Uni Baskets Paderborn 2017/2018
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Spaß an der Mannschaft?
In dieser Saison wohl eher nicht mehr.
Höchstens dann, wenn einige Spieler kurzfristig wie Tufegdzic vor kurzem vom Profisport zurücktreten.
Damit würden sie Basketball als Sportart in Paderborn und in der Welt noch als letzten Dienst einen Schub geben… -
“Wir müssen uns wieder auf das besinnen, was unsere guten Leistungen im Dezember ausgemacht hat und hoffen vor heimischem Publikum den nächsten Sieg zu holen”, sagt der Coach.
Das ist ja schonmal die richtige Einstellung. Immerhin denken sie nicht, sie würden zu Hause verlieren. Die guten Leistungen im Dezember habe ich aber nicht gesehen. Das macht mir Sorgen. -
#metoo@hegel
Laß uns eine anonyme Selbsthilfegruppe für offensichtlich wahrnehmungsgestörte Baskets-Sympathisanten eröffnen.
Selbst bei den Siegen gab es kaum guten Basketball zu sehen. Ich muß mal wenn ich Zeit habe nachschauen, wann ich das letzte Mal wirklich begeistert war.
Viel zu oft war es wohl eher Erleichterung gegen den Abstieg gewonnen zu haben. -
Wichtiger Sieg. Habe auf einen Sieg gehofft, sehr gute und intelligent gespielte 2 Halbzeit. So lange jeder im Team seine Rolle erfüllt sind solche Siege möglich. Nicht jeder Spieler kann zur Zeit 15 Punkte machen dafür muss er aber in der Defense seinen Job erledigen, was genauso wichtig ist. Nur so sind diese Siege möglich. Devonte war heute ein X Faktor sollte öfter so Spielen.
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Seit dem Spiel gestern bin ich vom Nichtabstieg zunächst einmal überzeugt. Das war ein Big Win gegen einen personell stark aufgestellten Gegner, der offensichtlich in der Mannschaft größere Probleme hat als wir. Ich möchte Lars Kamp zurück, dann haben wir mehr Deutsche zur Auswahl. Auf der ProA-Website ist mitlerweile auch Ole Wendt endlich mal wieder gemeldet.
Ich beginne, mich damit abzufinden, dass man nie weiß, was man sieht, häufig enttäuscht wird, aber am Ende wohl genug Siege für den Klassenerhalt vorhanden sind. Spaß macht das zwar nicht, auch gestern irgendwie nicht, aber zumindest kann ich in der nächsten Saison weiter zum Basketball gehen. -
Mit dem Spass ist das wohl ähnlich wie mit Schön. Entsteht alles im Auge des Betrachters.
Beim Ergebnis kam dann auf alle Fälle Freude auf.
Man hat gesehen das die eigene Mannschaft wollte.
Am Ende des Spiels hat HH wohl zu sehr auf die Scorerqualität ihrer Topleute gesetzt. Die hatten, im Gegensatzt zu einigen anderen Spielen, dieses mal allerdings Verteidiger vor den Füßen. Nur der Letzte 3er vom Williams war wieder eine Einladung die nicht umbedingt hätte sein müssen.
Im Angriff hatten wir dieses mal etwas mehr Antworten als Frage und die letzten 8 Pkt. gingen auf das Konto von drei Spielern.
Die Intensität im Spiel war recht hoch und das auch durchgängig. Das ist ein Punkt der mich dann über das Spiel in Nürnberg immer noch den Kopf schütteln läßt.Ich bin der Meinung das dass Spiel in Chemnitz zur Moralfrage erhoben wird. Es sollte doch Möglich sein 2 Partien nacheinander mit der gleichen Motivation in ein 2.Ligaspiel zu gehen.
Auf alle Fälle ist der Abstand nach unten gleich geblieben. Immer noch Drei vor.
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Los geht’s mit den 5 Spielen die viel bewirken können. Als erstes gegen Chemnitz A(11) dann Ulm H(14) Tier A(7) Banach H(15) Ehingen A(16). Liest sich sehr ausgeglichen. Alles ist in jedem Spiel möglich. Positiv aus den 5 Spielen rausgehen wäre Klasse oder evtl auch notwendig. Sollte aber die notwendige Match Play Härte ausbleiben dann gut Nacht. Gut in diese Serie reinkommen wäre eine große Erleichterung.
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Das Potential des Teams liegt bei 5 Siegen.
Wenn Sie die schaffen, kotzen mich die unnötigen Niederlagen an.
Reicht dann eben knapp nicht zu den Playoffs…Nennt mich einen Schwarzmaler, aber @ Chemnitz und @ Trier sehe ich für die Paderborner keine zwei Punkte. Auch die Partie @ Ehingen wird ob deren Situation schwer. Ehingen muss gewinnen.
Die Heimspiele gegen Ulm und Baunach sind da schon eher wahrscheinlich. Aber auch dort wird es super eng.Ich sehe eher die Gefahr, dass die Uni Baskets aufgrund einiger unglücklicher Niederlagen die Konkurrenz wieder herankommen lassen - und dann mittendrin im Abstiegskampf sind.
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5 Siege? Da legst du die Messlatte aber schön hoch.
Aber das wär mal ein Spass.
Dann sind wir den Abstieg los.
Mal sehen wie das heute in Chemnitz so läuft mit Siegeswillen und Moral und dem Gegner der was anderes will. -
In Nürnberg sprach der Airtango-Kommentator von Wurfpech bei PB, was man ja schon mal haben kann.
Heute in Chemnitz spricht der Kommentator von Bad Shooting Day.Die sollten sich mal den Rest unserer Spiele anschauen.
Wir haben eine Bad Shooting Season…Die Jungs können eigentlich nur in einer Mannschaft im Profisport dauerhaft überleben:
Als Gegnerteam bei der Tournee der Harlem Globetrotters.
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Na ja ein optimaler Anfang sieht anders aus. Aber was soll’s. Alle wollten keiner konnte bin mal wieder auf die Aussagen zum Spiel gespannt. Die Unbeständigkeit wird wohl ständig bleiben. Wenn man nicht unbedingt gewinnen muss verschieben wir es mal lieber auf das nächste Spiel.
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Schon cool da holt Nürnberg mal eben so den Oehle aus Erfurt zurück, warum klappt sowas bei uns eigentlich nicht. Am Etat kann es nicht liegen haben auch nicht mehr als wir zur Verfügung.
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Nun es geht nicht prinzipiell um Oehle wir können auch keinen pick landen in den letzten Jahren, oder einen Steal bei der College Lotterie.oehle war schon auf dem Markt bevor o das kam…
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Oehle ist sicherlich außerhalb unserer Gehaltsklasse… Zudem haben wir vier Bigs, die meiner Meinung nach auch nicht unsere Problemstelle bilden.
Zur Gesamtsituation: Auf unerwartete Erfolge folgen in dieser Saison hohe Niederlagen, die direkt wieder die Zweifler auf den Plan rufen. Die Konstanz ist sicherlich ein Problem in diesem Jahr, wobei ich vom Klassenerhalt ohne Probleme ausgehe. Mit einem Sieg gegen Ulm machen wir schon den ersten großen Schritt, Ulm müsste dann vier Spiele mehr als wir gewinnen, um uns zu überholen. Ich wünsche mir von Kuhle am Samstag, dass er bei seinen Schwankungen einen Genie und keinen Tag mit dem Wahnsinn hat.
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Oehle ist sicherlich außerhalb unserer Gehaltsklasse… Zudem haben wir vier Bigs, die meiner Meinung nach auch nicht unsere Problemstelle bilden.
Ich glaube Nürnberg und Gotha haben hier einen ganz guten Deal gemacht, von dem beide Seiten profitieren. Ausschlagebend für Nürnberg, die auch nicht viel werden zahlen können, war bestimmt, dass Oehle hier schon zwei Saisons lang unter Ralph Junge gespielt hat und somit keine lange Eingewöhnungszeit brauchen wird.
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Da die Baskets nie seriöse Zahlen nach außen dringen lassen, kann man ja nur annehmen, dass Oehle zu teuer war.
Ich werde ihn bei Gelegenheit mal fragen…
In Paderborn schauen sich 1700+ Zuschauer den beschissensten Basketball an, den man sich von der Spielanlage vorstellen kann.
Das ist schon verdammt cool.
Glückwunsch an den Geschäftsführer!
Der macht einen Bombenjob.Ich würde mir als Basketballästhet allerdings vom Sportdirektor einen neuen Trainer mit einer anderen Spielphilosophie wünschen…
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Ich würde mir als Basketballästhet allerdings vom Sportdirektor einen neuen Trainer mit einer anderen Spielphilosophie wünschen…
Der Trainer ist in Personalunion auch Sportdirektor und hat noch einen Vertrag bis zum Ende der nächsten Saison.
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Was heisst spannend? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da einen vorzeitigen Wechsel geben wird, der Klassenerhalt sollte gelingen. Ob der Vertrag über die Saison 2018/19 verlängert wird, steht auf einem anderen Blatt.
Fakt ist, dass es durchaus Verbesserungspotential gibt. Nicht nur vom Spielsystem des Teams, das auf mich, sagen wir, sehr behäbig wirkt. Auch die Personalpolitik sollte mal hinterfragt werden - und damit meine ich nicht nur den vorzeitigen Abschied von Cooper (hat sich den überhaupt jemand vorher live angesehen?): Wenn es Strategie des Sportdirektors ist, Spieler langfristig zu halten, dann frage ich mich, warum das nur bei den Importen gelingt, aber die Spieler aus der eigenen Jugend sich alle (ausser Wolf und Kahl) aus dem Staube machen. -
Du hast anscheinend massive Probleme mit irgendjemandem in dem Umfeld, es wäre schön, wenn Du das nicht jedes mal hier raus hängen lassen müsstest. Ein Fan bist Du sicherlich nicht, dazu passt das Verhalten in keinster Weise.
Einfach mal kritisch hinterfragt: Wo sind denn die genauen “seriösen” Zahlen der anderen Teams? Was ist denn unsere aktuelle Spielphilosophie? Auf welchem Platz der Liga spielen wir denn budgettechnisch?
Kannst ja gerne mal konstruktive Kritik anbringen, das würde zumindest eine Basis für Diskussionen schaffen
@Low_Post: Um welche Spieler geht es Dir konkret? Till Pape? Luis Figge? Till Gloger?
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@Low_Post: Um welche Spieler geht es Dir konkret? Till Pape? Luis Figge? Till Gloger?
Pape, Figge, Kiel, Boger, Kamp, Hübner … da liesse sich eine schöne Starting Five ´draus basteln.
Bei fast allen erklärt sich das Ganze von selbst.
Pape - hat im EuroCup schon Minuten gesehen und wird bei der OrangeAcademy und Ulm direkt gut bezahlt, der finanzielle Rahmen so ein Talent zu halten war nicht da.
FIgge - hat nach einem sehr guten Pro A Jahr den Schritt in die BBL versucht, ob die Entscheidung richtig war, darf diskutiert werden, allerdings wäre er wahrscheinlich nur für sehr viel Geld geblieben.
Kiel - Eins der Toptalente im 97er Jahrgang, hat in der BBL schon häufig zweistellig gescort und hatte letzte Saison schon 15 Minuten im Schnitt, einfach nicht zu halten. Hätte er diese Saison nicht Pech mit den Gehirnerschütterungen gehabt, wären sicherlich auch 20+ Minuten drin.
Boger - Soweit ich weiß, war die Arbeitseinstellung ein Thema. Er spielt jetzt in der 1. Regionalliga in Herford und macht dort 7,5 Punkte im Schnitt…
Kamp - Sollte letzte Saison bei uns spielen, wobei die Verletzungshistorie nicht unbedingt für ihn gesprochen hat. Ist dann kurz vor der Saison zu Hamburg gewechselt (deutlich besser Bezüge)
Hübner - Ist hier weg wegen seinem Vater (Meines Wissens nach), ich würde mich freuen ihn hier wieder begrüßen zu dürfen, ist in der Pro B aktuell gut unterwegs. -
Hm, das, was Du da schreibst, klingt stets so wie in einer Pressemitteilung des Vereins. Leider müssen wir mitteilen …
Kamp wollte bleiben. Es ging um seine Sprunggelenksverletzung (Knorpelabsplitterung). Die Medizinmänner in PB haben das Risiko einer Verpflichtung als zu gross eingeschätzt und abgeraten. In Hamburg kam man zu einem anderen Ergebnis. Seine Einsatzzeiten deuten darauf hin, dass die Einschätzung der Hamburger richtig war.
Boger war im ProA Kader, ist dann nach Salzkotten in die 1RL ausgeliehen worden (um nicht abgeschoben oder ausgemustert zu schreiben). Wie das bei einem Nachwuchsspieler, der das Ziel hat, Profi zu werden, ankommt, sollte klar sein. Ausser Wolf, der das gleiche Schicksal erlitten hatte, fällt mir kein Spieler ein, der den Weg zurück geschafft hat. Boger ist dem Lockruf des Geldes erlegen und jetzt Spieler, Trainer und BufDi in Herford. -
Warum klingt es so? Ich habe lediglich die Fakten zu den Spielern aufgezählt.
Kamp hatte ein Trikot und war, in welcher Rolle auch immer, eingeplant. Soweit mein Kenntnisstand.
Bogers Einstellug war schon zu NBBL Zeiten ein Thema, das hat meiner Meinung nach relativ wenig mit seinem Talent zu tun.Salzkotten ist Partner der Baskets, dass Spieler dort zur Entwicklung spielen, ist doch seit Jahren der Fall… Die Wendts, Kerfs, Dübbelde, Hemschemeier uvm. um nur einige Beispiele zu nennen…
Das nicht alles Gold ist was glänzt, sollte klar sein. Kritik mit Lösungvorschlägen oder zumindest nicht nur destruktiv wäre da angenehm Ich bin der Meinung das durchaus einige Fehler gemacht wurden, nur das ständige gemeckere etc. ohne selbst eine andere Lösung zu haben oder die Fakten zu kennen geht mir einfach nur auf die Nerven.
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Ich bin der Meinung das durchaus einige Fehler gemacht wurden, nur das ständige gemeckere etc. ohne selbst eine andere Lösung zu haben oder die Fakten zu kennen geht mir einfach nur auf die Nerven.
Mir geht das ständige Schönreden einfach nur auf die Nerven.
Wenn Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Verein verlassen, weil für Studium/Beruf woanders bessere Rahmenbedingungen bestehen, dann muss an diesen gearbeitet werden. Das kommt billiger als jede Saison aus Übersee Spieler zu importieren, die sich dann als Fehlgriff entpuppen.
Mit 17 oder 18 verlässt niemand ohne triftigen Grund die gewohnte Umgebung, um in Hamburg, Ulm, Braunschweig oder sonstwo in einem Farmteam in der ProB aufzulaufen.Deiner Aussage, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht worden sind, kann ich zustimmen. Stefan und Artur hätten als Trainer unbedingt gehalten werden müssen. Frag mal einen NBBLer oder u18er, was die von ihrem aktuellen Coach halten. Ach ja, die u18 ist Schlusslicht in der JRL.
Die erste Fünf der JBBL kam in der vergangenen Saison komplett vom TSVE Bielefeld. Das aktuelle Team wäre ohne Osei längst abgestiegen. Und der kommt ja nun wirklich nicht aus der eigenen Jugend. Einziger Lichtblick ist aktuell der kleine Hemschemeier. Mal gespannt, wann einer der grossen Bundesligisten ihn zum Probetraining einlädt.
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Wo habe ich denn schön geredet?
Du scheinst ja relativ gut informiert zu sein, allerdings sind die Zahlen da schon ein Thema. Pro B Farmteam in Ulm hin oder her, ein Training mit einem BBL-Playoff Team hat schon eine gewissen Sogkraft. Genau so wie bei Luis die BBL von Braunschweig, die Erwartungshaltung bei dem Wechsel war sicherlich nicht, nur Pro B zu spielen.
Nur weil NBBL/JBBL oder was auch immer für Spieler ihren Coach nicht mögen, muss der nicht gewechselt werden
Unabhängig davon, einige der spielerischen Sachen sehe ich deutlich anders, aber jedem seine Meinung.Die Sachen mit Artur/Stefan sind mittlerweile 2 bzw. noch mehr Jahre her, mit den Fingern auf jemanden zu zeigen kann jeder, aber was ist denn die Lösung?
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Die Sachen mit Artur/Stefan sind mittlerweile 2 bzw. noch mehr Jahre her, mit den Fingern auf jemanden zu zeigen kann jeder, aber was ist denn die Lösung?
Thomas habe ich noch vergessen. Auch ein Spitzentrainer, der nicht mehr da ist.
Die Lösung zu erarbeiten ist Aufgabe des Vorstandes. Das Problem hat man dort mittlerweile erkannt, aber die Massnahmen, die ergriffen wurden, deuten nicht darauf hin, dass es in der Jugendarbeit kurz- oder mittelfristig besser werden wird.
Zum Thema u18 und der Trainerfrage: In der letzten Saison ist die zweite Mannschaft komplett auseinandergefallen, weil die Trainerin gar nicht ging. Der Trainer der ersten hatte auch immer nur eine Handvoll Spieler zur Verfügung. Da musste reagiert werden, wurde es ja auch. Aber hat sich etwas getan? Nein, die 2. u16 wurde aufgelöst und als 2. u18 gemeldet, ist gleich zu den ersten beiden Saisonspielen nicht angetreten. Die erste u18 ist immer noch froh, wenn überhaupt 5 Mann zum Spiel erscheinen.
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Nur weil NBBL/JBBL oder was auch immer für Spieler ihren Coach nicht mögen, muss der nicht gewechselt werden
Wenn ein oder zwei Spieler im Team mit ihren Einsatzzeiten oder so nicht zufrieden sind, würde ich sagen, o.k., kann vorkommen. Wenn aber Spieler mit dem Sport aufhören und ganze Mannschaften auseinanderfallen, weil es mit dem Coach nicht klappt, dann muss da gehandelt werden. Sofort gehandelt werden.
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Talente wollen auch eine Perspektive sehen. Die Baskets hatten Ole Wendt angeboten eine Mannschaft um ihn herum aufzubauen aber er ist den Schritt in die BBL gegangen verständlich. Wenn so ein Argument schon nicht wirkt,was soll dann überzeugen(Geld). Da liegen wir leider im unteren Drittel. So nun zum SUPERWICHTIGEN Spiel am Wochenende. Die Mannschaft ist wieder am Zug. Bleibt abzuwarten ob 40 Minuten überzeugender Basketball zu sehen seien wird.
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@aby
Ich habe keine Probleme mit Leuten aus dem Umfeld des Teams. Falls du mich überhaupt meinst.
Dafür bin ich nicht oft genug in Paderborn.Konstruktive Vorschläge habe ich genug gemacht.
Andere auch.Das Lob für den GF war ehrlich gemeint.
1700 Leute in die Halle zu bekommen ist ein Wort.Bei der Qualität des Spiels wären früher nur noch 500 in der Halle gewesen.
Macht aber auch nix. Ich habe keine Dauerkarte mehr und komme nur noch selten. Ist eben nicht meine Art Spiel.
Sollte ich beruflich zurück nach PB kommen, wäre ich definitiv froh eine andere Spielphilosophie vorzufinden.
Eventuell dann mir einem Esterkamp als Coach?
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Nun das Problem ist in Paderborn leider auch das man sich alles schön redet und sich dann immer in die Opferrolle begibt mit dem Argument mit unseren Mitteln…da können wir nix machen…bla bla bla
Ich hätte lieber einen Players Coach an der Seitenlinie der selbst mal hochklassige gespielt hat. Mit hochklassig meine ich definitiv nicht die Regionalliga.
Gerne auch einen aus EX Yugoslawien oder Griechenland.Mir würden auch 3 richtig gute Amis reichen, ich brauche keine 4 Amis lieber Qualität statt Quantität. Lieber mal 2 Senior Amis anstatt immer College Wundertüte. Extrem schwach sind leider auch diese Saison unsere Deutschen Spots…Daubner is in so einem Tiefen Loch oh je oh je Buntic ok verletzt gewesen aber auch im 3. Jahr nicht verbessert eventuell brauch er mal einen besseren Trainer…Wolf diese Saison offensiv abgetaucht…ok war auch verletzt… Kühle macht das was er kann alle 5 Spiele ein gutes. Kahl zählt noch nicht is noch ein Startup Rookie…
Zur Zeit kommen 1700 Leute in die Halle nicht auszudenken wenn man mal auf Platz 4 stehen würde was dann in der Turnhalle los wäre…
BTW D. Meyer macht im Gesgensatz zum Sportdirektor & Trainer einen guten Job.
Sorry aber vieles was hier geschrieben wird von Jeep Rich & Löw Post ist leider wahr…
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Die Pro A ist dieses Jahr so ausgeglichen schwach das man mit ein bisschen Geschick vor der Saison locker Platz 6 erreichen hätte können. Warum kommt eigentlich seit Fredi niemand mehr aus der Pro B zu uns ist unser Ruf zu schlecht ??
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Was ist denn hier auf einmal los? Die einseitigen Schuldzuweisungen an den Trainer/Sportdirektor kann ich nicht nachvollziehen. Immerhin war Uli Naechster auch für die tolle letzte Saison verantwortlich, wo die Playoffs trotz starker Konkurrenz nur knapp verpasst wurden. Dass manchmal Fehlgriffe auf den Nicht-EU-Positionen passieren, ist normal. Seht doch nur mal die munteren Wechselspiele in den anderen Pro A-Klubs an.
Für die langfristige Strategieentwicklung und deren Kommunikation nach außen einschließlich der Ausrichtung der Jugendarbeit sind andere Ebenen im Verein zuständig. Das ist Sache des Managements und weniger des Trainers eines Teams, auch wenn es das Profiteam und der Trainer zugleich sein Sportdirektor ist. Einige der angesprochenen Probleme sind zudem alte Kamellen.
Das soll übrigens nicht heißen, dass ich die laufende Saison schönreden will. Dafür sind die Probleme zu offensichtlich, insbesondere bei der Kaderzusammenstellung und – gravierender, weil alle Spieler auf dem Papier erst gut aussahen und man in der Pro A nicht erwarten kann, dass Nicht-EU-Spieler vor Ort in ihren jeweiligen Heimatländern begutachtet werden – bei der Entwicklung des Mannschaftsspiels. Entsprechendes ist aber auch schon anderen passiert, das gerade erschienene Interview mit Ulms Leibenath ist ein Beispiel: http://basketball.de/lineup/interview-analyse-thorsten-leibenath-ratiopharm-ulm-mannschaft-mit-playbook-ueberfordert. Und wir stehen trotz aller Probleme noch ordentlich da. In Abstiegsprobleme scheinen wir dieses Mal nicht zu kommen. Da kann ich mich an viele Jahre erinnern, wo dies anders war.
Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre die Präsentation einer langfristigen Strategie seitens des Vereins. Wo sehen wir uns in fünf Jahren, welche Rolle kann die Jugendarbeit einnehmen und welche Sponsoringstrategie kann im Raum Paderborn verfolgt werden? Dass Sponsoring schon unter besseren wirtschaftlichen Bedingungen hartes Brot ist, zeigt das Beispiel der Finanzstadt Frankfurt, wo Handball am Boden liegt und Eishockey sowie Basketball jedes Jahr kämpfen müssen. Dagegen hat sich in Paderborn viel Positives entwickelt – mit Spielraum nach oben.
Unter sportlichen Gesichtspunkten steht uns die attraktive Kombination BBL/Pro B nicht zur Verfügung, sodass Jugendliche mit Ziel Profibasketball Paderborn in einem bestimmten Alter zwangsweise verlassen müssen (Kiel, Pape, Figge). Die Frage ist insofern, wo unsere Nische liegen könnte. Meines Erachtens kann dies die Grundausbildung solcher Spieler sein, weil die Kiels, Papes und Figges ja erstmal soweit gebracht werden müssen. Die Pro A-Zugehörigkeit scheint mir unter diesem Gesichtspunkt attraktiv zu sein, selbst wenn keine Playoffs erreicht werden. Ein solches SC Freiburg-Image muss allerdings gut kommuniziert werden. Und das vermisse ich.