Btw. Könnte mal jemand den Titel des Themas ändern und in die ProB verschieben?
Mittlerweile ist doch klar, dass die 2 BBL kein Interesse hat, die Regelungen in der ProA zu ändern so lange niemand klagt.
Edith meint: Es geht schon mehrere Seiten nur über die Änderung, die die ProB betreffen.
Rawis90
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und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die MBCler ein wenig neidisch auf Chemnitz sind - immerhin haben die eine mit über 5200 Zuschauern ausverkaufte Halle mit genialer Stimmung gehabt - und damit den bisherigen ProA Playoffrekord pulverisiert - beim MBC waren aber beim Aufstiegsspiel nichtmal 2300 Leute.
Ein Spiel Mitten in der Woche mit DFB-Pokal FCB vs BVB als Konkurrenz gegen ein Konkurrent, der überraschend in die Playoffs eingezogen ist und bei dem der Sieg mit sehr großer Wahrscheinlichkeit schon feststand ist jetzt auch nicht unbedingt mit einem Spiel an einem Samstag bei dem der Sieger vorher nicht feststeht ohne derartige Konkurrenz (DFB Pokal) zu vergleichen. Wenn man schon vergleicht, dann richtig.
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Ein sehr spannendes Spiel. Bei Gotha ging viel über Mitchel. Etwas zu viel für meinen Geschmack. Chemnitz hat besser zusammen gespielt. Trotzdem war Gotha die ganze Zeit vorne und hat verdient gewonnen.
Ein Satz zu den Refs: Dieses Spiel hätte bessere Schiedsrichter verdient gehabt! -
Und über das Foul von Maier (gegen Ende der Partie) kann man sich streiten. Aber da fand ich, war es okay, dass es als normales PF gewertet wurde.
Wie siehst du das, @aldimarkt?Oder ist das eins deiner 2 Us?
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Bis auf die 2 Unsportlichen Fouls, die nicht gegeben wurden, war es ganz ok.
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Gotha ist weiter einfach super!!!
Das war ein Wahnsinns spiel gestern, verdient gewonnen und die Merlins konnten damit nicht umgehen…Danke nochmal an den MBC das war einfach super das ihr bei uns wart!
In dem Sinne aus der Zauber aus der Zauber hey hey hey
Uns hat es auch sehr gefallen bei Euch! Gerne wieder… die Stimmung war sensationell! Aber ich muss mal noch eine Lanze für meine persönliche Freundin Anne Panther brechen… bis auf die eine Situation, in der ein Crailsheimer Spieler, ich glaube Hillard IV. war´s, 1,5 Meter im Aus stand, hat sie eine sehr gute Leistung abgeliefert ;-)… Das ist man von Ihr nicht immer gewöhnt.
Gestern war die überbewerteste Schiedsrichter(in) der BBL ganz annehmbar.
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Wie hier an anderer Stelle schon richtig dargestellt wurde: Eine andere Entscheidung gibt es nicht!
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Trainer verlässt die Coachin Zone. MUSS-T. Brauch man eigentlich gar nicht zu diskutieren.
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Das Schlimmste ist die permanente Ungleichbehandlung. Ein Dixon zuckt mit der Augenbraue oder torkelt theatralisch aus dem Block (das pseudomäßige Ermahnen für Flopping hätte sich der Ref echt sparen können), bei uns wird vielleicht der 3. oder 4. Kontakt abgepfiffen. Dixon feuert nach Foul 3 und Auswechslung sein Stirnband direkt neben dem Schiedsrichter in die Bande, null Reaktion, Radosevic wird für Klatschen (hat er überhaupt???) disqualifiziert.
Ja, hat geklatscht, von daher war das schon in Ordnung.
Er wurde disqualifiziert, nicht mit 2 Ts ausgeschlossen. Das ist ein Unterschied. Die Disqualifikation kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
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Ich muss mal sagen das ich das ständige Bla Bla Bla "wir waren lauter’, "wir waren geiler’, “wir sind die besseren Fans” lächerlich finde. Und das egal ob sie vom Gegner oder von MBC Fans kommen. Ich fand es war beim Hinspiel in Chemnitz und gestern im Wolfsbau eine geile Derbyatmosphäre mit allem was dazu gehört.
Genau. Warum muss man den gegen den Gegner sein und kann nicht einfach nur sein Team unterstützen ohne den Gegner schlecht machen zu müssen. Versteh ich auch nicht…
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Ich schrieb bewusst könnte. Deinetwegen präzesiere ich meine Aussage “selbst wenn man Basketballer dazu zählen sollte”
Weder “könnte” noch “sollte” ergeben einen irgendwie gearteten Sinn, denn Berufs-Basketballer sind nun mal keine Erntehelfer.
Fakt ist aber, dass sie nicht 12 Monate spielen.
Und? Sollen deshalb die speziellen Regeln für Erntehelfer doch auf Berufssportler Anwendung finden?
Saisonarbeiter im Sinne des Mindestlohngesetzes sind ja nicht nur die Erntehelfer, sondern auch Arbeiter im Tourismus/Gastronomischen Bereich während der Saison. Und die geht - anderes als bei der Ernte - über einen längeren Zeitraum. Letzlich ist es aber unerheblich. Es wurde gesagt, dass man das Auto und die Wohnung anrechnen kann. Dies geht aber gerade nicht. Und selbst bei Saisonarbeitern nur zu einem bestimmten Teil… Darum ging es und um nichts mehr
@aldimarkt:Ich hab das natürlich nicht weiter geprüft.
Das ist offensichtlich. Einer Diskussion, in der es eher um Fakten als um Meinungen geht, würde aber genau das guttun.
Das mag sein. Die Kritik nehme ich gerne an.
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Bei Saisonarbeitern (wozu man Basketballer zählen könnte) wird die Anrechnung von Kost und Logis zugelassen. D.h die Unterkunft könnte man tatsächlich anrechnen, allerdings maximal bis zu einem Betrag von 223 Euro monatlich.
Informiere Dich bitte, was ein Saisonarbeiter ist. Dann verstehst Du, warum mir gerade vor Lachen die Tränen runter laufen.
Das Internet ist toll und unglaublich viele Links halten wahnsinnig viele Informationen bereit. Ohne eigenes Basiswissen kommt man trotzdem nicht weit …
Ich schrieb bewusst könnte. Deinetwegen präzesiere ich meine Aussage “selbst wenn man Basketballer dazu zählen sollte”
Das Basketballer keine Erntehelfer sind, weiß ich auch. Fakt ist aber, dass sie nicht 12 Monate spielen. Ich hab das natürlich nicht weiter geprüft. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass geldwerte Vorteile nicht oder nur zum Teil auf den Mindestlohn angerechnet werden dürfen.
In diesem Sinne
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Allerdings ist wirklich fraglich, ob es überhaupt zulässig ist einen Basketballer unter Mindestlohn zu bezahlen. Eine Ausnahme nach Mindeslohngesetz liegt mEn nicht vor.
Da wo ein Mindestlohn greifen würde ist es ja Hobby
Bin da nicht in der Szene drin, aber ich meine mal gehört zu haben, dass einige Amerikaner v.a. in der ProB unter 1000 Euro pro Monat bekommen….
Ist dem nicht so?
Es werden sicherlich auch Deutsche und Osteuropäer unter 1000€ bekommen, da ist es halt Hobby
1000 pro Monat + Auto und Wohnung wäre sicher deutlich über Mindestlohn (Geltwerte Vorteile)Der Mindestlohn ist grundsätzlich in Geldleistung auszuzahlen. Bei Saisonarbeitern (wozu man Basketballer zählen könnte) wird die Anrechnung von Kost und Logis zugelassen. D.h die Unterkunft könnte man tatsächlich anrechnen, allerdings maximal bis zu einem Betrag von 223 Euro monatlich. (siehe auch Hinweise des Zolls)
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Allerdings ist wirklich fraglich, ob es überhaupt zulässig ist einen Basketballer unter Mindestlohn zu bezahlen. Eine Ausnahme nach Mindeslohngesetz liegt mEn nicht vor.
Da wo ein Mindestlohn greifen würde ist es ja Hobby
Bin da nicht in der Szene drin, aber ich meine mal gehört zu haben, dass einige Amerikaner v.a. in der ProB unter 1000 Euro pro Monat bekommen….
Ist dem nicht so?
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Denn die Staatsangehörigkeit kann man sich nicht aussuchen. Die erhält man erst einmal aufgrund staatlicher Regelungen (Abstammungsprinzip, Geburtsortsprinzip), die man nicht beeinflussen kann. Alles was nach der Geburt passiert ist vom Prinzip her beeinflussbar.
Vom Prinzip her kann aufgrund der Freizügigkeitsregelung jeder EU-Bürger nach Deutschland kommen und hier die Jugendmannschaften durchlaufen. Ich sehe keine Benachteiligung. Das es die Jugendlichen nicht machen ist eine andere Sache… Aber sie könnten es. Das zählt imo.
Und genau solche Punkte würde ein Gericht auch entsprechend bewerten, also eben nicht von einem bspw. 14-jährigen Slowenen verlangen, dass er von seinen Eltern aus Ljubljana wegrennen, den slowenischen Schulabschluss sausen, nach Deutschland flüchten und hier irgendwie hausen muss, um ausschließlich nur dann ein paar Jahre später die gleichen Chancen für den Zugang zum deutschen Basketballarbeitsmarkt wie ein in Deutschland aufgewachsener Sprößling zu haben.
Die Argumentation ist durchaus nachvollziehbar und würde gegen die Einbeziehung der JBBL sprechen, nicht aber gegen die Einbeziehung der NBBL. Und nochmal: Die Staatangehörigkeit kann man nicht beeinflussen, eine Teilnahme an einem Wettbewerb schon.
Und natürlich ist es ein Eingriff in die Berufsfreiheit. Der sich jedoch mMn rechtfertigen lässt. Wenn man die Zulassung an die Staatsbürgerschaft knüpft ist dies mMn eine Objektive Zulassungsschranke. Die Teilnahme an der NBBL ist mMn nur eine subjektive Zulassungsschranke, die sich wesentlich leichter rechtfertigen lässt.
Edit: Wieso ist das eigentlich ein Problem? Weil die Amis so viel billiger sind als die Deutschen. Allerdings ist wirklich fraglich, ob es überhaupt zulässig ist einen Basketballer unter Mindestlohn zu bezahlen. Eine Ausnahme nach Mindeslohngesetz liegt mEn nicht vor. -
Denn jede HGP-Regelung, die ich bislang gelesen habe, ist de facto eine Diskriminierung anderer EU-Ausländer, da sie ihnen nicht den chancengleichen Zugang zum Arbeitsmarkt wie einheimischen Sportlern gewährt (Ausnahmen bspw. hinsichtlich Nationalmannschaften sind bereits geregelt). Kurzum: Es ist völlig egal, ob man nun vorschreibt, dass Anzahl XY deutsch sein oder dass Anzahl XY im Jugendalter für einen bestimmten Zeitraum in Deutschland gespielt haben muss (was ja logischerweise kaum ausländische Spieler können) - beide Formulierungen bevorteilen deutsche Staatsbürger gegenüber EU-Ausländern beim Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt eben aufgrund ihrer Nationalität (die ja zumeist weitere Fakten wie das Herkunftsland mit sich bringt) und dies widerspricht nun einmal geltendem EU-Recht.
Sehe ich nicht so. Denn die Staatsangehörigkeit kann man sich nicht aussuchen. Die erhält man erst einmal aufgrund staatlicher Regelungen (Abstammungsprinzip, Geburtsortsprinzip), die man nicht beeinflussen kann. Alles was nach der Geburt passiert ist vom Prinzip her beeinflussbar.
Vom Prinzip her kann aufgrund der Freizügigkeitsregelung jeder EU-Bürger nach Deutschland kommen und hier die Jugendmannschaften durchlaufen. Ich sehe keine Benachteiligung. Das es die Jugendlichen nicht machen ist eine andere Sache… Aber sie könnten es. Das zählt imo.
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Ich sehe keinen Grund, warum für Basketballer nicht das Arbeitsrecht gelten soll (inkl. Mindestlohn, EU-Recht etc.).
Und weil der Bundespräsident als Beispiel gebracht wurde. Es ist ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz, ja. Allerdings ist dieser gerechtfertigt.
Bei einem Basketballer sehe ich keinen Grund mit Verfassungsrang, der diese Ungleichbehandlung rechtfertigt.
Die Lösung besteht meiner Meinung nach in der Ausweitung der Homegrown-Regelung und in der verbindlichen Festlegung derselbigen. -
Guter Artikel und überfällige Diskussion. Jeder mit nur einem Hauch Ahnung von Europarecht wusste schon immer, dass die derzeitige Regelung eklatant rechtswidrig ist. Eine Homegrown-Regelung die alle Freizügigkeitsberechtigten gleich wie Deutsche behandelt wäre hingegen mit ziemlicher Sicherheit in Ordnung und für mich auch sinnvoller: Gefördert werden soll doch gute Nachwuchsarbeit und nicht die Nationalität. Bin gespannt wie man sich entscheidet
Hab mir gerade überlegt wie ich es formuliere. Ich unterschreibe einfach den Beitrag. Seh ich 100% genau so. Es ist an der Zeit mal rechtlich saubere Verhältnisse zu schaffen.
Aber dennoch eine Anmerkung von mir. Letztlich ist das Verpflichten von Amerikanern doch nichts anderes als Lohndumping. In anderen Branchen wird es kritisiert. Hier regt sich niemand auf. Und meines Erachtens dürfte der Mindestlohn auch für Profisportler gelten. Nur gut, dass scheinbar noch niemand dem Zoll einen Tipp gegeben hat.
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wow.
In knapp 40 Minuten direkt 3 abwatschende Antworten. Respekt.Dabei ist die Antwort doch so einfach, die vierte Antwort bringt es an den Tag:
4
Man sollte nicht Faulheit unterstützen. Und nichts anderes ist das. (Oder vielleicht doch Verarsche?)
PS: Ich dachte, du musstest deine Arbeit bereits gestern abgegeben haben, @SkyGuy?
@SkyGuy:bin ich genau im gleichen Stadium. Schüler und muss übermorgen abgeben.
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In Deinem anderen Thread wurden Dir doch Quellen zur eigenen Recherche gegeben. Da findest Du auch die Angabe zu den deutschen Spielern. Viel Erfolg!
Wieso selber recherchieren, wenn es andere für einen machen?
Aber mal im Ernst @SkyGuy: Wenn man fragen zum Verständnis hat, dann ist so ein Forum sicher die richtige Adresse. Aber ein bisschen sollte man schon noch selbst tun. Dafür macht man das Ganze ja, damit man recherchieren lernt. Fehlt nur noch, dass die Leute bei SD beim formulieren helfen sollen…
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Ich weiß nicht ob es in der ProA nicht sogar Pflicht ist…)
Nein, es ist erst ab kommender Saison in der ProA Pflicht…
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Ich lese seit einiger Zeit nur noch hin und wieder hier mit, aber nun möchte ich mich doch mal wieder äußern, weil ich ein wenig verwirrt bin, insbesondere aufgrund der ganzen Termine.
Vom Sachwalter kam ein Schreiben mit der Einladung zur Gläubigerversammlung am 9.2. Möchte man daran teilnehmen, sollte man das Blatt mit der Rückmeldung an den Sachwalter schicken.
Forderungen mussten bis zum 19.1. angemeldet werden, das war gestern, ein entsprechendes Formular lag bei.
Meine Forderung habe ich nicht angemeldet, weil es nur ein Tagesticket war und sich mein Verlust somit in Grenzen hält.
Zur Gläubigerversammlung möchte ich aber trotzdem gehen, da mich das schon interessiert.
Was ist jetzt aber mit dem 26.1. gemeint? Kann man da eine Liste der Forderungen einsehen oder was? Und wozu soll man sich da anmelden?
Wenn du keine Forderung geltend machen willst, dann kannst du auch nicht zur Versammlung. Ganz einfach. Das ist keine öffentliche Veranstaltung.
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@PH:
"Vor allem gibt es Zweifel, dass der Antrag - falls er überhaupt eine Mehrheit findet - juristisch Bestand hätte, da damit das Lizenzstatut in einer laufenden Saison geändert würde."
Mehr muss man zu dem speziellen Fall dann auch gar nicht sagen. Wobei ich die allgemeine Intention des Antrags absolut nachvollziehen kann.
Was bitteschön hat denn Hagen mit der laufenden Saison der Pro A zu tun? Die wollen doch ernst zur nächsten Saison rein. Oder habe ich da was verpasst?
Genau, aber das aktuell gültige Lizenzstatut der ProA ist die Grundlage dafür, dass Hagen als BBL-Absteiger das “sportliche Teilnahmerecht” für die nächste ProA-Saison bekommt.
Bekommen sie dann noch die Lizenz, können sie teilnehmen, ohne Wildcard oder Teilnahmerechtsübertragung.
Man kann auf der Webseite der 2. BBL immer schön die Unterlagen herunterladen. Dort gibt es immer auch eine Ausschreibung zur folgenden Saison, in denen die Meldepflichten etc. festgehalten sind. Die Ausschreibung zur Saison 2017/18 existiert noch nicht, wohl aber seit heute das Lizenzstatut. Und dies besagt in Paragraf 5.4 offenbar, dass bei bestehendem Insolvenzverfahren der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht möglich ist. Nochmal, nicht die Liga muss die Leistungsunfähigkeit nachweisen, sondern die Vereine die Leistungsfähigkeit.
Die Regelung gab es schon vorher (siehe Lizenzstatut ab 2016/2017). Sie besagt nur, dass das Fehlen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vermutet werden kann, wenn ein Insolvenzgrund gem. § 18 oder § 19 InsO vorliegt. Das ist eigentlich selbstverständlich und hätte gar nicht aufgenommen werden müssen. Es genügt das Vorliegen eines solchen Grund, ein Insolvenzverfahren muss noch nicht laufen.Edit: Der Wortlaut diesbezüglich hat sich nicht geändert.
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In meinen Augen kann eine Änderung der Lizenzstatuten erst ab der nächsten Saison gelten.
Auch ist doch abzuwarten ob die GmbH der Hagener, im Zuge der Insovenz, nicht abgewickelt wird.
Denn dann kann gar keine Lizenz in der ProA als sportlicher Absteiger gestellt werden.Dann könnte man wiederum die sportliche Qualifikation auf eine andere Gesellschaft übertragen. Das wiederum bedarf der Zustimmung der Bundesligisten der ProA.
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Unsere Bank bringt vor allem in Form von Tyson Hinz, Benedikt Turudic und DJ Bennett keine Entlastung.
Turudic bekommt ja in letzter Zeit auch gar keine Chance sich zu beweisen. Ich hoffe gegen Essen darf er mal wieder länger ran.
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Aber stell dir vor, ein Schiedsrichter ist sich in den letzten Minuten eines Spiels nicht sicher, ob ein getroffener Dreier innerhalb der 24 Sekunden war. Würdest du dann sagen: “Mensch, trau dich doch einfach!” ?
Das ist doch etwas ganz anderes. Bei meinem Beispiel haben die Mannschaften noch alles in der Hand (zeitlich gesehen). Es ist nur ein Angriff, für den (tatsächlich) ohnehin nur noch ca. 1 Sekunde gespielt werden dürfte. Das IR würde das Spiel mMn nur in die Länge ziehen.
Zwei Minuten (z.B.) vor Schluss macht es schon einen Unterschied, ob der Wurf 2 oder 3 Punkte zählt. -
Es hätte lange gedauert. Streng genommen hätte der Ref dann ab Beginn der Ballkontrolle die Uhr stoppen müssen. Wenn Kontrolle, dann aber richtig und nicht halbherzig.
Ja, momentan sind es noch enge Regeln. Aber es gibt ja laufend Forderungen einer Ausweitung. Und wenn wir so weiter machen, dann tritt das ein, was ich beschrieben habe.Die Refs müssen sich auch trauen, mal ohne IR was zu entscheiden. Sonst achten sie irgendwann nicht mehr so genau auf das Geschehen, weil sie es ohnehin nachprüfen können.
Irgendwann gucken sie zum Beispiel nicht mehr richtig hin, ob es ein Dreier oder Zweier ist, weil Leute wie du (bitte nicht persönlich nehmen - eher als Stilmittel) es ohnehin erwarten, dass man aus Fairness-Gründen nachsieht. -
Ja gut. Zeitnehmer sind wie Schiedsrichter nur Menschen. Der Zeitnehmer hatte voreilig einen Steal der Ludwigsburger angenommen, obwohl es noch keine Ballkontrolle gab.
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Eine Szene, die nicht spielentscheidend und dennoch diskussionswürdig ist.
Es geht um das Spiel Ludwigsburg vs. FC Bayern
Bayern hat den Ball. Die Spieluhr wird bei 6 - 5 Sekunden fälschlicherweise auf 24 Sekunden zurückgesetzt. Nach einigen Sekunden wird der Fehler bemerkt. Der Schiedsrichter (hier Lottermoser) unterbricht das Spiel. Er hält Rücksprache mit dem Kampfgericht und entscheidet “Spieluhr abgelaufen”.
Ich wette, die meisten Refs hätten das IR bemüht und Bayern noch 1,2 Sekunden oder wie viel auch immer gegeben.
Ich persönlich finde, Robert Lottermoser hat hier richtig gehandelt, in dem er das Instant Replay nicht bemüht. Es soll ein Tool sein, um kritische Szenen zu bewerten. Allerdings soll es nicht dazu führen, dass sich Schiedsrichter nicht mehr trauen Entscheidungen zu treffen und nur noch am Pad stehen.
Eure Meinung?
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Dann vergeb ich doch mal Schulnoten:
a Holger SauerVerliert hin und wieder den Überblick wenn es hektischer zugeht. Ansonsten angenehme Stimme,kann Emotionen gut rüberbringen. Gute Kommentierung und er hat auch den Mut, sich bei strittigen Szenen früh festzulegen. (2-)Wie man Sauer ne 2 geben kann, werde ich wohl nie verstehen
Zu oft viel zu überfordert mit dem, was auf dem Spielfeld passiert. -
Gut, dann meinst du also den Gesamtbetrag, der der Gesellschaft zur Verfügung steht.
Spricht bspw. ALBA über den Gesamtetat, ist damit auch alles Geld gemeint, das der Jugend zur Verfügung steht sowie den Programmen “Alba macht Schule” etc.
Hoeneß spricht oft vom Etat und hat da jemand nach Fragestellung ganz unterschiedliche Zahlen parat.
Und es ist wohl nicht unwahrscheinlich dass für das Basketball-Programm in und um Weißenfels insgesamt über 2 Mio. ausgegeben werden.Es geht darum, was die GmbH finanziert. Manches wird ja auch über den Verein finanziert. Das darf man nicht dazu addieren.
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Der Mindestetat, der in der BBL ab kommender Saison bei 2 Mio Euro liegen wird, beinhaltet die gesamten Kosten - nicht nur den Spieleretat.
Wenn man es genau nimmt, kommt es allerdings nur auf die Einnahmen an. Aber welcher Klub spart Hunderttausende, wenn er sich davon einen ordentlichen Spieler holen kann…
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Zum Zeitpunkt des Einsatzes folgender unmissverständlicher Satz aus den Standards der BBL
“Das Instant Replay darf spätestens in der auf die betreffende Szene folgenden Spielunterbrechung konsultiert werden.”Auch wenn der Ball hin und her ging, darf also bei der nächsten Unterbrechung jede zulässige Nachprüfoption genutzt werden.
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Es gibt nur eine Erklärung, mit der Tony aus dieser Situation halbwegs herauskommt: Kollege Krause hat ein Foul gepfiffen, der Pfiff war in der lauten Halle nicht zu hören und dieser hatte einfach “vergessen” die Faust zu heben. Alles andere ist mit den Regeln nicht zu vereinbaren.
Die Standards sagen dazu:
"Der Einsatz von Instant Replay ist nur zulässig, wenn die Schiedsrichter bereits eine Entscheidung getroffen haben."Es gibt keine Entscheidung von Krause. Insbesondere zeigt er keine an. Nur eine Entscheidung von Panther (Uhr abgelaufen). -
Eben!
Wenn er überprüfen will, ob das Foul in der Zeit war –> zulässigIch bin der Meinung, dass man ein Foul nur dann darauf überprüfen kann ob es in der Zeit war, wenn es ein Foul war. Da es aber keinen Pfiff gab, lag ja eigentlich gar kein Foul vor. Und ein Foul ist doch erst ein Foul, wenn ein Schiri dieses Foul pfeift
Nehmen wir mal an (Zur Erinnerung: Ich glaube nicht, dass es so war. Es bleibt aber eine geringe Restwahrscheinlichkeit). Die Refs sehen ein Foul. Anne Panther entscheidet auf Uhr abgelaufen. Foul danach. Irgendein Ref sagt: “Hey, das Foul war doch noch in der Zeit.” Rodriguez schaut nach und stellt fest, dass das “Foul” tatsächlich in der Zeit war.
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Hat er nicht. Er argumentiert, das der “Pfiff” nicht erfolgte und somit das Instant Replay nicht rechtmäßig war. Da die Spielzeit abgelaufen war, hätte Bamberg das Spiel mit einem Punkt Differenz gewonnen. Für Bayreuth hätte es keine Möglichkeit mehr gegeben, daran etwas zu ändern. Ergo hätte die Liga zweifelsfrei auf “Sieg Bamberg” entscheiden können.
Wären bsw. noch 3-4 Sekunden auf der Uhr gewesen, sehe die Sache natürlich komplett anders aus.
Stimmt. Ich war dem Irrglauben unterlegen, dass die Spielleitung nicht das Ergebnis ändern darf.
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Klingt ja alles ganze nett - aber: Selbst wenn das Spiel in der Verlängerung verloren gegangen wäre hätte Bamberg mit Sicherheit den Protest durchgezogen. Ein absichtliches Danebenwerfen hätte Bayreuth damit rein garnichts gebracht.
Kann mir nicht vorstellen, dass Brose noch ein Spiel spielen möchte. Da wird schon der Termin schwierig. Kann mir auch vorstellen, dass sie bei einer Niederlage verzichtet hätten.
Ich denke nicht, dass es im Falle eines Bayreuther Sieges und eines Bamberger Protests ein Wiederholungsspiel gegeben hätte. Die Aktion war Ganz am Ende des Spiels und hätte bei einem Nicht-Pfiff ohne Zweifel einen Sieg für Bamberg bedeutet. Wieso also das Spiel wiederholen lassen?
Du weiß schon, dass du gerade die Begründung für ein Wiederholungsspiel geliefert hast!?
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Eben!
Wenn er überprüfen will, ob das Foul in der Zeit war –> zulässig
Wenn er überprüfen will, ob es ein Foul gab --> unzulässig
Abschaffung der Deutschenquote in der ProA?
Playoff Halbfinale: NINERS Chemnitz (3.) vs. Oettinger Rockets Gotha (7.)
Playoff Halbfinale: NINERS Chemnitz (3.) vs. Oettinger Rockets Gotha (7.)
Playoff-Halbfinale: MBC Weißenfels (1.) vs. Kirchheim Knights (4.) Endstand 3:0
Playoff-Halbfinale: MBC Weißenfels (1.) vs. Kirchheim Knights (4.) Endstand 3:0
Playoff-Viertelfinale: Crailsheim Merlins (2.) vs. Oettinger Rockets Gotha (7.)
5 Sekunden Pfiff Vechta-Frankfurt
5 Sekunden Pfiff Vechta-Frankfurt
26.ST EL Brose Bamberg - Fenerbahce Istanbul / Do 16.03./20.45 Uhr
MBC Weißenfels 2016/17
Abschaffung der Deutschenquote in der ProA?
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BBL Kader
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Artland Dragons 2016/2017
Phoenix Hagen Lizenzentzug & Insolvenz
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MBC Weißenfels 2016/17
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Crailsheim Merlins 2016/2017
Umfrage: Bester deutscher Basketballkommentator??
Etats der ProA Vereine 2016/2017
Etats der ProA Vereine 2016/2017
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Medi bayreuth - Brose Bamberg, 26.12.2016 Oberfrankenhalle Bayreuth
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Medi bayreuth - Brose Bamberg, 26.12.2016 Oberfrankenhalle Bayreuth
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