Als Kirchheim-Beobachter und -Verbundener fällt mir, allerdings nur bei Blick auf die Statistiken, folgendes auf: Das Problem scheint in der Defense zu liegen, getreu dem Motto: Offense wins games, Defense wins championships! Die Mannschaft ist bei den durchschnittlich erzielten Punkten ziemlich weit vorne in der Liga, dennoch in der Platzierung eher hinten in der Tabelle d.h. im Schnitt (!) kassiert die Mannschaft mehr Punkte als sie erzielt. In den Defense-Rebounds ist Kirchheim Letzter, bei den Offense-Rebounds jedoch Zweiter. Auch bei den Personal Fouls sind die Knights vorne dabei d.h. die meisten Fouls pro Spiel. Auch hat die Mannschaft ein deutliches Missverhältnis zwischen Heim- (7-6) und Auswärtsspielerfolgen (3-10). Insgesamt, sorry, zweifel ich damit ein wenig an der Disziplin und der Methodik. Defense ist eine Einstellungs- und Trainingssache. Mir scheint die Mannschaft etwas zu sehr auf Heimspiele und Offensestatistiken eingestellt zu sein, was ja auch in etwas in Linie mit den Beobachtungen meiner Vorredner zu Brooks, Burnette etc. übereinstimmt. Zweites Fazit damit: Entweder hat der Coach in diesem Jahr beim Scouting der Spieler schlicht Pech gehabt, oder die falschen Maßstäbe angelegt.
smooth
Posts
-
-
Für Bayern hätte die Lösung Bauermann beim DBB den Vorteil, dass sie nur die (wahrscheinliche) Differenz zwischen seinem Bayern- und dem (potentiellen) DBB-Gehalt bis zum Vertragsende bezahlen müssten. Mglw. einigen sie sich in diesem Fall ohnehin auf eine Abfindung.
-
Komisch, mir fällt doch glatt einer ein, der gerade Zeit hätte und mit den Verhältnissen vertraut ist……
-
Cool! Kurz nach dem Tod von Erhard Wunderlich und kurz vor dem Karriereende von Dirk Nowitzki entdecken die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender (ja, die mit gebührenfinanzierten Auftrag zur Grundversorgung und Programmvielfalt!), dass es noch andere Sportarten gibt als Fussball von der 1. bis zur 3. Liga. Damit es aber nicht zu kompliziert wird für die Programmschaffenden würde ich sehr empfehlen nur Bayern-Spiele zu übertragen, damit nicht neue Vereinsnamen gelernt werden müssen und auch Uli Hoeneß als bekannter Ansprechpartner weiter zur Verfügung steht.
-
@alansmithee: Bevor du wieder die Giftspritze herausholst: zu so einer Berufung gehören immer zwei, nämlich der Interessent und der Interessierte. Ist schließlich nicht Hartz IV, das beantragt wird. Kamil hat offensichtlich die FIBA in allen Belangen überzeugt und sich mit Sicherheit gegen eine ausreichende Anzahl an Mitbewerbern durchgesetzt.
-
@Mailmann: man kann es kaum besser ausdrücken, Glückwunsch. Einen Seitenhieb kann ich mir dennoch nicht verkneifen: Gemessen an dem Bamberger Selbstvertändnis müsste das Ziel von DB, nämlich an Bamberg vorbeizuziehen, identisch sein mit dem EL-Gewinn
Im Ernst: Das Projekt Bayern ist sicher ein Segen für die Liga, das wird auch wahrscheinlich keiner bezweifeln. Die Rede vom Aufsteiger, die sowohl von UH, wie auch von DB geführt wird, ist natürlich lachhaft. Eigentlich wurde lediglich eine Playoff-Mannschaft nach München getraded und mit dem Bundestrainer und mehrfachem Deutschen Meister-Trainer kombiniert. Die Argumente, dass DB so wenig Zeit hatte eine Mannschaft zusammenzustellen wegen NT greift mE nicht, da er eine ganze Saison Zeit hatte sich auf die BBL vorzubereiten, einschließlich Kaderzusammenstellung. Seit langem war kein Aufstieg mehr so geplant wie dieser. Nein, die Bayern erfüllen offiziell ihre eigenen Ansprüche an diese Saison. Allerdings waren diese bewusst tiefgestapelt, so dass man jetzt eher gute Miene zu bescheidenem Spiel macht. Und ja, auch DB muss diese Saison zwanghaft zum Erfolg machen oder reden, da der Name Bayern München mit Erfolg verbunden sein muss. Und sei es, dass der Anspruch so nach unten definiert wird, dass ein Erfolg herauskommen muss. Insgesamt sollte der Anspruch von Uli Hoeneß so definiert sein, dass es am Ende nicht nur reicht die Playoffs zu erreichen. Vielmehr sollte der Name Bayern mit schönem (!) und erfolgreichem Basketball zu verbinden. Und daran wird DB wiedermal, wie auch in Bamberg, scheitern. Auch damals war die Spielweise zwar erfolgreich und es hieß dann immer, dass der Zweck die Mittel (Helmanis, Ensminger) heiligt. Aber Chris Fleming zeigt nun, dass sich offensichtlich Erfolg und schöne Spielweise kombinieren lässt. Und das ist für ich der zentrale Vorwurf an DB: Am Ende ist es auf hohem Niveau, dank der finanziellen Möglichkeiten der jeweiligen Vereine (LEV, Bamberg, Bayern), doch nur das Minimum der Möglichkeiten.
-
@wolli: also deine wohlwollende Einschätzung der Bayern kann ich überhaupt nicht teilen. Allein immer die Einordnung als “Aufsteiger” ist völlig unangebracht. Würzburg ist in der Tat ein echter Aufsteiger, der sich toll präsentiert. Bei Bayern ist der Aufstieg lediglich eine technische Formalitaet. Addiere mal die BBL-Spiele und Meisterschaften sowie NT-Erfahrung der Herren Bauermann, Hamann, Greene, Hall, Schwethelm, Nadjfei, Jagla etc. zusammen, dann gewinnt das Wort “Aufsteiger” doch einen etwas lächerlichen Klang. Wenn dann noch die finanzielle Potenz berücksichtigt wird, die die Verpflichtung und Nachbesserungen auf den Ausländerpositionen im Kaliber Troutman ermöglicht, dann sollte sehr wohl die berechtigte Erwartungshaltung der Führungsspitze des FCB sein von Anfang an unter den ersten vier der Liga mitzuspielen. Natürlich kann man noch ein wenig kokettieren mit dem Minimalziel Playoffs, aber das rechtfertigt in keiner Weise diese Auftritte! Der FCB ist exakt das, was er nie sein wollte: Mittelmaß mit Rechtfertigung. Dies Begründung mit de vollen Hallen etc. kann ich nicht nachvollziehen. Bei Heimspielen ist man doch auch froh, wenn die Halle voll ist. Also muss die Logik doch sein, dass der FCB Schönwetterspieler geholt hat, die nur bei heimischen Kuschelpublikum Leistung zeigen können. Das wiederum glaube ich nicht. Wenn in einem Spiel gegen Trier Leute wie Jagla gar nicht spielen und Leute wie Troutman auf 3 Punkte “runtergekocht” werden, dann gibt es zwei Möglichkeiten: a) die Spieler passen nicht zu Bauermanns System (ergo Scoutingfehler) oder b) das System passt nicht zu den Spielern. Da ich überzeugt bin, dass Bauermann zuerst an sein System glaubt und dieses unbedingt durchsetzen will, braucht er passende Spieler mit weniger spielerischer und persoenlicher Individualität, die sich dem bedingungslos unterordnen. Mein Eindruck ist jedoch,dass sein System, wie auch im NT, nicht mehr zeitgemäß ist. Und damit meine ich nicht nur, vielleicht sogar noch am wenigsten, sein taktisches System als vielmehr sein ganzheitlicher Ansatz zum Aufbau einer Mannschaft und das Selbstverstaendnis im Umgang mit Spielern. Ich glaube kurzgefasst nicht, dass Bauermann in der Lage ist aus vorhandenen Spielern das Beste herauszuholen. darueberhinaus muss auch gesagt werden, dass knappe Spiele Coaches Spiele sind !
-
Sorry, aber muss jetzt mal auf meinen Post vom 24.07.2010 verweisen. Leider scheint das einzutreten. Fazit: Bauermann ist gut um Aufbauhilfe im Sinne von Renommee für einen Standort mit Geld zu leisten. Nach kurzer Zeit tritt dann aber Frustration ob der unattraktiven Spielweise und der “Gras-fressen-der Zweck-heiligt-die-Mittel-Wir-sind-noch-nicht-so-weit” Rhetorik auf. Dann ist es Zeit für einen Wechsel zum Typ Jürgen Klopp (ja, ich weiß auch nicht wo der in Dtld. ist!) und wenn ihn jemand finden kann, dann sollten es die Bayern sein.
So jetzt muss ich mir mal den Kropf entleeren: Das System Bauermann kotzt mich an!!! Als Vereinstrainer mit dickem Budget (Bamberg, LEV) werden nur fertige Spieler, bevorzugt aus Ami-Land verpflichtet um Erfolg um buchstäblich jeden Preis zu erzielen. Spielweise unattraktiv und uninspiriert, keine neuen Ideen. Als NT profitiert er statt von dickem Budgte diesmal vom Dirk-Faktor. Spielweise unattraktiv und uninspiriert. Aber: Kaum nicht mehr Clubtrainer kommt nun die große Schelte gegen die Clubs in Bezug auf die Förderung der deutschen Spieler. Man fragte sich zwar schon, wie das zu seinen vorherigen Clubengagements passte, aber nun gut, jeder kann sich gedanklich weiterentwickeln. UND JETZT DAS! Kaum wieder Clubtrainer mit der einzigartigen Chance eines Budgets und eines exzellenten Namens im Rücken fällt die Maske und die gleichen verkrusteten Denkmodelle kommen wieder zum Vorschein. Alte, routinierte Spieler, keine Nachwuchsförderung (oh, Entschuldigung, zwei Feigenblattspieler aus Bamberg verpflichtet), kein kreatives Spielschema, das sich aus den Verpflichtungen ablesen lassen würde. Wirklich eine vergebene Chance, eine Schande für das Projekt Bayern München und erbärmlich für die Position des Bundestrainers. Natürlich werden wir eine Mannschaft sehen, die im Jahr 1 ihrer Neukonstellaion aufsteigen soll/muss. Und dann? Kommt die Rechtfertigung, dass man auch in der BBL eine gute Figus abgeben muss und es werden wieder fertige Spieler nur auf höherem Niveau eingekauft. Das ist wirklich des Namens der Bayern unwürdig! Dirk Bauermann sollte sich eher ein Beispiel an der Fußball AG sprich an van Gaal nehmen, der mit Risiko junge Spieler aufgebaut hat. So prägt er nur wieder den Bayern-Ruf alter Schule nämlich sich den Erfolg nur durch Geld einzukaufen. Dirk Bauermann wird damit mittelfristig der Totengräber des deutschen Basketballs, weil er an zwei zentralen Schaltstationen des deutschen Basketballs nur rückwärtsgerichteten, langweiligen, auf Geld basierenden Basketball verkörpert. Natürlich wird sich Erfolg einstellen, Geld wirft Körbe (Positive Ausnahme Göttingen!).
Shame on you und viel Spaß mit dem Scheck! -
Oder Aaron McCarthy kommt als Trainer/Manager zurück an seine alte Wirkungsstätte nach Würzburg….
-
Vielleicht sehe ich das etwas überkritisch, aber in der Titelzeile der PM von Gießen steht “Zum jetzigen Zeitpunkt […]”. Das ist ja schon die gelbe Karte für den Trainer und zeigt, dass die Vereinsleitung die Leistungen durchaus hinterfragt und mit dem Trainer verknüpft. Eine echte Unterstützer-PM sieht anders aus.
-
@Master-of-Desaster: Danke für die Aufklärung! Hätte präziser schreiben sollen “versuchen einen Dreier aus der Ecke zu schiessen”, dann hätte es auch für mich gepasst…Kommt mir aber trotzdem sehr eng vor und bin mal gespannt, ob das taktische Auswirkungen haben wird.
-
Kann man bei den neuen Regeln mit der Dreierlinie eigentlich noch mit einer Schuhgröße > 42 aus der Ecke einen Dreier schiessen ohne im Aus zu stehen…???
-
P.S. Der Auslöser für meinen Kommentar war die Diskussion um die 4.000-5.000 Zuschauer. Diese werden natürlich nicht kommen, da das Projekt derzeit eher an Hedos München im Eishockey erinnert. Um in der Fußballstadt München dauerhaft eine Fanbasis zu entwickeln, müsste ein neuer Weg im BB beschritten werden. Das alte Denkmuster fertige Stars jenseits ihres Zenits zu kaufen und damit Zuschauer zu locken, wird imho nicht funktionieren.
-
So jetzt muss ich mir mal den Kropf entleeren: Das System Bauermann kotzt mich an!!! Als Vereinstrainer mit dickem Budget (Bamberg, LEV) werden nur fertige Spieler, bevorzugt aus Ami-Land verpflichtet um Erfolg um buchstäblich jeden Preis zu erzielen. Spielweise unattraktiv und uninspiriert, keine neuen Ideen. Als NT profitiert er statt von dickem Budgte diesmal vom Dirk-Faktor. Spielweise unattraktiv und uninspiriert. Aber: Kaum nicht mehr Clubtrainer kommt nun die große Schelte gegen die Clubs in Bezug auf die Förderung der deutschen Spieler. Man fragte sich zwar schon, wie das zu seinen vorherigen Clubengagements passte, aber nun gut, jeder kann sich gedanklich weiterentwickeln. UND JETZT DAS! Kaum wieder Clubtrainer mit der einzigartigen Chance eines Budgets und eines exzellenten Namens im Rücken fällt die Maske und die gleichen verkrusteten Denkmodelle kommen wieder zum Vorschein. Alte, routinierte Spieler, keine Nachwuchsförderung (oh, Entschuldigung, zwei Feigenblattspieler aus Bamberg verpflichtet), kein kreatives Spielschema, das sich aus den Verpflichtungen ablesen lassen würde. Wirklich eine vergebene Chance, eine Schande für das Projekt Bayern München und erbärmlich für die Position des Bundestrainers. Natürlich werden wir eine Mannschaft sehen, die im Jahr 1 ihrer Neukonstellaion aufsteigen soll/muss. Und dann? Kommt die Rechtfertigung, dass man auch in der BBL eine gute Figus abgeben muss und es werden wieder fertige Spieler nur auf höherem Niveau eingekauft. Das ist wirklich des Namens der Bayern unwürdig! Dirk Bauermann sollte sich eher ein Beispiel an der Fußball AG sprich an van Gaal nehmen, der mit Risiko junge Spieler aufgebaut hat. So prägt er nur wieder den Bayern-Ruf alter Schule nämlich sich den Erfolg nur durch Geld einzukaufen. Dirk Bauermann wird damit mittelfristig der Totengräber des deutschen Basketballs, weil er an zwei zentralen Schaltstationen des deutschen Basketballs nur rückwärtsgerichteten, langweiligen, auf Geld basierenden Basketball verkörpert. Natürlich wird sich Erfolg einstellen, Geld wirft Körbe (Positive Ausnahme Göttingen!).
Shame on you und viel Spaß mit dem Scheck! -
Team bisher exzellent zusammengestellt d.h. Qualität und (scheinbar) günstig. Bane wahrscheinlich teurer als letztes Jahr, Watts ziemlich gleich, Williams etwas teurer, Thomas gleich. Simon und Herber müssen selber Investitionen d.h. Gehaltsverzicht gegenüber “normalem” Marktwert mitbringen um sich wieder Statistiken zu erarbeiten. Allein es fehlen noch rd. 20-25 ppg im Team um zu gewinnen. Ich gehe davon aus, dass die Mehreinnahmen durch Walter entweder in die Weiterverpflichtung von Travis investiert werden und/oder in verlässliche Scorerersatz (=teuer). Femerling macht Sinn, Okulaja wäre ein immenses Risiko, da dann mit Simon, Herber und Okulaja ein einziges (potentielles) Lazarett verpflichtet wird. Sind zwar alles klangvolle Namen, jedoch mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart d.h. es wird ein gewaltiger Wechsel auf die Zukunft gezogen, der bei Ausfall großen Schaden verursacht (Gehaltsfortzahlung mindert Neuverpflichtungspotential). Femerling wäre hier eine fantastische Lösung, ist aber i System Perovic (schneller, variabler BB) schwer unterzubringen, das Spieltempo müsste sich nach dem langsamsten Spieler richten. Das war bei Katic zum Schluss bereits ein Problem, da das Spiel sehr statisch wurde.
-
Gibt es schon Erkenntnisse ob Mauro Parra im Trainerstab von DB bleibt? Würde mich für ihn freuen, wenn er die Chance bekommt, ist ein klasse Assistant Coach.
-
Auch noch 'ne Frage an die NBA-Profis: Bekommt ein gedrafteter Spieler, auch wenn er in Europa geparkt wird bzw. sich selbst entscheidet in Europe zu bleiben Geld vom NBA Club für das Abtreten seiner (NBA-)Rechte, eine Art signing-fee? Hat der NBA Club z.B. Marketingrechte an dem gedrafteten Spieler? Danke im voraus für Antworten!
-
Lieber Tiuz:
ich werde mich hier nur noch dieses mal äußern, da ich den Eindruck habe, dass zum einen dein letzter Post überwiegend aus zusammenhangslosen Zitaten, Halbinformationen etc. besteht und wir zum anderen wahrscheinlich ab der nächsten Runde anfangen uns persönliche Dinge an den Kopf zu werfen:
1. Ich weiß, dass Krankenkassen Mitglieder haben. Sofern sich dir die Möglichkeit bietet den Begriff des “versicherten Kollektivs” näher zu bleuchten, nutze sie. Es besteht kein Widerspruch in deiner und meiner Begrifflichkeit.
2. Dein Zitat aus einem Urteil des BSG steht ebenfalls in keinem Widerspruch zu meinen Feststellungen. Vielmehr bekräftigt es die Zulässigkeit von Werbung. Das Urteil behandelt einen völlig (!) anderen Aspekt, nämlich den des unlauteren Wettberwerbs. Ggf. wäre es besser gewesen folgendes Zitat aus dem Urteil zu bringen um den Tenor sauberer darzustellen:“Wird deshalb bei der Werbung die Pflicht zur sachbezogenen Information und zur Rücksichtnahme auf die Belange der anderen Krankenversicherungsträger nicht beachtet, kann sich daraus im Umkehrschluß ein Anspruch des beeinträchtigten Trägers auf Unterlassung der unzulässigen Werbemaßnahmen ergeben”.
3. Das BVA ist, wie du zutreffend darstellst, nicht für die landesunmittelbaren Kassen (hier: AOKen) zuständig. Gleichwohl haben seine Verlautbarungen ggf. Ausstrahlungscharakter.
4. Der Vollständigkeit halber habe ich dir nun doch das entsprechend Konto aus dem Kontenrahmen herausgesucht. “7108 Werbemaßnahmen
Zu 7108: Sachkosten für die im Rahmen der Werbung durchgeführte Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gehören
Aufwendungen für allgemeine Werbemaßnahmen (u.a. Veröffentlichungen in Funk, Fernsehen, Kino,
Tagespresse sowie Werbeartikel, Merkblätter und Broschüren, einschließlich aller Kosten aus Aufträgen
an Dritte, z. B. Werbeagenturen).” Ich gehe davon aus, dass hierunter auch der Alba-Aufwand fällt.Im Kontenrahmen unter der KK 51 ist in Abgrenzung noch folgende Erläuterung zu finden: “Ausgaben - auch Anteile -, die primär der eigenen Werbung der Kasse sowie der Kontaktpflege dienen, sind in der KK 7 als Werbungskosten zu buchen. Als primär der Werbung dienlich sind Maßnahmen anzusehen, welche der Natur der Sache nach weiteren Personenkreisen als den Versicherten einer Krankenkasse zugänglich sind (z. B. Funk, Fernsehen, Kino, Tagespresse, Messen, Ausstellungen). Artikel wie beispielsweise Notizblöcke, Kugelschreiber, Schreibunterlagen, Spielgeräte, Tragetaschen sind unabhängig von ihrem Aufdruck stets als Werbung auf Konto 7108 zu buchen.”
Du gehst sicher mit mir konform, dass der Kontenrahmen für alle GKVen gilt und nicht nur für landesunmittelbare.
5. Zum Thema “selbstverdientes Geld verwalten”. Was ist das? Kein GKV-Versicherter ist gezwungen zu Kasse A oder B zu gehen. Er kann beliebig wechseln, wie man dies jetzt auch bei Erhebung des Zusatzbeitrags gesehen hat. Dies kann im Extremfall auch zur Insolvenz von Kassen führen (vgl. Regelungen zum GKV-Org WG), wie die BK Heilberufe schmerzhaft feststellen muss. Verwaltet die PKV denn “selbstverdientes Geld”? Selbstverdient bedeutet doch der Teil, der nach Abzug der Verpflichtungen und Kosten für das Unternehmen verbleibt. Man kann es auch als Gewinn bezeichnen bzw. den Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben (je nach Gewinnermittlungsart). Alles andere wäre meinetwegen Umsatz, Beitragseinnahmen, Umlagen etc. Die Beiträge sind aber in der PKV genausowenig “selbstverdientes Geld” wie bei der GKV. Und in beiden Versicherungsformen ist ein Prozess des Einwerbens von Beiträgen vorgelagert, womit wir wieder bei der Alba-Kooperation sind.
Fazit: die Alba-Kooperation kann aus Sicht der AOK entweder als Aufwand zur Mitgliederwerbung gesehen werden oder als Plattform um Präventionshinweise zu geben, die sich in einem reduzierten Leistungsaufwand für die Versicherten niederschlagen sollen. In jedem Fall sind es zulässige Verwendungsformen von Versichertengeldern, wie im Kontenrahmen explizit niedergelegt.
-
@Tiuz: jetzt mal locker durch die Hose atmen! Ohne nun ins SGB einzusteigen würde ich behaupten, dass es GKVen gestattet ist Werbung zu machen um entweder potenielle Mitglieder von sich zu überzeugen oder vorhandene Mitglieder auf z.B. neue Leistungen aufmerksam zu machen. Gerade Aufwendungen, die im Zusammenhang mit Prävention stehen dürften im Interese des versicherten Kollektivs sein. Dies kann m.E. gerne etwas weiter gefasst sein z.B. mit de Hinweis, dass Bewegung für den Kreislauf gut ist etc. Die AOKen machen hierfür auch regelmäßig Plakatwerbung, die kein Mensch anzweifelt, richten Gesundheitsfeste aus bzw. macht Aktionen in Kooperation mit Firmen. Daher sollte auch eine Werbeplattform Alba bedenkenlos sein. Wo das genau verbucht wird, sollte in der SVHV bzw. im Kontenrahmen der GKV geregelt sein.
In dem Zusammenhang ist das Engagement der AOK bei Alba natürlich nun kontraproduktiv, da es bei dir offensichtlich zu spontanem Bluthochdruck und Pulsflattern geführt hat…;-) -
Nachtigall ick hör dir trapsen! Wenn da mal nicht schon mit der wildcard für die kommende Saison geplant wird…
-
Zu Aaron McCarthy: Eine wirklich gute Wahl in der Situation in der ihr jetzt seid! McC ist ein hervorragender Coach um kurzfristig etwas zu bewegen. Problem: Kein Coach für einen mittel- bis langfristigen Aufbau (“Jörg Berger des deutschen Basketball”). Das ist auch der Grund für sein Scheitern in Tübingen. Hat das Maximale aus der Mannschaft nach der Trennung von Elzie herausgeholt, jedoch kein neues Konzept etabliert. Arbeitet gerne mit fertigen Spielern d.h. kein Coach um Junge aufzubauen. Hat immerhin einige Meisterschaften in Belgien und Finnland geholt. Im persönlichen Umgang kein bißchen arrogant, aber auch kein echter Teamplayer! Biedert sich nicht bei Fans an und ist dort im Umgang etwas unnahbar bis ungeschickt. Wie gesagt: Wirklich gute Wahl für euch für die nächsten max. 12-18 Monate und das ist ja auch schon mal etwas in der ohnehin schnelllebigen Zeit.
-
@Palladino: Bitte um Aufklärung: Die Stats von Burleson/Hodges aus der Nahdistanz sind nahezu 100%. Die Stats von HD aus MD und 3P sind eher durchschnitlich, bei Rebounds ist Nördlingen besser. Gab es bei Nördlingen keinerlei Help-Defense, oder wie erklären sich die Werte von Burleson/Hodges. Dass ausgerechnet die Guards solche ND-Werte auflegen ist ungewöhnlich. Aus der Anzahl der Steals kann ich auch nicht unbedingt auf einen Haufen 1 gegen 0 Fastbreaks schliessen. Ist jetzt natürlich rein aus den Stats heraus gelesen, weshalb mich ein Augenzeugenbericht interessiert. Danke im voraus!
-
Hut ab vor dieser Leistung!
Wohl dem, der einen Imac in seinem Team weiß! -
Respekt Artland! Keinen Feldkorb im 4. Viertel und das Viertel mit 6:24 abgegeben, das wird Diskussionen im Führungsstab zur Folge haben.
-
“Mit leeren Händen” kann man ja mit der neuen Punkteregel auch nicht mehr sagen. Klugscheissermodus off
-
Jetzt lasst die beiden doch mal in Ruhe, über die Sache ist doch längst Gras gewachsen……
-
Weiß jemand, was aus Pat Elzie geworden ist? Bleibt er noch Co-Trainer in BHV?
-
Möglicherweise stand es schon irgendwo, habe nicht alle Beiträge gelesen:
-
Für die Pro A Vereine eine herbe Schlappe! U.a. Tübingen verdankte den Pokalauftritten 2000/2001 (Sieg gegen BBL Club Ulm und der denkwürdige Sieg gegen Alba sowie die anschliessend knappe NL gegen Frankfurt) den Boom in der Stadt einschl. neuer Halle. Gerade bei der steigenden Deutschenquote in Pro-A/Pro-B wäre für die Nachwuchsspieler ein David/Goliath Match eine phantastische Sache
-
Für die BBL Clubs bin ich nicht der Meinung, dass es eine Subverntionierung der großen Clubs ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in der Hinrunde gerade die neuen Clubs auftrumpfen. Dies ist zum einen der Anfangseuphorie (gepaart mit dem Auf-die-leichte-Schulter-nehmen der etablierten Clubs) geschuldet, zum anderen sind die großen Clubs in den ersten Monaten noch auf der Suche nach dem richtigen Kader und geben erst Richtung Play-offs Gas. So wäre letzte Saison u.a. Nördlingen, Göttingen, Paderborn in der k.o.-Runde für das Final-Four gewesen und Quakenbrück, Bamberg nicht. M.E. kein Einzelfall in der letzten Saison.
Fazit: Gemischte Gefühle! Für die Pro-A/B Clubs wirklich schlecht, für die BBL eigentlich ok. Besser wäre gewesen, wenn bei den Pro A/B Clubs z.B. noch ein Spot im Final Four ausgespielt werden könnte (auch jeweils unter den ersten sechs jeder Liga).
-
-
Könnte mir bei Zwiener vorstellen, dass er als Bankspieler zu teuer ist und er sich in dieser Rolle auch nicht mehr sieht. Und als Starter wird er möglicherweise in den Try-out-Tagen nicht restlos überzeugt haben so dass den LB Verantwortlichen das Risiko zu groß ist, immerhin sind die Playoffs das erklärte Ziel.
-
Es gibt auch Tagträume! Manche kommen der Realität sehr nahe……
-
Tut mir leid, aber das sehe ich völlig anders! Ausser Alba sind alle Restgegner für die EnBW schlagbar. 5 Gegner, die in der Tabelle hinter LB stehen und mit PB, Ulm und Bonn Gegner, die a) nicht weit von LB entfernt sind und b) nicht gerade unverwundbar erscheinen in der Rückrunde. Das sind in 8 von 10 Spielen schlagbare Mannschaften. Damit haben Reil, Stafford & Co noch alle Trümpfe in der eigenen Hand und können nach dem Alba-Spiel eine Serie starten.
-
@schnorri: Völlige Zustimmung! Ich halte auch nichts von der ewigen “Traditionsverein vs. Retorte”-Diskussion. Es gibt nur eine wahrhaftige und sinnvolle Unterteilung der Vereine nämlich in finanziell gesunde und kranke Clubs, meinetwegen noch in erfolgreiche und erfolglose, auch wenn sich das i.d.R. mit den Fionanzen deckt. Alles andere ist Augenwischerei, für Tradition kann sich keiner was kaufen.
-
Tippe (leider!) auf Sieg für BBB. Tübingen spielt seit Wochen mit einer 7er (mit Ratkovica) bzw. 6er-Rotation (ohne Brane). Das geht auf die Knochen und rächt sich an Doppelwochenenden. Anderson schon in dieser frühen Saisonphase kurz davor überspielt zu sein. Wenn die Mannschaft nicht in Kürze abstürzen will, muss die Rotation um Jay Thomas und AJ konsequent und nicht nur halbherzig erweitert werden.
-
Fazit aus Tübinger Sicht nach zwei Wochen: Eine unerwartete Niederlage + ein unerwarteter Sieg = Allet em Lot! Nicht mehr und nicht weniger.
-
Der Junge wächst halt mit seinen Aufgaben (und umgekehrt…)
-
@Designer:“Nochmal zur Info, ich habe mich paar mal mit Radi unterhalten.”
Was soll Radi denn sagen??? Findest du nicht, dass genau das das Problem ist? Die leichtgläubige Übernahme von einseitigen Behauptungen und die daraus folgende Wertung “Spieler=hart arbeitend, sich den A*** aufreissend, unterbezahlt und am Ende noch um sein Geld betrogen. Management=keine Ahnung vom BB, den Fans und von den Spielern, selbstgefällig, sich nur bereichernd, Kaviar essend und Schampus trinkend im VIP-Bereich herumsitzen”. Ist das nicht etwas zu schlicht???
-
@RT-Objektiv: Schon mal ein wenig darüber nachgedacht, dass Gehälter auch einbehalten werden können, weil das Management den Eindruck hat, dass der Spieler seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat? Warum schreibst du denn ausgerechnet wieder über den armen Radi?? Ist der schon wieder trotz untadeliger Lebensweise und professionellem Verhalten um sein sauer verdientes Geld gebracht worden? Mal wieder Wohnung und Auto sauber und unfallfrei übergeben und trotzdem nicht das letzte Gehalt bekommen? Alle anderen schon, aber der Radi ist wieder unschuldig vom Pech verfolgt??? Einfach mal darüber nachdenken, ob die Welt in Freiburg so schlicht ist und Gut und Böse so klar verteilt sind, wie du es darstellst.
-
@FH:
wurde nicht aus einem aufstiegskandidaten für die erste liga, oder zumindest einer mannschaft des oberen viertels der zweiten liga eine drittklassige mannschaft gemacht
–>Wer hat die Mannschaft denn als Aufstiegskandidaten ausgerufen? Kann es sein, dass du erst mal eine Messlatte aus dem Fanlager definierst um sie dann bei Nichterreichen dem Management um die Ohren zu hauen, obwohl diese nie das Saisonziel ausgeben haben?
stimmt es nicht, dass in freiburg jedes jahr so um die 10 spieler verschliessen wurden
–> geht vielen Clubs so, ohne dass ich jetzt nachgeprüft habe, ob das beim USC überhaupt so ist mit den “10 Spielern”.stimmt es nicht das diverse spieler wegen des verhaltens von schleiner und muri gegenüber kazarian und grey den verein verließen
–> Wer hat das von den Spielern denn mal offiziell gesagt? Behauptung/Vermutung von dir? Gehört von nem guten Freund, der gaaaaanz nah an den Spielern dran ist? Mal überlegt, dass Schleiner & Co auch mal zu einem Spieler sagen müssen: So nicht! Z.B. wegen etwas sehr unprofessionellem Lebenswandel, insbesondere vor Spielen…Der Spieler ist dann fürchterlich beleidigt und sagt: Wegen dem A*** spiele ich hier nicht mehr!
stimmt es nicht das exmanager velcic beschreibt dass es " seit Jahren (angeblich seit 2001) keine Kasseprüfungen, keine Kassenberichte, keine Vorstandsentlastungen und keine Vorstandswahlen mehr gab. Der Vorstand des USC, der nur für zwei Jahre gewählt war, war gar nicht mehr im Amt. Die Herren hatten ihre Wiederwahl seit Jahren „vergessen“. Damit waren alle geschlossenen Verträge nichtig bezw. schwebend unwirksam. Rothmann, Schleiner und Muri führten den USC als Geschäftsführer ohne Auftrag…"
–>schwer zu sagen, wie das zu beurteilen ist. Zunächst mal kann man daraus nicht den Vorwurf ableiten, wie z.B. RT-Objektiv, dass sie daher gleich in die eigene Tasche gewirtschaftet haben oder ihren Job schlecht machen. Natürlich ist das sehr fahrlässig, wenn man das Vereinsrecht nicht einhält, aber daraus weitere Schlüsse (z.B. nachteilige Geschäfte abgeschlossen etc.) zu ziehen halte ich für polemisch, solange sie nicht belegt werden können.
-
So, nun isses wieder so weit: Es gilt eine Trainerposition neu zu besetzen und welcher Name taucht immer auf: Stefan Koch. Warum eigentlich? Es muss doch für ihn langsam schon an Rufschädigung grenzen wie oft er mit Vereinen in Verbindung gebracht wird und nie wird etwas draus.
Ganz anders hingegen Achim Kuczmann. Warum, obwohl nun schon lange feststeht, dass es mit LEV zu Ende ist, wird sein Name so selten erwähnt? Dabei ist es doch mehr als beachtlich, was er trotz schwieriger Umstände in den letzten Jahren aus LEV gemacht hat. Er würde doch sicher sehr gut zu einem Club wie Q-Town passen. Sein Teambuilding in LEV war trotz eher schmalem Geldbeutel sehr gut und die Spielart attraktiv und erfolgreich. Mit D’dorf dürfte seine Perspektive eher bescheiden sein.
-
Ist es nicht schon andersrum, nämlich dass die BBL sich eher bei Trier bewerben muss? MBC hat aufgegeben, Bremen und KL werden wahrscheinlich folgen. Bleibt nur noch Trier. Was ist, wenn Trier auch nein sagt? Wäre sehr peinlich! Stell dir vor es gibt eine WC und keiner will sie…
VfL Kirchheim Knights 2012/2013
Herren-Nationalmannschaft muss neuen Coach suchen - Pesic neuer Bayern-Trainer
DBB: DBB-Statement
Beko BBL: Top-Ligen künftig regelmäßig in Sportschau und Sportreportage
Fraport SKYLINERS: Kamil Novak wird General Secretary der Fiba Europe
Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
TBB Trier - Bayern München (Sa, 11.2.2012 20:00 Uhr)
Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
Das Trainerkarussell
Trainerwechsel in Gießen überfällig?
WALTER Tigers Tübingen: Parkett der WALTER Tigers erstrahlt in neuem Glanz!
WALTER Tigers Tübingen: Parkett der WALTER Tigers erstrahlt in neuem Glanz!
FC Bayern München Basketball 2010/11
FC Bayern München Basketball 2010/11
Wechselbörse Walter Tigers Tübingen 2010/2011
FC Bayern München Basketball 2010/11
Deutsche in der NCAA
Alba Berlin: AOK ist neuer exklusiver Gesundheitspartner von ALBA
Alba Berlin: AOK ist neuer exklusiver Gesundheitspartner von ALBA
Bayern München 2009/2010
Wechselbörse TBB Trier 2009/2010
ProA: Lyndale Burleson führt den USC Heidelberg zum Sieg in Nördlingen
Alba Berlin: ALBA steht im Eurocup-Viertelfinale / Gegner ist Hapoel Jerusalem
Phantoms Braunschweig @ Artland Dragons
Phoenix Hagen: Hagen verliert 72:84 in Tübingen
New Yorker Phantoms Braunschweig: Nate Fox verstärkt die New Yorker Phantoms
Eisbären Bremerhaven: Eisbären Bremerhaven verpflichten Allstar Jeff Gibbs - Kader komplett
BBL: Pokal-Wettbewerb wird zur Saison 2009/2010 grundlegend reformiert
Wechselbörse EnBW Ludwigsburg 2009/2010
Wechselbörse WALTER Tigers Tübingen 09/10
EnBW Ludwigsburg im Sturzflug
Insolvenzen, Mindestetats und Hallengrößen - Rahmenbedingungen der BBL
Bamberg vs. Tübingen
Artland Dragons vs. Walter Tigers Tübingen
Hamann wächst und wächst
USC Freiburg 2008/2009
USC Freiburg 2008/2009
USC Freiburg 2008/2009
Wechselbörse Artland Dragons 2008/2009
Wildcardverfahren BBL Saison 2008/2009!