RSV Eintracht 1949 e.V. (Heimspielort Kleinmachnow) 2017/18
-
Der Vorstand hat das Angebot angenommen und zum zweiten Mal in drei Jahren bleibt man als sportlicher Absteiger wegen der Probleme eines anderen Vereins in der ProB. Die große Frage, wie kann man ein wettbewerbsfähiges Team zusammen stellen. Josh Smith und Colin Craven sind ein guter Start. Der RSV war in der letzten Saison sehr von den drei US-Amerikanern abhängig, die neue Local Player-Regel trifft den RSV m.E. deshalb besonders hart.
Kann man z.B. einen Spieler aus dem benachbarten Polen gewinnen, der allerdings nur zum Einsatz kommen darf, wenn einer der beiden US-Amerikaner nicht auf dem Feld steht?
-
kann man den Thread-Titel noch anpassen bzw. berichtigen? Der offizielle Vereinsname lautet RSV Eintracht 1949 e.V. … Gespielt wird weiterhin in Kleinmachnow, trainiert in Teltow und Stahnsdorf, so dass die Drei-Orte-Relation stimmt, aber eben nicht mehr im Name so auftaucht.
-
Wenn das mal das einziges Problem wäre.
-
Michael Holton jr.: die Verpflichtung hat mich überrascht.
Vom Lebenslauf erscheint er nicht stärker als Myers oder Adeyeye.
Eine günstige Verpflichtung, um etwas Platz im (wahrscheinlich für ProB-Verhältnisse sehr niedrigen) Budget für die “locals” und den EU-Spieler zu haben?P.S: Wenn man dann vergleicht, was Cuxhaven mit DeBerry für eine Hausnummer verpflichtet hat.
Muss es nicht eigentlich sehr viele Spieler geben, die mal ein Jahr im Alter vor der U15 in Deutschland (insbesondere in Berlin) im Verein Basketball gespielt haben (also “locals” im sinne der ProB-Regel), aber jetzt in der Türkei, Polen, Russland, USA, Serbien, Bosnien oä leben?
Der Fall Alexis ist ja sogar extrem, da der Vater sechs Jahre für Alba gespielt hat, ein Jahr genügt ja. Neben den vielen Spieler-“Legionären” gab es doch auch immer viel “normale” Migration und es geht ja um 12-14 Jahrgänge.
-
Daniel Kirchner, Julius Stahl, Tim Decker: das sind alle Zugänge bisher auf den deutschen Positionen?
Und kein EU-Ausländer???
Die Mannschaft erscheint ja noch wesentlich schwächer besetzt als in den letzten drei Spielzeiten, in denen man schon kaum in dieser Liga mithalten konnte.
Oder habe ich was übersehen?
-
Daniel Kirchner, Julius Stahl, Tim Decker: das sind alle Zugänge bisher auf den deutschen Positionen?
Und kein EU-Ausländer???
Die Mannschaft erscheint ja noch wesentlich schwächer besetzt als in den letzten drei Spielzeiten, in denen man schon kaum in dieser Liga mithalten konnte.
Oder habe ich was übersehen?
Es spielt ein Ausländer bei euch, der kein Ami ist. Ich weiß nicht woher, spielerisch ist er aber keine Offenbarung.
Dürfte wohl wieder der Abstieg werden.
-
Was ist eigentlich mit Niko Schumann? Ist er noch bei uns im Kader oder ist er gegangen? Habe irgendwie nirgends was zu ihm gelesen.
Ansonsten stehen jetzt zwei weitere Personalien fest, der 33 Jährige Aner Levron und Oshane Drews (16 Jahre alt) stoßen zum Kader hinzu.
Wird wieder eine ganz schwere Saison werden, aber vielleicht kann Toroman ja ein TEAM formen, dass den Abstieg verhindert.
-
Niko beendet grad sein Studium und stößt daher deswegen etwas später zum Team
-
Levron ist in Deutschland geboren und deutscher Staatsangehörigkeit, darf aber nur auf einer der 2 Ausländerpositionen aufs Spielfeld, weil er in der Jugend nicht in Deutschland gespielt hat.
Wenn Niko Schumann spielt, ist das m.E. auch keine große Verstärkung, dafür sind seine offensiven Fähigkeiten viel zu schwach, jedenfalls in den letzten Spielzeiten.
Jedenfalls wäre es ein Meisterstück, wenn Coach Toroman aus den vorhandenen jungen “Local Player” eine Rotation formt, die sich so steigert, dass man den Klassenerhalt schafft.
-
Levron ist in Deutschland geboren und deutscher Staatsangehörigkeit, darf aber nur auf einer der 2 Ausländerpositionen aufs Spielfeld, weil er in der Jugend nicht in Deutschland gespielt hat.
Dass dieser Satz inhaltlich korrekt ist, kann ich ehrlich gesagt nicht glauben.
-
Wahrscheinlich, weil er unter die neue Regelung fällt. …, ich kenne aber seine Vita nicht! http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/aenderung-der-quotenregelung-in-der-prob/
-
Levron ist in Deutschland geboren und deutscher Staatsangehörigkeit, darf aber nur auf einer der 2 Ausländerpositionen aufs Spielfeld, weil er in der Jugend nicht in Deutschland gespielt hat.
Dass dieser Satz inhaltlich korrekt ist, kann ich ehrlich gesagt nicht glauben.
Ist leider so. Mit der Neuregelung werden statt der Europäer, jetzt einige Spieler mit deutschem Paß dirkriminiert. Dafür sind Local Player auch Sportler, welche innerhalb des DOSB gemeldet waren. Sonst wäre ja ein Nowitzki kein LocalPlayer
-
Das fast schon groteske Gegenbeispiel ist der Sohn von Wendell Alexis, der in den USA geboren ist, dazu die Staatsangehörigkeit von Panama aufweist, kein Deutscher oder EU-Bürger ist, aber als “Local Player” in der ProB für Coburg spielen darf, weil er mindestens ein Jahr lang als Jugendlicher in einem deutschen Verein gespielt hat (während sein Vater bei Alba spielte).
Dass man einen Deutschen bestraft, weil er zeitweise in Israel gelebt hat, ist meiner Meinung nach skrupellos und unmoralisch.
Die “Non Local”-Rotation beim RSV ist solide mit Smith und Holton sowie Levron als Ergänzung.
Die restliche Rotation aus Craven, Decker, Stahl, Hildebrandt (später Niko Schumann?)……
Kein Wunder, dass sogar die PNN von schwerer Saison spricht.
Wäre großartig, wenn ein oder zwei der ganz jungen Spieler in der Pro B mithalten können.
-
Dass man einen Deutschen bestraft, weil er zeitweise in Israel gelebt hat, ist meiner Meinung nach skrupellos und unmoralisch.
Die “Non Local”-Rotation beim RSV ist solide mit Smith und Holton sowie Levron als Ergänzung.
Nun ja, in dem konkreten Fall spricht euer Spieler nicht mal deutsch.
-
Das fast schon groteske Gegenbeispiel ist der Sohn von Wendell Alexis, der in den USA geboren ist, dazu die Staatsangehörigkeit von Panama aufweist, kein Deutscher oder EU-Bürger ist, aber als “Local Player” in der ProB für Coburg spielen darf, weil er mindestens ein Jahr lang als Jugendlicher in einem deutschen Verein gespielt hat (während sein Vater bei Alba spielte).
Dass man einen Deutschen bestraft, weil er zeitweise in Israel gelebt hat, ist meiner Meinung nach skrupellos und unmoralisch.
Gefährliches Halbwissen !!!
Meines Wissens gilt man nur als Local Player, wenn man mindestens drei Jahre als Kind/Jugendlicher in einem Deutschen Verein gespielt hat.
Außerdem ist die Formulierung “zeitweise in Israel gelebt hat” vollkommen irreführend. Das klingt ja gerade zu als wenn er da ein paar Wochen Urlaub gemacht hat. Er ist aber in Israel aufgewachsen, hat dort Basketball spielen gelernt, hat da dann auch etwas höherklassig gespielt und ist mit 25 Jahren nach Deutschland zu Makabi Frankfurt gegangen. Dort hat er festgestellt, dass man in der Pro B / Regionalliga durch die Deutschen Regelung bzw EU-Regelung mit einem deutschen Pass auch als mittelmäßiger Spieler gut spielen kann. Ohne diese Regelung wäre er vermutlich nie in der Pro B gelandet und hätte auch in der Regionalliga nicht solch gute Angebote gehabt. Er hat die letzten sieben Jahre also extrem von den Beschränkungen profitiert. Deutsch spricht er übrigens immer noch nicht.
Die alte Regelung mit den 3 Deutschen auf dem Feld hatte den Nachteil, dass es einem Verein nichts gebracht hatte, ein Kind/Jugendlichen auszubilden (und damit zu integrieren), das z.B. russischer oder türkischer Staatsbürger war. Denn für die war nach der NBBL die Leistungssport Karriere in Deutschland vorbei. Die neue Regelung hat den Nachteil, dass sie Deutsche benachteiligt, die im Ausland basketballerisch ausgebildet worden sind.
Würde Aner Levron jedoch als Local Player gelten, dann würde er vermutlich nicht in Stahnsdorf spielen, sondern bei einem Verein der besser zahlt….
-
Richtige Entscheidung von Coach Toroman, die beiden Amerikaner fast durchspielen zu lassen. Mit nur einem Spiel pro Woche haben sie immer genug Zeit, sich zu regenerieren. Die deutschen Spieler haben wenig Würfe genommen, gerade so viel, dass der Gegner sich nicht zu völlig auf Smith und Holton konzentrieren können.
-
Oh oh oh, wie es scheint haben wir ein großes Problem in der Verteidigung.
Letzte Woche 94 Punkte eingeschenkt bekommen und so wie es jetzt gerade aussieht, werden wir wohl wieder so viel wenn nicht sogar noch mehr kassieren.
Wäre sehr überrascht wenn wir das Ding heute noch gewinnen sollten.
-
Nach dem Auftaktsieg (gegen Wolfenbüttel in OT) sechs Niederlagen hintereinander (“den Kritikern zum Trotz”?).
Die deutschen Spieler reißen erwartungsgemäß keine Bäume aus.
Ist das die Planung des Vorstandes, angesichts des geringen Zuschauerinteresses einfach die Saison mit jungen, billigen Spielern zu bestreiten und sang- und klanglos abzusteigen?
Gegen Oldenburg gibt es noch mal eine Gelegenheit, das Ruder herumzureißen.
-
Es ist einfach nur unverständlich und traurig was sich auch dieses Jahr wieder rund um das Team abspielt.
Wenn man eine Wildcard annimmt kann man doch diese Tatsache nicht dauernd als Entschuldigung hernehmen das man auf Grund der Zeit nicht
in der Lage war einen wettbewerbsfähigen Kader zusammenzustellen.Von den 4 Spielern die weggegangen sind ist nicht einer! auch nur annähernd gleichwertig ersetzt worden. Wie soll dann dieses Jahr auch
ohne dritten “Luxusamerikaner” der Klassenerhalt geschafft werden .
Jetzt hat man endlich einen engagierten Coach und stellt ihm einen solchen Kader zusammen.
Schade für die am Anfang 100 Zuschauer ;am Ende der Saison sind es wahrscheinlich keine 50 mehr. -
Und am Ende wird dann vermutlich doch wieder nur der Coach entlassen.
Dabei ist das Problem ein ganz anderes.Ich sehe es im Prinzip auch so, wie Caterer.
Entweder man will ProB spielen und stellt dann auch eine konkurrenzfähige Mannschaft auf,
oder man spielt nicht ProB.
Man macht sich so eigentlich nur noch lächerlich. Und das nicht im ersten Jahr.
Der Coach ist für die Rahmenbedingungen nicht verantwortlich. -
Ist hart, stimmt aber leider!
-
Ein prima Sieg Gestern ; und doch nur die Bestätigung meines
vorherigen Posts.
Was die zwei Amerikaner im Gegensatz zum Rest geleistet haben
ist wahrscheinlich einen Eintrag in die Rekordbücher wert.Nur geht das leider auf die Dauer nicht gut aus.
-
Ich hoffe mal ganz stark, daß hier nochmal nachgelegt wird, um ein Backup für die Amis zu schaffen. Wenn sich einer von beiden verletzt, ist Ende im Gelände.Wobei ich die Leistung der Nachwuchsspieler gar nicht so schlecht finde.
-
Niko beendet grad sein Studium und stößt daher deswegen etwas später zum Team
… er spielt stattdessen lieber in Potsdam.
-
Niko beendet grad sein Studium und stößt daher deswegen etwas später zum Team
… er spielt stattdessen lieber in Potsdam.
http://rsv-basketball.de/interview-mit-niko-schumann-zu-seinem-wechsel-nach-potsdam/
-
Noch ist Gelegenheit, das Team für die Liga angemessen zu verstärken. Dank der überragenden beiden Amerikaner und des kämpferischen Einsatzes des ganzen Teams hat man fast alle Spiele eng gestalten können. Trotzdem bereits jetzt 2 Siege Rückstand zum Klassenerhaltsplatz. Vielleicht entdeckt man ja bei Lok Bernau noch 1 oder 2 Spieler auf der Bank, die man holen kann. So wie bisher kann es jedenfalls nicht weiter gehen.
-
Es muss doch noch viele wesentlich leistungsstärkere Spieler geben, die in der ProB als “Local player” spielberechtigt sind.
Dafür fehlt es offensichtlich einfach am Geld.
-
Das Scouting für das gestrige Spiel ist ja schon ziemlich ernüchternd.
Lediglich 25% aller Feldwürfe getroffen (dabei jeweils 25% 2er und 25% 3er). Bernau hatte bei den 2ern über 80% und insgesamt fast 60%.
Krasser Kontrast.Dabei hatte der RSV insgesamt 9 Feldwurfversuche mehr.
Reboundduell mit 45 zu 36 recht klar verloren.Dazu 46(!) Ballverluste (24 RSV, 22 Lok) und reichlich Fouls.
Das klingt nach einem insgesamt ziemlich unansehnlichen Spiel und einem nicht konkurrenzfähigen RSV, sobald die beiden Amis durch die Verteidigung aus dem Spiel genommen werden, was Bernau gestern anscheinend gelang. -
Glückwunsch an Bernau zum Derbysieg!
Man hat deutlich die Qualität von Bernau gesehen, aber kann auch extrem stolz auf unsere Jungs sein, die bis zum Ende gekämpft und dagegen gehalten haben. Gute Stimmung in der Halle und wieder ordentlich gefüllt.
Ich kann mit dieser Niederlage wirklich leben, da Bernau einen Tick besser war, doch was mir einfach nur noch auf den Keks geht sind diese Schiedsrichter. Ich gehe seit Jahren zu RSV Heimspielen und kann schon sagen, dass ich etwas Ahnung von Basketball habe, deswegen stelle ich mir die Frage, warum die offensichtlichsten Dinger konsequent gegen den RSV gepfiffen werden?
Das heute war doch die absolute Krönung, was zum Teufel hat Holton denn bitte bei seinem fünften persönlichen Foul gemacht? Richtig, nichts! Das sich Coach Toroman darüber so aufregt, dass er fasst aus der Halle fliegt ist absolut verständlich. Es waren in diesem Spiel vier, fünf glasklare Fouls beim ziehen zum Korb und es wurde nichts gepfiffen und so geht das wirklich seit Jahren.
Und das Schlimme ist, wenn das Spiel entschieden ist wird auf einmal für den RSV gepfiffen und da sind dann auch Dinger dabei, da frage ich mich was die da gesehen haben. Auch heute kurz vor Schluss wo das Spiel durch war, spielt Josh Smith den Ball klar ins Aus und der Schiri steht direkt daneben und entscheidet für den RSV.
Aber wenn es um was geht, wenn das Spiel offen ist dann wird nicht gepfiffen und das kann es nicht sein. Neuzugang Boyanov heute beim Zug zum Korb wird von zwei Bernauern gefoult (Einer springt ihm auf den Rücken, der Andere hat die Hand im Gesicht) aber es kommt kein Pfiff vom Schiri. Auf der Gegenseite wird dann aber die kleinste Berührung gepfiffen.Ich sage nicht das ich es besser pfeifen würde, aber man kann doch selbst in der ProB erwarten, dass man die offensichtlichsten Sachen bitte richtig herum entscheiden kann.
-
Ich gehe hier voll mit Dir. Das T in den letzten Minuten, - hätte ich mal gewettet. Ist das zweite mal, mit Beteiligung eines der Schiedsrichter. warum werden Schiedsrichter nicht endlich vernüntig kontrolliert? Aber bitte unangekündigt und ein bekannter Prüfer in der ersten Reihe!
-
Glückwunsch an Bernau zum Derbysieg!
Man hat deutlich die Qualität von Bernau gesehen, aber kann auch extrem stolz auf unsere Jungs sein, die bis zum Ende gekämpft und dagegen gehalten haben. Gute Stimmung in der Halle und wieder ordentlich gefüllt.
Ich kann mit dieser Niederlage wirklich leben, da Bernau einen Tick besser war, doch was mir einfach nur noch auf den Keks geht sind diese Schiedsrichter. Ich gehe seit Jahren zu RSV Heimspielen und kann schon sagen, dass ich etwas Ahnung von Basketball habe, deswegen stelle ich mir die Frage, warum die offensichtlichsten Dinger konsequent gegen den RSV gepfiffen werden?
Das heute war doch die absolute Krönung, was zum Teufel hat Holton denn bitte bei seinem fünften persönlichen Foul gemacht? Richtig, nichts! Das sich Coach Toroman darüber so aufregt, dass er fasst aus der Halle fliegt ist absolut verständlich. Es waren in diesem Spiel vier, fünf glasklare Fouls beim ziehen zum Korb und es wurde nichts gepfiffen und so geht das wirklich seit Jahren.
Und das Schlimme ist, wenn das Spiel entschieden ist wird auf einmal für den RSV gepfiffen und da sind dann auch Dinger dabei, da frage ich mich was die da gesehen haben. Auch heute kurz vor Schluss wo das Spiel durch war, spielt Josh Smith den Ball klar ins Aus und der Schiri steht direkt daneben und entscheidet für den RSV.
Aber wenn es um was geht, wenn das Spiel offen ist dann wird nicht gepfiffen und das kann es nicht sein. Neuzugang Boyanov heute beim Zug zum Korb wird von zwei Bernauern gefoult (Einer springt ihm auf den Rücken, der Andere hat die Hand im Gesicht) aber es kommt kein Pfiff vom Schiri. Auf der Gegenseite wird dann aber die kleinste Berührung gepfiffen.Ich sage nicht das ich es besser pfeifen würde, aber man kann doch selbst in der ProB erwarten, dass man die offensichtlichsten Sachen bitte richtig herum entscheiden kann.
Peter, Bist du es?
-
-
Und am Ende wird dann vermutlich doch wieder nur der Coach entlassen.
Dabei ist das Problem ein ganz anderes.Ich sehe es im Prinzip auch so, wie Caterer.
Entweder man will ProB spielen und stellt dann auch eine konkurrenzfähige Mannschaft auf,
oder man spielt nicht ProB.
Man macht sich so eigentlich nur noch lächerlich. Und das nicht im ersten Jahr.
Der Coach ist für die Rahmenbedingungen nicht verantwortlich.Es wird wohl auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten sein.
-
Ja. Aber wenn die finanziellen Möglichkeiten nicht ausreichen, um ein konkurrenzfähiges Team aufzustellen, sollte man so ehrlich sein und besser nicht ProB spielen. Eine hochklassig spielende Mannschaft zieht viel Kraft vom restlichen Verein ab. Eine Regionalligamannschaft böte auch eine bessere Alternative für den eigenen Nachwuchs.