USC Heidelberg 2007/2008
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hi duck, auch wenn uns (mindestens) eine Generation trennt - die Liebe zum Basketball verbindet uns. Ich freue mich auch wieder auf die Spiele USC - Falke, und die Bierchen vor und nach den Spielen
19:19 zwischen Artland und Brose. Ich hoffe auf Artland! 17 000 Einwohner - oder weniger … und Deutscher Meister! Das wär´s! Da werden in Zukunft die “wild carts” an kleine Dörfer (unter 300 Einwohner) vergeben! Damit könnte der Basketballsport dann endlich mal positive Schlagzeilen machen! Und die großen Hallen müssten verkleinert werden … Badiane zum 27:21!!!
Gruß Claus
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@Lilly-the-pink
Ich war nicht ganz ehrlich!!
Natürlich dürfen Leute aus Dortmund nicht in Gelsenkirchen übernachten. Aber gegen “Zecken” gibt’s ja jetzt ein Impfmittel.
Gruß der Chief, der Schalker -
.denke da kann man auch mit der Bahn oder mit dem Rad hin und zurückfahren … lach
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der USC Heidelberg ist, verglichen mit den letzten Jahren, auf einem guten Weg.
Dass Komarek sich für einen neuen Verein entschieden hat, war eine nachzuvollziehende Entscheidung; diese muss nicht zum Schaden des Usc sein.
Thorsten Daume hat seine Stärken mehr in der Entwicklung eines Teams, in der konzeptionellen Arbeit. Diese Stärken werden sich erst im Hinblick auf die neue Saison enfalten können.
Ich wünsche ihm ein glückliches Händchen bei den Spielerverpflichtungen, dann kann der Usc in der Pro A Erfolg haben, die Zuschauer und die mediale Aufmerkssamkeit kommen dann fast von allein.Ach, ich werde verwechselt, aber bei der Hitze der vergangenen Woche, kann das mal passieren.
Nähere Informationen zu Dingen wie Spielerwechsel sind aber weiter von Interesse.
Themen totschweigen ist der denkbar schlechteste Weg. -
Also nächste Woche sollte sich dann echt mal was tun in Bezug auf den Kader für die neue Saison…schaut man sich hier so die Wechselbörse an, dann sieht man, dass fast alle Vereine schon weiter sind ( zumindest was die öffentliche Präsentation ihrer neuen Mannschaften betrifft). Hält man beim USC also bisher dicht??? oder gestalten sich die Verhandlungen so schwierig?? Habe eigentlich damit gerechnet, dass es mit Ade, Stoll, Wente und vll. ja auch Leber, die ja allesamt hier studieren, etwas schneller gehen würde…aber warten wir einfach ab, auch wenn ich mir langsam sorgen mache…
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Leber ist im September mit dem Studium fertig. Denke also eher, dass er sich erstmal einen Job suchen muss und dann entscheidet, in welcher Liga und bei welchem Verein er nächste Saison spielt.
Ade und Wente scheinen laut Zeitungsbericht von heute relativ sicher beim USC zu bleiben, Stoll überlegt noch zwischen 1.Liga und USC. -
Der Stoll pokert doch nur. Wer, um Gottes Willen, will den in der 1. Liga sehen?
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um was soll er pokern? Um mehr Geld? Ich denke nicht, dass sich beim USC jemand auf dieses Pokergeschäft einlässt (hoffentlich). Aber vielleicht will er ja eine Spielzeitgarantie….
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Klar geht’s um Geld. Ich glaube kaum, daß er in der letzten Spielzeit viel abbekommen hat.
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Ich glaube nicht, dass Stoll wegen Geld pokert. Ich glaube die wenigsten Spieler kommen nach HD wegen dem Geld.
Die haben doch alle die Möglichkeit nebenher zu studieren und da kommt es meiner Meinung nach nicht auf 100 Euro mehr oder weniger an. Da liegt die Priorität klar bei der Ausbildung.
Reich wird da eh keiner.
Vielleicht sind ja einige Spieler auch im Urlaub und haben schon zugesagt. Nur ohne Vertragsunterschrift wird halt auch nix bekannt gegenben. -
alansmithee scheint ja Stoll (und den Rest) sehr gut zu kennen! Das es immer um das liebe Geld geht?! Sicherlich ein Aspekt aber nicht nur. Und warum will ihn keiner in der 1. Liga sehen? Lieber dann noch einen Ami mehr? Gerade bei denen geht es doch ums Geld. Nun gut, jeder hat seine Meinung aber Deine?!
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Du glaubst ja gar nicht, wen ich alels kenne….
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kompliment an wente das er der verlockung bbl nicht geflogt ist! schade für uns, gut für heidelberg!
wünsche ihm und dem usc eine erfolgreiche pro-a saison
muetze
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super das Wente und Adeberg bleiben … Glückwunsch an die Familie Trammel
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Klasse, dass Ade und Wente bleiben, denke, dass beide sich im Vergleich zur vorherigen Saison noch steigern können, gerade Wente!! Für Dennis Trammell kann man sich nur freuen, ein ganz sympathischer Typ, den ich sehr gerne wieder gesehen hätte, aber Beruf und Familie gehen vor, so, good luck, Dennis!!! Aber schade ist es, Trammell hätte eine Integrationsfigur werden können, die Zuschauer haben ihn sehr gemocht und sehnen sich doch stark nach einem Ami, der auch mal länger als ein Jahr bei uns spielt….(so nen neuer David Jones)…Nun, jetzt stehen also drei Säulen, zudem drei deutsche Säulen, für die neue Saison, darauf lässt es sich aufbauen. Denke auch, dass Stoll hier bleiben wird, denn was soll er als “2 min Mann” in der BBL?? Er möchte wohl bloß nen besseren Kontrakt, einen, der seine Leistungen der letzten Saison mehr würdigt.
Jedenfalls kann man wohl schon jetzt sagen, dass der USC auch in dieser Saison was die deutschen Spieler betrifft ganz oben mit dabei ist. Es wird aber sehr sehr viel von den Amis abhängen. Mal sehen, ob Daume dort ein Händchen hat und vorallem den John-Stockton-Typ auf der 1 findet??
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Na, das ist doch schonmal ein Anfang. Dennis hätte ich gerne beim USC weiter gesehen, aber Familie geht da absolut vor. Dafür braucht der USC jetzt aber 2 absolute US-Kracher. Klar, die Deutschen sind ganz gut, aber die anderen Vereine werden sicherlich vermehrt auf Amis setzen und da muss der USC dann mal ordentlich nachlegen.
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nicht nur 2 US-Kracher, sondern minimum 4 davon, daume plant ja einen 8 zu 4 Kader (Deutsche zu Amis). Ich bin mir sicher, dass einige vereine mit 6 amis antreten werden, so viele sind ja neben den 6 deutschen auf dem Spielbogen maximal möglich… Schaun wa mal, was Daume bei den Importen für ein Händchen beweisen wird. ganz wichtig wird die Besetzung der 1 werden!!
Wenn nun noch Stoll bleibt, dann verbleiben von der letztjährigen Mannschaft aber zumindest vier Spieler, vier deutsche Spieler, und das finde ich gut, denn Kontinuität stiftet nicht zuletzt Identität, und die wollen die Zuschauer trotz der immer globaler werdenden Welt eben doch, die regionale Identität…
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Stoll und Leber wären sogar 5 deutsche Spieler und gerade die Beiden sind ja die absoluten Zuschaueridenfikanten überhaupt.
Ich glaube allerdings nicht, dass der USC 4(!) Amis bezahlen kann. Ich denke es wird bei 2 bleiben und er wird mit einer 7er Rotation plus 3 regionale Spieler antreten. -
Ich denke nicht, dass man in der Pro A mit 2 Amis mithalten können wird. Gerade wenn man eben finanziellen Restriktionen unterliegt, so sind qualitativ hochwertige Amis eben immer noch günstig als vergleichbare deutsche Spieler.
Also ich rechne mit Stoll und evtl. Leber, also 5 erfahren deutschen Spielern, dann die große Wundertüte mit den 3-4 Amis und der Rest junge, hoffentlich entwicklungsfähige Spieler. Warum nicht einen jungen deutschen Spieler auf der 3 und auf der 4/5 heranführen. Da muss es doch geeignete Kandidaten geben, die man mit dem Angebot MLP / Heidelberg begeistern kann. Hab da keinen Überblick, hoffe aber, dass Daume den Überblick und die nötigen Kontakte hat.
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Wartet es ab. Ich schätze den USC der letzten Jahre so ein, dass sie es mit 2 Amis plus die 5 Deutschen(PHS, Wente, Ade, Leber, Stoll) versuchen.
Daume wird dann eher noch 2-3 Spieler aus der Region einbauen. Mal abwarten! -
also deine Meinung in allen Ehren, basketcoach, aber mit dieser Prognose solltest du im Sinne des Heidelberger Basketballs einfach daneben liegen. Wenn Daume so plant, dann sollte man schnell noch für PRO B melden, denn schau doch mal, wie jetzt schon aufgerüstet wird. So weit ich das überblicke haben viele Kontrahenten bereits jetzt schon die ersten Importe (oder Amis von anderen Vereinen) unter Vertrag genommen, es werden manche ganz sicher mit sechs US-Spielern antreten, und wie das Stutti schon sagte, die Jungs vom College sind in ihrem ersten Jahr in Europa sicher nicht teurer als deutsche Spieler. Also ich glaube schon, dass Daume die Lage der neuen Liga richtig einschätzen wird und mit mehr als 2 Importen plant ( er sagte das ja auch so in dem Interview)…aber, natürlich wäre es schön, zudem einige junge deutsche Talente mit Potenzial nächste Saison dabei zu haben…Vieles wird einfach davon abhängen, ob es Daume endlich gelingen wird neben dem Mäzen einige zukunftsstiftende Sponsoren zu akquirieren…Da wurde in den letzten Jahren einfach am aller meisten gepennt.
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könnte auch sein das der ,Gönner`` mit dem Finger gezeigt hat , wo es lang gehen soll , und das anstatt für teure Ami Exporte mehr auf die Regionalen Spieler gesetzt werden muss
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@Robson - Torsten Daume hat in seinem Interview keinesfalls gesagt, “dass er mit mehr als 2 Importen plant”. Wie kommst Du darauf? -
Ich vermute eher, dass Basketcoach - unter Berücksichtigung der finanziellen derzeitigen Möglichkeiten - richtig liegen dürfte. (Hauptproblem bleibt wohl die Verbesserung dieser finanziellen Möglichkeiten). Ich glaube aber auch nicht, dass mehr als 1 Verein mit 5 oder 6 Amis antreten wird - allerdings dürfte es einige geben, die mit drei bis vier Amis spielen werden. Gegen die dann zu gewinnen, wird nicht einfach werden. Zumal all unsere deutschen Spieler “eventuell nur 60 Prozent ihres Leistungsvermögens abrufen können, weil sie mit ihrem Studium oder Job” belastet sind" (Daume)
Das dürfte aber die Realität sein (!) und ich denke, wir müssen in Heidelberg lernen, endlich mal von der Realität auszugehen und nicht immer nur von (mir durchaus sympathischem) Wunschdenken. - Pro A wird erst mal eine schwierige Geschichte für den USC.Mittelfristig kann es aber eine reizvolle Aufgabe sein, diese Ausgangs-Realität zu verbessern und neue konsequent durchdachte Strukturen zu schaffen. Ich denke, dass Torsten Daume genau hierin den Reiz seiner Aufgabe sieht. Ausgangspunkt ist aber erst mal diese Realität. - “4 Amerikaner, sechs starke Deutsche und drei, vier gut veranlagte Talente” - wäre natürlich traumhaft, dürfte aber allenfalls Zukunftsmusik sein. So etwas kann nur Stück für Stück entstehen und die kommende Saison kann dafür nur ein Anfang sein.
Oder wie seht Ihr das? -
@ palatino
ja, das frage ich mich nun auch, dachte, er hätte das so gesagt, aber sowohl in dem interviem auf der usc seite als auch in dem auf der seite der sport woche steht das so nicht…komisch, hab ich wohl von geträumt…Ich nehme diese falsche Zitierung hiermit zurück!!
Aber bei meiner These, dass es mit zwei Amis sehr eng wird, bleibe ich.
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Hi Robson, schön dass Du nochmal nachgelesen hast.
Ich denke auch, dass es mit der Konstellation sehr schwer werden wird (wenn es denn tatsächlich bei 2 Amis bleiben sollte), aber ich würde erstmal abwarten. Vielleicht klappt alles und Daume erwischt 2 Super-Amis, dann sollten wir uns im sicheren Mittelfeld platzieren können, andernfalls muss man nochmal nachlegen. Denn ich hoffe einfach mal, dass der USC nicht bis zum Ende gegen den Abstieg spielen will, sondern uns schöne spannende Spiele liefert und stets das gesicherte Mittelfeld im Auge hat. Darauf ließe sich dann irgendwann mal aufbauen. -
“Wie kommst Du darauf?”
Deshalb :
On 2007-05-26 12:18, Palatino wrote:
“… mit Lamar Jackson-Grimes plane ich nicht mehr… ich suche einen neuen Aufbauspieler, der ein offenerer Charakter ist und das Team führt…” (ich hätte auch LJG nur unter der Prämisse behalten, dass man zusätzlich einen solchen neuen Pointguard und noch einen großen Ami verpflichten könnte; das wären dann -mit Trammell- vier Amis; mE nicht zu viele, wenn es “Teamspieler” wären - aber sicherlich eine Kostenfrage)… und eine grundsätzliche Philosophiefrage. 4 Amerikaner und 8 Deutsche wären meine (ganz)persönliche Philosophie, weil ich glaube, dass man in der Pro A (wie in der BBL) ohne konstante, zuverlässige amerikanische Spieler rein sportlich einen schweren Stand haben wird.
PS: der USC hat in den letzten 2 von 3 Jahren mit 3 Amis gespielt.
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Jetzt wird es aber dann wohl etwas skurril…ich habe also Palatinos falsche Zitierung richtig zitiert :-?
@ Basketcoach
da hast du recht, zwei sehr gute Amis bringen bestimmt mehr als vier amerikanische Mitläufer…aber jeder weiß ja, dass bei den Importen immer auch etwas glück dabei ist. Was nicht heißen soll, dass es ein Lotto-Spiel ist… Der Erfolg in dieser Saison wird, so denke ich, jedenfalls noch mehr als in den Jahren zuvor von der Qualität der Importe abhängen…Mehr von der Qualität als der Quantität, wobei die auch ein Faktor sein wird…
Aber Jetzt muss sich ja wohl erstmal Palatino erklären
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@ Robson
dann hattest Du ja doch recht. 4 Amis würde Daume gerne haben, merkt aber gleich die Kostenfrage an. Deshlab bleibe ich dabei. Der USC wird 2 Amis holen und dann nur im Notfall reagieren.
@Saladin
wer war denn jeweils der 3.Ami? Dordal war Norweger und Clarence Däne, sogar dänscher Nationalspieler -
Zur Klarstellung(für Robson und für Saladin, und jetzt auch noch für Basketcoach):
Ein Zitat ist dann beendet, wenn die Schlußzeichen kommen - also so: " …… " (Jetzt ist das Zitat zu Ende). Also bei “… und das Team führt” war das Zitat von Torsten Daume beendet.
Von da ab begann meine eigene - zugegeben unmaßgebliche - Meinung. Ich (ganz persönlich) fände vier, oder wenigstens drei Amerikaner gut - und zwar deshalb, weil sicherlich einige Vereine der Pro A so an den Start gehen werden und ich daher befürchte, dass es dann schwierig wird, gegen diese Mannschaften zu bestehen. Diese Amerikaner spielen nämlich um die Chance ihres Lebens - und das merkt man üblicherweise ihren Leistungen an (siehe Effektivitäts- und sonstige Ranglisten am Ende jeder bisherigen Zweitligasaison, Süd oder Nord).
Das Ganze ist aber erstens eine basketballerische Philosophiefrage (vielleicht sehen das andere anders) und zudem ist es zweitens natürlich eine Frage der Finanzierung. (Es hat übrigens nichts damit zu tun, dass ich von deutschen Spielern etwa nichts hielte. Gerade die drei Spieler, die wir bisher verpflichtet haben, haben (sogar unter schwierigeren Bedingungen; Studium, Ausbildung usw) bewiesen, dass sie gegen Amerikaner mithalten können. Alle Achtung! (Nur haben andere Teams, zumindest Spitzenteams, auch solche deutschen Spieler u n d -vermutlich- dann noch zusätzlich -zB vier- Amerikaner; da sehe ich das Problem)Man kann es natürlich auch als besonderen Reiz, als besondere Herausforderung, ansehen, mit “nur” 2 Amerikanern den anderen dennoch den Rang abzulaufen. Ich will´s mal positiv sehen - eben als Herausforderung! Für unsere Spieler und den Trainer. - Ist aber, wie schon erwähnt (nach meiner ganz bescheidenen eigenen Meinung) “schwierig”. - Es könnte eine spannende, vielleicht d i e spannende Geschichte in der kommenden Saison aus Heidelberger Sicht werden.
Was meint Ihr dazu? -
zur Not schaut man halt mal schnell auf die usc-homepage.
dort findet man:
1.Dordal:Er kommt aus den USA, hat aber einen norwegischen Paß, ist 23 Jahre alt und 1,87 m groß. Er spielte in der Wilson High School und beim Team der Pacific Lutheran University in Tacoma (Washington).
2.Mc Cheseney: Der in Hamilton/Ontario (Kanada) geborene Anglo-Kanadier ist 25 Jahre alt und Basketball-Profi. Von 1998 bis 2003 studierte er an der York University in Toronto.
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Punkt für Saladin! - Er beobachtet den USC (wie auch mich… ) offensichtlich haargenau.
Mit Dordal und McChesney hat er natürlich recht.
Wie schön, dass Saladin - als eben sehr genauer Beobachter - oben (Seite 7, am 23.6.07) geschrieben hat: " der USC Heidelberg ist, verglichen mit den letzten Jahren, auf einem guten Weg".
Was soll da noch schiefgehen?
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Jetzt bin ich tatsächlich Robson und Saladin auf den Leim gegangen, obwohl ich es anders in Erinnerung hatte. Aber egal, nun wissen wir ja alle, wie die Zielrichtung wahrscheinlich aussieht. Wenn Palatino schon von der Herausforderung “nur” 2 Amis spricht, wird es beim USC wohl erstmal so sein….
@Saladin: McChesney hatte ich total vergessen (lag wohl an seinen super Leistungen), aber nenne es nun Haarspalterei, aber Amis war das nicht, zumindest nicht im Sinne der Ausländerregelung. -
@Basketcoach - es wird wohl erst einmal darauf hinauslaufen. Viel wird aber davon abhängen, wie sich die Zusammenstellung des Teams entwickelt; denkbar sind - je nachdem, welche Spieler sich dem USC anschließen werden (oder nicht), sicher auch noch andere Konstellationen.
Ganz wichtig wird sein, dass man die Pro A - mit einem sehr kooperativ veranlagten Torsten Daume - als einen Neuanfang für die gesamte Basketball-Region begreift und Torsten Daume hier einen Vertrauensvorschuss erhält.
Ich denke, das Ganze -und damit gerade auch die Teambildung - hat einen mittel- bis langfristigen Ansatz für die gesamte Basketballregion. Es geht nicht nur um das Pro A-Team, sondern generell um neue Wege im Basketballgeschehen der Region. - Das nur mal als Denkansatz.
Jetzt vielleicht eher wieder zurück zur konkreten Teambildung. Ich hoffe, dass es da bald konkrete Neuinformationen geben wird, die dann weiter diskutiert werden können. (Momentan geht es also nach wie vor um die Frage “wieviele Amerikaner wären - weshalb - sinnvoll?”) Wären vielleicht “drei” eine gute Mittellösung?