrhunderts von Papa als 6 Jähriger in die Graf Stauffenberg Schule geschleppt worden und vor der Fanclubreihe auf der Hauptribüne von Ballons und Konfetti berieseln lassen und gestaunt dass Rolf Mayr so groß und Klaus Zander ein Fischkopf ist.
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gott das war lange her…^^
Das war, als ich sage und schreibe 8 war…^^ nachbar hatte n korb und ich hab mitgespielt
…was man so als spielen damals bezeichnete mit 8 jahren:-D
IT WAS THE LOVE THAT AIN’T DIE!!!
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Haha… es folgt die geilste Begründung überhaupt. Aber nichts davon ist erfunden!
Anfang der Neunziger - ich ging so gerade in die fünfte Klasse - fingen meine Freunde und ich an, Metal zu hören. Damals war es irgendwie unter Metalbands weit verbreitet, weiße Basketballschuhe (Bevorzugt Nike Air Force) zu tragen, wie die Kollegen von Iron Maiden hier:
www.maidenfans.com/imc/pictures/pictures08_npftd/lineup1990.jpg
Folglich mussten natürlich alle harten Jungs weiße Basketballschuhe tragen, damit sie in den Garten kommen. Wenn schon nicht aus Verehrung für die musikalischen Heroen, dann doch mindestens aus Gruppenzwang.
Es dauerte noch etwas, dann interessierte uns auch, was das da überhaupt für ein Sport ist, dessen Schuhe so teuer sind (Von der Europameisterschaft hatte wirklich niemand von uns was mitbekommen). Wir haben uns dann irgendwie Basketballkörbe auf dem Schulhof erbettelt, die auch tatsächlich aufgestellt wurden, und so langsam gings los mit Freiwürfen a lá Rick Barry etc.
93/94 hab ich dann die ersten Spiele der SG Braunschweig in der Alten Waage gesehen, ich erinnere mich nur noch ganz vage an einzelne Namen. 95/96 erste Dauerkarte, seitdem immer.
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Ich bin zum Basketball gekommen durch meinen Ausprobierwahn !
Schon in der Grundschule habe ich sehr gerne Basketball gespielt ! Das hat sich dann irgendwie verlaufen, so das ich zum Fußball gekommen bin ! Das hat mir mal gar nicht gefallen so das ich nach der halben Trainingseinheit schon wieder zu hause war ! Danach bin ich mit Badminton angefangen ! War eigentlich ganz ok, aber irgenwann wurde es langweilig weil der Verein wo ich drin war an keinen Tunieren teilnahm !
Mein Eltern wollten mir irgendeinem Sport aufdrängen ! Sie schlugen mir Tennis, Tischtennis, Volleyball usw vor
! Doch auf alles das hatte ich irgendwie überhaupt keinen Lust ! Ich wollte schon aufgeben irgendeine Sportart zu finden die zu mir passt, bis ich mich an meine Grundschulzeit erinnerte ! Also suchte ich mir einen Basketballverein ! Ich fand ihn im benachbarten Städchen Marienfeld ! Doch der Verein war völlig überfüllt !30 Leute pro Training fand ich dann doch ein bisschen zu viel ! Also suchte ich einen anderen Verein und fand ihn in Versmold, wo ich auch zur Schule ging ! Dies war jedoch ein Streetbalverein , so das ich zum Streetball kam ! Nach 2 Jahren suchte ich dann jedoch eine andere Herausforderung ! Vor allem , weil der Verein nur einmal im Jahr an einem Streetbalturnier teilnahm ! Ich ging wieder zurück nach Marienfeld ! Allerdings 2 Jahrgangsstufen höher ! Und irgendwie waren jetzt kaum noch Leute im Verein, zumindestens in dieser Jahrgangsstufe, so das ich mit offenen Armen empfangen wurde !
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… außerdem fand ich in Versmold noch einen riesigen Sack voller Ausrufezeichen, welcher mir bis heute gute Dienste leistet!!!
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Bei mir war damals letztlich die Tatsache schuld, dass der Leiter der Handball-AG meiner Klasse mich bei den Schulmeisterschaften nicht für eine Sekunde eingewechselt hat… wir waren seinerzeit alle ganz scharf auf Handball. Ich bin dann in die Basketball-AG, wir hatten einen ehemaligen BL-Spieler als Sportlehrer, und seitdem (ist schon 28 Jahre her - oh Schreck…) infiziert. Habe sofort gemerkt, dass der Sport viel schöner ist. Das Gefühl, wenn der Ball die Hand verlässt, durch die Luft rotiert und dann - swooosh durch die Maschen - einfach geil. Konnte den Ball für den Rest meiner Schulzeit nicht mehr weglegen, habe auch danach in mehreren Vereinen in und um Hannover noch weitergespielt und bis heute weiter mit Begeisterung in niedrigeren Klassen gekegelt.
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Ich wurde stark von meinem Bruder beeinflusst, zum Einen hatte er etliche Poster von MJ, Pippen & co, und zum anderen haben wir früher Stunden damit verbracht NBA Jam '96 (oder wie das damals hieß) zu spielen zusätzlich hat ein Freund unser Familie beim damals sehr erfolbreichen Jugendclub City Basket Berlin gezockt in einem Team mit Edwin Ofori-Attah, Misan Nikagbatse und Jimmy James, damit war sozusagen mein erstes wirkliches, basketballerische Vorbild geschaffen :-D. In der Zeit, ich war etwa 5 o. 6, bin ich auch das erste Mal, wenn auch nurkurz, auf einen Freiplatz gegangen….da hab ich natürlich nur Airballs geworfen
das war’s dann also erstmal mit der Karriere bis ich dann einige Jahre später Space Jam zum ersten Mal geguckt habe (vorher war ich schon großer Fan von “Weiße Jungs Bringen’s Nicht”) und da kam der Stein dann immer unaufhaltsamer ins Rollen bis ich dann in der 2. Klasse die Basketball-AG meiner Schule besuchte und ab der 5. Klasse auch im Verein anfing, ich spiel bis heute und liebe den Sport natürlich (noch immer)
Einer meiner Ex-Trainer hat sogar Drazen Tomic und meine absolutes Ideol Ademola Okulaja trainiert(um hier mal zu prahlen