Die Bochumer “Fanbase” ist sehr klein, wenn man von einer solchen überhaupt sprechen kann. An die Presse werden gerne auch mal nachweislich falsche Zuschauerzahlen rausgegeben, an die Liga werden dann die richtigen gemeldet (-400 Zuschauer). In Bochum kann man mit 50 aktiven Gästezuschauern locker das Spiel zum Heimspiel machen. Davor haben die Verantwortlichen offenbar panische Angst und versuchen das “mit allen Mitteln”, und seien sie auch noch so peinlich, zu verhindern. Für mich ein Armutszeugnis.
Cameronia
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Gutes Spiel gestern, trotz des Fehlens von Carter. Da kann man -mal wieder- nur den Hut ziehen! Ich wäre jetzt gerne mal Mäuschen im Kopf von Björn Harmsen … Rohdewald gibt an der Linie nicht das Rumpelstilzchen, sondern den eingesprungenen Gordie und ist damit bisher überaus erfolgreich.
Rohdewalds Antworten in den Interviews nach dem Spiel sind für mich schon jetzt Kult. Der Fragende will wissen, was denn der Schlüssel zum Erfolg war. Vielleicht erwartet er tiefschürfende taktische Offenbarungen, stattdessen erhält er diese ganz simplen, kurzen Antworten. Das ist einfach köstlich. Habe Götz Rohdewald noch nie so entspannt erlebt, wie im gestrigen Interview mit Max Demann nach dem Spiel.
Adam Touray in der Form seines Lebens! Hoffentlich bleibt er verletzungsfrei.
Ich finde es super, dass unmittelbar nach Carters Verletzung direkt über eine Nachverpflichtung gesprochen wird. Bin gespannt, wer da kommen wird. Hauptsache ein athletisch guter Spieler…, wäre zumindest mein Wunsch.
Das große Plus der Baskets ist aktuell, dass sie das Ding durchziehen, auch wenn der Gegner nochmal aufkommt. Sie haben halt so gar nichts zu verlieren, liegen weit über Plan nach acht Spieltagen. Den Stream habe ich noch nicht komplett zum zweiten Mal geschaut, aber diese eine Ballstafette, die hat mich vom Hocker gehauen. Zu besichtigen in Q3 bei 5:10min. Das war für mich der Höhepunkt in einer spielerisch gut und recht stabil geführten Partie.
Anbei der Spielverlauf und die Viertel-Stats:
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P.S.: Wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann haben sich in den letzten Trainingstagen drei Spieler am Fuß verletzt, zwei davon haben sich selbigen gebrochen, einer davon an der gleichen Stelle zum zweiten Mal, unmittelbar nach der Genesung. Ist das einfach nur ein riesiges gleichzeitiges Pech oder läuft da was im Training falsch?
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Heute ohne Carlos Carter… ;-( . Und wenn ich das richtig sehe, sitzt er mit einer Aircastschiene da. Das sieht ganz schlecht aus.
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Na, was denkt ihr so, wenn ihr diese Clickbait-Headline aus der WN von gestern lest?
Mein Gedanke war: Touray, Toomer oder wieder Scott.
Aber es ist wieder der gebeutelte Paul Viefhues. Kaum genesen und noch vor dem allerersten Saisonspiel direkt wieder eine schwere Verletzung am selben Fuß. Und in der letzten Saison hatte es ihn ja auch schon erwischt. Hoffentlich ist damit die Saison nicht zu Ende, bevor sie für ihn überhaupt erst begonnen hat.
P.S.: Was ist eigentlich das Gegenteil einer “unerwarteten Verletzung”?
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Fazit: Derzeit kein einziger Sitzplatz über den offziellen Zugang zum Ticketshop buchbar, egal für wen.
Der Postillon lässt grüßen, oder wie es hier so schön heißt: “Wo Kopf meets Tischplatte happens…”
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@Maskottchen sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
Wie kann man eigentlich an unsere Trikots kommen?
Meinst du die? Die gibts wohl nur für Mitglieder. Aber da steht eine E-Mail drin, vielleicht weiß man da mehr. Ansonsten würde ich mich an Superman wenden, der kann bestimmt weiterhelfen. E-Mail steht hier drin. Einen Fanbeauftragten gibt es ja leider nicht.
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Premiere am Deutschen Eck
Ich habe es ja nicht so mit Bayern München, Abteilung Fußball, wegen dieses in der Bayern-DNA verankerten „Mia san mia“-Großkotztums.
Wie komme ich da jetzt drauf…
Egal, Freitagabend geht es für die Uni Baskets erstmals gegen Koblenz. Koblenz? Da war doch was. Sie hatten sich nach Ende der Saison 21/22 neben Münster und anderen auch um eine Wildcard für den Aufstieg in die ProA beworben, bekamen sie aber nicht.
Nachdem Koblenz in der ProB-Saison 22/23 mit einem fetten Etat von 900.000€ die Südstaffel mit nur einer einzigen Hauptrundenniederlage (gegen Hanau) dominierte, gewannen sie auch die Playoffs und wurden in den beiden Finals gegen Vechta II überlegener Meister der ProB.Und auch wenn Koblenz nicht in Bayern liegt, will Klein ganz groß und hoch bis 2027/28 in die BBL hinaus und verkündete für die erste ProA-Saison einen Etat von 1,5 Mio€. Davon können die Uni Baskets garantiert nur träumen, aber die leisten sich vermutlich auch keine „Assessment Strukturen“, die die Spieler durchlaufen müssen, bevor sie zum durchlauchten Kreis der EPG Baskets gehören dürfen .
Koblenz macht jedenfalls Ernst und hat Top-Spieler wie Ex-BBLer und Power Forward Gabriel de Oliveira aus Leverkusen, Shooting Guard Delante Jones aus Schwenningen bzw. Tübingen und vor allem Power Forward Maurice Pluskota, den besten Rebounder der ProA-Saison 22/23 (10,3 RpS) aus Karlsruhe engagiert. Eigentlich fehlte nur noch Jakob Knauf, aber der unterschrieb in Frankfurt.
Koblenz ist somit stark besetzt. Sieben(!) Spieler haben in der laufenden Saison im Schnitt zweistellig gepunktet. In Münster sind es drei (Scott/Touray/Toomer), wenn man ein Auge zudrückt fünf (Carter, Pétursson, je 9,9 PpS). Und Koblenz hat(te) einiges an Pech mit Verletzungen. Beim letzten Testspiel vor der Saison traf es Point Guard Marvin Heckel, er musste mit einem zweifachen Außenbandriss sowie Innenbandriss am Sprunggelenk und einen Kapselriss fünf Wochen pausieren und konnte erst zum fünften Saisonspiel eingesetzt werden.
Auch Maurice Pluskota fiel lange wegen einer Verletzung am Handgelenk aus und stieg ebenfalls erst zum fünften Spiel in die Saison ein. Und als wäre das nicht genug, verletzte sich auch noch Delante Jones beim Heimspiel gegen Vechta II in Q3 so schwer am Knie, dass die Saison für ihn nach nur zwei Spieleinsätzen bereits vorzeitig beendet ist.
Die Verletzung von Marvin Heckel datiert vom 22. September, nur vier Tage später konnte man aufgrund der „hervorragenden Scouting-Prozesse“ bereits einen Ersatz verkünden: der kanadische Guard Marcus Anderson (PG), der bereits früher auf der Koblenzer „Shortlist“ stand und auch schon alle „Assessment-Strukturen“ durchlaufen hatte und in der letzten Saison noch bei den Paderbornern unterwegs war, ohne dort Bäume ausgerissen zu haben, war rechtzeitig zum Saisonbeginn vor Ort. Er bekam einen befristeten Vertrag und durfte nach dem sechsten Spiel gegen seinen früheren Arbeitgeber Paderborn seine Sachen wieder packen, nachdem er in sechs Spielen nur 1,5 PpS, 1,3 Assists, 0,7 RpS und 33,3% 2P aufgelegt hatte.
Die Assessment-Strukturen überzeugen mich .Topscorer bei den Rheinland-Pfälzern ist Gabriel de Oliveira mit 15,9 PpS. Der 2,01m große litauische Power Forward Rytis Pipiras folgt mit 13,5 PpS und 5,7 RpS, und 2,06m-Center** Moses Pölking** kommt auf 12 PpS und 6,3 RpS. US Point Guard Robert Hall III, der bisher mit 33:15min/Spiel ein unverzichtbarer Faktor in den Spielen der Koblenzer war, ist auch der beste Dreierschütze des Teams (18/44, 40,9%) und legt im Schnitt 12,6 PpS und 5,4 RpS auf.
Wie wichtig der bereits erwähnte Marvin Heckel für Koblenz ist, zeigen die acht Assists, mit denen er seine Teammates nach seiner Verletzung im Schnitt der letzten drei Spiele versorgte sowie die 11,7 PpS. Maurice Pluskota konnte bei seinen drei Einsätzen 11 PpS und gute 7,3 RpS beisteuern. Als siebter zweistelliger Scorer ist noch der US Shooting Guard Alec Jordan Plitzuweit zu nennen (10 PpS), der mit 37,8% der zweite gefährliche Dreierschütze ist.
Wie stehen die Chancen für Münster, dieses Team mit großen Ambitionen, welches alles andere als ein gewöhnlicher Aufsteiger ist, am kommenden Freitag in der CGM Arena zu schlagen? Locker aus der Hüfte gesprochen und in Anbetracht der aktuellen Form und des Spirits in der Uni-Truppe liegt ein Sieg durchaus im Bereich des Möglichen.
Aber schauen wir mal auf die Fakten… Ihr müsst jetzt tapfer sein…
Manchmal ist auch für Excel die FIBA-Pause zu lange, und dann kommt es auf gewöhnungsbedürftige Ideen. Eine davon stelle ich hier mal vor. Triggerwarnung an alle, die sich von bunten Charts genervt fühlen!!
Da das folgende Chart beim ersten Ansehen nicht wirklich selbsterklärend ist, erläutere ich es kurz.
Auf der Abszisse sind die verschiedenen Stat-Kategorien genannt, auf der Ordinate ist eine Indexierung abgetragen. Das Chart unterteilt sich zwecks Übersichtlichkeit in zwei Bereiche, links und rechts des schwarzen Balkens, dazu gleich mehr. Normalerweise hat das Chart 18 Linien, eine für jedes Team. Im Chart unten sind nur Münster (grüne Linie) und Koblenz (rote Linie) aktiviert. Die Linien geben den Index von Münster bzw. Koblenz in der jeweiligen Stat-Kategorie an, bezogen auf das beste Team der Liga in der jeweiligen Stat-Kategorie. Alles ist spielzeitbereinigt berechnet!
Beispiel, 3P-M: Bochum trifft die meisten Dreier der Liga (12,1 pS) und wird als 100% gesetzt. Münster trifft 10,2 Dreier, Index entsprechend 84,3. Koblenz trifft 8,1 Dreier, Index damit 66,9. Diese beiden Werte sind im Chart abgetragen, und dazwischen ist ein dicker grüner Balken zu sehen, der lediglich die Differenz markiert. Grün ist er deshalb, weil Münster in dieser Kategorie besser* ist als Koblenz. Wenn der Differenzbalken rot ist, ist Koblenz besser* als Münster. (*bei der Pace ist „besser“ durch „schneller“ zu ersetzen). Die kleinen schwarzen Striche markieren die „unterste Auffanglinie“, also den jeweils schlechtesten Kategoriewert aller 18 Teams. Rechts des schwarzen Balkens sind die „negativen“ Stats abgetragen, d.h. solche, bei denen die Leistung umso besser ist, je kleiner der Wert. Je größer also hier der Index, desto schlechter (= größer) ist der Wert. Die Trennung habe ich vorgenommen, da das Chart sonst zu stark zusammenschrumpft.
Vorteil dieser Art der grafischen Darstellung: Sie zeigt nicht nur, welches Team besser abschneidet, sondern auch, wie groß der Abstand der Leistungwerte ist.
Bitte beachten: Diese Darstellung ist, wie alle anderen vergleichenden Darstellungen, im Prinzip nur nach den Spieltagen 17 und 34 voll aussagefähig, da es nur dann zwischen den Teams keine Verzerrungen durch unterschiedliche Gegner gibt. M.a.W., nach sieben Spieltagen ist es eher ein seichter Hinweis oder eine Spielerei, mehr eben nicht.
Fazit des Charts: Koblenz ist eher das Zweipunkt-Team, Münster das Dreipunkt-Team. Beide Teams erzielen pro Zeiteinheit fast gleich viele Punkte, Koblenz gestattet dem Gegner knapp sieben Punkte mehr pro Spiel und spielt signifikant mehr Assists (17,4 v.s. 13,3 von MS). Klare Vorteile für Münster beim Rebounding, dafür klaut Koblenz dem Gegner deutlich häufiger den Ball.
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Schaut man näher auf DefRTG, OffRTG und Pace, zeigt sich folgendes Bild:
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Münster sowohl beim DefRTG als auch beim OffRTG etwas stärker, Koblenz mit dem schnelleren Spiel, d.h. mit deulich mehr Possessions.Um das Number Crunching auf die Spitze zu treiben, anbei noch diese beiden Darstellungen, die zeigen, bei welchen Stats Koblenz bzw. Münster ihren bisherigen sieben Gegnern über- oder unterlegen waren. Läuft die grüne Linie im hellen Bereich ist man überlegen, läuft sie im roten Bereich unterlegen. Eigentlich selbsterklärend.
Links Koblenz, rechts Münster.
Diese Gegner waren…
.Abschließend noch die direkte Gegenüberstellung der Leistungen von Koblenz und Münster, letztlich nur eine andere Darstellungsform des allerersten Charts.
Damit ist klar, wo die Stärken und Schwächen der Teams liegen.
Jetzt darf man gespannt sein, wer am Freitag auflaufen kann und wer in diesem allersten Aufeinandertreffen beider Teams in einem Liga-Spiel der zweiten BBL als Sieger vom Parkett geht. Platz 9 gegen Platz 4, Tip-Off ist 19.30 Uhr und zum Livestream geht es hier.
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P.S.: Für den Koblenzer Head Coach Pat Elzie, den sympathischen Ex-Gießener PF und Center, wird es das siebte Spiel als Coach gegen Münster werden. Ein Urgestein des deutschen Basketballs, der nunmehr auf über 39 Jahre Spiel- und Coaching-Praxis in Deutschland (mit kurzen Unterbrechungen) zurückblicken kann.
Seinen ersten Einsatz in Deutschland hatte er in der Saison 1984/85 für das BBL-Team des MTV 1846 Gießen.
Hinten von links: Masseur Matthias Stary, Betreuer Harry Ely, Konditionstrainer Heino Dörr, Olaf Teetz, Emanuell Kaufmann, Christoph Wysocki, Patrick Elzie, Cheftrainer Günther Lindenstruth. Vorne von links: Christoph Seifert, Jürgen Süßlin, Frank Lechner, Josef Waniek, Michael Koch, Joachim Huttel. Es fehlt: Co-Trainer Hans Heß.(Team MTV 1846 Gießen, Saison 1984/85)
Fotoquelle -
Seit Tagen können interessierte Zuschauer im offiziellen Ticketshop keine Sitzplatztickets für das Heimspiel gegen Trier buchen.
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@knicksfan_24 sagte in Fraport Skyliners 2023/24:
Naja, ich finde Jan hat schon phasenweise versucht Miles ein bisschen einzufangen, der ist aber einfach nicht einzufangen.
Genau so war es. Die Begeisterung von Miles ist auch toll, man bräuchte m.E. sogar viel mehr Leute mit solchen Emotionen. Man muss ihnen halt nur erklären, dass man die Begeisterung in der Funktion als Kommentator einigermaßen “gleichverteilen” muss, auch wenns schwerfällt.
Für mich ist Chris Schmidt da ein gutes Beispiel.Bei Wiederholung muss Miles das nächste Heimspiel der Gießener gegen Frankfurt in der Osthalle kommentieren oder dort den Hallensprecher geben .
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Ich habe im Strafenkatalog dazu nichts finden können, kann mir aber gut vorstellen, dass das von der Liga angesprochen wird. Ganz subjektiv hatte ich den Eindruck, dass z.B. in Dresden das erste Heimspiel dieser Saison im Vergleich zu allem, was ich in der letzten Saison aus Dresden gehört und gesehen hatte, sehr neutral kommentiert wurde. Tippe mal, dass es da auch Gespräche gegeben hat.
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To whom it may concern…
Aus der Spiel- und Veranstaltungsordnung vom 02.07.2023
§44 Abs. 5.1.:
[…]Im Sinne einer neutralen und informativen Berichterstattung ist darauf zu achten, dass eine starke Parteinahme der Kommentatoren vermieden wird.[…]ich wusste gar nicht, dass das Teil des Regelwerks ist.
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Die kapieren einfach nicht, dass naturgemäß die meisten Zuschauer Gästefans sind.
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Der Moderator macht mich fertig. Fix und fertig.
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@ribbon sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
Meinst du die Ecken D&H?
Ja, mindestens diese. Was spricht dagegen, die JETZT für Nicht-Studis freizuschalten?
Ein wesentliches Problem dürften aber ungenutzte Sponsorenplätze (i.w.S.) sein. Da gibt es die Plätze, die vor dem Spiel vermutlich als frei an den Verein gemeldet werden und dann recht kurzfristig noch zur Verfügung stehen, und leider auch solche, die frei bleiben und nicht vorher gemeldet werden. Letzteres trifft z.B. immer wieder auf Plätze direkt neben mir zu. Da sitzen dann z.B. Leute, die gar keine Karten für diese Plätze haben, wie mir von diesen bestätigt wurde.
Letztlich geht da halt Geld verloren.
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Klasse Aktion! PG Jasper Günther rockt nicht nur das Parkett, sondern auch die Turntables.
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@Maskottchen
Um die Studi-Tickets geht es nicht. Es geht ausschließlich darum, dass man aktuell als Nicht-Studi keine Sitzplatztickets (bis auf vier) buchen kann, obwohl jeder weiß, dass es noch jede Menge freie Plätze gibt (mindestens die Blöcke D und H) und erfahrungsgemäß auch noch viele weitere geben wird. Da muss man sich m.E. eine bessere Lösung einfallen lassen. -
Vielleicht bin ich ja schlicht zu blöd, das seltsame Spiel mit den freien/nicht freien/nicht freigegebenen/noch nicht freigegebenen/noch nicht alle freigegebenen Sitzplätzen für Heimspiele der Uni Baskets zu kapieren.
Fakt ist, dass für das Spiel gegen Trier sicher noch viele hundert Sitzplätze frei sind. Im Ticketshop gibt es aktuell für Nicht-Studenten aber nur noch genau vier(!) freie Plätze zu buchen, keiner davon zusammenhängend. Wollen also zwei oder mehr Leute gemeinsam sitzen und aktuell Tickets für das Spiel gegen Trier buchen, können Sie das nicht/noch nicht/nicht mehr, und das seit Tagen.
Was soll das? Und warum macht man das?
Irgendwann an den Tagen unmittelbar vor dem Spiel poppt dann sukzessive wieder eine meist dreistellige Zahl an freien Sitzplätzen auf. Klar, es gibt in den Blöcken A/B/C immer Plätze, die offenbar an Sponsoren (oder vielleicht auch Vereinsmitglieder?) vergeben wurden, und kurz vorher mangels Interesse doch wieder in den freien Verkauf gehen, falls diese rechtzeitig von Sponsoren etc. “zurückgegeben” werden, so meine Annahme. Aber was ist z.B. mit den Eckblöcken H und D? Da ist garantiert noch kein einziger Platz verkauft, buchen kann trotzdem niemand. So geht geschickte artificial shortage jedenfalls nicht!
Aktuell können nur noch vier Einzelpersonen Sitzplatztickets buchen, sonst niemand. Das kommt einem prohibitiven Ticketverkauf gleich. Es gibt viele Menschen, die planen ihre Wochenenden mit Vorlauf. Und nicht jeder schaut wiederholt in einen Ticketshop. Einmal reingeklickt und kein Sitzplatz frei, dann nimmt man sich für den Samstagabend halt was anderes vor. Deshalb macht das für mich alles nicht ansatzweise Sinn. Aber vielleicht liest ja hier ein Wissender mit und kann einen nachvollziehbaren Grund nennen, wie man mit dieser Strategie nicht nur zu einer vollen Halle kommt, sondern auch die Ticketeinnahmen maximiert.
Dieser Hinweis der Baskets ist derzeit für Leute, die nicht stehen wollen, leider obsolet:
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In Bochum scheint einiges etwas seltsam zu laufen. Lest mal hier wie viele Zuschauer beim Bochumer Heimspiel gegen Münster in der Halle gewesen sein sollen (und im Stream und vom Hallensprecher auch so verkündet wurden) und dann schaut mal auf die Zahl, die Bochum der Liga offenbar gemeldet hat. (3. Spieltag)
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Die gleiche Darstellung sieht für Jasper Günther so aus…
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@Muensteraner34 sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
Nur bei Hilmar bin ich mir nicht sicher, wo die Reise hingeht…33% 2er, 25% 3er sprechen eher für eine schwache Performance bis jetzt. Er wirkt eindimensionaler in seinen Aktionen…hat er zuviel Masse aufgebaut über den Sommer und ist deswegen behäbiger?
Exakt diese Frage hatte ich mir die Tage auch gestellt.
Objektiv betrachtet sieht es aktuell so aus, dass er in vielen Stat-Kategorien noch nicht das Niveau der letzten Saison erreicht hat.
Anbei der spielzeitbereinigte(!) Saisonvergleich, wobei zu beachten ist, dass die Datenbasis für die laufende Saison noch recht dünn ist, da erst sieben Spiele gespielt wurden.
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Postgame-Interviews mit Götz Rohdewald, Adam Touray und Cosmo Grühn nach dem Spiel in Bayreuth.
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@Maskottchen sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
Vielleicht ist das Ganze nur eine Momentaufnahme, aber anders als im Podcast auf Spotify behauptet,…
Von welchem Podcast sprichst du? Hast du einen Link für uns?
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Auf dem Weg nach oben
Ich war schon ziemlich baff, als ich so vor dem Stream saß und sah, wie Münster in Q2 bis auf 16 Punkte davonzog – gegen ein Bayreuth mit Mladen Drijenčić an der Linie, den BBL-Absteiger! Das ist ja kein Fallobst! Trotzdem wurde es, wie gegen Paderborn und Vechta, wieder ein Auf und Ab, ein Bangen und Hoffen. Und doch hat es am Ende wieder gereicht, trotz zum Teil haarsträubender Ballverluste (16 Turnover!).
Entscheidend war für mich die TEAM-Leistung. Da steht wirklich ein echtes TEAM auf dem Court, sehr schwer auszurechnen. Da gibt es nicht den Standard Go-to-guy, auf den sich der Gegner vorbereiten und konzentrieren könnte. Da gibt es fünf bis acht Spieler, die zweistellig punkten und ein Spiel entscheiden können. Auffallend ist für mich, dass im Vergleich zu vorangegangenen Seasons deutlich mehr auf dem Parkett kommuniziert wird. Sie scheinen wirklich Spaß zu haben, reißen sich den Ar… für einander auf und wollen UNBEDINGT gewinnen. Dazu kommt, dass die Spielweise deutlich attraktiver ist als in der letzten Saison. Das macht richtig Spaß zuzusehen.
Besonders begeistert hat mich gestern Jasper Günther. Der war ja heiß wie Frittenfett! Seine unzähligen Drives durch die Zone waren ein Genuss. Und auch sein Signature-Floater war wieder zu sehen. Nathan Scott, nach seiner 14 Tage kurzen “Bänderriss”-Wunderheilung, ist schon wieder ein echter Faktor. Dazu Cosmo Grühn mit einer 50%igen Dreierquote und einem Double-Double. Fünf Spieler punkten zweistellig. Man könnte so weitermachen…
Aber am geilsten fand ich die Münsteraner Nummer 17 . Ich habe echt geflucht, dass dieses Spiel nicht genau so am Berg Fidel stattgefunden hat. Es wäre die pure Extase gewesen. Pahnkes Fanclubvorsitzender und Stream-Moderator Philipp Moser hätte sicher einen Samba aufs Parkett gelegt.
Da meinen die Bayreuther, den Oli am Perimeter nicht wirklich hart verteidigen zu müssen, und der rotzt den Dreier kackfrech durch die Reuse. Das war für mich die Szene des Spiels!
Und ich fand es einerseits mutig und andererseits genau richtig, dass Rohdewald Oli Pahnke in der absoluten Crunchtime beim kritischen Stand von 88:86, 39 Sekunden vor Schluss, für Avi Toomer einwechselte. Welch ein Vertrauensbeweis des Coaches! Das wäre in dieser Konstellation bei Harmsen wohl undenkbar gewesen. Er stand in dieser Phase zwar zunächst nur zehn Sekunden auf dem Court, hat aber mit seinem Einsatz gegen Gatling den vielleicht spielentscheidenden Dreier vereitelt.Für mich hatte das Spiel folgende kritischen Szenen, an die ich mich erinnere:
Eine Minute vor Ende des dritten Viertels verwirft Stefan Weß einen Dreier, im direkten Gegenzug trifft Moritz Plescher seinen Dreier. Statt +15 sind es “nur” +9, und mit +8 geht es in Q4. Die +15 hätten psychologisch sicher ihre Wirkung nicht verfehlt.
Dann Herzstillstand, als sich Hilmar Pétursson 2:16 Minuten vor Schluss (85:79) einfach so von Gatling den Ball klauen lässt, der direkt auf 85:81 stellt. Das hätte spielentscheidend werden können.
Und die insgesamt fünf Turnover von Toomer, die das Spiel der Baskets immer wieder gehemmt haben. Das ist einfach zu viel für einen Ballhandler seines Formats.
Aber egal, man hat dem Druck der Bayreuther in der zweiten Hälfte Stand gehalten und das Spiel verdient gewonnen.
Jetzt steht Münster nach sieben Spieltagen auf Platz 4 (in Worten: vier) der deutschen Basketball-Bundesliga ProA! Wer darauf vor der Saison 10.000€ gewettet hätte, könnte sich jetzt sicher einen sehr anständigen ProA-Kader zusammenstellen .
Münster überrascht mich aktuell auf ganzer Linie. Der Team-Spirit scheint zu stimmen, es macht Spaß, das Team spielen zu sehen, und sie spielen erfolgreich. An der Linie steht der Prototyp eines Westfalen, der die Pferde nicht scheu macht und offenbar genau die richtige Ansprache für seine Spieler findet. Eine Wohltat! Auch wenn er ein ganz anderer Typ ist als Philipp Kappenstein (von Harmsen ganz zu schweigen), erinnert mich der Spirit, den sein Team ausstrahlt, an die Saison 2018/19…
Das Spiel hatte einige statistische Auffälligkeiten, die noch zu nennen sind:
Zunächst war es ein Jubiläumsspiel für die Baskets. Es war ihr 150. Spiel in der zweiten Basketball-Bundesliga. Und wenn man es nach 150 Spielen tatsächlich noch schafft, Rekorde zu brechen, dann muss es ein besonderes Spiel gewesen sein.
• Noch nie zuvor haben die Baskets mehr Freiwürfe verwandelt als gegen Bayreuth: 32.
• Noch nie zuvor hat man in absoluten Zahlen weniger Dreier verworfen: 8.
• Noch nie zuvor hat man weniger Dreierversuche unternommen: 15.
• In allen 41 ProA-Spielen der Baskets hatte man noch nie so viele Freiwürfe: 36.
• Nur einmal hat man in der ProA noch mehr defensive Rebounds geholt: 39 vs. 36.
• Mit nur 17 Fouls liegt man nur ein Foul über dem bisherigen Minimum aller Spiele.
• Der Freiwurf von Stefan Weß zum 68. Punkt für die Baskets war sein 1300. Zweitligapunkt für Münster.Anbei noch der Spielverlauf und die Viertel-Stats:
.Und mein aktuelles Lieblings-Chart, the way up…
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Sprachlos.
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Nathan Scott bereits heute wieder am Start!!
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Zwischentabelle 21.15 Uhr
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@Klaus sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
Adam Touray ist wirklich in bestechender Form. Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt schon mal so stark gesehen habe. Das Duell gegen Johann Grünloh, dem manche Experten eine NBA-Zukunft zutrauen, hat er m.E. mindestens ausgeglichen gestaltet, wenn nicht sogar zu seinen Gunsten entschieden.
Anbei ein spielzeitbereinigter Vergleich der ersten sechs Spiele von Adam Touray in dieser Saison zum Schnitt der letzten Saison (aus 29 Spielen). Man muss natürlich die unterschiedliche Rolle von ihm berücksichtigen (Stichwort Andi). Aber das sieht schon überzeugend aus.
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In der Insta-Story von Nathan Scott…
“Soon”, für gewöhnlich heißt das “in a short time”. Ich interpretiere das mal als very good news.
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@Wulfener-0 sagte in Ademax Ballers Ibbenbüren 2023/2024:
Ääähhmm.
DESHALB hatte ich gesagt, WENN er eine “bessere Offense” hätte, könnte er ProA spielen.
Er hat sie aber nicht, wie Du anschaulich beschrieben hast, ergo ist er kein ProA-Spieler und in der ProB gut aufgehoben.
Und das zeigt er hin und wieder.
Nichts anderes hatte ich geschrieben, oder?Stimmt. Nur die Dimension von “besserer Offense” hatte ich “etwas” größer gesehen .
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Der Hundertste
Das war schon eine gute Leistung von Münster gestern gegen Vechta II. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass man den Altersunterschied beider Teams tatsächlich in der Geschwindigkeit des Spiels bemerkt hat. Die Young Guns aus Vechta haben die Uni Baskets jedenfalls schwer auf Trab gehalten. Oft waren die Anspielstationen sauber zugestellt, und man musste sich was anderes einfallen lassen. Und dann noch dieser Johann Grünloh. Was für ein Wahnsinnstalent! Den werden wir garantiert noch auf einem ganz anderen Parkett wiedersehen. Am besten schon mal ein Shirt und einen Ball signieren lassen, so als Altersvorsorge .
Was mir gestern besonders gut gefallen hat, ist, dass die Baskets als echtes Team aufgetreten sind, und sich nicht davon haben kirre machen lassen, dass man bis fast Mitte Q3 trotz aufopferungsvollem Kampf kaum in Führung gehen konnte, und Vechta aber auch wirklich jeden Versuch wegzuziehen, genial konterte. Besonders der unwiderstehliche Jack Kayil war mit 19 Punkten in 21 Spielminuten kaum zu stoppen.
Doch man spielte einfach weiter, und irgendwann konnte man dann über mehrere Minuten einen einstelligen Vorsprung stabilisieren, der kurz vor dem Ende prompt nochmal bis auf einen mickrigen Punkt (82:81, 38. Min.) schrumpfte. Ein stabiler Stefan Weß machte dann den Sack an der Freiwurflinie zu.
Überhaupt Stefan Weß. Erst versenkt er einen Dreier zum 21:28 in der 14. Minute, um im direkten Gegenzug Leon Okpara per Block abzuräumen. Die Audience schon jetzt am Flippen, sieht einen mit Ball nach vorne rennenden Oli Pahnke, Pass zu Weß, und der direkt mit dem nächsten Dreier. Gabs schon mal ohrenbetäubende Wessi-Rufe von über 2.000 Zuschauern am Berg Fidel? Ich kann mich nicht erinnern.
Münster war gestern tatsächlich das erste Team der Saison, welches mehr Offensiv-Rebounds geholt hat als Vechta II. Sogar deutlich mehr (15 vs. 7). Diese zweiten Chancen ware sicher mitentscheidend für den Sieg. Hauptbeteiligter daran war der nach dem Paderborn-Spiel wieder genial auftrumpfende Adam Touray!
Ein echter Team-Sieg. Gleich fünf Spieler punkteten zweistellig, Carlos Carter wieder mit drei aus fünf Dreiern, Stefan Weß mit drei aus sechs und dazu ein wieder überragend aufspielender Adam Touray, der gegen Johann Grünloh besonders offensiv einige eindrucksvolle Aktionen hatte.
Und da war noch El Capitano Cosmo Grühn. Als er vier Sekunden vor Ende von Q3 seinen dritten Dreier des Spiels aus zentraler Position traf, war er sich garantiert nicht bewusst, welche Marke er damit geknackt hatte. Seit seinem ersten Einsatz für die Baskets am 16.10.2020 war es Dreierwurf Nummer 100, der sein Ziel fand. 100 aus 276 Versuchen. Macht stabile 36,2%.
Statistisch gab es noch eine Auffälligkeit:
Münster unternahm 36 Wurfversuche von der Dreierlinie. Dieser Wert wurde von Münster in der ProA in den vorangegangenen 39 Spielen noch nie übertroffen.
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.Nach diesem Sieg konnte Götz Rohdewald mit seinem Team die Siegesserie von drei auf vier ausbauen und liegt damit 100% über dem Bestwert seines Vorgängers . (…der, by the way, beim Spiel der Bayreuther am Freitag in Jena mal wieder das Spielende nicht in der Halle erlebte durfte…).
Insgesamt wirken die Uni Baskets inzwischen wie ein homogenes Team, das ganz offensichtlich Spaß hat, zusammen zu spielen. Und wenn man überlegt, dass Nathan Scott als wichtiger Leistungsträger gar nicht dabei und Center Jonas Weitzel noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war, dann braucht man sich aktuell echt keine Sorgen zu machen.
Ob Nathan Scott wirklich einen kompletten Bänderriss hat, wage ich zu bezweifeln. Oder Münsters Medical Stuff verfügt über eine flickende Wunderwaffe. Er lief ohne Hilfsmittel rum und sprang und jubelte nach dem Spiel inmitten der Spielertraube. Ich tippe mal ins Blaue, dass wir ihn am 17. November in Koblenz schon wieder sehen werden. Beeindruckend fand ich auch seinen emotionalen Einsatz an der Seitenlinie während des Spiels.
Zieht man nach sechs Spielen ein erstes Fazit, dann muss ich konstatieren, dass ich sehr positiv überrascht bin. Mit vier Siegen aus den ersten sechs Spielen hätte ich nie und nimmer gerechnet, besonders nicht nach der Verletzung von Scott und der Erkrankung von Weitzel. Auch wenn mir die Auszeiten von Götz Rohdewald für meinen Geschmack manchmal etwas spät kommen und ich, im Gegensatz zu Zeiten von Harmsen, keine sich konstant wiederholende Struktur bei den Auswechslungen erkenne, gibt ihm der Erfolg mehr als recht. So kann es weitergehen.
Anbei noch der Spielverlauf und die Viertel-Stats:
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Anbei mal zwei interessante Charts nach sechs Spieltagen (spielzeitbereinigt). Man beachte Frankfurt, die mit einer Pace von unter 70 ungeschlagen geblieben sind und sowohl das beste DefRTG als auch das beste OffRTG aufweisen. Chapeau!
Zum Vergrößern draufklicken.
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@Vexelbalg sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
@Cameronia Postest du die selbst gebastelten für den 6. Spieltag auch hier? Schonmal Danke für bereits getane und zukünftige Arbeit!
Gibt es da Formeln wie sich zB Off und Def Rating errechnen?Das Def- und OffRTG berechne ich nach folgenden Formeln:
DefRTG = Pkte Opp/(FGA-OR+TO+(0,44 x FTA)) x 100
OffRTG = Pkte/(FGA+(0,44 x FTA)+TO-OR) x 100Die Grafiken poste ich hier normalerweise nur im Zusammenhang mit den Uni Baskets Münster, also z.B. vor einem Spiel im Gegnervergleich. Ab und zu auch mal was im ProA-Thread, wenn es Sinn macht. Sonst würde ich hier alles mit Statistiken zumüllen. Ist ja eigentlich ein Diskussionsforum und weniger eine Statistik-Forum .
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@Vexelbalg sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
@Cameronia Darf ich fragen wo es diese schönen Stats gibt?
Welche meinst du? Die obige Tabelle ist ein Ausschnitt von der Ligaseite. Die anderen sind gebastelt.
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Plädiere für spontanen Abbruch der Hauptrunde…
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Fürs Spiel morgen gegen Vechta II eine kleine statistische Vorausschau auf noch dünner Datenbasis (fünf Spiele):
Alles spielzeitbereinigt!
Quintessenz: Vechta ballert Dreier, als gäbe es kein Morgen, trifft aber vergleichsweise wenig. Nur Trier und Hagen werfen noch mehr daneben.
Bei den Offensivrebounds ist Vechta II kaum zu schlagen. Kein Team sammelt mehr OR ein. Umgekehrt liegt Münster bei den Defensivrebounds an der Spitze. Das wird interessant werden.
Münster mit der insgesamt besseren Defense, dafür viele Blocks von Vechta II (wenn Johann Grünloh spielt).Zieh man einen Direktvergleich zwischen Münster und Vechta II, sieht es so aus:
Die rote Linie ist Vechta II (=100%). Die grüne Linie ist der Index von Münster. Verläuft die Linie im roten Bereich, ist Münster bei diesem Stat-Wert schwächer als Vechta II, im weißen Bereich stärker.
Mitentscheidend wird u.a. sein, ob der 18 Jahre junge Johann Grünloh spielt oder ob er heute Abend in der BBL zum Einsatz kommt (oder beides). Bisher spielte er für Vechtas Zweite nur ein Mal (gegen Quakenbrück), Ergebnis: 15 Punkte, 15 Rebounds, 7 Blocks, 71% FG-Q, 83% FT-Q.
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@rocky1213 sagte in ProA Saison 2023/2024:
Am 1. Spieltag hatte die Liga noch den neuen Zuschauerrekord für einen Spieltag gepostet, dieser wurde am 3. Spieltag jedoch schon wieder überboten mit 19029 Zuschauern.
…und das, obwohl die Zahlen z.T. nicht stimmen und von der Liga auch nicht korrigiert werden.
So waren am 3. Spieltag z.B. keine 1133 Zuschauer in der Bochumer Rundsporthalle, sondern 1532 (ausverkauft). Scheint aber niemanden zu kümmern.
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Adam Touray mit neuem Punkterekord für Münster in der ProA und seinen drittmeisten Punkten für Münster überhaupt.
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@Maskottchen sagte in Uni Baskets Münster 2023/24:
@Cameronia
Ich denke mal, dass du live in der Halle bist…Nein, hab am Stream gehangen. Sehr gute Kommentatoren übrigens.
Götz Rohdewald hat Björn Harmsen jetzt schon eines voraus…, Harmsen hatte in der ProA mit Münster nie three in a row geschafft!
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Krasses Finish! Und die Truppe scheint richtig Spaß zusammen zu haben.
Der Sonntag kann kommen! -
Habe ich da vor Spielbeginn einen Nathan Scott ohne Schiene und nicht humpelnd an der Bank rumlaufen sehen, oder verwechsle ich da wen?
Er war es tatsächlich. Das sieht aus der Ferne gut aus.
Phoenix Hagen 2023/2024
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