@G-Mob: Warum brechen dann die Hallen in der Regionalliga nicht aus allen Fugen? Dort werden alle deine Kriterien erfüllt: Keine Mindestgröße, Standard wie vor 10 Jahren in der guten alten Zeit, viele deutsche Spieler, auch junge deutsche Spieler, Clubs die nur sehr selten pleite gehen, Spieler die überwiegend aus Idealismus spielen. Es müssen doch alle Anforderungen an eine hohe Identifikation der Zuschauer mit dem Sport erfüllt sein.
Hört sich jetzt provokativ an, ist aber eine ernst gemeinte Frage. Meine vorweggenommene Antwort ist, dass der Zuschauer auch ein Gespür für Leistung hat. Die (relativ) guten Amis mit Stirnband interessieren eben noch mehr Zuschauer, als der schlechte Deutsche ohne Stirnband. Sie bieten mehr Leistung bei gleichem Geld. Und der gute Deutsche macht, sobald er sich aus der Masse etwas hervorhebt, das Gleiche, wie der böse Ami: er wird zum Söldner und geht dahin, wo er die meiste Kohle kriegt, nämlich im Ausland (s. Maras, Jagla, Okulaja, Wucherer etc.).
smooth
Posts
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off-topic: Was passiert eigentlich, wenn die Anzahl der Seiten, die oben und unten angezeigt werden so viele sind, dass sie eine ganze Seite füllen???
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Die Anzahl der Zuschauer, die sich ein BBL-Spiel anschauen ist gegenüber der viel beschworenen tollen Zeit vor 20 Jahren deutlich angestiegen. Wer unbedingt deutsche Spieler sehen will kann sich ein Regionalligaspiel anschauen. Macht aber keiner, weil der Zuschauer zu allererst guten BB sehen will und als zweites Identifikationsfiguren. Diese müssen nicht aus Deutschland kommen. Wenn die Deutschenquote noch erhöht wird ist das ein Zeichen, dass man nicht damit rechnet, dass sich deutsche Spieler gegen zweit- bis drittklassige Amerikaner durchsetzen können. Ob es die Auslastung der großen Hallen wirklich erhöht, wenn in der S5 die Daniel Strauchs gegen die Flo Hartensteins und Peter Fehses dieser Liga spielen glaube ich nicht.
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quote TKestel:“Hobbits sind sogar berühmte Schauspieler, was man von Pussys nicht umbedingt behaupten kann.”
Schon mal den James Bond “Goldfinger” angeschaut? Da läuft ein zauberhaftes Bondgirl rum, welches “Pussy Delor” heißt….
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@hayabusa:
"Schon 1893 fand man bei Ausgrabungen in Kindsbach (nähe Kaiserslautern) mehrere Tausend jahre alte Papyrusrollen mit der Beschreibung eines dem heutigen Basketball ähnlichen Sportes. "Falsch, dass ist das aktuelle und vollständige Taktikkompendium von Uwe Sauer, dass ihm bei der Heimfahrt nach Ulm beim Dirve-in aus dem Auto gefallen ist….
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off Topic:
@BasketFreak:
“Wäre ein Umzug von Bremerhave nnach Bremen für die Eisbären so schlimm?
Wie weit sind die beiden Städte vonenander entfernt? Ich hab keine Ahnung.
Aber vielleicht gäbe es in Bremen mehr Zuschauer und Sposoren…?”Nichts für ungut, aber solche Posts sind einfach überflüssig. Die Entfernung zwischen BHV und HB kannst du in jeder Dtld-Karte nachschauen oder z.B. unter map24 im Internet. Das erhöht schon mal die Ahnung. Zum anderen gibt es natürlich mehr Sponsoren in HB. Doch wollen die BB sponsern? Wenn ja, warum tun sie es dann nicht schon längst? Zum dritten und letzten: Die ganzen Umzugsdiskussionen werden in der Regel vo komplett ahnungslosen Menschen losgetreten, die sich noch nie in der Realität mit der Organisation eines BB-Spiels befasst haben. Stell doch z.B. mal dem Uli Hoeness die Frage, ob er nicht mit 1860 fusionieren will. Das macht doch bestimmt mehr Sinn, weil man dann den Sponsorenmarkt nicht mehr teilen muss…Oder frag doch mal REK, warum sie nicht nach LEV umziehen bzw. umgekehrt. Tübingen könnte mit LB fusionieren und mit ein wenig Phantasie könnte noch KA und Ulm dazugenommen werden. Es gibt also viele Möglichkeiten, die aber nur dann Sinn machen, wenn man sich völlig aus der sportlichen Realität verabschiedet und sich lediglich die Dtld.-Karte anschaut.
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Websin macht das einzig richtige in dieser Diskussion indem er die Preise pro Spiel ausrechnet und nicht den Saisonkartenpreis 2006 mit dem von 2005 vergleicht. In 2006 sind zwei Heimspiele mehr enthalten. SInd bei den anderen Vereinen (einschl. Berlin) die Preise für die Saisonkarten nicht gestiegen??
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Meine These:
Für die meisten der Manager und Verantwortlichen geht es doch schlichtweg um (ihre eigene) Arbeitsplatzsicherung. Und wo kann man das besser, als in einer “geschlossenen Gesellschaft”?
Die Arbeitsplatzsicherung wäre nur für ein Jahr, schliesslich kann die Liga nicht jedes Jahr erweitert werden. Von einer “geschlossenen Gesellschaft” kann also nicht die Rede sein.
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Die Komplimente an Andi kann ich nur unterstreichen! Eine echt angenehme Abwechslung zu den oft seichten Themen.
Die Top-10 halte ich für fair eingestuft. Sie entsprechen auch dem normalen Empfinden bezüglich der Qualität der Spieler. Möglicherweise hätte man ohne Statistiken auszuwerten ein ähnliches Ergebnis auf einen Zettel geschrieben. Das spricht für PER.
ABER: Mein Empfinden sagt mir auch, dass an der Formel etwas falsch sein muss, wenn z.B. Brian Jones auf Platz 90 zu finden ist und Peter Fehse auf Platz 48 oder Dan Langhi auf Platz 59 und Vytas Danelius auf Platz 43.
Aber wahrscheinlich gibt es eben Faktoren, die einen Spieler wertvoll machen, die nicht in Zahlen erfasst werden können. -
@tigger: Gilt die gleiche Argumentation auch für die Bamberg-“Fans” wie z.B. Kosmonaut, ghp und franz? Wie steht es da mit Verwarnungen/Sperrungen? Ich kenne keinen Bamberg-Beitrag, der sich nicht nach spätestens zwei Seiten auf das gleiche sprachliche Niveau wie TS herablässt. Auch ist der von Lomax angeführte “Respekt” gegenüber anderen Forumschreibern dort in keinster Weise gegeben. Nota bene: ich finde es gut, dass die Durchsetzung von Regeln auch nicht vor Namen, “Kult” oder Positionen halt macht, aber dann sollte die Messlatte vergleichbar hoch/niedrig für alle hängen.
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In Berlin gibts doch auch schon so eine Lösung mit Rödl und Oldham
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Ist verständlich, dass Adi seinem Beruf (=Geldverdienen) und nicht seinem Hobby nachgeht. Wenn Köln tatsächlich “sauer” ist, weil sie ihm die Reha bezahlt haben und er jetzt nicht mehr spielt, hätten sie vielleicht doch eher einen Vertrag (Reha gegen Spielen) machen sollen.
Sein Abgang nach Russland ist aber zumindest eine Ohrfeige für alle, die ihn zum “Allstar” in diesem Jahr gewählt haben. Denn bei einer Gesamtspielzeit von 6 Minuten und einer Efficiency von -4 war da viel Vertrauensvorschuss für die kommenden Spiele dabei. Hier sollte man sich wirklich eine Änderung der Kandidatenliste für die Zukunft überlegen. -
Hat nicht auch schon mal ein 2.Liga Team aus Tübingen Alba geschlagen?? Ist Tübingen nicht die Mannschaft, die nur mit drei Punkten gegen Alba (mit Mamic) im Hinspiel verloren hat? Welche Mannschaft, ausser BHV, hat knapper verloren?
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So eine Zockertruppe wie die, habe ich selten erlebt.
@pogotogo160: Hast du sie überhaupt schon mal erlebt? Oder wolltest du nur mal was gesagt haben? Bitte um Antwort mit Angabe des Spiels, das du in dieser Saison gesehen hast
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Nächstes Denkmodell: Premiere spart das Bundesligageld um die Championsleaguerechte zu erwerben.
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Moods wrote:
Nur zur info ohne Präjustiz:
In Bambergs Pizzarien wurde damals wochenlang diskutiert was war höher, der Leber- oder der Blutwert.
Na dann Prost !!
Diese Diskussion wird seit dem auch vor Bamberger Arbeitsgerichten weitergeführt und es wird sich zeigen, ob nicht am Ende des Tages der niedrigste aller Werte der IQ der Bamberger Sportlichen Leitung war…
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@Mailman: Nur weil in Bamberg eine gelangweilte Luxus-Gattin ein neues Spielzeug entdeckt hat und damit den Bamberger Verein vor der sicheren Pleite gerettet hat solltest du dich nicht als Oberlehrer in Bezug auf Infrastruktur aufführen. Eure Schmierenkomödie mit Hr. Tröster ist hier allen noch sehr im (Kurzzeit-)Gedächtnis und war bestimmt kein Vorzeigebeispiel für “Euroleague und solche Dimensionen”. Wir werden in den nächsten Wochen/Monaten sehen, ob Bamberg ein “würdiger” Euroleague-Teilnehmer ist und den deutschen Basketball entsprechend repräsentiert. Bis dahin ist mir “strukturelles Mittelmass” deutlich lieber, weil solider, als Größenwahn mit den bekannten Folgen.
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Nachdem der Titel des Topics wenigstens um den Rest der Liga erweitert wurde, kann ich meine Einschätzung nun auch an gewünschter Stelle präsentieren:
1. Alba
Kein schwerer Tip! Tolle Verstärkungen, Sponsor stellt Weichen bis 2009, The Empire strikes back!
2. Bamberg
Der Meister sollte wieder bei der Musik sein. Es kann aber auch ganz anders kommen….Dauerverletzte, Euroleague-Belastung, Keinen Kracher verpflichtet, schmaler Kader
3. Frankfurt
Sollte das Konzept aufgehen, dass Günni erst den Kader, dann den Trainer verpflichtet und auch die Topleute (Williams, Maras, Ellis) nahtlos ersetzt werden, geht der Titel “Manager des Jahres” nach Frankfurt. Sofern er durch den Deal mit der Deutschen Bank nicht eh schon dort ist…
4. Quakenbrück
Kontinuierliche Weiterentwicklung Jahr für Jahr. Auf leisen Pfoten macht sich Entenhausen auf den Weg zur Spitzenmannschaft. Bulic wird weiter zaubern.
5. Ludwigsburg
Justin Love und Brian Boddicker sind Knaller! zusammen mit Green werden sie zeigen, dass LB in der letzten Saison keine Eintagsfliege war.
6. Giessen
Kader gehalten und verstärkt. Aber der Druck wird größer, die Liga wird “Chuck the Truck” nun von Beginn an auf der Rechnung haben.
7. Köln
Trotz allem noch nicht das Armenhaus der Liga! Wenn der Trainer nicht der Topverdiener ist, sollte noch Budget für einen guten Kader übrigbleiben. Allerdings wird Sasa noch den Beweis eines guten Trainers antreten müssen.
8. Oldenburg
Starke amerikanische Mannschaft! Wird das letzte Jahr vergessen machen. Stark genug um den schwachen Trainer zu kompensieren.
9. Bonn
Jahr der Weichenstellung! Bleibt Bonn eine PO-Mannschaft? Nur mit dem Thema “Neue Halle” lockt man nicht alle 14 Tage die Zuschauer. Dazu muss sich auch in der Gegenwart etwas abspielen und da siehts trotz Magenta nicht gerade rosarot aus. Die Mannschaft ist unbekannt und die Neuverpflichtungen sehen nicht nach Euphorie aus.
10. Tübingen
Die Entwicklung geht weiter. Der Kader ist amerikanisch geprägt und setzt auf internationale Erfahrung. Doch das zweite Jahr ist zumeist härter als das erste Jahr!
11. Trier
Letztes Jahr im unteren Tabellenviertel bei Punkten, Efficiency und Rebounds. Joe Whelton setzt ebenfalls auf die Amerikaner um die Statistiken zu bessern.
12. Karlsruhe
Es kehrt wieder Ruhe ein nach einer turbulenten Saison. Allerdings wurde der Hauptsponsor nicht ersetzt, was sich in der Weiterentewicklung des Kaders bemerkbar macht. Die Hoffnung ruht auf einer geschlossenen Mannschaft.
13. Bremerhaven
Erstes Jahr, große Euphorie. Dazu mit Jones und Wilson ein Top-Guard-Duo. Trotzdem kommt die größte Bedrohung von innen (=Trainer).
14. Leverkusen
Geht gerade nochmal gut. Großer Aderlass an Spielern (Wucherer, Greene, Schulze). Ob die Mannschaft auch vom Publikum angenommen wird erscheint mehr als fraglich.
15. Braunschweig
Bye, bye BSE! Der Trend ging seid Jahren nach unten und erreicht seinen Tiefpunkt. Firic, Noopila & Co. stehen nicht mehr für Erfolg und Siegeswillen sondern bestenfalls für dei Verwaltung des Elends. Und dieses Ruder reissen auch 5 finnische Trainer nicht mehr rum.
16. Nürnberg
Für Nürnberg gilt das “Sellby” wie für Braunschweig, nämlich Abstieg. Jedoch aus anderen Gründen. Die Mannschaft mit Aw, Nees und Tenter ist zwar routiniert, aber die Luft wird nicht mehr für 40 Minuten langen. Sie werden bestimmt in den ersten 20 Minuten gegen jedes (!) Team mithalten können. Aber in der Halbzeit wird es nicht überall Sauerstoffflaschen für die alten Herren geben und ein Spiel dauert 40 Minuten, wie ein gewisser Kaiser bereits abgewandelt sagte… -
Kaum zu glauben, dass es das Topic noch nicht gibt! Also, nachdem die meisten Clubs ihre Kader zusammen haben, wird es Zeit die Tips für die nächste Saison loszuwerden:
1. Alba
Kein schwerer Tip! Tolle Verstärkungen, Sponsor stellt Weichen bis 2009, The Empire strikes back!
2. Bamberg
Der Meister sollte wieder bei der Musik sein. Es kann aber auch ganz anders kommen….Dauerverletzte, Euroleague-Belastung, Keinen Kracher verpflichtet, schmaler Kader
3. Frankfurt
Sollte das Konzept aufgehen, dass Günni erst den Kader, dann den Trainer verpflichtet und auch die Topleute (Williams, Maras, Ellis) nahtlos ersetzt werden, geht der Titel “Manager des Jahres” nach Frankfurt. Sofern er durch den Deal mit der Deutschen Bank nicht eh schon dort ist…
4. Quakenbrück
Kontinuierliche Weiterentwicklung Jahr für Jahr. Auf leisen Pfoten macht sich Entenhausen auf den Weg zur Spitzenmannschaft. Bulic wird weiter zaubern.
5. Ludwigsburg
Justin Love und Brian Boddicker sind Knaller! zusammen mit Green werden sie zeigen, dass LB in der letzten Saison keine Eintagsfliege war.
6. Giessen
Kader gehalten und verstärkt. Aber der Druck wird größer, die Liga wird “Chuck the Truck” nun von Beginn an auf der Rechnung haben.
7. Köln
Trotz allem noch nicht das Armenhaus der Liga! Wenn der Trainer nicht der Topverdiener ist, sollte noch Budget für einen guten Kader übrigbleiben. Allerdings wird Sasa noch den Beweis eines guten Trainers antreten müssen.
8. Oldenburg
Starke amerikanische Mannschaft! Wird das letzte Jahr vergessen machen. Stark genug um den schwachen Trainer zu kompensieren.
9. Bonn
Jahr der Weichenstellung! Bleibt Bonn eine PO-Mannschaft? Nur mit dem Thema “Neue Halle” lockt man nicht alle 14 Tage die Zuschauer. Dazu muss sich auch in der Gegenwart etwas abspielen und da siehts trotz Magenta nicht gerade rosarot aus. Die Mannschaft ist unbekannt und die Neuverpflichtungen sehen nicht nach Euphorie aus.
10. Tübingen
Die Entwicklung geht weiter. Der Kader ist amerikanisch geprägt und setzt auf internationale Erfahrung. Doch das zweite Jahr ist zumeist härter als das erste Jahr!
11. Trier
Letztes Jahr im unteren Tabellenviertel bei Punkten, Efficiency und Rebounds. Joe Whelton setzt ebenfalls auf die Amerikaner um die Statistiken zu bessern.
12. Karlsruhe
Es kehrt wieder Ruhe ein nach einer turbulenten Saison. Allerdings wurde der Hauptsponsor nicht ersetzt, was sich in der Weiterentewicklung des Kaders bemerkbar macht. Die Hoffnung ruht auf einer geschlossenen Mannschaft.
13. Bremerhaven
Erstes Jahr, große Euphorie. Dazu mit Jones und Wilson ein Top-Guard-Duo. Trotzdem kommt die größte Bedrohung von innen (=Trainer).
14. Leverkusen
Geht gerade nochmal gut. Großer Aderlass an Spielern (Wucherer, Greene, Schulze). Ob die Mannschaft auch vom Publikum angenommen wird erscheint mehr als fraglich.
15. Braunschweig
Bye, bye BSE! Der Trend ging seid Jahren nach unten und erreicht seinen Tiefpunkt. Firic, Noopila & Co. stehen nicht mehr für Erfolg und Siegeswillen sondern bestenfalls für dei Verwaltung des Elends. Und dieses Ruder reissen auch 5 finnische Trainer nicht mehr rum.
16. Nürnberg
Für Nürnberg gilt das “Sellby” wie für Braunschweig, nämlich Abstieg. Jedoch aus anderen Gründen. Die Mannschaft mit Aw, Nees und Tenter ist zwar routiniert, aber die Luft wird nicht mehr für 40 Minuten langen. Sie werden bestimmt in den ersten 20 Minuten gegen jedes (!) Team mithalten können. Aber in der Halbzeit wird es nicht überall Sauerstoffflaschen für die alten Herren geben und ein Spiel dauert 40 Minuten, wie ein gewisser Kaiser bereits abgewandelt sagte… -
@Ghostwriter: Das was du über Kreso schreibst ist schon so ziemlich das dümmste, was ich seit langem in diesem Forum gelesen habe! Kreso hätte im Aufstiegsjahr in Tübingen den “best 6th man award” in der 2. BL-Süd gewonnen, wenn es ihn denn gegeben hätte (den award!). Dazu war er einer der Publikumslieblinge und immer hoch motiviert. Davor hat er KA mit zum Aufsteig in die BBL verholfen. In der BBL hat er es nicht ganz geschafft, weil er Teilzeitprofi ist und nicht 2mal täglich trainieren kann. Wenn ihr ihn in Kirchheim für die RL als nicht gut genug befunden habt bzw. seinen Charakter angezweifelt habt, dann würde ich das an eurer Stelle nicht auch noch öffentlich posten, denn damit stellt ihr euch ein echtes Armutszeugnis aus! Aber vielleicht ist die Mannschaft der kommenden RL-Saison in Kirchheim mindestens auf BBL-Niveau, denn dann würde es Sinn machen über die Eignung von Kreso nachzudenken. Wer einen Kreso in der RL ablehnt, ist mindestens zum Durchmarsch in die 2.BL-Süd verpflichtet!
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@alcazar: Der Kern des Problemes ist aber, dass man für das Geld für einen starken Center zwei starke Guards bekommt. Umgekehrt bekommt man für einen starken Guard (z.B. deVries) somit nur einen halben starken d.h. mittelmäßigen Center. Wie ist deine Entscheidung jetzt?
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Seggelke, Grünheid und Grübler haben letzte Saison nichts gerisen und reissen derzeit bei der A2 auch keine Bäume aus. Hier ist es evtl. sinnvoll in der 2. Liga mal einen Beweis der Klasse zu erstellen (Grünheid, Grübler) bzw. dort seine sportliche Zukunft zu sehen (Seggelke, der ein ausgezeichneter 2.Liga-Spieler war!).
Bei Jagla scheint doch Eigenwahrnehmung und Realität nicht ganz im Einklang zu sein, was sich wahrscheinlich auch auf seine Gehaltsvorstellungen auswirkt.
Huber-Saffer: ? Ortsgebunden (Bonn)? Ist aber BBL-tauglich.
Schaffartzik: Wird unterkommen. Hat seine Fähigkeiten (auf dem Feld!) unter Beweis gestellt.
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Eingetragen: 2005-08-13 18:29
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es ist ein riesen Unterschied ob Du Amis oder Afrikaner und/oder Oststättler in der Mannschaft hast. Ein himmelweiter Unterschied.Viele Amis spielen nur für Ihre Statistik.
Lass Dir das mal erklären Steph 81. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr.Vielleicht solltest du dir doch besser die Zeit nehmen, das der Basketballöffentlichkeit zu erklären. Ansonsten ist es nämlich nur Geschwätz!
Zum Thema Deutschenquote ist in der Vergangenheit ausreichend geschrieben worden. Tübingen hat, nach LEV, in der vergangenen Saison die meiste Spielzeit bei deutschen Spielern gehabt. Dies zeigt, dass in Tübingen der Einsatz deutscher Spieler gelebt wird und eben nicht nur eine Quote erfüllt wird. Aber solange sogar der Verein des Bundestrainers, der die finanziellen Mittel hätte gut deutsche Spieler zu bezahlen, keine deutschen Spieler aktiv fördert d.h. einsetzt(wird interessant, wer Nachfolger von Hamann wird!), sollte man sich nicht ausgerechnet bei Tübingen zum Retter des deutschen Basketballs aufschwingen. Hier werden nämlich ausreichend deutsche Spieler gefördert und eingesetzt!! -
@T-Mo: Welche Öffentlichkeit, welche Quote? Falls du auf die deutsche Quote in Bezug auf MMB/SBB anspeilst, sollte dir nicht entgangen sein, dass diese in Tübingen bereits seit Jahren erfüllt wird und zwar nicht nur taktisch, sondern weil es immer gute deutsche Spieler in Tübingen gibt/gab. Eine BBL-Öffentlichkeit für Kesselring und Weng stellen wahrscheinlich nur wir beide gerade her….
Beide Spieler sind Perspektivspieler, bei denen sich in den nächsten Jahren zeigt, ob sie in der Liga bestehen können. Steffen Weng sollte daher von dir nicht lächerlich gemacht werden. Er wird seinen Weg gehen und wir werden am Ende der Saison gerne die Zeiten von Kesselring und Weng vergleichen. -
Aber der Steffen in nem 1.Liga-Kader?
Isch ja wohl n Witz!!!Sagt das ein Anhänger des Vereins, der ausgerechnet Sascha Kesselring in den BBL-Kader aufgenommen hat???
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Quote:
–------------------------------------------------------------------------------On 2005-08-07 23:46, Lomax wrote:
On 2005-08-07 22:08, T-Mo wrote:
1. Jena nächstes Jahr auf jeden fall sehr sehr stark!2. Menz verspricht auf der 1 den besten Ami der Liga zu holen und
3. auf der 2 ist Radi (Tomasevic) der heißeste Kandidat!
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zumindest eine der drei aussagen stimmt …
Das kann ja nur Aussage 1 sein. Denn wenn 2 oder 3 stimmen würde, wäre ja auch gleichzeitig 1 richtig.
Schlussfolgerung: Menz holt einen Spieler der nicht Radi heisst und auch nicht der beste Ami der Liga ist, aber dennoch Jena sehr sehr stark machen wird. Man darf also gespannt sein! -
Over the next few days the players will be deciding on an appropriate reaction to this rejection from the league.
Da bin ich ja mal auf den one-man-strike von Pascal Roller in den nächsten Tagen gespannt.
Wäre auch gut gewesen, wenn Palmer etwas zu einer Begründung von Pommer geschrieben hätte, weshalb er nicht mit ihm spricht.
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Nachfrage sinkt mit zunehmendem Preis.
Klugscheissermodus on: Lies dir mal die AVWL-Unterlagen aus dem Vordiplom durch. Da gibt es ein “Giffen-Gut”, bei dem sich das Nachfrageverhalten genau andersherum verhält. Dies ist u.a. bei Luxusgütern der Fall. Wenn man also Oldenburg als Luxusgut bezeichnet, kann die Nachfrage durchaus bei steigenden Preisen zunehmen.
Klugscheissermodus off.Wenn sich das Zuschauerverhalten nach dem Preis richten würde, müsste die Bamberger Halle immer leer und der Energy-Dome immer voll sein. Die Kartennachfrage richtet sich nach vielen Aspekten z.B. Konkurrenzangebote, Verankerung im Bewusstsein der Fans, sportlicher Erfolg (!!), Infrastruktur um zur Halle zu kommen etc. Ein weiterer Aspekt ist sicher der Preis.
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@handballer: Die Halle muss bei allen (!) Spielen den Standards entsprechen. Ausnahmeregelungen gibt es nicht mehr. Die Halle in Köln weist offiziell 3.000 Zuschauer aus. Allerdings nur mit Hilfe eines Taschenspielertricks wonach die Kapazität dann besteht, wenn bestimmte Sitze abgeschraubt werden, was sie aber wahrscheinlich nie werden.
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Würzburg? Immerhin unterstützt Nürnberg die Spendenaktion der BBL-Clubs für WÜ. Vielleicht doch nicht ganz uneigennützig….
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Glaube nicht dass die Ohropax nötig sein werden, da es im Karlsruher Block sehr schnell sehr still werden wird……
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@tmpernod: Seit wann sind eigentlich “schlechte Pässe” und “Fangfehler” Regelverstöße???
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@Tiko: Schon mal daran gedacht deinen Post und deine Homepage an die Realität anzupassen???
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@erlanger: Hast du irgendetwas Konstruktives zum Thema beizutragen, oder surfst du lediglich als Gralswächter der Netiquette durch die Foren von SD? Ich gehe mal davon aus, dass die fränkischen Kollegen von dir manns genug sind ihre Positionen alleine zu vertreten. If you can’t stand the heat get out of the kitchen!
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Keine Ahnung aber eine Meinung, so kann man eure Beiträge zusammen fassen. Tübingen wurde von allen sog. Fachleuten (s. BB-Magazin) auf den letzten Tabellenplatz eingestuft. Der Etat ist ein Bruchteil des Bamberger Etats. Die Mannschaft lässt derzeit drei “etablierte” Clubs und den Aufsteiger der allgemein als stärker eingestuften ". BL-Nord hinter sich und hat vier Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Die Tigers nähern sich derzeit nicht den Abstiegsrängen, da die vier Clubs hinter den Tigers nicht aufholen. Der “starke Beginn in der Liga” waren 2:10 Punkte, da der Spielplan vorsieht, dass die vermeintlich schwächeren Clubs zuerst gegen die vermeintlich starken Clubs spielen. Also wiederholt sich das auch bei Rückrundenbeginn. Die vermeintliche völlige Konzentration auf Brian Jones ist ebenso ziemlich Stuss den ihr da schreibt, auch wenn BJ eine gewollte Führungsrolle im Team hat. Aber ein Blick auf die offziellen BBL-Statistiken zeigt, dass fünf (5) Spieler der Tigers über die Saison hinweg in einem zweistelligen Efficiency-Bereich sind. Das sind mehr als z.B. bei Ludwigsburg (3), Bamberg (3) oder sogar Berlin (4). Mangelnde Cleverness oder Versagen kann man möglicherweise in Bezug auf Spiele analysieren, die hätten gewonnen werden müssen. Da es diese zu gewinnenenden Spiele für eine Mannschaft, die von euch Fachleuten auf den letzten Platz zu Saisonbeginn gesetzt wurde per se kaum gibt, dürfte doch aus eurer Sicht eigentlich alles erwartungsgemäß laufen. Man kann es aber auch anders formulieren und sagen, dass die Mannschaft bisher mit allen anderen Teams (ausser Alba) bis zum Ende mitgehalten hat und durchaus Gewinnchancen hate, die ihr keiner vorher eingeräumt hat. Nur das alles spricht für ein sehr intaktes Mannschaftsgefüge und nicht für Apokalypse, wie von euch beschrieben. Müsste sich GHP nicht etwas mehr Gedanken machen, wenn man gegen Tübingen im Hinspiel nur mit sehr viel Glück (und Schiedsrichter–> Foul an Beechum) und zwei Punkten gewinnt, obwohl Bundestrainer, 3,5 Mio. Etat, Nationalspieler etc.? Wäre schön, wenn ihr bei eurer “Analyse” etwas weiter springen würdet, als so ein paar Pennäler-Phrasen achtlos ins Netz zu schreiben, denn dann könnte man ernsthaft über ein paar (nötige) Verbesserungsansätze bei Tübingen diskutieren.
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Die Aussagen von Walter Palmer sind in etwa so populistisch wie die von O. Reintjes. Natürlich geht es nur um Geld und um nichts anderes. Und daher ist es eben populistisch den Vereinen zu unterstellen, dass sie den armen vertretungslosen Spielern Mindestrechte vorenthalten. Was machen die Vereine eigentlich mit dem Geld, das sie angeblich nicht in die geforderten Stanards stecken? Rauschende Feste? Betriebsausflüge in die Karibik? Dicke Autos, während die Spieler in Schrottkarren fahren müssen? Das ist doch ein sehr sehr weltfremdes Bild der Situation. De facto stehen einem Verein Mittel in Höhe von x aus Zuschauereinnahmen und Werbung zur Verfügung. Diese Mittel werden nach bestimmten Prioritäten von den Vereinen verteilt. Den allergößten Posten bilden dabei die Spielergehälter. Wenn W.P. nun andere Prioritäten fordert und ich unterstelle, dass oben stehendes Szenario (Parties, Auto, Urlaub) nicht stattfindet, müssen Mittel von den Gehältern in Richtung der geforderten “Mindeststandards” umgeschichtet werden. Ich bin wirklich gespannt auf die Reaktion der Spieler, wenn man sagt: 10% weniger Gehalt, dafür hat Spieler Y einen Ausbildungsplatz und der Physiotherapeut kommt jetzt immer zum Training. Die Vorstellung geht aber wohl in die Richtung:mindestens gleiches Gehalt + zusätzliche Leistungen. Hier bleibt die Frage von W.P. unbeantwortet, woher das Mehr an Geld kommen soll und wie die Spieler dazu beitragen können. Ferner wäre auch interessant zu hören, wie Mindeststandards bei Spielern eingefordert werden können z.B. Mindestlacktatwerte bei Trainingsbeginn, professionelles Verhalten während der Saison (Alkohol, Parties, Schlafenszeiten) etc.
Und schlussendlich fragt sich der erstaunte Leser, ob nicht jeder der Spieler bereits einen Agenten hat, der ihn aus dem dunklen Wohnungsverlies und seiner rechtlosen Situation befreien könnte, indem er seine vertraglich vereinbarten Rechte einklagt. Sollte das auch nichts helfen, wäre für mich amnesty international der nächste Ansprechpartner, denn nach alledem was ich gelesen habe, werden hier Spieler unter menschenverachtenden Bedingungen gehalten! -
Eins ist aber auch klar: Wenn die 2 Mio eingespart würden, ist deswegen kein einziger Arbeitsplatz bei Opel sicherer. Das Problem bei Opel liegt ja uach tiefer, als bei den Marketingkosten. Der Automobilbau muss in längeren Zyklen denken. Von der Forschung über die Entwicklung bis zur Marktreife vergehen mindestens 5 Jahre. Wenn in so einem Zyklus der Markt oder die Zielgruppe falsch eingeschätzt wird, ist das kurzfristig nicht zu korrigieren. Erst im nächsten Zyklus kann man versuchen wieder Boden gut zu machen, sofern die “Marke” nicht insgesamt Schaden genommen hat. Hier kann es für Opel absolut Sinn machen bei den Skyliners weiter Werbung zu machen. Opel würde zum einen den Mitarbeitern und der Öffentlichkeit ein Zeichen geben, dass man am deutschen Standort präsent ist und auch bleiben will und zum anderen hält man die Marke in einem Segment (Jugendliche) aufrecht, die erst relativ kurz den Führerschein haben oder ihn bald machen werden. Diese Einsteiger sind eine wichtige Gruppe, da sie später weitere Kaufentscheidungen treffen werden und somit nachhaltig zum Opel-Erfolg beitragen können. Also würde ich es nicht für aussichtslos halten, dass Opel bei den Skyliners weiter macht.
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On 2004-12-25 11:06, walterpalmer wrote:
Frohe Weihnachten an alle!Hey Walter, war der Post jetzt Gewerkschaftsarbeit an Weihnachten oder ne private Nachricht??
Bei der Diskussion sollte im übrigen berücksichtigt werden, dass im Sommer 2004 aufgrund von Olympia und Challenge Round (=EM Qualifikation) die Saison sehr spät angefangen hat. Die Anzahl der Spiele ist jedoch konstant geblieben. Um die Saison nicht zu lange laufen zu lassen (einschl. Play-offs) gibt es einen gedrängten Terminplan. Das mit der Erholung der Spieler kann ich nur bedingt nachvollziehen. Es wird sich ja in ein paar Wochen zeigen, ob die Verletzungen ungewöhnlich ansteigen oder burn-out-Symptome bemerkbar sind. Am 15.1. ist All-Star-Day d.h. für die meisten Spieler ist da ein freies WE.
Für Nicht-Play-off-Mannschaften endet die Saison Ende April 2005. Bis zum Beginn der kommenden Saison sind genug Wochen/Monate, in denen man Regeneration, Krafttraining, Summerleague, Urlaub etc. betreiben kann. Die Erfahrung zeigt im übrigen, dass ein guter Teil der Spieler, aber das sind dann wahrscheinlich die nicht gewerkschaftlich organisierten Spieler……, nicht gerade durchtrainiert aus der spielfreien Zeit wieder kommt. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Saisonvorbereitung bei einigen Clubs so früh anfängt!
Wenn Walter Palmer in seinem Post den Vergleich zu anderen Berufsgruppen führt, dann sollte er die beklagenswerte Situation der Berufsspieler mal in einem IG-Metall-Forum oder bei ver.di posten. Dort wird ihm angesichts von rd. 4 Monaten performance-druck-freier Zeit für die Spieler, äusserst komfortablen Wochenarbeitszeiten und auch ansonsten sehr annehmlicher Rahmenbedingungen (Jahresgehalt, Auto, Wohnung) bestimmt viel Mitleid und Solidarität entgegen gebracht werden! Vielleicht kann ja zusammen mit den Opel-Mitarbeitern noch schnell eine Lichterkette für die unterdrückten Spieler organisiert werden.
Letzte Frage an Walter Palmer: Sind die drei Ligen, in denen die BBL-Spieler noch lieber spielen würden nicht zufällig auch diejenigen, in denen mehr Geld verdient wird, oder liegt das wirklich an dem Bedürniss nach gewerkschaftlicher Organisation…??? -
@knabbits: dann sollten sich bei der Bestellung halt vorher alle entscheiden, ob sie gemeinsam stehen oder sitzen wollen….
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@Ninlich
Gegenfrage: Ist die Halle voll Zuschauer oder nicht? Wenn sie voll ist, dann ist es richtig im Pokal zu spielen, denn das ist der einzige Zweck/Massstab überhaupt professionellen Basketball anzubieten.In Tübingen war der Pokalsieg gegen Alba Berlin 2000 der Auslöser für die weitere Entwicklung (Hallenbau etc.). Ohne den Pokal wären wir nicht in der BBL. Der Pokal kann für eine Initialzündung sorgen, kann aber auch das Gegenteil erreichen……Falls du dich aber jemals nach dem Sinn einer Sache im Basketball fragen solltest, dann schau in deine Halle, ob sie voll ist oder nicht! Der Zuschauer hat immer recht.
Die Profiliga
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Was Herr Pommer wissen sollte
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1.FC Kaiserlautern 2006/2007
Eisbären Bremerhaven 2006/2007
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