chester frazier - war das nicht derjenige, der seine mannschaft letzte saison mitten im playofff-halbfinale im stich gelassen und so gezeigt hat, wie “viel” ihm doch an stadt, club und teamkollegen gelegen ist? dass hier überhaupt jemand ernsthaft an eine besetzung des trainerpostens mit diesem typ denkt, wundert mich schon etwas.
aspringsteen
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ich muss gestehen, dass ich mich bisher noch gar nicht mit dem mbc beschäftigt habe. offensichtlich eine durchaus heimstarke mannschaft, was die aufgabe am samstag nicht leichter machen dürfte.
für die baskets gilt es einmal mehr sich aus dem loch zu spielen, das sie sich durch ihre schwachen leistungen selbst gegraben haben. ich denke, dass dies von mal zu mal schwerer fallen dürfte, da die enttäuschung über die eigenen schwächen sowie die unkonstanz wachsen sollte.
allerdings ist das spiel auch unter diesen vorzeichen bei den eigenen ansprüchen der baskets an sich selbst ein absolutes must-win game, wenn man nicht vorzeitig im kampf um die playoff-plätze ins hintertreffen bzw. richtig in die abstiegszone geraten will.am samstag wird es für würzburg entscheidend darauf ankommen, einen vernünftigen angriff zu spielen. nach den ausfällen von little und jacobson können wir derzeit allenfalls noch eine ordentliche, kaum aber, wie bislang, eine sehr gute verteidigung spielen. das müsste man eigentlich durch eine erhöhte punkteausbeute kompensieren. etwas hoffnung macht diesbezüglich, dass mcnaughton zuletzt deutlich besser in form schien. mit ihm und boone hat würzburg eigentlich ein recht starkes centerduo, mit king und anderson zudem zwei weitere spieler die grundsätzlich auch mit dem rücken zum korb und dort vor allem eine etwa größere explosivität und schnelligkeit ausspielen könnten. meines erachtens müsste der ball daher vermehrt in den post gehen, um von dort den korberfolg zu suchen oder für die schützen zu kreiieren. wenn boone und mcnaughton gemeinsam 20+ punkte und 5+ assists produzieren würden, wäre uns schon sehr geholfen.
an schröders stelle würde ich mir auch mal gedanken darüber machen, die starting 5 zu verändern (und dazu unter umständen auch mal die berüchtigte excel-tabelle anzupassen). vielleicht würde es dwayne anderson tatsächlich gut tun zu starten. einen versuch wäre es wert. für ihn könnte ggf. auch mal mckinney von der bank kommen und alex king auf die drei rücken. oder pigram bzw. mcintosh könnten zugunsten von stuckey platz machen, um so scoring-power von der bank zu bringen. so ein tausch hätte ggf. auch signalwirkung! -
stimmt das denn, dass baskets-spieler am tag vor dem ludwigsburg-spiel, dh am samstag, 29.12., feiern waren? ich habe das hier so nie ausdrücklich gelesen und weiß nur, dass wohl einige am 26.12. unterwegs waren. ausgehen an spieltagen bis in die frühen morgenstunden würde natürlich gar nicht gehen, aber ich bezweifle stark, dass das so gewesen ist.
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ich halte es durchaus für möglich, dass das, was longtimeago beschreibt, zutreffen könnte, dass also spieler/trainer/management alle gut freund sind und so eine komfort-zone entsteht, welche die leistung hemmt. aber am ende ist das von außen doch kaum zu beurteilen. vielleicht entsteht dieser eindruck ja auch dadurch, dass schlicht die intensität, der wille der baskets 11/12 in dieser saison nicht mehr auf die zuschauerränge überschwappt, weil er so beim diesjährigen team nicht mehr vorhanden ist. allerdings war das letztjährige team in dieser hinsicht einfach eine bbl-weite ausnahme und konnte man gleiches oder auch nur ähnliches von einem teilweise neu zusammengestellten team mit eher introvertierten typen wie mckinney, anderson, mcnaughton nicht erwarten.
was man aber sehr wohl festhalten kann, ist, dass die offense einfach nicht oder allenfalls phasenweise funktioniert und die verunsicherung der spieler bezüglich der angriffssysteme offensichtlich groß ist. dieses problem hat sich seit den ausfällen von jacobson und little dramatisch verschärft. denn ohne unsere besten verteidiger im backcourt können wir die auch in dieser saison bisher sehr gute defense einfach nicht mehr spielen. das heißt, dass dies eigentlich mit einer höheren eigenen punkteausbeute kompensiert werden müsste. wie das aussehen könnte, haben wir ja in der ersten halbzeit gegen ludwigsburg gesehen. aber gute resultate lassen sich eben nur erspielen, wenn man eine ordentliche offensiv-leistung über das gesamte spiel hinweg leistet. und das gelingt in dieser saison so gar nicht. gerade in den heimspielen ist das immer der gleiche mist: anderson und mckinney müssen sich ihre würfe selbst kreiieren, wo zumindest mckinney doch am effektivsten ist, wenn er frei- und zum wurf angespielt wird. er tut mir derzeit am meisten leid, sein frust steht ihm teilweise auch ins gesicht geschrieben.
die baskets müssten so ihre offense in den griff bekommen. ob das mit der derzeitigen formation gelingen kann, scheint fraglich. pigram hat zwar gute ansätze als aufbauspieler und passgeber gezeigt und wird wohl nicht nochmal so unterirdisch spielen wie am sonntag (es war ja auch erst sein drittes bbl-spiel), letztlich ist er aber doch eher ein scorer. genauso wie mcintosh. auch stuckey und little sind keine aufbauspieler. allerdings muss man sich auch fragen, ob ein neuer pointguard in schröders offensiv-philosophie überhaupt einen platz hätte. er ist doch schließlich der trainer, der wiederholt geäußert hat, ohne echten aufbauspieler spielen zu können. das ist eine senr erstaunliche aussage vor dem hintergrund des derzeitigen angriffschaos bei den baskets.
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wie viele hier meine auch ich, dass man derzeit im grunde jedenfalls auf den guard-positionen nicht zwingend noch einen spieler benötigt. die rotation mit pigram, mcintosh, stuckey und henneberger ist zwar allenfalls solide: mcintosh spielt gerade gegen die vermeintlich schwächeren spieler zu unkonstant, stuckey generell zu kopflos und pigram wird seine tollen leistungen der ersten beiden liga-spiele so nicht dauerhaft bestätigen können (da sind mir einige poster hier zu euphorisch).
allerdings ist eine rückkehr von little anfang februar absehbar. zudem ist unser programm bis dahin wegen des allstar-breaks mit nur 5 (zugegebenermaßen recht wichtigen) spielen weder allzu hart noch allzu schwer. sofern anderson fit ist bzw. bleibt und alex king weiterhin so aufspielt, kann zeitweilig auch mal mckinney auf die 2 rücken und so die guards entlasten.sollte sich den baskets aber tatsächlich die möglichkeit einer verpflichtung von rochestie auftun und hätte s.oliver signalisiert, einen solchen deal zu finanzieren, sähe die sache wohl wieder anders aus. mit ihm hätte man einen der topspieler der bbl und er wäre sicher angesichts der bisherigen probleme auf der 1 und des weitgehend ungenutzten scoring-potentials eine große hilfe. allerdings sehe ich das auch so: wenn, dann sollten sich die baskets gar nicht erst nur auf einen halbjahreskontrakt einlassen, sondern rochestie auch für die kommende saison binden. das wäre dann eine schlagkräftige truppe! bei einem kurzvertrag für rochestie bestünde die gefahr, dass er bis saisonende nach seiner verletzung noch nicht richtig in fahrt kommt bzw. schon für einen vertrag bei einem europäischen topclub und nicht in erster linie für die baskets spielt. dafür würde es sich meines erachtens nicht lohnen, das risiko einzugehen, dass bei einem überzähligen ausländer die unzufriedenheit bei den spielern einzieht.
aber das rochestie nach seinen letzten stationen tatsächlich für zwei jahre bei einem klub ohne wirkliche europäische perspektive unterschreibt, kann ich mir nicht vorstellen. mal sehen. -
das ist schon ein enormes verletzungspech, das die baskets da in dieser saison ereilt.
kleber wird - wenn er denn einmal zurückkommt - mindestens die hinrunde ausgefallen sein; little wird rund 6 wochen fehlen und danach vermutlich einige zeit brauchen, bis er wieder bei 100% ist, dann jacobson, der für den rest der saison ausfällt und schließlich noch mcnaughton, der volle zwei monate fehlte und der dabei wohl völlig das basketballspielen verlernt hat. man kann da nur hoffen, dass es bei anderson nichts schlimmes ist und er schon in den nächsten tagen wieder voll mitmischen kann.
diese verletzungsmisere sollte man bei allen klagen über den saisonverlauf stets berücksichtigen.die gute nachricht ist, dass wir mit pigram einen spieler gefunden haben, der uns ganz offensichtlich sehr hilft. er erinnert mich ein bisschen an ricky harris, vielleicht aber mt besseren qualitäten als passgeber. jedenfalls ein guter scorer, mit gutem wurf und ordentlichem zug zum korb. schwächen hat er im ballvortrag und heute auch eine inakzeptable szene als er nach einem turnover nicht den berliner fastbreak verteidigte, sondern einfach stehen blieb. unter den gegebenen umständen aber ist es sicher die beste option, pigram als jacobson-ersatz bis zu saisonende zu verpflichten.
ob man daneben noch weiter auf dem spielermarkt aktiv werden soll, wie bereits angekündigt? wenn mcnaughton weiterhin so schwach bleibt, müsste man sich tatsächlich nach einem back-up für boone umschauen. und wenn anderson länger ausfällt und klebers rückkehr ungewiss bleibt, vielleicht auch auf der 4, zumal alex king nicht in jedem spiel eine derart starke leistung abrufen kann.
eine nachverpflichtung auf der guard-position halte ich aber für überflüssig, wenn pigram tatsächlich bleibt. hier haben wir mit mckinny, stuckey, pigram, mcintosh und henneberger eigentlich eine ausreichende rotation. gerade henneberger hat heute wieder einmal gezeigt, dass man ihm ruhig 5-10 minuten geben kann. und stuckey muss man vielleicht einfach mal ins kalte wasser werfen, sprich ihm längere einsatzzeiten geben. und irgendwann kommt ja auch little zurück bzw. kommt mit maxi kleber ein spieler zurück, der neue taktische optionen bietet und druck von der guard-rotation nimmt. ein weiterer neuer spieler mit zeitvertrag scheint mir dagegen nur unruhe ins team zu bringen. die spieler haben heute gezeigt, dass es auch so ginge. -
das war natürlich ein toller sieg, den man so nach den schlechten nachrichten nicht erwarten konnte. eine klasse kämpferische leistung und ein siegeswille, der stark an letzte saison erinnerte. alex king sehr stark, boone mit toller zweiter hälfte und pigram mit geilem vierten viertel.
ich denke, das war wichtig für mannschaft, trainerteam, verantwortliche und fans und ein tolles weihnachtsgeschenk. es stehen jetzt aber zwei ganz wichtige spiele gegen ludwigsburg und den mbc an, die man eigentlich beide gewinnen müsste.sehr peinlich in der tat der gesang gegen idbihi. absolut geschmacklos und traurig. idbihi ist ein toller spieler, das muss man auch als gegnerischer fan respektieren. und persönliche beleidigungen gegen die akteure sind schlicht tabu, eine solche praxis darf bei uns in würzburg sich einfach nicht verfestigen.
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alba hat letzten sonntag gegen bamberg ein richtig gutes spiel gezeigt. es war schon beeindruckend, wie man da als mannschaft zusammengespielt und oft den mann am korb für einfache punkte gefunden hat. sicher war bamberg nicht voll auf der höhe und alba andererseits höchst motiviert mal eine duftmarke zu setzen.
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alba hatte dann aber in der vergangenen woche wohl einige probleme: ein foster, der noch nicht integriert ist, teile der mannschaft, die vom magen-darm-virus erwischt wurden und drei spiele binnen 5 tagen mit recht langen reisen: gegen tübingen wohl am ende etwas glücklich gewonnen, gegen oldenburg dann die niederlage in einem weiteren bbl-spitzenspiel. sicher ist da wohl, dass die kraftreserven berlins ziemlich strapaziert wurden bzw. werden.
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für würzburg sehe ich die niederlage berlins vom freitag eindeutig als nachteil. letzten sonntag hat man gesehen, dass in dieser saison viel auf ein finale alba-bamberg hinausläuft, dessen ausgang für mich (derzeit) völlig offen ist. es kann dann durchaus auch auf den heimvorteil ankommen. um einen allzu großen rückstand auf bamberg zu vermeiden, muss berlin daher unbedingt eine weitere niederlage heute vermeiden - das wird ihnen auch bewusst sein. und vielleicht sinnen teile der mannschaft ja auch um revanche für den playoff-KO im vorjahr. und dashaun wood dürfte es sehr entgegenkommen, dass er sich nicht zum 7. mal in diesem jahr mit LITTLE JOHN abgeben muss.
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die baskets hatten hoffentlich eine lange und gute traningswoche und dürften ordentlich material für das heutige spiel gesammelt haben. wichtig wird es sein, von anfang an voll dagegenzuhalten und sich bloß nicht einen fehlstart wie gegen bandirma zu erlauben. unter den körben mit boone und (hoffentlich!) mcnaughton dagegen halten, den weg in die zone suchen und möglichst an die gute shooting-performance von bonn anknüpfen. dann könnte evtl. soga ein sieg möglich sein. für alle beteiligten auf würzburger-seite wäre ein sieg - zuhause und gegen ein spitzenteam - sicher balsam für die seele!
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na super. am 05.01. (samstag) geht es auswärts gegen den mbc, am 09.01. (mittwoch) zuhause wieder gegen den mbc. das sind zwei absolute must-win-games, da kommt das bamberg-spiel dazwischen völlig ungelegen. am besten beide mannschaften schließen vor dem spiel einen nichtangriffspakt - so wie im letzten jahr - und die baskets schenken das einfach ab. ist zwar doof, aber mit 100% in dieses spiel zu gehen, nur um dann am ende doch mit leeren händen dazustehen, bringt letztlich auch nichts.
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boah, der war wichtig. was mich am meisten freut, ist die hohe zahl der assists und die niedrige zahl der ballverluste. allerdings haben wir heute auch extrem gut die dreier getroffen, was gerade in halbzeit 1 den umstand kaschiert hat, dass unsere center (was macht mcnaughton da eigentlich immer?) überhaupt nicht im spiel waren. das die dinger so hochprozentig fallen, ist zwar nicht allein glück, sondern zu einem gutteil auch können, wird aber natürlich nicht in jedem spiel der fall sein. auch dann müssen die baskets aber offensiv wege finden…
pigram hat heute natürlich sehr gute stats produziert. 17/6 ist schon eine ansage in knapp 20 minuten. damit sollte eine verlängerung mindestens bis zur john little rückkehr eigentlich nur noch formsache sein. schröder muss aber darauf achten, dass er sich nicht zu einseitig auf das scoring verlegt, wir brauchen ihn eher als passgeber.
ansonsten auch erfreulich die leistung von stuckey. wenn er in den 10-12 minuten, die er stets bekommt, konstant scort, ist er sehr wertvoll und hat in der derzeitigen guard-rotation vielleicht auch die möglichkeit noch die ein oder andere minuten von jacobson bzw. mcintosh abzugreifen.
die baskets müssen nun zusehen mehr konstanz in ihr spiel zu bekommen. man hat nun eine woche zeit um sich auf berlin vorzubereiten. wer heute deren spiel gegen bamberg gesehen hat, weiß was da auf uns zukommt. das wird kaum zu gewinnen sein und für die baskets wird es darum gehen, erhobenen hauptes und mit einem guten gefühl aus dem spiel zu kommen.
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um es jetzt mal vorsichtig auszudrücken: das momentum liegt derzeit sicher nicht bei den würzburger baskets.
die gründe hierfür sehe ich aber nicht so sehr in dem eurocup-spiel vom mittwoch begründet, das gegen ein türlisches spitzenteam und angesichts der personalsitusation durchaus auch in dieser höhe verloren gehen konnte. aber was die baskets einige tage zuvor gegen braunschweig geboten hatten, war schon wirklich sehr schlecht und das sehr unglückliche ende des spiels hat dann wohl der mannschaft endgültig einen knacks verpasst.entsprechend sehe ich bonn am sonntag auch recht klar in der favoritenrolle. ich habe ausschnittsweise die erste halbzeit des münchen-spiels verfolgt und fand das sehr ansehnlich, was bonn dort geboten hat.
bei den baskets haben wir derzeit ein dickes problem: durch den ausfall von john little fehlt der wichtigste defensiv-spieler. ohne ihn ist unsere verteidigung allenfalls noch gehobenes mittmelmaß - wenn überhaupt. wenn koch das einigermaßen gut scoutet, wird er wege finden die defense zu knacken, zumal er mit jordan einfach einen super-aufbau zur verfügung hat. meist reicht es zur zeit schon, wenn der ballführende spieler seinen gegner auf dem weg zum korb schlägt, den pass raus spielt und dann mit ein, zwei schnellen pässen der offene mann für den dreier gefunden wird. schützen hat bonn ja.
und ist die defense nicht ganz sattelfest, muss würzburg schon offensiv arg zulegen, um mithalten zu können. und von woher nun ein offensiver schub kommen sollte, kann ich nicht absehen.
möglicherweise kann der neue mann pigram ja auf seine gute leistung vom mittwoch anknüpfen und sowohl scoren als auch seine mitspieler einsetzen. ebenfalls denke ich, dass ganz grundsätzlich die baskets unter dem korb vorteile haben, gerade auf der center-position. allerdings müsste(n), um diese zu realisieren, clay und/oder mcnaughton gute spiele abliefern. gerade mcnaughton muss endlich mal produzieren - allein mir fehlt so recht der glaube daran.mit einem sieg in bonn wäre allerdings schon einiges erreicht. da das bamberg-spiel vom 27.12. wohl euroleague-bedingt verlegt werden wird, hätte man so selbst bei einer niederlage gegen berlin die möglichkeit mit siegen gegen ludwigsburg und den mbc ein ausgeglichenes punktekonto herzustellen und den schwung mit in die rückrunde zu nehmen, deren auftaktprogramm auch eher mäßig schwer für die baskets ist.
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einen neuen coach zu holen, ist natürlich auch eine frage der finanziellen realisierbarkeit. marcel schröder hat ja selbst einen 2-jahres-vertrag, der entweder weiterläuft oder nur mit einer ordentlichen abfindung beendet werden kann. aus heutiger sicht war es natürlich komplett falsch, schröder gleich für zwei jahre zu verpflichten.
außerdem muss man natürlich immer sehen, welche trainer überhaupt zu haben sind und irgendwie muss das team ja auch zu der basketball-philosophie des coaches passen - und hier sehe ich ein weiteres problem.ich will nur wirklich hoffen, dass es tatsächlich trifftige gründe gab, john patrick zu entlassen. einen solchen erfolgstrainer gehen zu lassen - das erscheint eigentlich doch völlig verrückt…
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ich sehe das nicht so negativ. bandirma hat den baskets heute gezeigt, auf welchem level in europa basketball gespielt werden kann. da sind die baskets noch ein gutes stück von entfernt, aber sicher auch die meisten anderen bbl-teams. würzburg hat schon viel investiert, wenn man den start natürlich massiv verpennt, zu viele zweite chancen zulässt und teilweise leider wieder haarsträubende ballverluste produziert, hat man gerade gegen eine mannschaft, die auf den guard-positionen extrem stark besetzt ist, einfach keine chance, gerade wenn mit little noch der beste verteidiger und einer der antreiber des teams fehlt. die türken haben das einfach verdammt abgezockt gespielt, begünstigt teilweise auch durch eine etwas löchrige defense - gerade die vielen double-teams und traps haben schlicht nicht funktioniert, wurden aber immer wieder eingesetzt.
pigram hat das für seinen einstand sehr ordentlich gemacht. 5 assists - sehr gut! und jacobson mal gezeigt, wie man zum korb zieht. an seiner wurfauswahl muss er noch etwas arbeiten, er ist sicher kein heilsbringer, gegenüber jacobson aber schon jetzt die bessere wahl. jacobson schwach, boone schwach, vor allem aber mcnaughton unterirdisch. in bonn muss er liefern, dann ist seine schonfrist abgelaufen.
geht nicht zu hart mit dem team ins gericht. heute hatten wir eine sehr starke mannschaft zu gast, gegen die schlicht kein kraut gewachsen war. das muss man anerkennen, für das team heißt es, so viel wie möglich daraus zu lernen. bandirma ist mehr als verdient in den last 16 - glückwunsch dazu.
für würzburg gilt es nun, sich voll auf das ligageschehen zu konzentrieren. ohne little können wir unsere sonst stets starke defense so nicht spielen, dh es muss offensiv mehr produziert werden. daran muss jetzt gearbeitet werden. gelingt dies nicht, wird marcel schröder nicht mehr lange trainer sein können.
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das wird ja immer lustiger hier. aber was hat es eigentlich mit den angekündigten besonderen sicherheitsmaßnahmen auf sich? wenn keine fans aus der türkei mitkommen, glaubt jemand ernsthaft, dass hier in der gegend mitbürger wohnen, die gebürtig aus der marmara-region stammen und deren herz für einen klub schlägt, der einen hühnerschlachterei gehört? ich glaube, das identifikationspotential der hiesigen türkischen gemeinde mit bandirma geht gegen null…
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wenn prigram tatsächlich schon am montag in würzburg eingetroffen ist, hat man den kontakt zu ihm wohl schon sehr bald nach littles verletzung hergestellt - vielleicht bestand er ja auch schon zuvor. allerdings bin ich mal sehr gespannt, ob er uns weiterhelfen kann und gebe zu, da eher skeptisch zu sein. es wird schon seine gründe haben, weshalb er sich mit nun schon 27 jahren im profisport noch nicht wirklich durchgesetzt hat. den videos nach zu urteilen, ist er ein spieler vom typ mcintosh, also mit allenfalls soliden fähigkeiten als aufbauspieler. das reicht aber wahrscheinlich nicht, um den baskets das zu geben, was sie eigentlich bräuchten.
edit: habe mir jetzt nochmal die links und artikel angeschaut. pigram scheint jedenfalls ein junge mit der richtigen arbeitseinstellung zu sein, der gerade auch was seine sehr ruhige art und seinen fokus anbelangt dann schon etwas an john little erinnert. vielleicht ist das sogar ein spieler, den john patrick mal auf seiner liste hatte…
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wenn das valencia-spiel nicht gewesen wäre, dieser grandiose sieg nach zuvor sehr dürftiger vorstellung in der liga, würde sich sicher niemand hier auch nur die geringsten hoffnungen machen. so aber wissen wir alle, dass die mannschaft durchaus in der lage ist, den schalter binnen weniger tage umzulegen. ob das aber auch diesmal gelingt, scheint mir sehr fraglich. die niederlage gegen braunschweig ist auch und gerade wegen ihres zustandekommens wohl auch für die mannschaft nur schwer verdaulich. zudem fehlt mit john little der, der für die kehrtwende vor dem valencia-spiel wohl hauptverantwortlich war (in diese richtung hat sich jedenfalls der coach geäußert). außerdem fehlt little als verteidiger gegen den sehr starken backcourt der türken.
etwas hoffnungsvoll stimmt dagegen, dass auch bandirma die - lange - reise nach würzburg mit einer recht defitigen niederlage im gepäck antreten muss. zudem habe ich den eindruck, dass die baskets im eurocup regelmäßig leistungen abrufen können, die deutlich über dem liegen, was in der liga möglich ist. teilweise lässt sich das wohl mit einer besonderen motivation der spieler begründen, teilweise aber auch damit, dass sich die gegnerischen teams eben nicht eine ganze woche lang auf die baskets vorbereiten und so die offensiven unzulänglichkeiten nicht vollständig scouten und so keine übermäßig effektiven verteidigungsstrategien entwickeln.am mittwoch muss würzburg defensiv dagegenhalten. unsere defense stellt dabei eigentlich stets jeden gegner vor probleme. allerdings muss der coach in anbetracht des ausfalls von little john da einiges umstellen, um gegen die drei ausländer im backcourt gewapnet zu sein. dabei könnte ich mir durchaus zeitweilig eine größere lineup mit king auf der 3 vorstellen, bei der boone und mcnaughton bzw. clay zeitweilig auch zusammen auf dem feld stehen. so könnte man die guard-rotation etwas entlasten.
eine gewisse rolle wird auch das publikum spielen. es wäre wichtig, wenn es von anfang an voll da ist. allerdings werden viele fans, die das gestrige debakel miterlebt haben, eher skeptisch und leicht verstimmt in die halle kommen.
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was den “ersatz” für john little angeht, so sollte man da den markt sorgfältig sondieren und keine voreiligen entscheidungen treffen - dafür ist diese nachbesetzung zu wichtig.
wir stimmen ja überein, dass wir auf der 1 nachrüsten müssen - und dass wir da eigentlich einen mann mit starter-potential brauchen. eine möglichkeit wäre es da einen spieler typ “holston” zu verpflichten (ihn selbst wohl nicht, da in jedem fall zu teuer), der ein gutes auge für den mitspieler hat, aber auch selbst viel scort. meines erachtens wäre das nicht die optimal-lösung, weil wir ohnehin schon einige gute scorer im team haben (anderson, mckinney, mcnaughton, kleber) und ein point-guard, der primär den eigenen abschluss sucht, so das vorhandene scoring-potential nicht optimal ausschöpft. eher bedürfte es deshalb eines spielers a la “jared jordan”, also eines pass-first aufbaus. kaliber wie jordan sind dabei einmal mehr nicht unsere kragenweite. was man aber durchaus bekommen könnte, wäre ein spieler wie der oldenburger dru joyce. das wäre perfekt! -
die nachverpflichtung müsste schon auf der point-guard position erfolgen. für die zwei haben wir mcintosh, stuckey und mckinney. sobald mcnaughton wieder richtig in fahrt kommt, ist die rotation auf den großen positionen größer, sodass eben auch mckinney öfter auf die zwei rutschen kann, was ihm vielleicht auch mal ganz gut tut. wie viele sehe ich jacobson als derzeit größte schwachstelle. nur: abgesehen von seiner miserablen trefferquote spielt er nicht anders als in der letzten saison. was ihm zu einem wirklichen und guten aufbau fehlt ist u.a. und vor allem sein fehlender zug zum korb aus dem heraus er den ball entweder selbst an den korb bringt oder durch einen pass oder durchstecker die defense aufmischt. dies sieht man eigentlich nie von ihm und das ist ein großes problem, weil wir mit ausnahme von little und mcintosh auch keine anderen spieler haben, die das einigermaßen können. aus diesem mangel folgen dann die vielen einzelaktionen und notwürfe.
allerdings hätte man dieses problem auch schon deutlich früher sehen können. jacobson ist für eine mannschaft, die sich nicht ausschließlich über ihre defense definiert (wie die baskets 11/12) eben kein passender pointguard. ich frage mich, wie schröder mit jacobson eigentlich eine funktionierende offense gestalten will. aber es ist noch nicht zu spät. wenn ein spieler auf dem markt ist, der uns weiterhilft, sollten die baskets unbedingt zugreifen. interessant wird es dann zu sehen sein, wie jacobson damit umgeht, nicht mehr gesetzt zu sein…
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oh gott, wo anfangen? das ist einer der abende, an denen sich die baskets-verantwortlichen einfach fragen lassen müssen, ob das tatsächlich so eine gute entscheidung war, john patrick gehen zu entlassen. für mich steht hinter marcel schröder immer mehr ein fragezeichen. wenn man einen guten kandidaten finden würde und es finanziell machbar ist, würde ich ihn mittlerweile ersetzen. offensiv ist das angesichts unserer möglichkeiten schlichtwegs viel viel viel zu wenig. außerdem hätte man heute eigentlich auch bei +4 und 17s foulen können/müssen bzw. hätte schröder im letzten angriff nie so frei zum korb ziehen dürfen. da hätte mcintosh einfach das foul geben müssen.
aber marcel schröder vergeigt das natürlich nicht persönlich auf dem feld. unser ganz großes problem - neben dem ausfall von little, kleber und mcnaughton, der noch nicht wieder voll dabei ist - ist derzeit ben jacobson. über die saison hinweg wirft er gerade mal 20 (!!)% aus dem feld und er bekommt es auch nicht hin, ein strukturiertes spiel aufzuziehen. das hat er auch letztes jahr nur unwesentlich besser hingekriegt, in dieser saison wäre das aber ungleich wichtiger, da unsere top-angreifer mckinney und anderson sicht nicht alle ihre würfe selbst kreiieren können und sollen. auf der point-guard-position klafft eine riesen-lücke, stuckey kann sie nicht schließen und mcintosh wird in den kommenden wochen eher auf der zwei eingesetzt werden.
der sieg wäre natürlich auch nicht verdient gewesen. das war mal wieder ein ordentlicher dämpfer und ich bezweifle sehr, ob das team bis mittwoch wieder den kopf hochkriegt. wenn nicht, gibt das eine böse klatsche.
ach ja: eigentlich kann das team nun auf ein neues den fans die nächste auswärtsfahrt sponsorn!
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auf der facebook-seite der neuen fanclub-untergruppe “red passion” ist von einer blinddarmentzündung bei john little die rede. sollte das wahr sein, dürfte das bedeuten, dass little heute nicht dabei ist (und auch nicht am mittwoch). das wäre eine extreme schwächung, zumal littles formkurve zuletzt deutlich nach oben zeigte.
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zum abschluss der vorrunde spielen die baskets noch gegen braunschweig, bonn, alba, bamberg, ludwigsburg und den mbc. mindestziel sollte es sicher sein, 3 spiele zu gewinnen. mit einem 3-3 stünde man dann bei 16-18 punkten da und hätte so wohl weiter ohne weiteres anschluss an die playoffs-plätze, die man dann in der hinrunde mit etwas mehr schlagkraft bzw. in voller besetzung mit mcnaughton und kleber angehen könnte. mehr als drei siege wären natürlich toll, unbedingt erwarten kann man das meines erachtens aber nicht.
auf jeden fall sollte man am sonntag gegen braunschweig den ersten sieg einfahren. allerdings wird auch das natürlich kein spaziergang. ich freue mich besonders, dennis schröder spielen zu sehen. er schafft in dieser saison bisher das, was sich viele würzburger für maxi kleber erhofft hätten - er etabliert sich äußerst bemerkenswert in der bbl. mal sehen, wie er sich gegen die aggressive würzburger defense macht. auf würzburger seite muss man unbedingt diese phasenweise offensiven totalausfälle vermeiden. evtl. kann mcnaughton auch bereits etwas mehr beitragen als unter der woche in der ukraine. und hoffentlich schaffen es die spieler in gedanken voll beim bundesliga-spiel und nicht schon beim match gegen bandirma zu sein. auch wenn vielen fans die bbl wohl deutlich wichtiger ist, als die europäischen wettbewerbe - bei den spielern scheint mir das jedenfalls nicht so eindeutig der fall zu sein.
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ich glaube eigentlich auch nicht, dass der sieg von gestern anlass zu übergroßer euphorie geben kann. mariupol war gestern sicherlich kein europäisches spitzenteam. am ersten EC-spieltag war das vielleicht noch der fall, jedenfalls aber war das damals noch eine mannschaft, die in der bbl unter den top6 anzusiedeln wäre. aber gestern? der beste mann - greer - sieht nur 22 minuten (in würzburg waren es weit über 30), auch einige leistungsträger mit verhältnismäßig geringer spielzeit. laut des mainpost-artikels mariupol insgesamt mit nur mäßigem einsatz, was verständlich ist angesichts der sportlichen aussichtslosigkeit, dem harten programm in den ligen und einer offenbar schwierigen gesamtsituation.
das war also keine übermannschaft, die die baskets da (letztlich mit mühe) niedergerungen haben - zweifellos aber ein schöner erfolg, der die bühne bereitet für einen showdown nächste woche.mir fällt es insgesamt sehr schwer zu beurteilen, wo die baskets aktuell stehen. der sieg gegen valencia war natürlich super - andererseits hätte man das wohl nicht gewonnen, wenn markovic und der starting-center dabei gewesen wären bzw. sich nicht ein weiterer spieler zu anfang der zweiten hälfte verletzt hätte. gegen frankfurt hat man ordentlich verteidigt - die frankfurter offense war aber auch erschreckend schwach, zumal der topscorer verletzungsbedingt fehlte. gegen mariupol hat man sich zudem, wie schon in frankfurt, eine dieser krassen schwächephasen erlaubt, die sich bislang durch die saison ziehen.
anders als viele hier sehe ich also nicht, dass nun endgültig die wende hin zum guten geschafft ist. mehr wissen wir vermutlich aber schon nach den nächsten beiden spielen. -
alles nach plan gelaufen! ich freue mich jetzt schon auf nächsten mittwoch, da sollte die halle mal wieder so richtig abgehen…
in hälfte eins ist wohl viel für die baskets gelaufen, insbesondere die treffer von außen. und in der zweiten hälfte hat man dann irgendwie der aufholjagd getrotzt. das macht alles mut, vor allem natürlich die leistungen von king, clay und henneberger. und auch mckinney hat ganz gute stats aufgelegt (je 8 punkte und rebounds, dazu 4 assists bei nur einem turnover). erfreulich zudem die zahl der assists (17) und turnovers (nur 11).jetzt nur schnell zurück nach würzburg und gut auf braunschweig vorbereiten. und in einer woche gibt es dann ein basketballfest!
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sieht gut aus bisher! allerdings muss man auch sehen, dass mariupols bester mann - greer - beinahe das komplette 3.viertel ausgesetzt hat. ebenso spielt radulica bisher sehr wenig. ich kann das spiel nicht im fernsehen sehen, fast scheint es aber so so, als würde mariupol nicht alles geben…
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für eine realistische chance auf das weiterkommen müsste man schon morgen in der ukraine gewinnen. bei einer niederlage bandirmas gegen valencia würde so nächsten mittwoch ein einfacher sieg ausreichen. sonst müsste man schon den direkten vergleich holen - das dürfte kaum zu schaffen sein.
viel wird darauf ankommen, wie ernst mariupol die partie nimmt. da sie offensichtlich schon am freitag wieder in einem ihrer zwei sonstigen wettbewerbe antreten müssen und ohnehin keine chance auf das weiterkommen im eurocup haben, ist es zumindest denkbar, dass sie morgen nicht vollgas geben werden. das würde den baskets sicher sehr entgegenkommen, zumal die reise wieder einmal nicht unbeschwerlich gewesen sein dürfte. andererseits sollten sich alle spieler der nun sehr reelen chance auf die top16 bewusst und dementsprechend heiß auf das spiel sein.viel wird darauf ankommen, ob ausreichend entlastung von der bank kommt. meines erachtens hätten wir ohne die starken phasen von stuckey und clay, defensiv wie offensiv, gegen valencia niemals gewonnen. beide zaubern solche spiele aber nur sehr sporadisch aus dem hut, vor allem bei oli clay dürfte es das jetzt wieder für ein jahr gewesen sein. insofern wäre es tatsächlich schön, wenn mcnaughton einige minuten gegen radulica rankönnte.
alle rechenspielereien stehen natürlich unter dem vorbehalt einer niederlage von bandirma gegen valencia. das ist aber alles andere als eine ausgemachte sache. für valencia ist das weiterkommen nicht ernsthaft in gefahr, markovic und der starting center fehlen weiterhin und bandirma wird auch für die spanier eine lange auswärtsreise
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ich weiß nicht so recht, wie ich diesen sieg heute einordnen soll. ohne nolte und ihren topscorer sind die skyliners vom papier her schon deutlich schlechter aufgestellt als die baskets, selbst ohne mcnaughton und kleber. dafür sind sie gut gecoacht und hängen sich hinten voll rein.
würzburg hat das eigentlich bis zum stand von 45-55 ganz anständig gelöst, ist dann aber offensiv völlig zusammengebrochen. keine klaren aktionen mehr, zu viele gezwungenen würfe, zu viele einzelaktionen. mkit dieser spielweise hat man in dieser saison schon einige siege hergeschenkt. heute hatte man das glück und wohl auch einen kritischen pfiff dann mal auf seiner seite. überzeugend war das in dieser phase aber auf keinen fall.little heute klar unser bester mann und wurde einige male schön an der dreierlinie freigespielt. wenn er von außen trifft, ist er wegen seinem starken zug schwer zu stoppen. daneben boone gut, ich finde aber, dass man häufiger den weg über ihn suchen müsste. anderson mit guter erster halbzeit, dann völlig abgetaucht.
schwach einmal mehr clay, der heute meist wirklich keine überragenden gegenspieler gegen sich hatte, aber in keiner weise an sein spiel gegen valencia anknüpfen konnte. schwach auch einmal mehr jacobson, der momentan schon in einem ziemlichen loch spielt. ein problem ist in jedem fall, dass da kein ersatz bereitsteht, das heißt ein spieler, der das spiel ordnen und lenken kann. mcintosh kann das derzeit nicht, er scort zu viel selbst. stuckey ist zu ungestüm bzw. wird vom coach meines erachtens auch zu wenig eingesetzt. seine zwei pässe nach zug zum korb waren eigentlich recht gute ansätze.wichtig war es, die beiden punkte mitzunehmen. nächstes wochenende wartet mit braunschweig der nächste schwere gegner. trotz deren verletzungssorgen sind die offenbar erheblich im aufwind. und klar, unter der woche geht es in die ukraine, wo man gewiinnen müsste, um eine realistische chance auf das weiterkommen im eurocup zu haben.
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natürlich ist dieser thread nicht durch den gestrigen sieg (gegen verletzungsgeschwächte spanier, die die baskets wohl auch gehörig unterschätzt haben) obsolet geworden. aber ich muss longtimeago und maritim schon beipflichten. bei einigen postern hier hat man tatsächlich den eindruck, als seien sie enttäuscht über solche siege, weil sie ihre mit vehemenz verfochtene positionen zu untergraben drohen. bezeichnend fand ich in diesem zusammenhang übrigens, dass freddy seinen blog zum trier-spiel schon wenige stunden nach dem match herausgehauen hatte, nachdem er auf seiner seite über die zwischenzeitliche siegesserie (fcb-mariupol-tübingen) keine zeile geschrieben hatte. auch auf einen beitrag zum gestrigen spiel wartet man bislang vergeblich. natürlich mag es gute gründe für sein schweigen geben (zeitmangel u.a.) - zu der wahrnehmung, die (nicht nur) ich gewonnen habe, passt das aber sehr gut.
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WAS IST DENN HIER LOS? was haben die baskets denn bitte eingenommen? am samstag verlieren sie gegen trier (!), heute schlagen sie valencia, den zweiten der ACB, der noch am wochenende gegen barcelona mit navarro (!), lorbek (!) und huertas (!) gewonnen hat. wie soll man das denn begreifen?
ich konnte leider nicht in der halle sein, und habe nur die letzten 7 minuten bei tvtouring live verfolgt. das hat sehr gut ausgesehen. tolle offense und ganz viel wille und kampf in der defense. beneide alle, die das live gesehen haben.
die baskets müssen jetzt in frankfurt unbedingt nachlegen!
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naja, ob man sie jetzt vor den baskets vorstellen soll oder vor ihnen in die knie gehen müsste - valencia ist zwar eine große nummer, aber sicher noch (lange) nicht das nonplusultra des europäischen basketballs. zweifellos natürlich eine starke mannschaft, das zeigen der derzeit zweite rang in der stärksten europäischen liga und der sieg vom wochenende gegen barcelona (die bislang in der ACB mit einer bilanz von 5-4 aber nicht überragend darstehen). was valencia spielen kann, haben sie letzten dienstag mitunter erkennen lassen. davon sind die baskets, ist aber auch jede sonstige deutsche bundesliga-mannschaft ein gutes stück entfernt.
es ist toll, so etwas mal in würzburg geboten zu bekommen - und man muss sich einfach bewusst machen, dass gegen valencia auch die letztjährigen baskets nichts hätten ausrichten können.dementsprechend nicht existent sind dann erst recht die siegchancen morgen. aber gerade weil jeder besonnene beobachter, wie auch die baskets selbst, eigentlich mit einer zünftigen niederlagen rechnen muss, bietet das spiel die gelegenheit sich durch eine couragierte leistung selbst ein stück aus dem tief der vergangenen wochen herauszuziehen. eine niederlage zwischen 10-15 punkten differenz würde ich da schon als erfolg verbuchen (helfen könnte insofern evtl. auch, dass valencia das spiel morgen wohl auch nicht allzu ernst nehmen wird).
wichtig wäre, valencias passspiel zumindest ansatzweise einzuschränken und offensiv irgendwie so etwas wie einen rythmus zu finden. an schröders stelle würde ich den laden auch ordentlich durchmischen. insbesondere würde ich den back-court austauschen. heißt: stuckey und mcintosh in die starting five. little ist momentan nämlich aufgrund seiner inflationären turnover-rate gar nicht effektiv, jacobson in derzeitiger verfassung das größte hindernis (auf dem court) für eine flüssigere offense. da traue ich mcintosh, auch aufgrund seiner erfahrung, deutlich mehr zu. und stuckey würde ich ohne ende den korb attackieren lassen. -
nichts gegen trier: sie haben eine gute, talentierte truppe beisammen, die gut verteidigt, offensichtlich spaß zusammen und lust am gewinnen hat und die in der entscheidenden phase heute gute entscheidungen getroffen und so abgezocktheit demonstriert hat. das kann etwas werden in dieser saison.
aber die niederlage - die noch dazu viel deutlicher war als es der endstand suggeriert - haben sich die baskets selbst zuzuschreiben. hätten die baskets heute normalform gehabt, wäre sie wohl nicht zustande gekommen. aber das war nur noch traurig. das team ist völlig von der rolle, ihm fehlt jegliches selbstvertrauen. wo ist es geblieben, wo ist es verloren gegangen?
little zum zweiten mal in folge mit 7 turnovers - das ist inakzeptabel.
anderson, der zweimal die fullcourt-press aber sowas von verschlafen hat und damit bucknor 5 leichte punkte geschenkt hat. ich weiß ja nicht, was er und mckinney verdienen, könnte mir aber vorstellen, dass zumindest einer der beider das gehalt von kramer in oldenburg erhält. an ihm hätten wir da wohl mehr gehabt…
und natürlich denkt man nach solchen spielen auch an john patrick. seinen sportlichen erfolgen nach war das eine überragender coach, ein echter glücksfall für würzburg. es ist eigentlich kaum vorstellbar, was er angestellt haben muss, um seine entlassung zu rechtfertigen. dass ist jetzt gar nicht mal so sehr ein kritik an marcel schröder - schröder ist ein junger coach, der wahrscheinlich noch zeit und erfahrung sammeln muss. an john patricks fähigkeiten reicht er aber offensichtlich (noch?) nicht heran.im ergebnis ein bitterer abend für die baskets. irgendwie muss man aus diesem psychischen tief - denn das ist es wohl vor allem - wieder herauskommen. aber wie soll das gehen, wenn man valencia vor der brust und so die nächste pleite vor sich hat?
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sehr richtungsweisendes spiel für beide teams. mit einem sieg könnte sich trier oben festsetzen und ein weiteres ausrufezeichen setzen. für würzburg sind die kommenden drei partien gegen trier, braunschweig und frankfurt extrem wichtig um an den playoff-rängen dran zu bleiben, insbesondere vor dem hintergrund des schweren hinrunden-restprogramms.
trier ist mir eigentlich ein recht sympathisches team. coach rödl versucht sich ja schon seit einigen spielzeiten daran, funktionierende mischungen von jungen deutschen und erfahrenen ausländischen spielern zusammzuführen. es scheint in diesem jahr zum ersten mal richtig gut zu funktionieren. von mir aus kann das gerne so weiter gehen - solange wir den sieg am samstag holen.
markenzeichen triers ist wohl die gute defense. ich gehe davon aus, dass die baskets ebenfalls gewohnt stark verteidigen. entscheidend wird daher sein, ob würzburg (oder trier) offensiv liefern können. die valencia-partie hat dabei recht gut gezeigt, was offensiv möglich ist - und wie es gar nicht laufen darf. eine offensiv recht ansehnliche erste halbzeit mit guten aktionen besonders von boone, mckinney und little, und katastrophale viertel 3 und 4, als nurmehr einzelaktionen mit sehr geringem erfolg ausprobiert wurden.
offensiv ist ganz offensichtlich viel potential dar. nur einige gedanken, wie es gehoben werden könnte:- boone ist derzeit unser bester mann. allerdings taucht er phasenweise offensiv völlig ab. meist hat er nach seiner ersten auswechslung keine zwingenden aktionen mehr, nachdem er oft in den ersten minuten seine gegner pulverisiert. also mehr über boone, zumindest wenn es am anfang funktioniert.
- alter hut: mckinney und anderson müssen effektiver eingesetzt werden. beide haben mir zu oft, zu lange den ball in der hand. isolations sind zwar grundsätzlich bei beiden eine option, mindestens ebenso großes augenmerk müsste aber darauf gelegt werden, ihnen durch blöcke usw. würfe zu kreieren, ohne dass sie selbst noch den ball aufsetzen müssen. das klappt bisher noch gar nicht und ist ein riesenproblem!
- wir müssen mit oli clay leben, jedenfalls solange bis mcnaughton zurückkommt. deshalb wäre es sehr wichtig, dass er offensiv irgendwie gefahr ausstrahlt. er hat ja einen ganz akzeptablen wurf aus 2-4 metern, den sollte man ihm ab und an geben. in valencia hatte er auch zwei gute szenen, als er sich vom korb wegdrehte und per fadeaway einnetzte. solche angriffe sollten doch eigentlich mit blick auf mcnaughtons ähnliche fähigkeiten vorhanden sein, weshalb sie nicht auch für clay auspacken, zumal der gegen seinen ex-verein besonders motiviert sein dürfte.
4)mittlerweile glaube ich wirklich, dass uns henneberger 5 gute minuten pro spiel geben kann. seine verteidigung ist sehr passabel und wenn er in der ecke aufstellung nimmt und die defense nicht auf oihn fokussiert ist, kann man ihm den offenen dreier geben oder ihn zur mitte ziehen lassen (auch das klappt erstaunlich gut).
am samstag wird es natürlich auch interessant zu sehen sein, wie die baskets die drei recht harschen niederlagen weggesteckt haben. umso mehr ist das publikum gefordert. ein enorm wichtiges spiel gegen einen direkten konkurrenten um die playoffs - dessen sollten sich alle bewusst sein!
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das ist alles sehr richtig, was Du schreibst. in den vergangenen jahren wurde oft ja besorgt die frage gestellt, was geschehen würde, wenn die entwicklung einmal stagnieren oder gar rückläufig sein würde. aber es ging ja zunächst beständig nach oben. in dieser saison zeichnet sich ab, dass der erfolg der vergangenen saison schlicht kaum zu wiederholen sein würde. bei lichte betrachtet ist das alles andere als ein beinbruch - die liga ist in der erweiterten spitze stärker geworden, zudem waren wir im letzten jahr ein overperformer, dieses jahr mag es ein anderes team sein.
allerdings wird es spannend sein zu beobachten, was passiert, wenn die gewaltige erfolgsblase der vergangenen platzt. ein gutteil der anhängerschaft kennt nur das fortschreitende (sportliche) wachstum. wie werden sie damit umgehen, wenn man auch mal zuhause gegen ein eher schwächeres team mit 10 punkten verliert und keine sichere playoff-option hat. schrauben sie ihre erwartungshaltung allmählich herunter oder wandern sie ab? ich fürchte, der rückhalt der baskets in würzburg ist eher prekär als gefestigt.
andererseits muss man darauf achten, die bei SD herrschende meinung nicht als repräsentativ für die der würzburger anhängerschaft generell anzusehen.
letztlich ist es einfach unverzichtbar, einen realistischen blick auf die situation zu entwickeln. danach liegen wir, was den durchschnitts-etat in der bbl angeht, nur knapp über dem durchschnitt. unsere gruppengegner im euro-cup haben sämtlich einen doppelt so hohen etat. zwei wichtige (deutsche) spieler sind verletzt, ohne kramer und frazier können wir nicht mehr die defense spielen, die uns letzte saison ins halbfinale gebracht hat.
aber auch in dieser saison haben wir eine sympathische mannschaft, die kämpft und heiß ist aufs gewinnen - das ist alles andere als selbstverständlich. wir haben einen großteil der mannschaft halten können. wir haben eine geile halle und einen fanclub, der hinsichtlich der treue zur mannschaft jedem ein vorbild sein müsste.
und letztlich glaube ich auch, dass wir das potential dazu haben, eine richtig gute rückrunde zu spielen. -
ich finde, die baskets schlagen sich eigentlich sehr gut. einziges problem ist doellman, der tut uns sehr weh, wird aber auch immer sehr gut freigespielt. da zahlen die baskets eben noch lehrgeld in der defense, so ein schnelles passspiel sind sie aus der bbl nicht gewohnt. ansonsten ist auch klar geworden, dass uns ein vernünftiger back-up center fehlt. clay bereits mit 4 turnovers, davon drei im ersten viertel, als er mit daran beteiligt war, valencia ins spiel zu holen.
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da das spiel heute auch live bei eurosport2 läuft - kennt da jemand einen bewährten stream?
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wenn die großsponsoren (knauf, s.oliver, brose) wollen, dass die baskets auch international erfolgreich sind - mit zusätzlichen 1,5 mio euro pro nase könnte da was gehen.
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das ist natürlich ein riesenspiel gegen valencia, den derzeit zweiten der starken spanischen ACB (sogar noch vor barcelona und caja laboral). in einer 9000er halle, die wohl auch leidlich gefüllt sein wird (nach offiziellen angaben waren zum EC auftakt rund 6000 zuschauer da). allen mitreisenden viel spass beim spiel und in valencia!
sportlich dürfte da nicht viel zu holen sein, auch wenn valencia die beiden auftaktspiele nicht über-souverän gewonnen hat. man kann dieses mal wohl davon ausgehen, dass valencia zumindest den doppelten etat hat und dementsprechend stark ist auch das roster des vereins, mit serbischen und spanischen nationalspielern.
für die baskets wird es wichtig sein, sich irgendwie achtsam und mit einem guten gefühl aus der atmosphäre zu ziehen und sich keineswegs einen heftigen blowout einzufangen, der die hagen-niederlage weiter potenziert. deshalb heißt es offensiv wie defensiv dagegenhalten und 100% geben - alles andere würde zu einem desaster führen. ich hoffe daher, dass man den schalter umlegt kann, sich gut erholt und ausreichend auf das spiel vorbereitet hat.
das ist einfach ein riesending, dass wir jetzt gegen valencia antreten! -
ich fand den artikel auch ziemlich hart - hart vor allem auch gegen die würzburger mannschaft.
man muss aber wohl bedenken, dass wolfgang jung kein sportreporter ist. der mann, der eigentlich den artikel schreiben sollte, hatte wohl auf der fahrt nach hagen einen reifendefekt. daher musste herr jung ran, der sonst nur den liveticker schreibt (und das auch in dieser saison auf sehr unterhaltsame weise). vielleicht erklärt das ja den sehr harschen ton und brutalen verriss des würzburger spiels. womöglich hat herr jung auch so sehr eine fanbrille auf, dass er eine gute hagener leistung nicht richtig einschätzen konnte.fakt ist aber auf jeden fall, dass der anspruch der baskets schon höher ist als der hagens und dass man auf dem weg zur erreichung des saisonziel playoffs hagen schlagen sollte. grundsätzlich hat würzburg auch eine gute mannschaft, für die platz 8 möglich sein sollte und die was erfahrung und individuelle klasse angeht, sicher vor hagen steht. das heißt aber nicht, dass alles so kommt, wie es eigentlich kommen müsste. hagen hat wohl mehr auf den sieg gebrannt und etwas träge würzburger offensiv wie defensiv dominiert. das zeigt, dass man in dieser liga immer hellwach sein muss.
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glückwunsch nach hagen, für euch sicher ein ganz wichtiger sieg und damit insgesamt wohl auch ein recht geglückter saisonstart.
für würzburg ist das ein ganz bittere niederlage, auch mit blick darauf, wie sie zustande gekommen ist. ein total verschlafener start, nach dem man die viertel 2 und 3 wohl ordentlich kraft gelassen, um wieder heranzukommen - nur um sich dann im letzten viertel nochmal eine ordentliche packung zu fangen. neben dem schlimmen start ganz offensichtlich die turnover ausschlaggebender grund für die niederlage. 24 stück, das ist jenseits von gut und böse und aus der ferne kaum erklärlich.
außerdem hatten wir heute zu viele ausfälle, die bei der angespannten personalsituation und der doppelbelastung nicht zu kompensieren waren: little mit 0 punkten aber 7 (!) turnovers, stuckey und mcintosh haben wohl auch nicht die entlastung gebracht, die das team von ihnen bräuchte, clay wohl zu schwach für die liga und mckinney leider noch immer nicht da, wo er eigentlich leistungsmäßig sein müsste.kein guter abend für die baskets. gegen trier steht die mannschaft nun unter druck, aber das wird in jedem fall ein hartes match gegen einen ganz unangenehmen gegner.
aber trotzdem: ich will hier wahrlich nichts schönreden, denke dennoch, dass man die umstände dieser niederlage mitbedenken muss. dieses war das 3 auswärtsspiel binnen 7 tagen. dienstag und donnerstag ist man jeweils ganztägig durch europa gejettet, was insbesondere für die langen jungs sehr beschwerlich gewesen sein dürfte. dann die abreise nach hagen bereits am freitag. damit wohl maximal zwei trainingseinheiten für das heutige spiel, in denen das spiel in der türkei gegen einen starken gegner wohl noch stark in den knochen steckte. letztlich ist es wohl verständlich, dass die spieler nicht ganz auf der höhe waren - hagen konnte sich indes die ganze woche auf das spiel vorbereiten.
das heißt jetzt aber auch nicht, dass der eurocup ein fehler ist. ich denke, er ist im gegenteil, jedenfalls in sportlicher hinsicht, auch für die einzelnen spieler, eine gute sache und eine bereicherung. nur hat die ansetzung die baskets eben in dieser woche böse erwischt. wäre das EC-spiel unter der woche ein heimspiel gewesen, hätte die sache mit einiger wahrscheinlichkeit ganz anders ausgesehen. -
also seit dem spiel gegen mariupol bin ich eigentlich “pro” eurocup eingestellt. das ist sportlich schon recht ambitioniert. ich habe mir gestern mal das roster von valencia angeschaut - da spielen mit markovic und keselj allein schon zwei serbische nationalspieler und evtl. auch einige spanische mit. das sind auf dem europäischen level spitzenleute! sowas in würzburg zu gesicht zu bekommen, ist schon einmalig (und zeigt einmal mehr sehr eindrucksvoll diesen steil bergauf führenden weg der baskets seit der gründung).
aus manager-perspektive schaut man natürlich auf die finanziellen aspekte - misslich dann, wenn die nicht stimmen.das spiel heute abend konnte ich leider nicht sehen. mit 15:39 rebounds gewinnt man wohl auf keinem qualitäts-level ein spiel. mit maxi kleber und/oder mcnaughton hätte man da wohl zumindest ein wenig besser dagegen halten können. einige der 14 offensiv rebounds dürften zu leichten punkten geführt haben, was letztlich die hohe differenz am ende erklärt. dass die baskets über 80 punkte machen, hat seltenheitswert, ebenfalls der umstand, dass man über 100 kassiert. das hat wohl nicht nur an den stärken der türken gelegen, sondern vielleicht auch etwas daran, dass der fokus wohl insgesamt nicht so sehr auf dem spiel lag, als eher auf dem hagen-spiel bzw. dürfte die lange anreise eine rolle gespielt haben. ich bin sicher, dass die türken am 12.12. in würzburg nicht mehr über 100 machen werden.
jetzt nur schnell zurück und den offensiven schwung mit in die liga retten! -
Das Management wird so oder so an ihm so lange wie nur irgend möglich fest halten, allein schon um nicht das eigene Gesicht zu verlieren. Das ist einigen Leuten in dieser Organisation nämlich am aller wichtigsten, daher erübrigt sich diese Diskussion (gerade zu diesem Zeitpunkt) eigentlich.
Warum kommt diese Saison von Dir eigentlich in gefühlt jedem zweiten Beitrag irgendein Seitenhieb gegen die Baskets? Wenn da irgendwas nicht so gelaufen ist, wie Du Dir das vorgestellt hast, musst Du es doch nicht hier austragen. Ich schätze Deine Einschätzungen zu Spielen etc. sehr aber sowas bringt uns doch hier nicht weiter.
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Wer ist nach Marcel Schröder der richtige Coach für Würzburg?
Mitteldeutscher BC - s.Oliver Baskets (Sa, 5.1. um 19.30h)
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S. Oliver Baskets Würzburg - Alba Berlin (23.12. ,17:00)
S. Oliver Baskets Würzburg - Alba Berlin (23.12. ,17:00)
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Telekom Baskets Bonn vs s.Oliver Baskets Würzburg (So, 16.12. 17.00 Uhr)
Telekom Baskets Bonn vs s.Oliver Baskets Würzburg (So, 16.12. 17.00 Uhr)
Wer ist nach Marcel Schröder der richtige Coach für Würzburg?
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S.Oliver Baskets vs New Yorker Phantoms Braunschweig
S.Oliver Baskets vs New Yorker Phantoms Braunschweig
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S. Oliver Baskets - TBB Trier
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