11. Spieltag - ratiopharm Ulm - TBB Trier (Sa. 18:30 Uhr)
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Noch wenige Stunden (2) und noch kein Thread? Keiner mehr Lust auf Basketball in beiden Städten ?
Eigentlich dürfte für die TBB nicht viel gehen in Ulm, vielleicht deshalb auch die Lethargie hier auf Trierer Seite. Ulmer sind ja eh relativ wenige hier am schreiben.
Ich muss sagen, ich bin gespannt ob Rödls Team den Ulmern irgendwie Paroli bieten kann. Die Favoritenrolle ist denke ich klar verteilt. Vor allem freue ich mich darauf Tim Ohlbrecht zu sehen, er scheint sich ja in Ulm prächtig entwickelt zu haben.
Von der TBB erhoffe ich mir eigentlich vor allem die Basics. Das heißt rebounden, nicht hektisch spielen und vor allem aggressiv verteidigen!
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Von der TBB erhoffe ich mir eigentlich vor allem die Basics. Das heißt rebounden, nicht hektisch spielen und vor allem aggressiv verteidigen!
… und bitte weniger Turnover. Wer von unseren 7 Ausländern wird heute nicht spielen? Habe keine Ahnung, denn gegen Ulm können wir weder die langen Positionen (gegen Olbrecht und Clyburn) noch die Guards (Günther in Topform) auf die leichte Schulter nehmen.
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Puh, schwer nach dem Spiel etwas nicht emotionales zu schreiben. Glückwunsch an Ulm gibts natürlich auf jeden Fall!
Trier super im Spiel, auch wenn das Rebounding immernoch nicht gut war - aber auch durch die Zonenverteidigung bedingt. DER Knackpunkt und Neckbreaker war dann das Fünfte foul von Chikoko. Wo die Schiris das gesehen haben wollen darf mir mal gerne jemand erklären. Da kam dann ein Bruch, vor allem weil niemand mehr gegen Ohlbrecht und Savovic gegenhalten konnte. Am Ende das Ergebnis höher als es der Spielverlauf widerspiegelt.
Aber hey! Wir haben wieder eine kämpfende und unangenehme Mannschaft, die Richtung stimmt auch wenn es heute nix wurde!
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Was soll das?
Keine Schrittfehler bei Ulm, keine Fouls für Trier gepfiffen, am Ende 28 zu 3 Freiwürfe; selten so eine einseitige “Schiedsrichterleistung” gesehen; als Ulmer würde ich mich für so einen Sieg schämen.
Gaaaanz ruhig! Bringt doch nichts die sympathischen Ulmer Fans hier anzugreifen. Die können doch nichts dafür. Aber die Schiedsrichterleistung war echt schwach.
Was mir auf Trierer Seite nicht gefallen hat: Das Vrabac immer wieder versucht sinnlos zum Korb zu ziehen oder Bälle vertändelt. Das sieht manchmal so aus als wäre das eine Option in der Offense - bitte aufhören!
Und warum hat Samenas so wenig gespielt? Er hat aus meiner Sicht gute Impulse gegeben und 3er getroffen.Im Endeffekt kein Sieg den man einfahren muss, aber es wäre nicht ganz unmöglich gewesen heute.
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Was soll das?
Keine Schrittfehler bei Ulm, keine Fouls für Trier gepfiffen, am Ende 28 zu 3 Freiwürfe; selten so eine einseitige “Schiedsrichterleistung” gesehen; als Ulmer würde ich mich für so einen Sieg schämen.
Gaaaanz ruhig! Bringt doch nichts die sympathischen Ulmer Fans hier anzugreifen. Die können doch nichts dafür. Aber die Schiedsrichterleistung war echt schwach.
Was mir auf Trierer Seite nicht gefallen hat: Das Vrabac immer wieder versucht sinnlos zum Korb zu ziehen oder Bälle vertändelt. Das sieht manchmal so aus als wäre das eine Option in der Offense - bitte aufhören!
Und warum hat Samenas so wenig gespielt? Er hat aus meiner Sicht gute Impulse gegeben und 3er getroffen.Im Endeffekt kein Sieg den man einfahren muss, aber es wäre nicht ganz unmöglich gewesen heute.
du hast ja recht, gerade auch mit Vrabac (leider wie immer bisher) und Samenas; keinesfalls wollte ich die Ulmer Fans (oder Spieler ) angreifen, kam das so rüber?
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Auch vor Chikokos Fünftem hatte Trier unter den Körben kein Land gesehen, Savovic hat quasi nach Belieben die ORs geholt.
Wer nicht zum Korb geht sondern lieber wirft zieht halt wenig Fouls.Nur die ungleiche Dreierquote auf beiden Seiten hat Trier so lange im Spiel gehalten.
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Ein Spiel, das die Schiedsrichter für Ulm gewonnen haben. Und zwar mit eklatanter Einseitigkeit.
Das möchte ich mal gerne wissen, ob und wie solche Spiele - mittlerweile ja alle per Video zu sehen -
von der Schiedsrichterkommission analysiert und gewertet werden. Das müsste m.E.s auch mal schnelle
und deutliche Konsequenzen haben. -
Also erstes Viertel Defensivleistung auf beiden Seiten eine absolute Katastrophe. Selten Ulm so schön passen gesehen …… Wenn man es zuläßt. Bei Trier viel einfach alles. Zweites und drittes Viertel beide Mannschaften mit je einem Run, ausgeglichen. Letztes Viertel hab ich dann nur noch Ulm Spielen sehen. Gekämpft bis zum Umfallen, Devensiv hervorragend, absolut verdient, auch in dieser Höhe gewonnen. Ein Spiel geht nun mal vier Viertel. Trainer von Trier hat mit seinem T die Niederlage eingeleitet.Ab da war komplett der Faden weg. Ulm zieht immer viele Fouls, weil Ulm zum Korb ziehen kann. Clyburn, Klobucar, Per. Und dass Savovic grad in überragender Form ist sollte nach den letzten Spielen auch bekannt sein. Nimmt fast nie direkt unter dem Korb den Wurf, sondern täuscht erst nochmal, um das Foul zu provozieren. Ist grad unser bester 3 Punkte Schütze. Meist 2+1 -:)
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Irgendwie ists in der Liga langsam normal geworden, erstmal über die Schiris zu schimpfen.
Bringt doch statt das allgemein zu sagen KONKRETE Beispiele… dank Telekom Stream ja alles möglich !Zufrieden war ich auch als Ulmer nicht mit der Schiri Leistung… sie war zu unterschiedlich… mal jedes kleine Ding gepfiffen… und mal alles laufen lassen.
Gab sogar auf beiden Seiten Situationen da wollte ein Spieler absichtlich Foulen…und es wurde nicht gepfiffen. Da kommst Dir als Spieler schon bisschen doof vor, lach.
Intressant fand ich auch (wer die Schirizeichen kennt ist im Vorteil) dass Bucknor erstmal mündlich ne Diskussion mit einem Schiri hat.
Der selbe Schiri ihn kurz drauf per Zeichen auf ein technisches Foul (vor) verwarnt. Und dann im nächsten Viertel ihn nochmal per Zeichen verwarnt.
Ich dacht eine Verwarnung und dann bekommt man das Foul…aber naja…Zu dem Technischen in der Auszeit… hab keine Ohren bis ans Spielfeld. Aber kurz bevor die Auszeit begonnen hat, brüllte Rödel was in Richtung Spielfeld und Schiris… ich vermute mal dass das der Auslöser für das T war (er war schon verwarnt davor) …vermutlich nicht ganz nett gewesen was er gesagt hat (nur ne Vermutung)
Dass Ulm weniger Fouls hatte… das lag allerdings nicht an den Schiris wie alle meinen. Vorallem bei Ohlbrecht und Leunen konnte man das heute paar mal schön sehen… bevor man nen Korb per Foul verhindert, haben die dann einfach die Finger weg gelassen.
Wer erwartet dass der Schiri zählt wer wie viele Fouls hat und das ausgeglichen haben will…der sollte mal die Regeln vielleicht lesen.Insgesamt aus Ulmer Sicht 3 viertel die nicht gerade überragend waren… und dann im letzten Viertel mit ner ordentlichen Energieladung mehr das Spiel gedreht
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Wenn Trier nicht zum Korb zieht und nur Sprungwürfe nimmt, kann man nicht sehr viele Freiwürfe erwarten. Am Ende standen 24 Fouls auf Trierer Seite und 15 auf Ulmer Seite. Angesichts der sehr unterschiedlichen Spielanlage, finde ich das nicht sehr einseitig. Du müsstest schon konkrete Szenen nennen, wo Ulm Freiwürfe geschenkt wurden und den Trierern welche verweigert wurden.
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Die Trierer Niederlage an den Schiris festzumachen halte ich für falsch.
Erneut haben wir gut mitgehalten, gegen eine nominell sehr starke Mannschaft über 35 Minuten die Hände am Sieg gehabt, um dann letztlich doch zu verlieren. Sicherlich viel zu hoch nach dem Spielverlauf, aber ist doch egal. Ob -3 oder -16, der Süielverlauf ist entscheidend, denn mit Ulm werden wir nich tin den Kampf um einen Direktvergleich kommen.
Entscheidend wieder einmal unser Reboundverhalten. 37:21 Rebounds sprechen schon eine deutliche Sprache, aber 14:4 Offensivrebounds erklären die Niederlage am besten. Die Trierer BigMen mit 9 Rebounds (Bucknor,Schmidt,Chikoko), Ulm allein durch Savovic und Ohlbrecht mit 15 Rebs.
Und, wie auch schon von einem anderen User geschrieben, Freiwürfe erhält man meist, wenn man zum Korb zieht und vom Gegner gehindert wird. Trier hat sogar relativ viele Zweierversuchegemacht,aber Ulm hat relativ selten gefoult. Hat eben oft die Korbleger zugelassen, während die TBB gerne ein AndOne riskiert oder eben Freiwürfe gegen sich erhält.
Die Wurfquote gestern übrigens bei 53,4 % (Trier) zu 51,7 % (Ulm),also bei beiden Teams gut. Leider ging dann in der entscheidenden Phase bei der TBB nichts mehr, während Ulm plötzlich selbst schwierige Würfe traf.
Wäre die elende Reboundunterlegenheit nicht, die man anscheinend nicht in den Grif bekommt, wäre ich ganz zufrieden mit dem gestrigen Auftritt.
War übrigens sehr überrascht,dass Henrik Rödl Marco Lukovic draußen ließ, m.E. aber eine völlig richtige Entscheidung, da dieser seit seinem miesen Foul in Frankfurt irgendwie gehemmt scheint.
Was ich am Fernseher nicht so recht beurteilen kann, ist, weshalb Laurynas Samenas sowenig Einsatzzeit erhielt. Er schien relativ heiß zu sein, spielte aber nur ca. 15 Minuten.
Insgesamt eine nicht schlechte Vorstellung der Trierer gegen eine Ulmer Mannschaft, die sich sicherlich noch steigern muss, um im Konzert der Großen mitspielen zu können.
Nun noch das Bayernspiel anständig rumkriegen und dann hoffen, dass gegen Bremerhaven, Hagen, Oldenburg und Tübingen im Dezember vielleicht mal wieder etwas positives aufs Punktekonto kommt. -
Trier hätte wieder ein Spiel gewinnen können, unabhängig von der Schiedsrichterleistung.
Aber ohne Center
(Ja ich schreibe bewusst ohne) gewinnt man keine Spiele. Schmidt schaut gern gespannt zu ( mit ner Tüte Popcorn in der Hand) wo er landet. Hat wohl Angst sich weh zu tun.Hätten wir nen Center oder BigMan der weiß, was mit Rebounds zu tun ist, hätte Trier 4-6 Punkte mehr auf dem Konto. Kein Ausboxen gar nix. Auch in der Offence absolut kein Faktor.
Was ich auch nicht verstehe sind unsere wenigen Assist, gilt für den kompletten Kader. Da führt Bucknor noch vor Anderson, Mönninghoff tritt hier kaum bis gar nicht in Erscheinung. Ein Tony Canty hingegen könnte mehr, traut sich jedoch leider zu wenig zu, obwohl er ne passable Quote aus dem Feld vorweisen kann (sowohl 2er als auch von Außerhalb). Auch zu wenig Spielzeit.
Es fehlen einfach die leichten, einfachen Def.Rebounds, sonst würde das Team besser dastehen, ich erwarte gar nicht die Masse an Offensivrebounds.
Also falls aus Trier mal jemand anrufen möchte, ich hab an den Spieltagen fast immer Zeit und 3-4 Bälle (3-4 mehr wie Schmidt und Kramer zusammen)kann ich sicher fangen
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Trier hätte wieder ein Spiel gewinnen können, unabhängig von der Schiedsrichterleistung.
Aber ohne Center
(Ja ich schreibe bewusst ohne) gewinnt man keine Spiele. Schmidt schaut gern gespannt zu ( mit ner Tüte Popcorn in der Hand) wo er landet. Hat wohl Angst sich weh zu tun.Hätten wir nen Center oder BigMan der weiß, was mit Rebounds zu tun ist, hätte Trier 4-6 Punkte mehr auf dem Konto. Kein Ausboxen gar nix. Auch in der Offence absolut kein Faktor.
Was ich auch nicht verstehe sind unsere wenigen Assist, gilt für den kompletten Kader. Da führt Bucknor noch vor Anderson, Mönninghoff tritt hier kaum bis gar nicht in Erscheinung. Ein Tony Canty hingegen könnte mehr, traut sich jedoch leider zu wenig zu, obwohl er ne passable Quote aus dem Feld vorweisen kann (sowohl 2er als auch von Außerhalb). Auch zu wenig Spielzeit.
Es fehlen einfach die leichten, einfachen Def.Rebounds, sonst würde das Team besser dastehen, ich erwarte gar nicht die Masse an Offensivrebounds.
Also falls aus Trier mal jemand anrufen möchte, ich hab an den Spieltagen fast immer Zeit und 3-4 Bälle (3-4 mehr wie Schmidt und Kramer zusammen)kann ich sicher fangen
Entschuldigung, dass ich das in der Deutlichkeit sagen muss, aber mach dich nicht lächerlich!
Man kann Schmidt ja viel vorwerfen, aber dass er ängstlich und ohne Einsatz spielt ist Quatsch.
Dass Anderson so wenige Assists hat, liegt an seiner nicht sehr ausgeprägten Fähigkeit Würfe für seine Mitspieler zu kreieren. Er ist halt ein System-PG und damit mMn der Falsche für Trier, aber das steht auf einem anderen Blatt und gehört nicht hier hin (–> Kaderthreat)Tut dir und uns doch bitte einen Gefallen und trolle wo anders! Danke!
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Das hat nix mit trollen zu tun. Wenn man fast jedes Spiel so deutlich im Bezug auf Rebounds hinterherhängt verliert man den Großteil der Spiele. Ich habe nicht gesagt Schmidt spielt ohne Einsatz, aber am Brett ist er zu schwach und ungefährlich. Er tut das was er kann, aber das scheint einfach nicht auszureichen. Nächste Woche kommt Bryant, was glaubst du wohl wie das ausgeht?
Find ich nicht gerade nett, persönlich angegriffen zu werden, bloß weil ich meine Meinung äußere. Zudem braucht man seine Leistung nicht zu verteidigen, wenn diese so gut wie nicht stattfindet. Gemessen an seiner Spielzeit ist seine Effektivität zu gering und jemand, der das anders sieht, muss absoluter Stefan Schmidt Fan sein.
Und wenn du sagst Anderson passt nicht ins System Trier, stellst du die Entscheidung von Rödl ja selbst in Frage.
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Wenn man sich dran erinnert wie die Diskussion über die Ulmer Spieler in der Vorbereitung war… Ulm spielt ohne echten Center hieß es…ok dann kam Ohlbrecht noch.
Aber Leunen und Savovic sind eigentlich 4er die immer wieder mal auf die 5 rücken.
Und dann kommt ein Team wie Trier und kommt dagegen nicht an …schon verrückt. Oder vielleicht doch nicht ganz so falsch was der Ulmer Trainer da zusammengestellt hat (allgemein von den Positionen aus gesehen).bei Trier… Schmidt kam mir nicht so fit vor (hab ihn das erste mal live so richtig beobachtet).
Kam nur langsam mal in Bewegung. Und was noch mehr aufgefallen ist… ist er mal gefallen und lag aufm Boden. Hat er IMMER gewartet bis ihm einer auf geholfen hat…anstatt sich mal selbst zu bemühen (war echt auffällig). Klar bei der Größe mühsam…aber so fit sollt man doch sein, oder !?
Will ihm nichts unterstellen… das ist nur mein Eindruck den er auf mich macht. -
Das hat nix mit trollen zu tun. Wenn man fast jedes Spiel so deutlich im Bezug auf Rebounds hinterherhängt verliert man den Großteil der Spiele. Ich habe nicht gesagt Schmidt spielt ohne Einsatz, aber am Brett ist er zu schwach und ungefährlich. Er tut das was er kann, aber das scheint einfach nicht auszureichen. Nächste Woche kommt Bryant, was glaubst du wohl wie das ausgeht?
Find ich nicht gerade nett, persönlich angegriffen zu werden, bloß weil ich meine Meinung äußere. Zudem braucht man seine Leistung nicht zu verteidigen, wenn diese so gut wie nicht stattfindet. Gemessen an seiner Spielzeit ist seine Effektivität zu gering und jemand, der das anders sieht, muss absoluter Stefan Schmidt Fan sein.
Und wenn du sagst Anderson passt nicht ins System Trier, stellst du die Entscheidung von Rödl ja selbst in Frage.
Naja du schreibst dass er Angst hat sich weh zu tun … das würde ich schon als fehlenden EInsatz interpretieren. Das hat nichts damit zu tun, ob ich Stefan Schmidt Fan bin oder nicht. Aber ich streube mich dagegen ihn nach jedem Spiel aufs neue wegen der gleichen Sachen aufs Korn zu nehmen. Klar ist er kein Leistungsträger, auch wenn er in Sachen Spielzeit die Möglichkeit bekommt einer zu sein. Aber müssen wir das nach jedem Spiel noch mal aufs neue durchkauen? Schmidt ist nunmal limitiert und das hat auch der letzte jetzt verstanden.
Dass ich Anderson nciht für den richtigen PG halte, dazu stehe ich auch. Ich habe allerdings auch nirgendwo gesagt, dass du Rödl nicht kritisieren darfst. Er ist ja keine Gottheit oder so
Wobei die Kderzusammenstellung auch nur teilweise Rödl zuzuschreiben ist. Mit anderen Mitteln würde er auch andere Spieler holen …
Vielleicht hätte ich meine Aussage der “Lächerlichkeit” eher auf deine Aussage, dass du besser rebounden würdest als gestandene Bundesliga-Spieler beziehen sollen … Und ja ich hab dein Smiley gesehen. Besonders schlau ist die Aussage dennoch nicht!
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Ich drück es jetzt anders aus. Die 5 bei Trier ist die größte Schwachstelle, welche gestern wieder das Spiel zu Ungunsten von Trier entschieden hat. Warum das so ist, ist wohl auch klar, dennoch ärgerlich wenn es jedes Mal die gleichen Gründe sind, das Bonn-Spiel mal ausgenommen.
Anderson ist immerhin für ca. 10 Punkte gut, ohne die wäre es vielleicht schlechter. Zudem wenige Ballverluste im Aufbau.
Mal ne Frage dazu an die Kenner: Ist hier die Zonenverteidigung der Grund dafür ohne mangelnde Qualität?
Immerhin kommen nächste Woche die Bayern und da würde mich mal interessieren, was dabei rauskommen soll gegen Bryant und co. -
Schon mal daran gedacht das die Position 5 mit am schwierigsten zu besetzen ist ?? Ich meine damit qualitativ hochwertig zu besetzen. Ein klasse Spieler kostet ne ganze Stange Geld das Trier nicht hat.
Trotzdem find ich es klasse was Hendrik Rödl aus den gegebenen Mitteln macht.
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Also ich bin mit der verbesserten Leistung der TBB gegen Ulm sehr zufrieden!!!
Auch wenn wir das Rebound Duell verloren haben so hatten wir aber beachtliche 17 Assists, weit mehr als letzes Spiel !!!
Bis 5 min vor Schluß gut mitgehalten , dann eingebrochen. Wenn man das analysieren kann und wenn möglich auch abstellen bin ich zufrieden.
Einsatz hat von allen gestimmt und darauf sollte man aufbauen. Teambasketball ist unsere Waffe und damit gewinnen wir Spiele.
Und zwar nicht nur mit der Starting Five, da müssen alle rann Canty, Kramer usw…
Die Quoten waren gut, ob wir zu dumm gefoult haben oder zu wenig in die Zone gezogen sind oder ob Ulm da cleverer war oder die Schiris auf einem Auge blind kann ich nicht beurteilen.
Wie immer bestimmt von allem etwas. Daran schrauben muß Rödel und der versucht bestimmt alles.Warum nochmal das technische gegen die Bank, betreff Einsatz fürs Team? Das muß auch mal sein
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Ich drück es jetzt anders aus. Die 5 bei Trier ist die größte Schwachstelle, welche gestern wieder das Spiel zu Ungunsten von Trier entschieden hat. Warum das so ist, ist wohl auch klar, dennoch ärgerlich wenn es jedes Mal die gleichen Gründe sind, das Bonn-Spiel mal ausgenommen.
Anderson ist immerhin für ca. 10 Punkte gut, ohne die wäre es vielleicht schlechter. Zudem wenige Ballverluste im Aufbau.
Mal ne Frage dazu an die Kenner: Ist hier die Zonenverteidigung der Grund dafür ohne mangelnde Qualität?
Immerhin kommen nächste Woche die Bayern und da würde mich mal interessieren, was dabei rauskommen soll gegen Bryant und co.Klar ist die 5 das Problem bei Trier, aber Schmidt ist nicht alleine für die Rebounds zuständig. Falls du mal Basketball gespielt haben solltest, müsstest du wissen, das das Rebounden bei einer Zonenverteidigung enorm schwer ist und alle Spieler da ran müssen. Bei den 3ern fällt der Ball oft weit zurück, da kann kein Center rebounden, zudem werden die langen Leute oft vom Korb weggezogen, so das sie nicht einen klaren Mann haben zum Ausboxen. Die Zonenverteidigung macht unser Reboundproblem nicht einfacher.
Aber generell ist der Kader zu schwach im Rebound, es wird zu oft geschlafen in der Defense. So darf man kein Spiel herschenken, auch wenn die Schiris wirklich nicht gut waren, so lag die Niederlage nicht in ihrer Hand. Auch da ist Henrik unclever, er hätte früher das T holen müssen, der Zeitpunkt war schlecht gewählt. -
Und warum spielt man dann Zone, wenn man weiß, dass man so schwach rebounded?
Ich würds einfach nur gerne verstehen, vor allem, weil man das Spiel hätte gewinnen können.
Nicht falsch verstehen, ich stehe absolut hinter dem Team und schaue mir jedes Heimspiel und per Stream jedes Auswärtsspiel an, nur ärgert es mich, wenn man das Spiel dann so verliert.
Glaubt ihr, da wird noch nachverpflichtet?
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Und warum spielt man dann Zone, wenn man weiß, dass man so schwach rebounded?
Ich würds einfach nur gerne verstehen, vor allem, weil man das Spiel hätte gewinnen können.
Nicht falsch verstehen, ich stehe absolut hinter dem Team und schaue mir jedes Heimspiel und per Stream jedes Auswärtsspiel an, nur ärgert es mich, wenn man das Spiel dann so verliert.
Glaubt ihr, da wird noch nachverpflichtet?
Na ja, weil die Mann-Verteidigung noch schlechter ist… Diese Saison finde ich persönlich, dass wir die schlechteste Defense ever haben. Aber es wird ja besser
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mithalten ist leider kein win -_-
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“Mithalten ist kein win” - ja in der Tat, aber es lässt Raum für Hoffnung. Sich abschlachten zu lassen, ist ja auch keine Lösung. Man muss es versuchen und das war in Ulm der Fall. Man kann ein bisschen zufrieden sein
Tja, warum spielt man Zonenverteidigung? Aus taktischen Gründen natürlich, das Ganze ging ja auch 35 Min. gut. In der Tat reboundet man in der Zone meistens schlechter, das die Spieler erst ihre Gegenspieler “suchen” müssen.
Klar ist auch, dass die Guards und Forwards ebenfalls mitrebounden müssen, aber die Hauptverantwortung bleibt bei Chikoko, Schmidt, Kramer und Bucknor. Und genau dort sind wir relativ schwach aufgestellt. Ich sage es mal überspitzt: Hätten wir einen John Bryant im Team, müssten wir uns um die Rebounds keine Gedanken mehr machen, egal wie die “kleinen” Positionen rebounden. Nein, so schnell kommen wir die großen Leute da aus der Verantwortung nicht raus.Aber das Problem ist bekannt, die Fehler wurden im Sommer gemacht (Kaderzusammenstellung) und wir müssen damit nun leben. Gegen Bayern muss man jetzt dagegen halten und Werbung für die nächsten Spiele betreiben. An einen Sieg glauben wohl nur wenige Optimisten.
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Rödls Entscheidung, über weite Strecken des Spiels Zone zu spielen war vollkommen verständlich und richtig. Bei Mann-Mann hätte ich einige suboptimale Matchups aus TBB-Sicht gesehen (Ohlbrecht, Clyburn, Klobucar; nur um die Spitzen zu nennen). Hinzu kommt, dass sich Rödl sicherlich das letzte Spiel von Ulm in Bremerhaven zu Gemüte geführt hatte, und dabei eine überwiegend katastrophale Leistung der Ulmer gegen die Eisbären-Zone sah.
Ich ziehe jedenfalls, wie schon letzte Saison, meinen imaginären Hut vor der Leistung des Trierer Coaches. Mit solchen begrenzt talentierten Kadern solche Spiele abzuliefern zeugt von Klasse.Ulm gewinnt am Ende verdient, spielt aber (hoffentlich) noch immer einige Level unter den Möglichkeiten. Dazu kommt die Ausländer-Thematik. Harris setzt aus, Mason-Griffin spielt 5min, Burton spielt 5min. In der Hinsicht erlaubt man sich wirklich richtigen Luxus im Hinblick auf die wertvollen 6 Spots.
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Glaubt ihr, da wird noch nachverpflichtet?
Zum Thema nochmal nachverpflichten: das ist derzeit definitiv keins (sonst sollte man das hier eher in den Kaderthread verlegen) bzw. wie sagt man so schön: Greif mal einem nackten Mann in die Tasche….
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Nach einigen Tagen muss ich immernoch sagen, dass das fünfte Foul von Chikoko ein Witz war. Was aber eigentlich in dem Moment nicht passieren darf ist, dass das Team dann nichts mehr auf die Reihe bekommt offensiv. Defensiv war das insofern okay, dass man die Zone mit viel doppeln spielte, bzw. sehr aggressiv versuchte schlechte Würfe oder schlechte Pässe der Ulmer zu erzwingen. Die haben das nicht mit sich machen lassen und geduldig den offenen Mann gefunden, naja und dann fiel der Dreier auch wieder wie gewohnt. Aber vorne wurde es dann leider sehr schnell sehr konzeptlos.
Die Niederlage ist insofern ärgerlich, dass ich schon den Eindruck hatte, es hätte was gehen können. Sie ist insofern nicht ärgerlich, weil wohl die Diskussionen, ob die Mannschaft in der Liga mithalten kann wieder etwas zum Verstummen gekommen sind, wir haben mitgehalten und hatten eine Siegchance, wenn auch nur eine kleine. Das Team funktioniert, auf seine eigene - nicht gut reboundende - Weise
Jetzt kommt am Wochenende der Meister, die Bayern. Das wird nochmal eine ganz andere Hausnummer als Ulm