Die Zeiten ändern sich halt. Viele Fans, die gern mitreisen würden, reisen nicht mehr mit wg www.telekombasketball.de, sondern weil die zwei AAs im Vordergrund stehen: Alkohol und Aggressivität während und nach dem Spiel. Man schämt sich dafür, und die, für die man sich schämt, verstehen das nicht. Vielleicht ein Generationen-Missverständnis. Früher stand das Anfeuern und Fröhlichsein im Mittelpunkt, nie die verbale Verunglimpfung des Heimteams. Wie gesagt: Die Zeiten ändern sich, und die anderen sind in der Mehrheit. Vielleicht ist der Bonner SC eines Tages wieder erfolgreicher und die Selbstdarsteller finden im Sportpark Nord eine noch größere Bühne. Doch daran glaube ich nicht.
mareike
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Der Verein kann sich das nicht länger gefallen lassen, aber wie einwirken? Die Fußballclubs kommen ja so richtig auch nicht weiter in diesem Punkt.
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Wenn ein Topleistungsträger von Beginn an fehlt (der Pole) und mehrere Spieler wg Geburtsstress zwischendurch weg mussten, ist es natürlich schwierig. Wie war eigentlich Oldenburgs Performance gegen Bamberg?
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Ich dachte immer, Konzerte & Co wären der Einnahmebringer im Telekom Dome . . . ist demnach nicht so
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Die Deutschenquote in der BBL sollte eine schlagkräftige deutsche Nationalmannschaft hervorbringen. Ich sehe da nur einen uninspirierten Haufen, der sich auf sein Talent verlässt. Keine Einstellung, kein Kampf. Ein müder Haufen eben.
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Das einzig Verlässliche nach einem 1. öffentlichen Spiel in Rhöndorf (seit vielen Jahren ist das das 1. öffentliche Spiel) ist - auch auf einzelne Spieler und ihre Performance bezogen: null Aussagekraft. Spielten wir super, wurde es eine miese BBL-Saison; spielten wir hier katastrophal, wurde es danach ziemlich gut in der BBL.
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Gezeitenhaus-Cup Rhöndorf:
Karpfenberg Bulls - ratiopharm Ulm 74:83
Dragons Rhöndorf - Telekom Baskets Bonn 68:81 -
Der GA analysiert heute den Bonner Sport. Eine Seite lang. Faktencheck: gruselig. Bonn fehlt eine Zuschauersportart, in der über 500 oder 1000 Besucher kommen. Link dazu kann ich nicht bieten. Autor war wahrscheinlich ein freier Schreiber, keine Fachkraft.
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Klima und Geno gehalten, das wird gekostet haben. Ob der euroleague-erfahrene Pole günstiger als Benas ist? Nobody7 glaubt, dass Clarke nicht mehr kostet als Mickey M., also dass der Topscorer des belgischen Tabellenzweiten soll nicht mehr kosten? Auch wenn die Mehrheit über die Verpflichtung des No-Name-Amis aus Athen enttäuscht ist, glaube ich, dass die Baskets definitiv mehr Geld für Spieler ausgeben als letzte Saison.
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Interessante Interpretation. Nach einschlägigen Veröffentlichungen lag das Verhältnis Kredit : Eigenkapital beim Telekom Dome in Bonn (also nicht nur des Trainingszentrums, sondern 6000er Halle plus Trainingszentrum) bei 6 Mio : 11 Mio. EUR
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Ein Riesentalent wird vom Hof gejagt? Woher nimmt Bryceharper seine Erkenntnis? Ideal ist es, wenn sich Talent und Kopf eines Hochtalentierten ergänzen. Leider ist es nicht nur in Bonn so, dass manchmal einem Talent der passende Kopf fehlt . . . umgekehrt kann aus einem Mid-Level-Talent mit viel Kopf etwas werden.
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Zur Veikalas-Diskussion hier. Schön zu lesen. Aber ich hoffe sehr, dass die Baskets so professionell sind, das Menschliche nicht mit Euros zu vergolden. Die Wahrheit ist aufm Platz . . . und die Fans wollen am Ende der Hauptsaison die Playoffs. Wir hatten schon recht viele über-30-Jährige in unserem Kader . . .
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Der Durchschnittsetat ist eine Marketingnummer der BBL-Spitze, die sich darin sonnt, dass es allen durch ihre Arbeit besser geht . . . auch den kleinen Clubs. Wenn Berlin für seine Nachwuchsarbeit 1 Mio im Hauptstadtgebiet ausgibt, erhöht das den Durchschnittsetat um 55555 Euro. Wenn Frankfurt dafür 500000 ausgibt, steigt der Durchschnittsetat um 27777 Euro. Wenn alle 18 Clubs rund 7,2 Mio für die Nachwuchsarbeit/Deutschenquote ausgeben, erhöht das den Durchschnittsetat um 0,4 Millionen. BBL-Standards: mehr Mitarbeiter pro Club. Ganz vergessen: Die eigene Bonner Halle dürfte auch den Durchschnittsetat jedes Clubs sechsstellig erhöhen. Das ist eine gebogene BBL-Reichtumsstatistik, das Gegenteil der aktuellen Armutsstatistik des Paritätischen Wohlfahrtverbandes, die genauso unglaubwürdig ist.
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“Brötchen” schrieb: Preiskonsolidierung bei den Deutschen . . . Habe ich etwas verpasst?
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Hi Kurt, einen Agent provocateure halten wir aus, auch zwei der drei . . .
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50 k? 100 k? netto? brutto? Nehme an, es ging um netto . . . dann locker verdoppeln . . . das sind dann die Kosten für den Verein.
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Sehr bizarr fand ich Rolf Beyers Aussage in der letzten Halbzeit, Bamberg wolle in dieser Saison erstmal “die Großen etwas ärgern” (sinngemäß). Ich finde, dass ist ganz schön frech und marketingtechnisch clever. Wenn man nicht Meister wird, kaschiert man, wie viel Geld Brose hier verbrannt hat.
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Dreier-Statistik: 9 Bonner mit Treffern, 5 Ulmer mit Treffern. Bei Bonn fehlt - ausgerechnet - Wachalski . . .
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Antwort is aufm Platz . . .
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Laut einer BBL-Studie über die Telekom Baskets kam heraus, dass die einen BBL-Etat von 2,5 Millionen haben, insgeamt dürfte der Etat durch die eigene Halle aber höher liegen, steht aber leider nicht für die Mannschaft zur Verfügung.
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Bonn hat selbst das Spiel verloren. Basta! War fast eine 1:1-Kopie des 5. Finales 2009 in Oldenburg.
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Einige Anmerkungen:
1. Köln wird es schwer haben. Aus denselben Gründen wie schon der letzte Versuch in der Domstadt gescheitert ist . . . der Sponsorenkuchen ist zwischen Eishockey und Fußball verteilt. Oder wieder ein Mäzen, wie einst beim BSC Saturn Köln. Hamburg sehe ich ähnlich fragil. München und der FCB sind ein Sonderfall. In Berlin und Frankfurt wurde mit großem Ehrgeiz und langem Atem etwas aufgebaut.
2. Wenn auf einer Homepage jeder Mini-Mini-Sponsor aufgeführt wird, bedeutet das nicht gleich hoher Etat.
3. Einer hat es geschrieben: Keinen juckt in D Basketball. Damit sich ganz D kratzt, muss viel geschehen. Die BBL glaubt, dass nennenswert beeinflussen zu können, teils auf Kosten der “kleinen” Standorte. Was das genau ist? Schwierig zu definieren. Als Hagen so um 2002/03 pleite ging, sagte der damalige BBL-Comissioner Reintjes sinngemäß, da habe es keine Leute mit Herzblut gegeben, den Standort zu retten. Ich unterstelle, dass das an einem Traditionsstandort anders wäre, aber Trier zerstört diese These. Nur Herzblut reicht eben nicht.
4. Zurück zum Juckreiz: Bundesliga-Basketball in ansonsten sportschwachen Städten juckt hier meist alle: Ulm, Oldenburg, Ludwigsburg, Bonn. Aber das Grundproblem bleibt: Es juckt in D niemanden. Wird die Liga langweilig, wird es noch schwieriger, das haben hier ja auch viele erkannt. Zurzeit haben wir beides: Weiter fehlenden Juckreiz und eine sportlich langweilige Liga. Früher konnte ein “kleiner” Standort (kleiner Etat) durch geschickte Einkäufe (zB Hagen) in den Playoffs landen oder ein mittlerer Standort wie Bonn im Finale. Diese Zeiten sind auch deshalb vorbei, weil die D-Quote die sportlich-wirtschaftlichen Abstände nochmal massiv vergrößert.
Ein kleiner BBL-Standort kann nur über Wirtschaftsschwäche definiert werden. -
Bleibt noch die Frage, was passiert, wenn Meister Stoschek im Bamberg keine Freude mehr am Spielzeug hat. Nach 5x Meister in Serie könnte es langweilig werden . . .
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Eine Tabelle kann falsche Vorstellungen erzeugen. Wer 1 und 1 (Welcher Spieler spielt wo?) zusammenzählen kann . . . da sind Ulm, Oldenburg und Ludwigsburg die Verfolger, wobei der wirtschaftliche Abstand es verbietet, von “Verfolgern” zu sprechen. Quakenbrück gehörte bis heute auch dazu. Geld garantiert keinen sportlichen Erfolg, aber ganz viel Geld schon. Die Saison 2015/16 ohne Trier und Quakenbrück kann ich mir heute nicht so recht vorstellen. Das ganze Gerede von Europas bester Liga, angetörnt von den großen Bs, schadet dem großen Ganzen. Etats gestiegen? Als der FCB die Liga betrat, klar stieg dann in der Durchschnittsbetrachtung der durchschnittliche Clubetat. Mir tut es leid für die Liga, was sich da “entwickelt”.
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Wow! Da hat sich die alte Tante General-Anzeiger auch online richtig Einen rausgehauen . . .
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Weil das TV alles diktiert und die Clubs alles schlucken müssen.
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Topper, Flomo, Djedovic . . . Die Deutschenquote ist ein Marketing-Gag der BBL (gut gemeint) und ein Millionengrab für die Clubs unterhalb der großen Bs. Bin mal gespannt, wann die BBL das korrigiert.
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Schon “Das letzte Geheimnis” gelsen? Dann ist also der Ex-Masseur die Hebamme der Telekom Baskets und die Ursache davon, dass wir hier seit Jahren diskutieren!
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Interessanter Beitrag dazu heute in der voluminösen Basketball-Beilage des General-Anzeigers, geschrieben haben ihn die hauptamtlichen Jugendtrainer der Telekom Baskets.
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Good News are bad News . . . deshalb so wenig Echo. Namensrecht der Halle bis 2030 bedeutet zwar nicht Hauptsponsoring bis 2030, aber könnte eine Richtung deuten.
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Wer die letzten BIG-Ausgaben gelesen hat, kommt zu dem Schluss, dass es große Probleme in der BBL gibt. Eine Liga mit Bayern, Bamberg und Berlin wäre zu klein, um ernstgenommen zu werden. Aber in der Demokratie zählt eine Stimme von Craislheim, Trier & Co genauso viel wie eine vom FCB. Woraus die Probleme genau bestehen, weiß ich nicht. Möglich, dass es eine BBL-Glitzerfassade gibt und dahinter meist alles marode (die Vereinsetats, um Spieler zu bezahlen) ist. “Trierer Verhältnisse” sind vielleicht bei vielen Clubs möglich, weil an vielen BBL-Standorten alles auf Kante genäht ist.
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Porsche Zentrum Bonn, PMPG, Jeep und und und. Baskets melden nicht jeden größeren Pups und sind auch kein Pups
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Das war ein irrer Applaus für Arvid Kramer . . . irre lang. Schön, dass noch so viele der aktuellen Zuschauer in der Halle sind, die wissen, was der damals auf dem Feld geackert und geleistet hat.
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Hier in Bonn ist zu beobachten, dass der Auswärtsfan-Block viel leerer ist als letzte Saison. Die gucken sich ihr Team jetzt wahrscheinlich mit Chips und Bier auf der Couch in fremder Halle an . . . ist ja auch bequemer und billiger.
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Was sagen eigentlich die Klimavicius-Verpflichtungskritiker? Der Block war richtig klasse! und vieles andere seit einigen Wochen auch. Das nur mal nebenbei.
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Ich fände es fair, wenn einige Klimavicius-Kritiker mal langsam mit der Abbitte anfangen würden . . .
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Dass die Baskets schlechte, unzureichende oder unprofessionelle Lobbyarbeiter sind, finde ich eine mutige Feststellung. Die schweigen halt lieber und machen keine großen Worte in der Presse. Als viele Fans (2006?) den Hallenneubau für eine Wunschvorstellung hielten, rollten plötzlich die Bagger. Lautstarke Lobbyarbeit, indem man in der Presse den Bagger aufreißt, ist keine Lobbyarbeit.
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2,5 Mio Teametat dürfte max mittleres, eher unteres Mittelfeld sein. Wie viel hat nochmal Bayern? Oder Bamberg? Oder Berlin? Wie kann dann der Durchschnittsetat eines Clubs bei 5 Mio liegen, wie die BBL angibt? Dann hätten wir ja einen Etat, mit dem man gegen den Abstieg spielt. Wer gibt Nachhilfe im Zahlenverstehen?
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Die vielen Beiträge haben mich nachdenklich gemacht. Berlin kriegt Gold, holt aber trotz vorbildlicher Jugendarbeit einen WoBo vom Nur-Bronze-Club Bonn aus einem laufenden Vertrag. DOM hat’s geschrieben, die WoBo-Erfahrung hat Bonn vielleicht umdenken lassen. FLOSCHE meint, der Verein sollte mal Stellung beziehen. Würde mich auch interessieren, aber kann man erwarten, dass hier die ganze Wahrheit erzählt würde? Am meisten hat mich jedoch das kürzliche Länderspiel-Event nachdenklich gemacht . . . das vorläufige Endergebnis alles Millionen-Investitionen. Nur gruselig. Alle satt von tollen Verträgen dank der Deutschenquote oder einige fanden die NBA-Summerleague attraktiver. Eine echte Lachnummer. Hier hätte ich mir ein Statement von BBL oder DBB gewünscht. Wir Fans sind auch ein Stück unehrlich, fordern mehr deutsche Talente und finden Nachwuchsarbeit klasse, gleichzeitig wollen wir aber alle in die Playoffs und möglichst viele Spiele gewinnen und die Sponsoren wahrscheinlich auch, während die Deutschenquote die besten Deutschen über Supergehälter nach München, Bamberg oder Berlin zieht. Mein Fazit: Die aktuelle Förderpolitik hinterlässt viele Plausibilitäts-Fragezeichen.
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Wer weiß, nach welchen Kriterien die BBL ihre Jugendfördermedaillen vergibt?
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
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Deutsche Nationalmannschaft im Sommer 2015
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
Testspiele Beko BBL 2015
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
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Etats in der BBL 2015/16
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
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Etats der BBL-Vereine 2014/2015
Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
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Michael Stoschek - Chancen und Gefahren durch seine Machtposition
Playoff VF 2015 - (4) Bonn vs. (5) Ulm (6.5. - 9.5. -15.5. je 18:30 Uhr)
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Dragons nur der Anfang? Kleine Vereine ohne Zukunft in der BBL?
Artland Dragons stellen den Spielbetrieb in der BBL ein
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Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
34. ST: Telekom Baskets Bonn - ratiopharm Ulm (Do 30 Apr 2015, 20:00)
Sinn und Unsinn der Deutschenquote
Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
Sinn und Unsinn der Deutschenquote
Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
GF Jan Pommer bittet um Beendigung seines Arbeitsvertrages
Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
Telekom Baskets Bonn : Eisbären Bremehaven 21.12.2014 17 Uhr
Sinkende Besucherzahlen in der Beko BBL 14/15?
8.ST: TELEKOM Baskets Bonn - BROSE Baskets 9.11.2014 20:15 h
Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
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