Eisbären Bremerhaven - TBB Trier 12.1. 16.00 (tbb-trier.de/livestream ab 15:30)
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Kurz vor Schluß wieder Streamausfall, hat ja noch gefehlt.
Die Turnover und Rebounds heute der Neckbreaker für Trier, beide Center unterirdisch, bei Seiferth ungewöhnlich, bei Schmidt wie immer. So kam Bremerhavens Backup-Center zu 15 Punkten, 16 Rebounds und 3 Blocks.
Glückwunsch nach Bremerhaven, Revanche in 2 Wochen, da wird man die wohl nicht mehr so unterschätzen. -
1 Schritt vor, 2 Schritte zurück. Diese Bremerhavener waren heute absolut schlagbar.
Ans Stream Team: Ton war in den letzten 3 Minuten nicht mehr synchron. Auch Aktualisieren der Seite hat nichts gebracht. Ansonsten war es eine einwandfreie Übertragung !
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Glückwunsch nach Bremerhaven.
Das war heute nicht schön anzusehen, was die TBB da runterspielte. So Reboundschwach habe ich die Truppe schon lange nicht mehr gesehen. Das war aber nun mal nichts.
Henrik mit Recht heftig sauer.
Andi heute mit einem gebrauchten Tag, aber auch Mathis Mönninghoff und Laurynas Samenas irgendwie nicht da. Jermaine Anderson und TrevonHughes haben uns überhaupt noch einigermaßen im Spiel gehalten. Mann, solch eine schwache Leistung und trotzdem wäre fast noch was drin gewesen.
Philipp Zwiener mit einem bockstarken Spiel, hätte er sich auch schenken können.Wir sehen uns in zwei Wochen, dann hoffentlich wieder mit normalem Rebounding.
Möchte nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass m.E. die Refs einen Klassejob gemacht haben. Schimpfen tut man immer, aber heute kann man die auch mal loben.
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Kompliment für den Stream, vom leicht versetzten Ton im den letzten Minuten abgesehen echt eine gute Übertragung. Da fragt man sich, warum sowas nicht alle Vereine hinbekommen?
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Nach langer Zeit wieder nen toller Heimsieg. Hab bis zum Ende gezittert und gehofft sie packen dat Ding. Die 7 Punkte gen Ende waren blöd und hätten uns bei besseren Trierern den Sieg gekostet. Dennoch, so kanns weitergehen. War ne super Leistung der Eisbären. Und Zwiener und Searcy haben auch mal wieder getroffen. -
Oldham müsste nun wissen dat er auf Adas nicht verzichten darf.
Zwischen durch ist es immer noch so nen Gewussel und die Taktik der Trierer war schon echt naja. Dennoch freu ich mich über die wichtigen Punkte. Jetzt heißt es nur noch diese auch Auswärts einzufahren.
Enttäuscht bin ich mal von den Trommlern. Gut dat Block B dat in die Hand genommen hat.
Let’s go!!! -
Wie kann man ein Spiel so herschenken? Unglaublich. 5 Minuten kämpfen reicht leider nicht. Rebounden ist Einstellungssache, vor allem die kleinen Spieler boxen nicht aus! Heute wäre locker ein Sieg möglich gewesen. Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler.
Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Anderson hingegen etabliert sich langsam, lenkt immer mehr, kontrolliertere Abschlüsse, gutes Reboundverhalten.
Die großen Leute heute außer Buck mit schwachen Spiel, auch Vita gefällt mir nicht. Zwar mit guter Quote, aber er muss! 3 mehr machen. Sein Spiel im Post up ist zu langsam. Von der Bank kam nichts. Sorry, das ist mir deutlich zu wenig. -
Wie kann man ein Spiel so herschenken? Unglaublich. 5 Minuten kämpfen reicht leider nicht. Rebounden ist Einstellungssache, vor allem die kleinen Spieler boxen nicht aus! Heute wäre locker ein Sieg möglich gewesen. Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler.
Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Anderson hingegen etabliert sich langsam, lenkt immer mehr, kontrolliertere Abschlüsse, gutes Reboundverhalten.
Die großen Leute heute außer Buck mit schwachen Spiel, auch Vita gefällt mir nicht. Zwar mit guter Quote, aber er muss! 3 mehr machen. Sein Spiel im Post up ist zu langsam. Von der Bank kam nichts. Sorry, das ist mir deutlich zu wenig.Klar, Hughes ist das Problem, der muss mit seinen 1,83 10 Rebounds holen, spielt schlechte Defense, hat auch offensiv nur Mist gespielt, bei 50 % Feldwurfquote, Ohne ihn hätte die Tbb heute sicher gewonnen.
So, Ironiemodus aus. Danke.
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Wie kann man ein Spiel so herschenken? Unglaublich. 5 Minuten kämpfen reicht leider nicht. Rebounden ist Einstellungssache, vor allem die kleinen Spieler boxen nicht aus! Heute wäre locker ein Sieg möglich gewesen. Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler.
Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Anderson hingegen etabliert sich langsam, lenkt immer mehr, kontrolliertere Abschlüsse, gutes Reboundverhalten.
Die großen Leute heute außer Buck mit schwachen Spiel, auch Vita gefällt mir nicht. Zwar mit guter Quote, aber er muss! 3 mehr machen. Sein Spiel im Post up ist zu langsam. Von der Bank kam nichts. Sorry, das ist mir deutlich zu wenig.Sieg hergeschenkt - da bin ich mit dir einer Meinung. Was das Thema Rebounds und dein fast schon standardmäßiges Hughes-Gebashe angeht, nicht. Mir fallen auf Anhieb 6 Szenen ein, bei denen Chikoko, dein Buddy Stefan Schmidt, Seiferth und ja, auch Jermaine Bucknor, die Hände nicht zusammenbekommen oder nicht richtig ausgeboxt haben. Beispielsweise nach den verworfenen Freiwürfen war es Bucknor, der Searcy nicht ausgeboxt hat. Damit hatten die Guards rein gar nichts am Hut.
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Nur ein kurzer Einwurf zum Rebound-Verhalten. Wenn unsere Big-Men Seiferth (6), Bucknor (4), Chikoko (3) und SChmidt (1!!) zusammen 14 Rebounds und damit 2 weniger als Devin Searcy alleine (!!) haben, dann liegt dann an unseren Big-Men und garantiert nicht an Hughes, Anderson & Co. Die Guards und kleinen Flügel haben andere Fehler gemacht, die Rebounds haben die 4 oben genannten Herren liegen gelassen!
Und ja, da muss ich auch nochmal auf Schmidt einprügeln. Sein Spiel gefällt mir eigentlich immer besser, wenn man das so sagen kann. Ich habe mich zumindest mit seinen Limitierungen abgefunden. Aber 1 Rebound in 9 Minuten für einen 2,07m Brocken ist einfach indiskutabel! -
Nur ein kurzer Einwurf zum Rebound-Verhalten. Wenn unsere Big-Men Seiferth (6), Bucknor (4), Chikoko (3) und SChmidt (1!!) zusammen 14 Rebounds und damit 2 weniger als Devin Searcy alleine (!!) haben, dann liegt dann an unseren Big-Men und garantiert nicht an Hughes, Anderson & Co. Die Guards und kleinen Flügel haben andere Fehler gemacht, die Rebounds haben die 4 oben genannten Herren liegen gelassen!
Und ja, da muss ich auch nochmal auf Schmidt einprügeln. Sein Spiel gefällt mir eigentlich immer besser, wenn man das so sagen kann. Ich habe mich zumindest mit seinen Limitierungen abgefunden. Aber 1 Rebound in 9 Minuten für einen 2,07m Brocken ist einfach indiskutabel! -
So, aus Eisbärensicht ein erfreulicher Nachmittag. Gewonnen mit der überwiegend richtigen Einstellung gegen eine Trierer Mannschaft, die nicht schlecht war, schon gar nicht so , wie hier teilweise dargestellt wird. Eigentlich auch fast schon ein wenig unfair den Sieg der Eisbären einzig auf die Unfähigkeit der Trierer Spieler zu schieben. Gerade Hughes und Anderson haben unserer Defense immer wieder ihre Grenzen aufgezeigt, Seifert und Mönninghoff mit sehr engagiertem Einsatz und das Reboundverhältnis zu Gunsten der Eisbären könnte auch am etwas mehr Wollen gelegen haben, aber nicht am Unvermögen der Trierer Big Men.Aber aus Sicht manch Trieres haben die Eisbären anscheinend nicht gewonnen, sondern die Trierer verloren.Auf Eisbärenseite war es sicher ein endlich erwachter Searcy (ja ich hatte sein Draussenbleiben gefordert und gebe gerne zu falsch gelegen zu haben) mit großartigem Kampf und Einsatz. Juscevicius hat mit seiner Leistung hoffentlich endgültig klar gestellt, daß er unverzichtbar ist. Adams anfangs mit ein bißchen Egoismus, fand aber dann zur Mannschaft und somit zu seinem gewohnt erfolgreichem Spiel.Zwiener hatte definitiv heute einen seiner besseren Tage, ob es am Gegner lag sei dahingestellt.Allen mit Pech an den Händen, aber für das Team ungemein wichtig, wurde seiner Leitwolfrolle sicher gerecht.Schneiders in seiner konstanten Funktion, Sprungball gewonnen, gut in der Defense gestört, später noch für Entlastung gesorgt.Jackson wieder einen Schritt nach vorne gemacht, Harper mit einigen schönen Aktionen aber heute eher schwächer.Dafür Kone und El Domiaty in einer sehr wichtigen Phase von der Bank gekommen und wichtige Punkte gemacht, die mMn im zweiten Viertel den Grundstein zum Sieg gelegt haben (übrigens das einzige Viertel, was die Eisbären gewonnen haben, soviel zu “schwachen” Trierern).
Das Rückspiel wird schwer werden, aber mit entsprechendem Willen wie heute könnte was gehen.
Die Auszeit der Trommler im zweiten Viertel hab auch ich nicht verstanden, aber die Sitzplätze aus Block B konnten ja überbrücken.
Ach ja und ich hoffe das @csmedia diesmal ungestörter bei seiner Übertragung war, zumindest Wolle hat sich ja angenehm zurück gehalten -
Ach ja und ich hoffe das @csmedia diesmal ungestörter bei seiner Übertragung war, zumindest Wolle hat sich ja angenehm zurück gehalten
Gratulation an die Eisbären zum verdienten Sieg und Wolle zum richtigen Kalkül. Wer ohne Fehler ist werfe mit dem ersten Stein, ich hatte mich damals auch für die öffentliche Kritik entschuldigt- auch in Trier schießen wir hin und wieder übers Ziel hinaus. Das war dieses Mal in der Tat eine “natürlichere Stimmung” durch die Eisbärenfans- good job. Meiner Meinung nach hat Bremerhaven das Spiel durch seine Einstellung gewonnen, man merkte einfach zu jeder Zeit, dass es für sie um sehr sehr viel ging. Das Doppeln gegen Seiferth gepaart mit seiner Foulbelastung zu Beginn hat Trier nachhaltig weh getan. Wie man ausgerechnet Hughes auf diese Weise kritisieren kann, verstehe ich nicht- man gewinnt und verliert als Team und da haben heute gleich mehrere vor allem beim Rebounding nicht gut genug dagegen gehalten. Wenn Mathis 3er auch noch gefallen wäre hätte das Spiel noch komplett kippen können, der Ballverlust ca. 3:30 mins vor Schluss ist es fast schon alleine wert sich den Re- Stream anzuschauen, Junge Junge, nicht auszudenken, wenn die Eisbären das noch verdaddelt hätten. Eine Bitte in Sachen Stream @Jimward &Co- schickt uns doch bitte eine genauere Beschreibung Eurer Fehler, damit wir das Sport1 weitergeben können. So ist es für uns schwer nachvollziehbar was wann nicht klappte. Vielleicht kann man auch mal außergewöhnliche Umstände wie ein Backbone-Ausfall (=Supergau) des Satelitenbetreibers akzeptieren und mit berücksichtigen. Herzlichen Dank an Hansepix, deren Fotograf uns zu Beginn ausgeholfen hat- wir mussten aber 2 Mal die Übertragung unterbrechen, um Stabilität zu gewährleisten- zum Glück war zur Halbzeit das Sat- Signal wieder stabil und der Fehler am Knotenpunkt in Italien behoben- wir hatten kurzfristig überlegt auf Audio umzusatteln statt nur ein halbes Spiel zu übertagen- zum Glück hat sich das Risiko ausgezahlt- wir machen das in erster Linie für Euch und da hilft nur konstruktive Kritik, ebenso an den anderen Standorten (außer Keemotion, da sind die Qualitätseinschränkungen aktuell systembedingt). Und sei versichert: wir sind sehr um
hohe und stabile Qualität bemüht und es kann trotzdem immer etwas anderes schiefgehen, gerne erkläre ich dir mal unser System vor Ort. Bin sehr gespannt aufs Rückspiel!! -
Bei mir nicht. Generell ist zu sagen, dass es kaum mal einen funktionierenden Stream von irgendwo gibt und gab, Ausnaheme bisher Trier.
Das ist oft schon lächerlich und peinlich, ist doch alles keine neue Technik, die noch nicht ausgereift ist. Jede Woche der gleiche mist. Es wäre schön, wenn diese Blamage mal beendet werden könnte.
man muss auch neidlos anerkennen das frankfurt ein ziemlich perfektes produkt abliefert. allerdings haben die als pionier in basketball ein jahr vorsprung vor allen anderen
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Bei mir nicht. Generell ist zu sagen, dass es kaum mal einen funktionierenden Stream von irgendwo gibt und gab, Ausnaheme bisher Trier.
Das ist oft schon lächerlich und peinlich, ist doch alles keine neue Technik, die noch nicht ausgereift ist. Jede Woche der gleiche mist. Es wäre schön, wenn diese Blamage mal beendet werden könnte.
man muss auch neidlos anerkennen das frankfurt ein ziemlich perfektes produkt abliefert. allerdings haben die als pionier in basketball ein jahr vorsprung vor allen anderen
Das stimmt, wobei sie auch immer mit dem selben Setup in ihrer eigenen Halle agieren. Das macht es leichter. Es gibt allerdings keinen Fieldreporter und keine Live-Interviews zB. Wobei wie kommst Du überhaupt auf Frankfurt? Freudscher Denkfehler? Da steht Trier ;-).
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Woran liegt es eigentlich, dass der Stream der Frankfurter bei Kamerabewegungen oder auch Bewegungen der Spieler flüssiger läuft? Allerdings tritt das Problem nur bei den Livestreams auf, bei den Aufzeichnungen über beko-BBL.tv gibt es bei Bewegungen keine Ruckler.
Setzen die vielleicht bessere Encoder-Hardware ein?
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Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler. Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Zu Trevon Hughes kann ich deine Abneigung voll nachvollziehen. Für mich ist sein “Genie” und “Wahnsinn” lange nicht in der Waage, geschweige denn pendelt das Spiel zu gunsten des Teams. Vielleicht zu Gunsten eines Sieges, aber nicht des Teams.
Seine Killer-Crossover-Aktionen gehen des öfteren gut und es gibt ein “Oh”, und ein “Ah” und “ohne ihn hätte die TBB das nicht gewonnen”, aber er macht das Team leider nicht besser. Im Gegenteil denke ich, dass er manche Spieler, die auf Teamspiel ausgerichtet sind wie Mönninghoff, Samenas und Ward, am Ende schlechter da stehen, weil er Sie nicht integriert. Ausdrücklich die zu weilen tollen Assists aussen vor. Aber wie oft denke ich “den Ball gibt er nicht mehr her” und es stimmt?
Durch zwei Speiler mit einem Dribbling hinter dem Rücken durch zu wollen und dass er den Fastbreagk 2 gg 1 selbst abschliesst - ein Selbstläufer. Fehlt nur, dass der Mitspieler gar nicht mehr mitläuft - ich könnte es manchmal sogar nachvollziehen!Sorry, das ist nicht mein Verständnis des europäischen Basketballs. Diese Einzelkönner-Shows finde ich langweilig und regen mich auf.
Anderson dagegen hat sich gesteigert. Er ist nicht DER Ballverteiler, aber er spielt Teambasketball, hält den Ball bei weitem nicht mehr so lange fest und hat offensiv seinen Wurf gefunden.
Alles in allem: schwaches Ausboxen und Rebounding, vor allem auf den großen Positionen. Gefühlt ein leichtfertig hergeschenktes Spiel.
Toller Stream. Danke!
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Woran liegt es eigentlich, dass der Stream der Frankfurter bei Kamerabewegungen oder auch Bewegungen der Spieler flüssiger läuft? Allerdings tritt das Problem nur bei den Livestreams auf, bei den Aufzeichnungen über beko-BBL.tv gibt es bei Bewegungen keine Ruckler.
Setzen die vielleicht bessere Encoder-Hardware ein?
Von dem Fehler hören wir zum ersten mal … werden dem nachgehen
Gruß David -
Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler. Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Zu Trevon Hughes kann ich deine Abneigung voll nachvollziehen. Für mich ist sein “Genie” und “Wahnsinn” lange nicht in der Waage, geschweige denn pendelt das Spiel zu gunsten des Teams. Vielleicht zu Gunsten eines Sieges, aber nicht des Teams.
Seine Killer-Crossover-Aktionen gehen des öfteren gut und es gibt ein “Oh”, und ein “Ah” und “ohne ihn hätte die TBB das nicht gewonnen”, aber er macht das Team leider nicht besser. Im Gegenteil denke ich, dass er manche Spieler, die auf Teamspiel ausgerichtet sind wie Mönninghoff, Samenas und Ward, am Ende schlechter da stehen, weil er Sie nicht integriert. Ausdrücklich die zu weilen tollen Assists aussen vor. Aber wie oft denke ich “den Ball gibt er nicht mehr her” und es stimmt?
Durch zwei Speiler mit einem Dribbling hinter dem Rücken durch zu wollen und dass er den Fastbreagk 2 gg 1 selbst abschliesst - ein Selbstläufer. Fehlt nur, dass der Mitspieler gar nicht mehr mitläuft - ich könnte es manchmal sogar nachvollziehen!Sorry, das ist nicht mein Verständnis des europäischen Basketballs. Diese Einzelkönner-Shows finde ich langweilig und regen mich auf.
Anderson dagegen hat sich gesteigert. Er ist nicht DER Ballverteiler, aber er spielt Teambasketball, hält den Ball bei weitem nicht mehr so lange fest und hat offensiv seinen Wurf gefunden.
Alles in allem: schwaches Ausboxen und Rebounding, vor allem auf den großen Positionen. Gefühlt ein leichtfertig hergeschenktes Spiel.
Toller Stream. Danke!
Das meint Chris Schmidt alias csmedia dazu: “Wie man ausgerechnet Hughes auf diese Weise kritisieren kann, verstehe ich nicht- man gewinnt und verliert als Team und da haben heute gleich mehrere vor allem beim Rebounding nicht gut genug dagegen gehalten. Wenn Mathis 3er auch noch gefallen wäre hätte das Spiel noch komplett kippen können, der Ballverlust ca. 3:30 mins vor Schluss ist es fast schon alleine wert sich den Re- Stream anzuschauen.”
Und meine Meinung: Schon mal was vom Begriff Go-To-Guy gehört? Hughes ist Shooting-Guard und ein herausragender Einzelkönner, und sein Spiel lebt auch von seinen Soloaktionen. Dazu liefert er noch ca. 4 Assists und Rebounds ab und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situationen, wo ich gedacht habe: gib doch ab, und er hat gescort, und es gab welche, in denen er zu uneigennützig war und die Mitspieler in Szene setzen wollte.
Ich denke es ist v. a. die Aufgabe des Coaches, Hughes hier einzustellen, und er wird sicherlich mehr als froh sein, einen solchen Spieler zu haben! Ich bin es auch. -
Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler. Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Zu Trevon Hughes kann ich deine Abneigung voll nachvollziehen. Für mich ist sein “Genie” und “Wahnsinn” lange nicht in der Waage, geschweige denn pendelt das Spiel zu gunsten des Teams. Vielleicht zu Gunsten eines Sieges, aber nicht des Teams.
Seine Killer-Crossover-Aktionen gehen des öfteren gut und es gibt ein “Oh”, und ein “Ah” und “ohne ihn hätte die TBB das nicht gewonnen”, aber er macht das Team leider nicht besser. Im Gegenteil denke ich, dass er manche Spieler, die auf Teamspiel ausgerichtet sind wie Mönninghoff, Samenas und Ward, am Ende schlechter da stehen, weil er Sie nicht integriert. Ausdrücklich die zu weilen tollen Assists aussen vor. Aber wie oft denke ich “den Ball gibt er nicht mehr her” und es stimmt?
Durch zwei Speiler mit einem Dribbling hinter dem Rücken durch zu wollen und dass er den Fastbreagk 2 gg 1 selbst abschliesst - ein Selbstläufer. Fehlt nur, dass der Mitspieler gar nicht mehr mitläuft - ich könnte es manchmal sogar nachvollziehen!Sorry, das ist nicht mein Verständnis des europäischen Basketballs. Diese Einzelkönner-Shows finde ich langweilig und regen mich auf.
Anderson dagegen hat sich gesteigert. Er ist nicht DER Ballverteiler, aber er spielt Teambasketball, hält den Ball bei weitem nicht mehr so lange fest und hat offensiv seinen Wurf gefunden.
Alles in allem: schwaches Ausboxen und Rebounding, vor allem auf den großen Positionen. Gefühlt ein leichtfertig hergeschenktes Spiel.
Toller Stream. Danke!
Das meint Chris Schmidt alias csmedia dazu: “Wie man ausgerechnet Hughes auf diese Weise kritisieren kann, verstehe ich nicht- man gewinnt und verliert als Team und da haben heute gleich mehrere vor allem beim Rebounding nicht gut genug dagegen gehalten. Wenn Mathis 3er auch noch gefallen wäre hätte das Spiel noch komplett kippen können, der Ballverlust ca. 3:30 mins vor Schluss ist es fast schon alleine wert sich den Re- Stream anzuschauen.”
Und meine Meinung: Schon mal was vom Begriff Go-To-Guy gehört? Hughes ist ein herausragender Einzelkönner, und sein Spiel lebt auch von seinen Soloaktionen. Dazu liefert er noch ca. 4 Assists und Rebounds ab und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situatione, wo ich gedacht habe: gib doch ab, und er hat gescort, und es gab welche, in denen er zu uneigennützig war und die Mitspieler in Szene setzen wollte.
Ich denke es ist v. a. die Aufgabe des Coaches, Hughes hier einzustellen, und er wird sicherlich mehr als froh sein, einen solchen Spieler zu haben! Ich bin es auch.Da bin ich sogar sicher, dass es Rödles Aufgabe ist.
Und ja, der Go-To-Guy sollte ein Begriff sein, ich verstehe deine implizierte Unterstellung hier nicht. Ich habe - zusammengefasst - nur geschrieben, dass mir genau diese Spielweise eben nicht gefällt und ich schätze sie nicht als eine gute Teamleistung insgesamt ein. Phasenweise ja, aber überwiegend eben nicht. Es bleiben die Individualfähigkeiten - die kann ich mir in der NBA ansehen oder beim Streetball.
Jermaine Bucknor ist und Nate Linhart war beispielsweise ein völlig anderen Typ von Spieler. Diese beiden kann man auch den letzten Ball geben wenn es eng wird. Inzwischen auch (wieder) Jermaine Anderson. Aber sie stehen in meinen Augen deutlich teamorientierter auf dem Feld. Bei Hughes sehe ich zu häufig Go-To-Guy-Mentalität wo Teamspiel besser wäre. IMHO.Reboundverhalten ist eine andere Sache. Dazu habe ich ja was geschrieben.
Und die Meinung von Chris wie auch deine und die jedes anderen in allen Ehren - ich kann sie bzgl. Hughes ja verstehen, eben wegen seiner spektakulären Art.
Meine ist es nicht. -
Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler. Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Zu Trevon Hughes kann ich deine Abneigung voll nachvollziehen. Für mich ist sein “Genie” und “Wahnsinn” lange nicht in der Waage, geschweige denn pendelt das Spiel zu gunsten des Teams. Vielleicht zu Gunsten eines Sieges, aber nicht des Teams.
Seine Killer-Crossover-Aktionen gehen des öfteren gut und es gibt ein “Oh”, und ein “Ah” und “ohne ihn hätte die TBB das nicht gewonnen”, aber er macht das Team leider nicht besser. Im Gegenteil denke ich, dass er manche Spieler, die auf Teamspiel ausgerichtet sind wie Mönninghoff, Samenas und Ward, am Ende schlechter da stehen, weil er Sie nicht integriert. Ausdrücklich die zu weilen tollen Assists aussen vor. Aber wie oft denke ich “den Ball gibt er nicht mehr her” und es stimmt?
Durch zwei Speiler mit einem Dribbling hinter dem Rücken durch zu wollen und dass er den Fastbreagk 2 gg 1 selbst abschliesst - ein Selbstläufer. Fehlt nur, dass der Mitspieler gar nicht mehr mitläuft - ich könnte es manchmal sogar nachvollziehen!Sorry, das ist nicht mein Verständnis des europäischen Basketballs. Diese Einzelkönner-Shows finde ich langweilig und regen mich auf.
Anderson dagegen hat sich gesteigert. Er ist nicht DER Ballverteiler, aber er spielt Teambasketball, hält den Ball bei weitem nicht mehr so lange fest und hat offensiv seinen Wurf gefunden.
Alles in allem: schwaches Ausboxen und Rebounding, vor allem auf den großen Positionen. Gefühlt ein leichtfertig hergeschenktes Spiel.
Toller Stream. Danke!
Das meint Chris Schmidt alias csmedia dazu: “Wie man ausgerechnet Hughes auf diese Weise kritisieren kann, verstehe ich nicht- man gewinnt und verliert als Team und da haben heute gleich mehrere vor allem beim Rebounding nicht gut genug dagegen gehalten. Wenn Mathis 3er auch noch gefallen wäre hätte das Spiel noch komplett kippen können, der Ballverlust ca. 3:30 mins vor Schluss ist es fast schon alleine wert sich den Re- Stream anzuschauen.”
Und meine Meinung: Schon mal was vom Begriff Go-To-Guy gehört? Hughes ist Shooting-Guard und ein herausragender Einzelkönner, und sein Spiel lebt auch von seinen Soloaktionen. Dazu liefert er noch ca. 4 Assists und Rebounds ab und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situationen, wo ich gedacht habe: gib doch ab, und er hat gescort, und es gab welche, in denen er zu uneigennützig war und die Mitspieler in Szene setzen wollte.
Ich denke es ist v. a. die Aufgabe des Coaches, Hughes hier einzustellen, und er wird sicherlich mehr als froh sein, einen solchen Spieler zu haben! Ich bin es auch.Schön, dass alle sich auf meine Kritik am Reboundverhalten einschießen. Beobachtet ihn im Spiel, mehr sag ich nicht dazu. Die Langen haben des Öfteren eine Unterzahl beim Rebound, so dass ausboxen schwer wird. Meine Sichtweise.
Aber fataler sind seine Fehler, ich habe nur einige aus dem Kopf beschrieben und die Kosten Punkte! Die macht er auch, aber wenn man aufrechnet bleibt nicht viel. Er hat öfter derbe Ballverluste im Aufbauspiel wo er mit dem Kopf durch die Wand will. Das er außergewöhnliche Fähigkeiten hat ist unbestritten, aber in beide Richtungen. Mir gefällt er, wenn er seine Mitspieler einsetzt und nicht selbst den Abschluss sucht, und er kann gut passen, nur muss er den Spaß daran finden. Es ist frustrierend wenn ich sehe, wie oft die bettelnden Arme der Außenspieler ihm entgegen gestreckt werden und er dann den Ball hält und den Abschluss selbst sucht. Ein Go to guy zieht nicht gegen drei Leute oder als kleiner Spieler gegen den größen Spieler der Gegner und wird beglockt wie ein Schuljunge, sorry. Er erzwingt mir zu viele Würfe. Und seine Quoten gerade bei den Korblegern, ich mag mich täuschen, aber die sind sehr niedrig. Seine Defense lässt im Vergleich zu Barry und Nate zu wünschen übrig, vielleicht bin ich dadurch zu sehr verwöhnt. Aber das will ich sehen. Spieler die sich den Arsch aufreißen und Teamplayer sind, wenn schöne Aktionen bei rum kommen, umso besser. Aber am Ende soll ein Sieg stehen. Und gestern war er locker drin.
Natürlich haben unsere Langen einen Tag für die Tonne gehabt, ganz klar. Aber da stelle ich mir die Frage nach der Teamchemie, gibt jeder noch alles, wenn einer versucht die Lorbeeren zu ernten?
Zu Schmidt, der weder mein Buddy noch sonst was ist eine letzte Stellungnahme. Ich habe nur verurteilt, dass er von Beginn an schlecht gemacht wurde. Das er zurzeit keine Verstärkung ist, kann man nach der Hälfte der Spiele sagen, nur ist er kein Faktor über Sieg oder Niederlage, weil er die Fähigkeiten dazu nicht besitzt, wie Andi zu Beginn seiner Zeit. Da hoffe ich auf unser Trainerteam. Ich würde Vita eher als 5er Backup sehen, unterm Brett scort er, aber mit Ball dribbeln, oh je.
Anderson, den ich auch schon stark kritisiert habe, mit deutlicher Steigerung. Warten wir ab, wie sich die Mannschaft im Rückspiel präsentiert. Das Team Reboundverhalten muss besser werden! -
Tut mir leid, Hughes ist ein Problem. Mister Killer Crossover mit unglaublichen Aktionen. Trotz seiner Punkte sehr ärgerlich für mich. Fastbreak nicht abgespielt, dribbelt durch zwei Leute, zieht gegen einen 3 Meter Mann, Schließt den Fastbreak mit einem 3er ab(Glück das er reinging), anstatt auf den freien Bucknor zu spielen dribbelt er nur rum und nimmt selbst den Wurf, dies nur einige Aktionen aus Hälfte zwei. Box out kennt er nicht. Sorry, für mich alles andere als ein Führungsspieler. Obwohl er das Auge hat spielt er oft zu blind.
Zu Trevon Hughes kann ich deine Abneigung voll nachvollziehen. Für mich ist sein “Genie” und “Wahnsinn” lange nicht in der Waage, geschweige denn pendelt das Spiel zu gunsten des Teams. Vielleicht zu Gunsten eines Sieges, aber nicht des Teams.
Seine Killer-Crossover-Aktionen gehen des öfteren gut und es gibt ein “Oh”, und ein “Ah” und “ohne ihn hätte die TBB das nicht gewonnen”, aber er macht das Team leider nicht besser. Im Gegenteil denke ich, dass er manche Spieler, die auf Teamspiel ausgerichtet sind wie Mönninghoff, Samenas und Ward, am Ende schlechter da stehen, weil er Sie nicht integriert. Ausdrücklich die zu weilen tollen Assists aussen vor. Aber wie oft denke ich “den Ball gibt er nicht mehr her” und es stimmt?
Durch zwei Speiler mit einem Dribbling hinter dem Rücken durch zu wollen und dass er den Fastbreagk 2 gg 1 selbst abschliesst - ein Selbstläufer. Fehlt nur, dass der Mitspieler gar nicht mehr mitläuft - ich könnte es manchmal sogar nachvollziehen!Sorry, das ist nicht mein Verständnis des europäischen Basketballs. Diese Einzelkönner-Shows finde ich langweilig und regen mich auf.
Anderson dagegen hat sich gesteigert. Er ist nicht DER Ballverteiler, aber er spielt Teambasketball, hält den Ball bei weitem nicht mehr so lange fest und hat offensiv seinen Wurf gefunden.
Alles in allem: schwaches Ausboxen und Rebounding, vor allem auf den großen Positionen. Gefühlt ein leichtfertig hergeschenktes Spiel.
Toller Stream. Danke!
Das meint Chris Schmidt alias csmedia dazu: “Wie man ausgerechnet Hughes auf diese Weise kritisieren kann, verstehe ich nicht- man gewinnt und verliert als Team und da haben heute gleich mehrere vor allem beim Rebounding nicht gut genug dagegen gehalten. Wenn Mathis 3er auch noch gefallen wäre hätte das Spiel noch komplett kippen können, der Ballverlust ca. 3:30 mins vor Schluss ist es fast schon alleine wert sich den Re- Stream anzuschauen.”
Und meine Meinung: Schon mal was vom Begriff Go-To-Guy gehört? Hughes ist ein herausragender Einzelkönner, und sein Spiel lebt auch von seinen Soloaktionen. Dazu liefert er noch ca. 4 Assists und Rebounds ab und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situatione, wo ich gedacht habe: gib doch ab, und er hat gescort, und es gab welche, in denen er zu uneigennützig war und die Mitspieler in Szene setzen wollte.
Ich denke es ist v. a. die Aufgabe des Coaches, Hughes hier einzustellen, und er wird sicherlich mehr als froh sein, einen solchen Spieler zu haben! Ich bin es auch.Da bin ich sogar sicher, dass es Rödles Aufgabe ist.
Und ja, der Go-To-Guy sollte ein Begriff sein, ich verstehe deine implizierte Unterstellung hier nicht. Ich habe - zusammengefasst - nur geschrieben, dass mir genau diese Spielweise eben nicht gefällt und ich schätze sie nicht als eine gute Teamleistung insgesamt ein. Phasenweise ja, aber überwiegend eben nicht. Es bleiben die Individualfähigkeiten - die kann ich mir in der NBA ansehen oder beim Streetball.
Jermaine Bucknor ist und Nate Linhart war beispielsweise ein völlig anderen Typ von Spieler. Diese beiden kann man auch den letzten Ball geben wenn es eng wird. Inzwischen auch (wieder) Jermaine Anderson. Aber sie stehen in meinen Augen deutlich teamorientierter auf dem Feld. Bei Hughes sehe ich zu häufig Go-To-Guy-Mentalität wo Teamspiel besser wäre. IMHO.Reboundverhalten ist eine andere Sache. Dazu habe ich ja was geschrieben.
Und die Meinung von Chris wie auch deine und die jedes anderen in allen Ehren - ich kann sie bzgl. Hughes ja verstehen, eben wegen seiner spektakulären Art.
Meine ist es nicht.Danke, auch ich respektiere selbstverständlich deine Meinung. Klar ist, dass Bucknor und Anderson andere Spielertypen sind, ich denke, wir brauchen eine Mischung aus allen für unser Team; mich stört nur, dass Hughes bei Niederlagen immer von vieln am heftigsten kritisiert wird - er ist eben am einfachsten zu kritisieren, weil er sich traut, die spektakulären Dinge zu machen. Aber ich bleibe dabei: Scoring, Rebounds, Assists, Defense, Steals - all das zeigt wie er für das Team arbeitet.
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(…) und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situationen. (…)
Also mir würden ja so einige Beschreibungen für Hughes einfallen, aber diese ganz bestimmt nicht.
Meiner Meinung spielt er i.d.R sogar eine grottige Defense, die mich ehrlich gesagt an einen Tommy Adams erinnert. Vorne Gas geben, hinten ausruhen. Ich werde mit diesem Spieler daher wohl nicht mehr warm werden. Da bin ich ganz bei TBBsard.
Eine Mannschaft, die von Rödl trainiert wird, braucht m.M.n. eigentlich eine andere Art von Führungsspieler.
Edith fügt noch ein weniger ontopic ein:
Völlig verdienter Sieg der Eisbären, die einfach mehr wollten –> siehe Rebounds (und nein, da ist Hughes nicht das grösste Problem). -
“Punkte! Die macht er auch,wenn man aufrechnet bleibt nicht viel”
da kann ich nur noch den Kopf schütteln, das ist mir keine ernsthafte Antwort wert, sorry
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“Punkte! Die macht er auch,wenn man aufrechnet bleibt nicht viel”
da kann ich nur noch den Kopf schütteln, das ist mir keine ernsthafte Antwort wert, sorry
Wen zitierst du? Ich finde hier niemanden, der das so geschrieben hat.
Ich verstehe deine unterstellende nicht “ernsthafte Antwort” nicht. -
Also ich denke es ist wie immer, bei Hughes scheiden sich die Geister. Denke trotzdem das er nicht nur ein Ego Zocker ist, das hat er mit tollen Spielen mit vielen Assists und Teamplpay gezeigt. Ich glaube er ist in so einem Spiel einfachso emotional dabei das er denkt er könnte der MAnnschaft durch seine Aktionen helfen und verliert dann die spilerische Linie. Es gabe schon wesentlich schlimmere Spiele von ihm und ich denke er und Anderson haben uns iom Spiel gehalten.
Ich dachte am Anfang, geil so in die Partie gestartet mit Sicherheit und gut raus gespielten Punkten, alles läuft so wie man sich das gedacht hatte, und dann verliert man ohne Grund den Faden. Man hatte die Eisbären nicht im Sack aber das Momentum und das Teamplay war doch völlig auf unsere Seite und lässt man sich aud einem 7 Punkte Vorsprung eine Viertel einschenken wo man mit 14 Minus rausgeht, das war schon krass.
Für mich vor dem Fernseher fand ich das Rebounding echt sch…., gefühlt hatten die jeden Rebound, so kannst de nicht gewinnen!
Ich denke auch das die Eisbären uns mit ihren neune Defense und dem doppeln überrascht haben und wir einfach nicht darauf eingestellt waren das System zu knacken, wir kamen doch kaum unter den Korb unm einfache Punkte zu machen.
Für mich wie in den letzten Wochen, gefällt mir Anderoisn richtig gut, gute Wurfauswahl und Teamplay, finde ich echt klasse das er sich gesteigert hat. -
An Trevon Hughes werden sich immer die Geister scheiden. Er ist eben kein Durchschnittsspieler, sondern er ist der Mann für das Besondere. Für das besonders Gute, aber öfters auch für das besonders Doofe. Ich habe den Eindruck, dass er eigentlich ein Einzelspieler ist. Er braucht eigentlich keine Mannschaft um sich herum, er würde gerne alles allein machen. So in manchen Spielen geschehen. Dann aber wieder hat er Spiele gezeigt, in denen er sich gewaltig zurücknahm und die Kollegen hervorragend einsetzte. Trevon Hughes kann sehr viel, er ist basketballerisch m.E. der beste Spieler bei uns.
Aber ich habe so ein wenig den Eindruck, dass er nicht ganz einfach ist, als Person. Kann völlig falsch sein, ist nur ein Eindruck. Er wirkt fast immer so cool, ist ein schlimmer Trashtalker (was ich eigentlich nicht mag) und er weiss, dass er gut ist. Aber manchmal geht er dann auch ab. Schaut euch mal den Siegestanz nach dem letzten Heimspiel an. Völlig ausgelassen tanzt er da mit, wirkt garnicht wie ein Außenseiter.
Zusammenfassend bin ich froh,dass er bei uns ist. Er kann den Unterschied machen. Ich denke die Coaches werden mit ihm sprechen, immer wieder. Er ist aber der Prototyp des selbstbewußten Amerikaners. Eben so ganz anders als Jermaine Bucknor oder Nate Linhart, deren Credo das Team ist. Aber so ist er nun einmal. Wir ändern ihn nicht, also freue ich mich lieber über seine hervorragenden Leistungen und ärgere mich eben auch einmal, wenn er mal wieder auf Egotrip ist. -
An Trevon Hughes werden sich immer die Geister scheiden. Er ist eben kein Durchschnittsspieler, sondern er ist der Mann für das Besondere. Für das besonders Gute, aber öfters auch für das besonders Doofe. Ich habe den Eindruck, dass er eigentlich ein Einzelspieler ist. Er braucht eigentlich keine Mannschaft um sich herum, er würde gerne alles allein machen. So in manchen Spielen geschehen. Dann aber wieder hat er Spiele gezeigt, in denen er sich gewaltig zurücknahm und die Kollegen hervorragend einsetzte. Trevon Hughes kann sehr viel, er ist basketballerisch m.E. der beste Spieler bei uns.
Aber ich habe so ein wenig den Eindruck, dass er nicht ganz einfach ist, als Person. Kann völlig falsch sein, ist nur ein Eindruck. Er wirkt fast immer so cool, ist ein schlimmer Trashtalker (was ich eigentlich nicht mag) und er weiss, dass er gut ist. Aber manchmal geht er dann auch ab. Schaut euch mal den Siegestanz nach dem letzten Heimspiel an. Völlig ausgelassen tanzt er da mit, wirkt garnicht wie ein Außenseiter.
Zusammenfassend bin ich froh,dass er bei uns ist. Er kann den Unterschied machen. Ich denke die Coaches werden mit ihm sprechen, immer wieder. Er ist aber der Prototyp des selbstbewußten Amerikaners. Eben so ganz anders als Jermaine Bucknor oder Nate Linhart, deren Credo das Team ist. Aber so ist er nun einmal. Wir ändern ihn nicht, also freue ich mich lieber über seine hervorragenden Leistungen und ärgere mich eben auch einmal, wenn er mal wieder auf Egotrip ist.Guter Beitrag, das meiste unterschreibe ich.
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(…) und spielt eine gr0ßartige Defense mit viel Druck und vielen Steals; es gab auch schon Situationen. (…)
Also mir würden ja so einige Beschreibungen für Hughes einfallen, aber diese ganz bestimmt nicht.
Meiner Meinung spielt er i.d.R sogar eine grottige Defense, die mich ehrlich gesagt an einen Tommy Adams erinnert. Vorne Gas geben, hinten ausruhen. Ich werde mit diesem Spieler daher wohl nicht mehr warm werden. Da bin ich ganz bei TBBsard.
Eine Mannschaft, die von Rödl trainiert wird, braucht m.M.n. eigentlich eine andere Art von Führungsspieler.
Edith fügt noch ein weniger ontopic ein:
Völlig verdienter Sieg der Eisbären, die einfach mehr wollten –> siehe Rebounds (und nein, da ist Hughes nicht das grösste Problem).Hughes - grottige Defense, ruht sich aus, wie T. Adams??
Sorry, das muss ich jetzt fragen: Hast du schon mal ein Spiel der TBB gesehen?
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Ich bin gestern zufrieden nach Hause gegangen. Es war noch nicht alles perfekt, aber das kann man von einem Kellerkind nicht erwarten.
Ab der ersten Minute fiel auf, dass die Einstellung stimmte - das war gut zu sehen und das war gegen Oldenburg anders (in Vechta war ich nicht).
Sie haben sich ins Spiel geackert und wurden belohnt dafür. Wenn das jetzt ein Schritt in die richtige Richtung war, dann ok.
Was auffiel:
-Ein Coach der coachte. Er hat die Spieler an den Rand geholt und Infos gegeben. Das war neu-Ein Searcy,der sich richtig reingehängt hat. Bei 15 Rebounds ist die Freiwurfschwäche verziehen.
-Juskevicius verbessert - man musste ihn auch als Werfer beachten, das war nicht immer so.
-Harper und Allen mit Luft nach oben aber engagiert.
-Kone und Domiaty haben entlastet ohne Qualitätsverlust.
So nun warten wir mal ab, wie es nach der Pause weitergeht - hoffentlich mit einem Sieg in Trier - das ist machbar, auch wenn die Trierer sicher was dagegen haben werden. Aber unser Kader ist keinesfalls schwächer und deshalb braucht man sich dort nicht zu verstecken. Allerdings wird Herr Rödl schon dafür sorgen, dass seine Junge richtig motiviert sind.
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Ein endlich mal engagierter Auftritt unserer Eisbären.
Da war vieles um einiges verbessert im vergleich zu den letzten Spielen.
Vor allem die Punkte die Sturm schon nannte gefielen mir gut :-
Der Coach war anwesend und fast komplett verändert, Redete viel und traf Richtige Wechsel endscheidungen.
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Adas zeigte warum alle Ihn wieder in das Team zurück haben wollten. Bringt Ordnung und Ruhe , Dominiert das Spieltempo und schießt wichtige dreier.
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Searcy endlich ein Spiel wo er sein können zeigte. Für mich am Anfang der Saison eig eine Topverpflichtung kam nach seiner Verletzung bislang nicht in Form ich hoffe er kann dieses Niveau nun halten.
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Adams wie gewohnt unsere Hauptscorring Option an die Turnover muss man sich halt gewöhnen das zeigt halt das er noch kein Kompletter Spieler ist. Wäre er das jedoch könnten wir Ihn auch nicht bezahlen!
-Allen viel Pech gestern aber vorbildlicher Kämpfer
-Harper gestern unauffällig Motiviert seine Mitspieler aber von der Linie und bringt die Richtige entlastung.
-Schneiders das was man von Ihm erwarten kann geliefert.
-Zwiener gestern in All Star Form starke Wurfquote viele Richtige entscheidungen und auch in der Defense wach.
-Kone gestern sau stark kam rein ohne Angst direkt 2 Punkte bringt gute entlastung für den Aufbau bitte mehr Minuten!
-El Domiaty für mich sowieso ein unding das er so wenig Spielt starker schütze mit solider Defense bitte auch mehr Minuten.
Problem was nun entsteht : Wieso hat man Smith verlängert?! Gestern angeblich nur weil er angeschlagen war gegen Adas ausgetauscht jedoch hat man gesehen das wir Adas mehr brauchen als einen Smith. Sollte sich keiner Verletzen denke ich wird er nun oft draußen sitzen…
Natürlich war noch nicht alles Top aber man hat gestern gesehen das das Team lebt und kämpft dies hatte ich letztes Jahr z.B. nie das Gefühl auch bei Siegen war es dort mehr dann eine Sahneleistung eines Einzelspielers als ein starkes Team. Dies ist dieses Jahr schon anders!!! Hoffentlich ist es nun einmal Möglich dieses Niveau zu halten bzw. noch zu steigern!
Denn dann könnte man sich Luft vom extremen Abstiegskampf verschaffen. -
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Hughes - grottige Defense, ruht sich aus, wie T. Adams??
Sorry, das muss ich jetzt fragen: Hast du schon mal ein Spiel der TBB gesehen?
Sorry für Offtopic, aber ich will doch gerne antworten:
Da ich mir eine Meinung über Hughes’ Defense gebildet habe, sollte man davon ausgehen können, dass ich zumindest schonmal ein Spiel gesehen habe. Zumal die Verteidigung ja eins der wenigen Elemente des Spiels ist, das man nicht oder nur sehr unzureichend aus den Statistiken herauslesen kann (auch die Anzahl der Steals kann m.M.n. nur als Indikator dienen und keinesfalls als sicherer Beleg. Aber das ist ja ein grundsätzliches Problem von Statistiken). Um nochmal auf deine Frage zurückzukommen. Ich muss leider zugeben, dass ich in den letzten 14 Jahren wohl so um die fünf Heimspiele verpasst habe (Asche über mein Haupt). Ich hoffe aber, dass die mich nicht disqualifizieren, hier meine Meinung äussern zu dürfen.Bei Hughes fällt mir z.B. immer wieder auf, dass er in der Verteidigung überhaupt keine Anzeichen macht, um gestellte Blöcke herum zu kommen, um an seinem direkten Gegenspieler dran zu bleiben. Und wenn er dann hängen geblieben ist, orientiert er sich nur sehr zaghaft zu einem neuen Spieler. Ich sage ja gar nicht, dass er es nicht kann. Im Angriffsspiel ist er ja wirklich ziemlich schnell, aber diese Schnelligkeit vermisse ich in der Verteidigung total (was ja eigentlich noch viel schlimmer ist).
Und auch im 1 gegen 1 fällt es mMn schon auf, dass er es eigentlich nie schafft, seinen Gegenspieler auch nur annähernd vor sich zu halten.Das alles ist natürlich nur meine bescheidene Meinung. Wir haben an der Seitenlinie ja einen ziemlichen Fachmann stehen, der dazu noch als ausgemachter “Defense-Fanatiker” gilt. Da er Hughes so lange spielen lässt, hat er sich entweder damit arrangiert oder sieht etwas, das ich nicht sehe. Oder es fehlen einfach die Alternativen denn auch Samenes ist irgendwie nicht der beste Verteidiger und bringt dann dazu noch die limitiertere Offensive mit.
Um den Bogen nochmal ein klein wenig zum Spiel zu schlagen. Ohne Anderson und Hughes wäre das Ding schon viel früher entschieden gewesen. Auch wenn mir die Spielweise von Hughes nicht gefällt, hat er uns in Hz. 2 ganz klar im Spiel gehalten. Aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass man da zwei mögliche Punkte im hohen Norden hat liegen lassen.
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Man kann festhalten, dass die Leistungen der TBB doch sehr schwanken. Ob nun Schmidt, Hughes oder Chikoko nicht ihre Leistungen bringen, die sie bringen sollen, sei mal dahingestellt. Einen Spieler wie Hughes braucht man immer im Team, denn er kann immer wieder scoren, scoren, scoren. Und jeder, der mal Basketball gespielt hat, weiß das die Spiele in Phasen ablaufen und für einen Run benötigt man solche selbstbewussten, teils egozentrischen Spieler. Allerdings muss er immer wieder ermahnt werden, nicht zu überdrehen. Einen Spieler wie Schmidt hingegen muss man aufbauen, damit er seine Rolle im Team erfüllen kann. Das sind verschiedene Ansprüche und das Trainerteam spielt hierbei eine nicht unerhebliche Rolle.
Zu Saisonbeginn konnte man noch die Verletzungsmisere als Grund für die Niederlagen akzeptieren, dass leuchtet auch jedem Fan ein, denn das Team ist nicht tief genug (qualitativ) besetzt, um z.B. den Ausfall von Seiferth oder Bucknor zu ersetzen. Aber aktuell befürchte ich, dass Team ist einfach nicht ganz “stimmig” zusammengestellt. Samenas kommt viel zu spät zu der Form, die wir brauchen - die Hälfte der Saison ist schließlich rum. Ward? Da habe ich mir wesentlich mehr versprochen. Chikoko muss auch noch zulegen, er spielt offensiv nicht agressiv genug und nimmt lieber den Wurf als zum Korb zu gehen - tut ja auch nicht so weh. Mönnighoff hatte wirklich Pech, ich hoffe bei ihm werden wir wieder Spiele sehen, wie vor der Verletzungspause. Und so kann man fast durch den gesamten Kader gehen. Anderson? Zwischen Pro B - und gehobenem BBL-Niveau ist da alles dabei, auch nicht immer hilfreich.
Ich weiß, ich weiß, die finanziellen Mittel und wir spielen nur gegen den Abstieg. Aber um mal eine “Story” zu haben und potentielle Sponsoren zu begeistern, bedarf es etwas mehr Glück bei der Kaderzusammenstellung (z.B ein Linhart, den laut Rödl damals ja keiner im Camp haben wollte, anstatt eines Ward). -
also dass ich nochmal einer Meinung mit Isiah sein würde, hätte ich auch nicht geglaubt… vielleicht werde ich ruhiger mit dem Alter … Deinen Post kann man ich zu 100% unterschreiben!
Und den Herren, die hier posten, dass wir mit Trevon Hughes nicht besser sind als ohne ihn, würde ich zwar nicht basketballerischen Sachverstand absprechen wollen, aber doch zumindest ein gewisses Fehlen des “Spürst du das Dribbeln”-Gens attestieren…
Seid Ihr alle Trainer von irgendwelchen Jugendmannschaften und wollt so (für Eure Spieler) zum Ausdruck bringen, dass in Eurem Team so ein “Freak” nix verloren hat??? Sorry, aber wegen solchen Typen bin ich zum Dauergast in der Arena geworden… und nicht wegen irgendwelchen kopfgesteuerten Teletubbies, die immer alles laut Lehrbuch machen…!
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Seid Ihr alle Trainer von irgendwelchen Jugendmannschaften und wollt so (für Eure Spieler) zum Ausdruck bringen, dass in Eurem Team so ein “Freak” nix verloren hat??? Sorry, aber wegen solchen Typen bin ich zum Dauergast in der Arena geworden… und nicht wegen irgendwelchen kopfgesteuerten Teletubbies, die immer alles laut Lehrbuch machen…!
Da ist der Name doch Programm…
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Seid Ihr alle Trainer von irgendwelchen Jugendmannschaften und wollt so (für Eure Spieler) zum Ausdruck bringen, dass in Eurem Team so ein “Freak” nix verloren hat??? Sorry, aber wegen solchen Typen bin ich zum Dauergast in der Arena geworden… und nicht wegen irgendwelchen kopfgesteuerten Teletubbies, die immer alles laut Lehrbuch machen…!
Da ist der Name doch Programm…
Viel qualifizierter ist das aber auch nicht - ist doch in Ordnung, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, wieso muss es immer wieder persönlich werden? Das habe ich ja auch schon in einer unbeantworteten PN gefragt.
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Seid Ihr alle Trainer von irgendwelchen Jugendmannschaften und wollt so (für Eure Spieler) zum Ausdruck bringen, dass in Eurem Team so ein “Freak” nix verloren hat??? Sorry, aber wegen solchen Typen bin ich zum Dauergast in der Arena geworden… und nicht wegen irgendwelchen kopfgesteuerten Teletubbies, die immer alles laut Lehrbuch machen…!
Da ist der Name doch Programm…
Viel qualifizierter ist das aber auch nicht - ist doch in Ordnung, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, wieso muss es immer wieder persönlich werden? Das habe ich ja auch schon in einer unbeantworteten PN gefragt.
Ganz sicher bin ich da auch nicht, aber vielleicht hat es was mit den 2 1/2 Zeilen davor was zu tun.
Und den Herren, die hier posten, dass wir mit Trevon Hughes nicht besser sind als ohne ihn, würde ich zwar nicht basketballerischen Sachverstand absprechen wollen, aber doch zumindest ein gewisses Fehlen des “Spürst du das Dribbeln”-Gens attestieren…