Nebenbei basketball-interessiert bin ich schon länger. Richtiger Fan seit 1,5 Jahren. Möglich, dass ich mit meiner Einschätzung falsch liege - deshalb schrieb ich ja auch “ich glaube” - allerdings hat man ja auch als “Neufan” eine eigene Meinung.
Rawis90
Beiträge
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Hördur ist ja noch etwas unkonstant, Parker wirkt da anders. Er scheint wirklich immer abliefern zu können.
Ich glaube, du verkennst ein wenig den Unterschied zwischen einer PRO-B-Mannschaft und einer BBL-Mannschaft. Er ist aus meiner Sicht eine gute Verpflichtung. Ich denke allerdings nicht, dass er Hördur Konkurrenz machen wird. Das ist auch nicht zielführend.
@Hennsen:Malte Schwarz hat sich zum Ende der Saison auch zu einer verlässlichen Stütze entwickelt und hat ordentlich gepunktet.
Malte hat auch in dieser Saison gezeigt, das er da ist, wenn er gebraucht wird. Als Chad sich verletzt hatte, war er sofort zur Stelle und hatte maßgeblichen Anteil am Kantersieg gegen Braunschweig.
Was spricht eigentlich gegen einen Malte Schwarz als Starting-Shouting-Guard? -
2 Deutsche weg - Wie wäre es mit Ruben Spoden (PF) und Stefan Schmidt als Ersatz?
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@BBC-Dalmi: Zeig mir mal den Trainer, der seine Spieler nicht nach Leistung einsetzt! Das ist ja gerade die Aufgabe eines Trainers, die 5 Spieler zu finden, die am Tag X gegen die Mannschaft Y am besten harmoniert. Das ist jetzt nix besonderes von Krunic.
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das muss ja nicht heißen, dass man den Verein wechseln will… man kann ja auch den nächsten Schritt gehen und sich etablieren.
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Mitteldeutscher BC
Abgang: Phillipp Heyden (Ziel noch unbekannt)Ziel nun offiziell: BBC Bayreuth
http://www.schoenen-dunk.de/news_a62449_BBC-Bayreuth_Rueckkehrer-ist-erster-Neuzugang.htm
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Woran liegt es, dass er nicht beim MBC bleiben will? Wenn du Recht haben solltest, dass er nicht beim MBC bleiben will, so macht es aus meiner Sicht keinen Sinn so jemanden zu halten. Bevor es anders klang: Falls es so kommen würde, fänd ich es halt sehr schade.
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und heute die erste personelle Mitteilung:
Malte Schwarz verlängert vorzeitig bis 2015. Klasse Typ mit super Einstellung. Eine sehr gute Nachricht.
Mit Phillipp Heyden verlässt der erste Spieler den Kaders des MBC. Einen vergleichbaren Center zu finden, der auch noch bezahlbar bleibt, wird schwer. Mal sehen. Ziel bei ihm vermutlich Bayreuth.
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Mitteldeutscher BC
Bleibt: Malte Schwarz (vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2015)Abgang: Phillipp Heyden (Ziel noch unbekannt)
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Mitteldeutscher BC
Trainer: Silvano Poropat (hat noch Vertrag bis 2015)Alle Spieler die bleiben haben noch Verträge bis 2014
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PlayOffs sind das, was den Basketball ausmachen!
Basketball lebt von: “Bis einer heult”. Da wird nicht beim 1:1 abgespfiffen und man teilt sich die Punkte.
Das geht solange, bis jemad heult und raus ist.DAS macht es aus. Sonst nichts.
Nenne mir bitte ein einziges Spiel der Hauptrunde der Basketball Bundesliga, was unentschieden ausgegangen ist! Gibt es nicht! Dein Beitrag spricht nicht gerade für Playoffs, denn in der Hauptrunde gibt es auch kein Unentschieden.
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Die PO sollen ja nicht ersatzlos gestrichen werden, sondern es geht ja in dem Thema draum, ob die POs die richtige Methode sind oder ob andere vielleicht(!) besser wären. Wir haben es am Ende doch ohnehin nicht zu entscheiden.
Da die POs nicht ersatzlos gestrichen werden sollen, sondern dann eine andere Endrunde entstehen soll wäre am 01. Mai nicht Schluss. Basketball geht noch weiter.
@großmogul: Du als Oldenburger: Findest du, dass eine Mannschaft, wie Braunschweig in der Saison 2009/10 besser war als Oldenburg? Mit ihren 3 Siegen haben sie Oldenburg nämlich am Meistertitel gehindert.
Aber die Saison 2006/07 ist ein besseres Beispiel: Alba Berlin ist mit sage und schreibe 9 Siegen mehr in die PO eingezogen als Artland Dragons. Trotzdem werden sie von den Dragons aus dem Kampf um den Titel gekickt. Wie ist denn das zu erklären?
Was spricht also gegen Jeder-gegen-Jeden? (TOP 6 bzw. TOP
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Richtig. Sie muss in der Lage sein auf verschiedene Gegner sich einzustellen. Daher ist die Mannschaft die Beste, die gegen die meisten Mannschaften besteht, was wiederrum für ein Jeder-gegen-Jeden-System spricht (hier muss sich sich auf 7 verschiedene Gegner einstellen… nicht nur auf drei).
Ein Meisterkampf und Abstiegskampf mit je 9 Mannschaften halte ich allerdings für falsch.
Zum Thema das die Anzahl der Spiele Recht hoch ist: Man kann ja auch die Teilnehmerzahl reduzieren auf 6, womit man bei 30 Spielen landet. Momentan sind es 21-35 Spiele,
Zum Thema Punktvorsprung: Es mag aus meiner Sicht für ein Managerspiel gut gehen. Als Regeln für einen offiziellen Sportwettkampf denke lässt sich so ein System nicht durchsetzen.
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Gut! Ich denke darüber, dass es langweilig wäre, den Meister schon innerhalb der Hauptrunde zu küren, sind wir uns mittlerweile einig.
Nehmen wir mal an, wir haben ein Team was TOP Leistungen bringt, aber mit dem Spielstil der Mannschaft die auf Platz 8 gekommen ist, nicht zurecht kommt - allerdings gegen alle anderen besser ist. Bei einem Wettbewerb mit mehreren Mannschaften ist aus meiner Sicht derjenige der Beste, der gegen möglichst viele besser spielt und nicht derjenige der in der Lage ist den Tabellenersten zu schlagen. Wenn man jetzt von diesem Gedankengang ausgehen würde: Was würde gegen eine Runde TOP-Team gegen TOP-Team (im Modus Jeder gegen Jeden) sprechen. Spannend wäre es doch auch?
[Das Argument “Das war schon immer so” zählt für mich nicht]
PS: Es wird keiner gezwungen mitzudiskutieren!
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Ich persönlich denke Basketball ist nicht mit anderen Sportarten vergleichbar. Daher ziehe ich auch keinen Vergleich mit anderen Sportarten.
Ein Argument hört man bei allen, die dafür sind: Man weiß vorher nie wer gewinnt. Also es ist spannend. Oder weiter gedacht: Selbst ein schlechteres Team kann Meister werden, wenn sie mal ein paar gute (9) Spiele machen.
Dann gibt es noch ein Argument, was für mich nicht zählt: Dadurch würde man mehr Spiele “generieren”, was zu zusätzlichen Einnahmequellen führt und die Saison verlängert.
Dies kann man auch durch einen anderen Wettkampf erreichen.Dann gibt es ein Argument, dass es ja reichen würde, dass die TOP-Teams gegen die schlechten Teams die Punkte holen. Nehmen wir mal an, man meint da das untere Tabellendrittel, was 6 Mannschaften sind. Dies würde 12 Siege bringen. Was man von 12 Siegen hat, sieht man an Ludwigsburg. Und selbst wenn man das die unteren 2/3 nimmt (wobei die unteren 2/3 als schlechte Teams zu bezeichnen schon gewagt ist) wäre man bei 24 Siegen. Bamberg hat immerhin 26. Also 2 mehr als wenn sie alle! Spiele gegen 2/3 der Liga gewonnen hätten.
Eine Variante, die mir persönlich (durch einen Beitrag inspiriert) gefallen würde, wäre eine Mini-Saison zwischen den 8 besten Teams - was insgesamt 56 Spielen entspräche gegenüber 21-35 Spielen. Vielleicht könnte man das auch auf die besten 6 Teams reduzieren, was 30 Spielen entsprechen würde. Das wäre auch spannend und zudem aus meiner Sicht gerechter.
Und gerade das Pro-Argument, dass auch eine “schlechte” Mannschaft die Chance auf den Titel hat, empfinde ich als klares Contra-Argument. Den Meistertitel sollte diejenige Mannschaft bekommen, die innerhalb der Saison bewiesen hat, dass sie die Beste ist und nicht, die mal ein paar gute Spiele aufzeigt.
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Nein, ich bin nicht Bamberger. Und meine Mannschaft spielt auch nicht in den PO mit. Aber um irgendwelche Mannschaften soll es hier auch nicht gehe, sondern ums Spielprinzip.
Den Tabellenersten trennen in dieser (verrückten) Saison immerhin 8 Siege. Und Hagen oder Bonn ist aus meiner Sicht nicht besser als Bamberg diese Saison. Sicherlich können sie gegen Bamberg gewinnen. Möglicherweise sind sie im 1:1 besser als Bamberg. Aber in einer Liga spielt halt jeder gegen jeden.
Und natürlich weiß auch ich, dass 9 Siege nötig sind. Aber mit 3 Siegen würde der Tabellenachte den Tabellenerste am Titel hindern.
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vielleicht könnte man sich mal sachlich mit dem Thema auseinander setzten und nicht (wenn auch nur im Ansatz) das ganze persönlich werden lassen mit Äußerungen wie “Ist der vom Handball?”
Ich bin eben nicht der Meinung, dass eine Mannschaft, die drei Siege in Serie macht (wohlgemerkt innerhalb weniger Zeit) - weil sie zum Beispiel gerade in einer Stärkephase ist - den Meistertitel eher verdient hätte als eine Mannschaft, die 34 Spieltage über konstant ist und dann (warum auch immer - Gründe gibt es genug) mal ein paar Spiele verliert.
Für mich geht es im Sport vor allen Dingen darum, den Besten zu ermitteln - und dies geschieht aus meiner Sicht eben in der Hauptrunde.
Das Playoffs spannender Sinn, stelle ich überhaupt nicht in Frage (steht auch im ersten Post)… Die Frage, die im Raum steht ist, ob Playoffs gerechter sind.
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Bei der Suche, ob jemand schon ein derartiges Thema eröffnet hat, bin ich nicht fündig geworden. Daher nun ein Thema von mir!
Ich persönlich finde die Art und Weise, wie im Basketball den Meister ermittelt wird, falsch. Natürlich ist es spannend und natürlich kann es Überraschungen geben.
[Folgende Ausführungen beziehen sich nicht auf die aktuelle Saison und sind nur angenommen:]
Allerdings finde ich, dass man den Meister in der Hauptrunde ermitteln sollte. Was nützt es den Tabellenersten wenn er 34 Siege einfährt, dann in den PO (vielleicht durch Verletzungen) eine Schwächephase hat und ausscheidet? Ich finde hier hat es eine Mannschaft, die sich vielleicht auf mit Glück auf Tabellenplatz 8 geschoben hat und dann ein paar gute Spiele macht und Meister wird, gegenüber dem Tabellenersten nicht verdient den Titel zu bekommen. Wer am Ende der Saison Tabellenerster ist, sollte auch Meister sein.
Vielleicht ist es ein gutes Mittel innerhalb der ersten 8 der Hinrunde einen Pokalsieger oder ähnliches, ggf. auch nach der Hauptrunde zu ermitteln. Der jetzige Pokalwettkampf ist ja ohnehin nur ein Wochenende. Daher ist es auch nicht schade drum, wenn dies weg fällt. Kann aber auch bleiben. Aber dazu gibt es ja bekanntlich schon ein Thema. Dies soll nicht Gegenstand dieses Themas sein…
In diesem Sinne: Feuer frei!
Kader Mitteldeutscher BC 2013/14
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Beko BBL Wechselbörse 2013/14
Kader Mitteldeutscher BC 2013/14
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Beko BBL Wechselbörse 2013/14
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Playoffs: Eine richtige Methode, um den Meister zu ermitteln?
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