5. Spieltag ratiopharm Ulm - MHP RIESEN Ludwigsburg 18.10.14 - 18.30 Uhr
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Wie sieht es bei Ulm aus? Können Günther und Klobucar spielen? Wäre schon eine Schwächung wenn sie ausfallen. Bei uns sieht es bei Coby Karl besser aus, die 1 Woche Pause hat seinem Rücken gutgetan. Auch die Handprellung bei MBA ist überwunden. Hoffe wir können das Spiel lange ausgeglichen halten…unsere langen Spieler überzeugen endlich mal…dann geht vielleicht was!
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Als letzter hat also jetzt auch Leibenath verstanden wie gut und dominant Ohlbrecht spielt.
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Unser Problem ist grade dass es Kerron allein nicht richten kann- Amaning heut ok, Wale ok und Campbell auch aber ein so erfahrener Mann wie Little darf sich nicht so aus dem Spiel foulen- und Coby macht mir langsam Sorgen, noch nicht ein starkes Spiel diese Saison, heute eher schwach, dazu Huff ganz schwach und Warech, Koch und McNaughton sind halt keine BBL- Spieler
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@patlb war ein klares foul…
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Natürlich war es ein Foul an Johnson! Aber die Schiris hatten halt keine Eier. Würde Kahn zumindest so sagen. 6000 Zuschauer und der Herr Leibenath die dann ausflippen……
Und Freiwürfe würde ich üben lassen bis die Spieler kotzen. Kann doch nicht wahr sein, dass zweite Auswärtsspiel an der Linie verloren. Unglaublich… -
Tja, Will Clyburns Abschiedstournee hat wohl schon begonnen. Was mich am meisten überrascht ist, dass er in dieser Saison auch deutlich bessere Übersicht zeigt und bessere Entscheidungen trifft. Basketball-IQ lernt man normalerweise nicht so leicht in der Off-Season. Meistens hat man ihn …. oder auch nicht.
Heute waren die Ulmer in der Defense sehr anfällig. Vor allem die Transition- und Early-Offense Punkte der Ludwigsburger taten weh. Dass man das langsame und ungeordnete zurücklaufen innerhalb eines Spiels nicht abstellen kann, ist ärgerlich. In der Verlängerung mussten die Ludwigsburger jedes Mal ins Set-Play. Und schon wurde es dünn.
Ganz stark heute auch Tim Ohlbrecht. Leibenath hat vor allem auch in der zweiten Halbzeit einige Plays für ihn laufen lassen. Ohlbrecht spielt aus meiner Sicht seit Saisonbeginn stärker als Savovic - zumindest in der Offense. Allerdings verschläft er manchmal auch den ein oder anderen Spielzug und verpasst eine defensive Rotation. Die Stats stimmen, die Gesamtperformance muss dann Leibenath beurteilen. Und da scheint ihm nicht alles zu gefallen.
Ludwigsburg ist ein gefährliches Team. Sehr schnell und athletisch - unangenehm zu spielen, zumal sie mit Johnson einen sehr guten Scorer in den eigenen Reihen haben. Ein Play-Off-Kandidat ohne jeden Zweifel.
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Es war ein klares Foul an Johnson beim 85:85 und in der Verlängerung ohne Coby und Little und nach 2 Min auch Wale war die Luft raus- aber Herrgott nochmal mit einer halbwegs vernünftigen Freiwurfquote gibt es gar keine Verlängerung!!! Ab Montag im Training jeder Spieler 50 Freiwürfe und wer nicht 40 trifft gleich wieder 50 solange bis jeder 40 von 50 getroffen hat und wenns bis 23 Uhr dauert
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sehr glücklicher Ulmer sieg…
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Clyburn ist schon krass. Was der zurzeit abliefert, UNGLAUBLICH.
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Clyburn ist schon krass. Was der zurzeit abliefert, UNGLAUBLICH.
Freut fürs Managerspiel… und für uns Ulmer natürlich
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Schade dass es jetzt am Ende so deutlich in der Statistik steht denn +14 war das natürlich nicht für Ulm! Aber wie gesagt, wenn man die Freiwürfe so vergeigt und Ulm dadurch immer wieder zurückkommen lässt, dann ist man halt letztlich selbst schuld wenns wieder nicht langt. Kerron ist der Wahnsinn, aber eben zur Zeit alleine wenngleich heut Campbell und Bryan- Amaning auch offensiv überzeugen konnte aber Clyburn und ausgerechnet Ohlbrecht waren heute nicht zu stoppen! Huff heute leider ganz schwach, Flomo ging auch etwas unter, Waleskowski gut und Warech mit Energie aber glücklos! Coby Karl kämpft mit sich und seinem Rücken, seine Präsenz fehlt ebenso wie zur Zeit 6-10 Punkte mehr von Ihm! Mc Naughton fast schon tragisch, wenn es die Möglichkeit gibt bitte Vertrag lösen, man tut auch Ihm keinen Gefallen mehr, er wirkt wie ein Frezeitspieler unter Profis
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Ulm für meinen Geschmack heute zu sehr von einem Spieler abhängig. Clyburn wahnsinn, aber ist das wirklich so gut fürs Team, wenn einer alleine so viel tut (tun muss)?
Waleskovski (heisst der so?) fand ich stark, viel besser als Savovic. -
Ulm für meinen Geschmack heute zu sehr von einem Spieler abhängig. Clyburn wahnsinn, aber ist das wirklich so gut fürs Team, wenn einer alleine so viel tut (tun muss)?
Waleskovski (heisst der so?) fand ich stark, viel besser als Savovic.Ich sag es mal so… wieso ist er denn nicht zu stoppen von LuBu ?
Weil er selbst gut ist UND weil er ein Team dahinter hat das ihm die Räume gibt.
Ist bei Savovic ähnlich… offensiv würd ich mir da auch gern mehr wünschen, aber im Team und in der Defense bin ich da mehr als zufrieden. -
Kerron ist natürlich der Spieler, der uns am meisten überrascht diese Saison und der unsere Mannschaft trägt.
Was ich an seinem Spiel noch nicht so richtig verstehe:
Er hat eine 3er Quote von 42 %, nimmt pro Spiel aber nur 2 Würfe im Schnitt. Gestern hat er 3 von 3 und nimmt aber keine weiteren Würfe von außen.
In der Overtime gestern versucht er das Team zu tragen, nimmt unglaublich viele Würfe aber alle unter dem Korb. Dass sich eine Mannschaft nach 40 Minuten dann auch darauf einstellt, dass man da unter dem Korb ne Mauer aufbauen muss um ihn zu verteidigen, sollte klar sein.
Wenn er ab und an ein paar Würfe mehr von ganz außen nehmen würde, müsste sich die Verteidigung noch mehr mit ihm beschäftigen und der Verteidiger könnte nicht so weit absinken - das wäre gestern eine andere Verlängerung geworden.
Gleichzeitig sorgt seine Spielweise dann für eine ziemlich volle und dichte Zone - das macht es für unsere großen Spieler auch nicht gerade leicht, da die kleinen Positionen das Spiel nicht breit machen könenn - die Verteidiger wissen eh, dass Kerron nicht werfen wird.
Ansonsten ist das in der Overtime halt so - wenn Stockton fehlt und Little ein Ausfall ist, kannst du 40 Minuten mithalten, aber nicht 45 und das gegen eine Mannschaft wie Ulm.
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Es war ein klares Foul an Johnson beim 85:85
Dazu sag ich nur…. für DAS Foul bräuchtest ein anderes Schiri Trio… da gab es viele strittige Entscheidungen in dem Körperbetonten Spiel.
Zu dem Johnson (nicht) Foul… ich seh es mal so (bin kein Profi) … geht ein Spieler mit der Schulter voraus in den Mann, kann man das als Offensiv Foul werten.
Dann schaut mal wie Johnson rein ist…genau so. Klar kein Ulmer ist umgefallen…heißt aber nichts.
Daher war es gar nicht so falsch von den Schiris dann mal lieber gar nichts zu pfeifen. So seh ich persönlich das ganze.Was mir aber beim Thema gar nichts pfeifen aufgefallen ist… leider sieht man es im Stream nicht so gut…aber ich in der Halle umso besser.
Patrick wird in der ersten Halbzeit vom Schiri per offiziellem Schirizeichen verwarnt, dass wenn er so weitermacht ein Technisches Foul kassiert.
Heißt für mich… muss ein Schiri ihn nochmal drauf hinweisen oder ermahnen bekommt er das T.
In der zweiten Halbzeit gab es ganze DREI mal die Situation dass ein Schiri zu ihm hin ist und ihm mit gesenkten Handflächen klar machte dass er Ruhe bewahren soll. Wieso wird er wieder ermahnt…halt ohne offizielles Zeichen… und bekommt sein Technisches Foul nicht einfach mal !??Aber egal… ich hätt bei der Spielweise kein Schiri sein wollen. Hätte man da sehr streng alles gepfiffen wären den Mannschaften die Spieler ausgegangen.
Mir persönlich gefällt die Spielweise die J.Patrick da vorgibt nicht… aber wenn er damit Erfolg hat soll er es halt machen. -
Welche Spielweise gibt den John Patrick vor? Den Gegner am Korbwurf hindern? Ja,echt unverschämt so was.
nein das meine ich nicht…. sein Spielstil ist sehr Körperbetont, sehr hart am Mann.
Dass 3 Mann mit 5 Fouls runter müssen kommt ja auch nicht von irgendwoher… und nun nicht kommen mit langes Spiel mit OT… der Gegner hatte noch alle aufm Feld.
Ich sagte ja auch nicht dass es unverschämt ist. Mir PERSÖNLICH gefällt dieser Stil nicht. Aber wie ich bereits sagte… wenn er damit Erfolg hat behält er ja auch recht.
Hat also nichts mir unverschämt zu tun…vorher mal bitte genauer lesen und nicht nur gegen schießen -
Welche Spielweise gibt den John Patrick vor? Den Gegner am Korbwurf hindern? Ja,echt unverschämt so was.
Entweder du hast keine Ahnung oder du machst dich lächerlich. Es ist doch wirklich in der ganzen LIga bekannt wie die Mannschaften von John Patrick spielen. Das machen sie schon immer so, und das werden sie immer so machen. Es is erfolgreich, es is spektakulär , es is körperbetont, und es is eben foulintensiv. Das ist weder ein Vorwurf noch eine Kritik, sondern schlicht eine Feststellung. Man kann den Stil mögen ioder auch nicht. Im Grunde seh ich die JP-Mannschaften ganz gern spielen, weil sie immer kämpfen bis zum Umfallen. Dass da ab und an mal einer mit 5 Fouls runter geht ist da sicher ein einkalkuliertes risiko.
Edith stellt noch fest: Oft geht es gut, die Overtime kann dann aber sowohl foultechnisch als auch kräftemäßig einfach zu viel sein, wenn´s dumm läuft
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Trotzdem, und das sehen viele nicht, hat sich der Stil von JP mächtig geändert. Wir haben nur äußerst selten systembedingte Foulprobleme. Dass John Little gestern 5 Fouls hatte ist ganz allein seinem Unvermögen gestern zuzuschreiben. Und dass ein Spieler wie Adam Waleskowski nach 30 Minuten fünf Fouls hat, ist wohl auch nicht ungewöhnlich.
Lediglich Coby Karl hat sich geopfert und Fouls für die Mannschaft begangen
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Ulm für meinen Geschmack heute zu sehr von einem Spieler abhängig. Clyburn wahnsinn, aber ist das wirklich so gut fürs Team, wenn einer alleine so viel tut (tun muss)?
Waleskovski (heisst der so?) fand ich stark, viel besser als Savovic.Clyburn ist mit seiner Athletik, seinem ersten Schritt in der BBL im 1-1 nur von sehr wenigen Spielern zu verteidigen. Das war auch so in der letzten Saison, nur konnte das damals kaum genutzt werden. Stichwort Plaisted und Howard, die auf der 4/5 vom Gegner nur in der Zone zu beachten waren, und die gegnerischen Langen niemals aus eben dieser gezogen wurden. So konnte Clyburn auch 1-1 gehen, hatte dann aber trotzdem keinen freien Weg zum Korb. Ihm hilft die neue Ausrichtung auf der 4/5 in Ulm am meisten, und dazu trägt übrigens auch Savovic bei. Natürlich ist da noch Luft nach oben, aber seine Beweglichkeit macht Ulm stärker. Sollte Clyburn seinen 3er etwas stabilisieren können, kann er kommende Saison einen sehr üppigen Vertrag (fernab von Ulm) unterschreiben.
Sprich, diese Clyburn-Rolle dürfte schon auch ein Stück weit geplant sein. Alles spricht bei Ulm über den möglichen Dreierregen, aber mit Günther, Klobucar, Harris und natürlich Clyburn hat man auch Kandidaten, die eine freie Zone attackieren können.Mir gefällt die Ulmer Mannschaft sehr gut. Wenn Günther wirklich fit ist und im Spielrythmus, Mason-Griffin weiterhin Schritt für Schritt nach vorne macht, und dann auch noch ein Klobucar (mMn. DIE Verpflichtung Ulms diese Saison, eine Art zweiter Spielmacher auf der 2, unglaublich smart, top ausgebildet, Beisser und Fighter in der Defense, starker Zug zum Korb) mit an Bord ist… Potential zu genüge.
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Ich sehe das ganz ähnlich wie Veilchenfeuer. Ulm ist im bisherigen Saisonverlauf noch nicht in der Lage, die vorhandenen PS aufs Parkett zu bringen. Oder - wenn ich mir Leunen und Savovic anschaue - hat man vielleicht im Vorfeld aufgrund der großen Namen mit mehr PS gerechnet und wird jetzt ein wenig von der Realität eingeholt. Jedenfalls sind die beiden nicht in der Lage, offensiv den Spielen einen Stempel aufzudrücken. Und defensiv sind beide schon limitiert. Beide sind nicht sehr agil und auch keine Leaper. So werden Pick-and-Roll Verteidigungen schwer (das gilt auch für Ohlbrecht) und auch beim Rebound macht sich die etwas schwächere Athletik der beiden bemerkbar. Es liegt jetzt an Thorsten Leibenath, Wege und Plays zu finden, mit denen man die beiden offensiv direkter einbinden kann. Beides sind überdurchschnittliche Passer. Vielleicht wären Spielzüge über High-Post eine Möglichkeit. Soll es in dieser Saison für Ulm nach oben gehen, müssen sich die beiden noch mächtig steigern, oder Leibenath muss sie effektiver machen.
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Welche Spielweise gibt den John Patrick vor? Den Gegner am Korbwurf hindern? Ja,echt unverschämt so was.
Entweder du hast keine Ahnung oder du machst dich lächerlich. Es ist doch wirklich in der ganzen LIga bekannt wie die Mannschaften von John Patrick spielen. Das machen sie schon immer so, und das werden sie immer so machen. Es is erfolgreich, es is spektakulär , es is körperbetont, und es is eben foulintensiv. Das ist weder ein Vorwurf noch eine Kritik, sondern schlicht eine Feststellung. Man kann den Stil mögen ioder auch nicht. Im Grunde seh ich die JP-Mannschaften ganz gern spielen, weil sie immer kämpfen bis zum Umfallen. Dass da ab und an mal einer mit 5 Fouls runter geht ist da sicher ein einkalkuliertes risiko.
Edith stellt noch fest: Oft geht es gut, die Overtime kann dann aber sowohl foultechnisch als auch kräftemäßig einfach zu viel sein, wenn´s dumm läuft
Tja, Ironie ist manchmal sehr schwer zu erkennen. Vermutlich mache ich mich lächerlich. In all den vielen Jahren die ich als Spieler, Trainer und schien unterwegs bin bilde ich mir ein etwas Ahnung zu haben.
Ich finde es nur immer befremdlich wenn Patrick wegen seiner angegangen wird. So richtig erfolglos ist es ja nicht. Aber ich habe ja keine Ahnung.
Ich mag Patrick’s Spielweise, es erfordert Einsatz und Wille. Eine Tugend die nicht nur im bb positiv ist.
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Aber genau das tut doch gar keiner. Ich mag seine Spielweise sogar. Man darf sich dann halt nru nicht wundern, wenn der ein oder andere Spieler dabei ausgefoult wird und es dann für die OT nicht mehr reicht. Das hat doch nichts mit “ihn angehen” zu tun. Und wenn du wirklich so viel Ahnung hast, dann weißt du, dass deine Aussage oben schlicht quatsch ist. Woran soll man da jetzt die Ironie erkennen? warum kann man sich nich ernsthaft mit der Spielweise auseinandersetzen. Wie gesagt, erfolgreich, ich mag sie, aber foulintensiv ist sie. Das kann man wohl nicht abstreiten.
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Patricks Basketballstil wird oder wurde oft als hässlich verschrien. Das kann man aber für gestern nicht sagen. Da haben die Ludwigsburger sehr gut den Korb attackiert und sehr wenige Fehler im Passpiel gezeigt. Jeder wusste, was zu tun ist und mit Johnson und Campbell hat man zwei tolle Spieler, die auch aus der Not heraus scoren können. Defensiv war das sehr beeindruckend, wie Ludwigsburg verschoben hat. Markus Krawinkel hat das im Spiel auch öfters angesprochen, wie gut die Ludwigsburger Defense sogar dann offene Würfe verhindert hat, nachdem Ulm das Spiel schnell verlagern konnte. Solche intensiven Spiele sind einfach das Salz in der Suppe für neutrale Zuschauer.
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Es ist schade, dass man sich für 35 sehr gute Minuten in denen man Ulm eigentlich im Griff hatte nicht belohnt! Ich will keine Schiridiskussion anfangen, aber wenn ein Vorschreiber sagt es sei bezeichnend das 3 Spieler mit 5 Fouls runtergehen und Ulm das Spiel komplett beendet, dann kann’s auch dran liegen dass man beim einen pfeift was beim anderen durchgeht. Ich hab gestern am TV z.B.gefühlte 3-4 “and ones” bei Ulm gezählt obwohl Campbell, Little und Johnson auch klar beim Korberfolg noch gefoult wurden aber es gab keinen Pfiff! Deswegen beschwerte sich JP und bekam das T angedroht. Aber wie gesagt, der Sieg würde durch die schwache Freiwurfquote versiebt
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@simonius: wenn du Zeit hast beschäftige dich mal mit der Spielweise die JP früher in Göttingen hat spielen lassen. Da ist das Ludwigsburger Spiel höchstens eine Light Version davon. Aber so ist das wenn du mal einen Ruf hast…
Klar war es in Göttingen noch viel extremer, aber die Grundtendenz bleibt trotzdem erhalten. Ich sehe nur immer noch nicht warum man sich dafür rechtfertigen muss. Ich kritisiere das doch garnicht, und mir ist das lieber, wie wenn mein Team (was bei Ulm manchmal vorkommt) am Ende von Viertel 1 2 Teamfouls hat…weil dann kann mit der Aggressivität irgendwas nicht stimmen.
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also Lubu hatte 20 Würfe mehr im Spiel - wenn das nicht reicht um zu gewinnen - selber schuld. Und die Freiwürfe waren nicht entscheidend. Ulm hat elf Punkte an der Linie gelassen - Lubu neun. An den Schiris braucht man das nicht festzumachen. Die haben auf beiden Seiten oft genug daneben gelegen.
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Die Schiris hatten bis auf ganz wenige Ausnahmen aus meiner Sicht eine durchgängige Linie. Sie haben auf beiden Seiten sehr viel laufen lassen. Man kann argumentieren, das so eine Linie den Ludwigsburgern etwas mehr liegt, aber ansonsten konnte ich keine Bevorteilung eines Teams erkennen.
Meiner Meinung nach waren die Lubu-Spieler am Ende einfach zu ausgepowert. An Johnson hat man es sehr gut gesehen. Da hätte der ein oder andere Wechsel mehr, grade in der Verlängerung, gut getan.
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Die Schiris hatten bis auf ganz wenige Ausnahmen aus meiner Sicht eine durchgängige Linie. Sie haben auf beiden Seiten sehr viel laufen lassen. Man kann argumentieren, das so eine Linie den Ludwigsburgern etwas mehr liegt, aber ansonsten konnte ich keine Bevorteilung eines Teams erkennen.
Meiner Meinung nach waren die Lubu-Spieler am Ende einfach zu ausgepowert. An Johnson hat man es sehr gut gesehen. Da hätte der ein oder andere Wechsel mehr, grade in der Verlängerung, gut getan.
Tja das hätten wir sicher gerne gemacht, mehr gewechselt…… Leider fehlt dafür der grosse Kader!
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@simonius: wenn du Zeit hast beschäftige dich mal mit der Spielweise die JP früher in Göttingen hat spielen lassen. Da ist das Ludwigsburger Spiel höchstens eine Light Version davon. Aber so ist das wenn du mal einen Ruf hast…
Klar war es in Göttingen noch viel extremer, aber die Grundtendenz bleibt trotzdem erhalten. Ich sehe nur immer noch nicht warum man sich dafür rechtfertigen muss. Ich kritisiere das doch garnicht, und mir ist das lieber, wie wenn mein Team (was bei Ulm manchmal vorkommt) am Ende von Viertel 1 2 Teamfouls hat…weil dann kann mit der Aggressivität irgendwas nicht stimmen.
Ich habe dich nicht kritisiert, finde nur das gestern sehr wenig von dem früheren Göttinger Stil zu sehen war.
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@MVP2007: ja, klar, es ist mir bewusst, das euer Kader nicht so viel Möglichkeiten bietet.
Aber trotzdem denke ich, das im 4.Viertel und in der Verlängerung für die Schlüsselspieler mal 1-2 Minuten Pause möglich und nötig gewesen wären. -
@MVP2007: ja, klar, es ist mir bewusst, das euer Kader nicht so viel Möglichkeiten bietet.
Aber trotzdem denke ich, das im 4.Viertel und in der Verlängerung für die Schlüsselspieler mal 1-2 Minuten Pause möglich und nötig gewesen wären.Kann schon sein…aber auch das es dann überhaupt nicht für die Verlängerung gereicht hätte…