Die Hagener Fans waren wahrscheinlich ziemlich frustriert, dass der Bonner Sicherheitsdienst vor der Halle die Fahnen entrollt und fast aus jeder eine Konfettibombe herausgeholt hat. Das wäre eine schöne Schweinerei geworden.
Erstaunlich, wo wir heute in der Tabelle stehen. Vielleicht hagelt es jetzt zwei Niederlagen in Oldenburg und zu Hause gegen Berlin. Wie ein Vorredner schon sagte: Wichtiger ist, dass wir “Pflichtsiege” nicht leichtfertig herschenken . . .
mareike
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Es ist prima, wie’s läuft. Man stelle sich vor, es hätte ein Sieg gegen die Bayern, was ja möglich war, gegeben. Aber vielleicht ist es so besser, wie die Serapinas, Gaffney-Saison zeigt. Mit 10:0 oder 12:0-Punkten gestartet und dann abgestürzt. Jetzt kommt erstmal Alba, ein echter Prüfstein. Dann Hagen am Sonntag: Gegen die Streetball-Gang wird’s vielleicht schwerer als gegen Berlin.
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Wenn ich das richtig sehe, dreht es sich bei dem Wobo_Fall nur vordergründig ums Juristische. Selbst wenn der Vertrag Fehler hat oder vielleicht jeder Ausbildungsvertrag Fehler hat und vor einem Arbeitsgericht nicht durchkäme . . . Fakt ist gleichzeitig, dass doch keiner mehr in der Liga Spieler ausbildet, wenn alle wie Berlin handeln und die BBL das auch noch gut heißt. Wenn ich es richtig werte, wollen alle Clubs Nachwuchsspieler bis in die 1. Liga ausbilden. Das kostet und wird von der BBL auch gefordert. Manche tun nur das Geringste, um die Lizenz zu kriegen, manche mehr, sonst gäbe es keinen Wobo und keine andere Wobos. Verlierer dieses Falls sind nicht die Bonner, sondern die BBL insgesamt und damit auch die Berliner selbst. Kurzfristig haben sie ein paar Kröten gespart, langfristig haben sie aber an der falschen Stelle gespart. Gab es beim Wechsel von Zirbes von Trier nach Bamberg trotz laufendem Vertrag auch so ein juristisches Fachseminar? Oder haben die sich zugunsten des gemeinsamen Ziels “mehr deutsche Spieler” einfach so geeinigt?
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Ex-Baer hat es schon angemerkt: Die 3-Jahresverlängerung mit Hauptsponsor Telekom geht hier völlig unter. Das ist (leider) typisch für die Mehrheit der Basketsfans auf SD: Das Wesentliche wird übersehen. Das werden dann 23 Jahre Telekom-Sponsoring in diesem sportfeindlichen Bonn . . . zumindest Richtung Rathaus.
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Erst kein Vertrag für Koch, dann kommunikative Selbstzweck-Ehrenrunden von Stacey Veikalas und jetzt macht auch noch der Tünn die Mücke . . . ein Shitstorm folgt dem nächsten . . . Nehmen die Baskets-Verantwortlichen inzwischen Psychopharmaka?
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Bryant-Plauze: Stimmt! Schöner Vollprofi . . . Da war Meister Bowler ja figürlich eher ein Basketball-Model . . .
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Sehr schöne, aber auch unglaubliche Entwicklung. Logischerweise hatte also Weems kein Angebot aus Bonn. Frage mich natürlich, wie so ein Kader wirtschaftlich möglich ist, wenn man zugleich noch 2 hauptamtliche Leute einstellt? Oder unsere Cracks waren weit günstiger als wir glauben.
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Was Spieler so alles twittern. Schätze mal, Weems hatte überhaupt kein Angebot aus Bonn.
60.000 EUr netto, wenn’s denn stimmt, sind für einen Ledigen locker 130.000 EUR inkl Auto und Wohnung. Hugo meint, wenn Autos gesponsert werden, müssten sie nicht versteuert werden. Ich hoffe, die Baskets glauben das nicht auch . . . .
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Habe das Wiedlich-Papier auch erhalten. Dabei geht es über "TobiPuki"s Ausschnitt (den, den er hier rein gesetzt hat) nur am Rande. Sind ja auch mehrere Seiten, eine Analyse/Beschreibung von BB-Deutschland und BB-Europa ist auch dabei.
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Als exzellente MÄRCHENSTUNDE (!!!) fühle ich die Geschehnisse um JJ. Die Zeitungen und Sätze hier im Forum erzählen uns das Märchen, dass (endlich) ein Spieler in Bonn bleibt, der die Stadt so schön und die Fans so toll findet. Was könnte Mager mit “nach langen Verhandlungen” wohl gemeint haben? Wahrscheinlich haben sich die Baskets finanziell verausgabt - mein Tip, damit JJ die Stadt noch schöner und die Fans noch toller findet. Wieso sollte JJ anders ticken als Gaffney? Ich finde diese süße-Honig-Sauce-Berichterstattung und -Wahrnehmung ziemlich abstoßend . . . trotzdem freue auch ich mich über JJ in Bonn.
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Schätze, dass ein Headcoach keinen dicken Fisch an Land zieht, sondern nur auswählt. Die harten Verhandlungen (ist bei jedem Club so) führen andere . . . viel Glück dabei!!!
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Interessant, was WEWO schreibt: Arvid Kramer . . . wer kennt den von den heutigen SD-Usern überhaupt noch oder hat ihn spielen sehen? Und SCHNATTA kann ich voll zustimmen: Dass Bonn so viel Kontinuität (bei den hektischen Agenten und Spielern) produziert, ist schon ein kleines Wunder.
Ulm und Bonn haben auch eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor Ort so etwas wie ein Sport-Monopolist. Aber es gibt einen großen Unterschied. Bonn muss die Halle wirtschaftlich allein stemmen, Ulm ist Mieter. Mich würde interessieren (da hier auch einige Ulmer schreiben): Wie unterstützt die Stadt den Erstliga-Basketball? Ist die zB irgendwie an der Halle beteiligt? Darf Ulm in der Halle trainieren oder spielen die da nur? Wie hoch ist die Miete pro Heimspiel? -
Wenn Jordan auch bliebe, dann gäbe es einschl Mangold, McCray, McLean, Veikalas und Florian Koch schon eine ziemliche Kontinuität auf dem Hardtberg. Es wäre dann also in Sachen Jordan-McLean-Veikalas komplett anders gelaufen als vom Ex-Headcoach (“Wenn ich bleibe, bleiben auch die Spieler”) oder Journalisten (s. Headcoach) und auch hier im Forum vorhergesagt worden ist . . . Das war gerade mal vor 8 Wochen.
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Schnorri schrieb: “Mit einer Dauerkarte verdient man sicher mehr als mit 17 Karten im Einzelverkauf.”
Scheint sich um einen Logik-Lapsus zu handeln . . . oder irre ich mich? Dauerkarten sind immer günstiger.
Ansonsten finde ich es unserer (Rand-)Sportart gegenüber völlig abträglich, jeden Winkel des Geschehens durchzuökonomisieren. Dann geht die Seele flöten. Es muss weiter große Events geben - MIT VIELEN GÄSTEFANS. Wer das nicht versteht oder wem das egal ist, darf sich eines Tages nicht wundern . . .
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Ziemlicher Taubenschlag bei den Baskets. Jeden Tag spielen irgendwelche Leute vor, wahrscheinlich deutsche Talente. Bisher bin ich(McLean, Veikalas) zufrieden, und ob ich über eine Rückkehr von Jordan jubeln würde, wenn ich wüsste, dass dafür die anderen Verpflichtungen nominell schwächer würden (weil Jordan wahrscheinlich ein Riesenstück aus der Teametat-Torte verschlingt) weiß ich nicht. Tendiere eher für diesen Fall “ohne Jordan”.
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Hi BonnNarr: “Zurückrudern” - ja, gerne bitte. Offenbar haben die Baskets einen Plan, der überhaupt nicht zu den Untergangsplänen (“Ausbildungsclub”, Platz 11-15), wie sie hier von vielen auf Schonen-Dunk angestimmt wurden, passt. Richtig spannend finde ich das. Zur Weiterverpflichtung von Veikalas & McLean fällt mir noch der Satz ein: Wenn ich bleibe, bleiben natürlich auch die Spieler oder so ähnlich. Von wem war der noch? Aber dass jetzt auch McLean verlängert hat, hatte ich nicht auf der Rechnung. Käme jetzt noch der EuroCup dazu . . . das wären ganz neue Aussichten!
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Wenn ich mir hier alles richtig zusammenreime, haben wir die Chance, in den EuroCup aufzusteigen. Fände ich ein Bonbon für nächste Saison, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Vielleicht erklärt das die zögerliche Verpflichtungspolitik der Baskets, wobei das bei Spielern wie Veikalas, McLean oder Jordan egal wäre . . .
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Und dann dieser Thülig in den Playoffs, war irgendwie ein ganz anderer Thülig. Womit das wohl zusammenhängt?
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Schon witzig, was hier so alles zu lesen ist. Wie lang war wohl der Weg, bis ein WoBo (aus Beuel-Roleber) der Baskets-WoBo im BBL-Team war? Oder der Weg von Fabian Thülig? Wenn man das Ganze nur wirtschaftlich betrachtet, würde ich vorschlagen: Baskets sollten Talente, nachdem sie ausgebildet sind, einfach kaufen. Selber ausbilden ist zu teuer. Dann lieber den Fans einen weiteren Auswärtsbus spendieren.
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Zu Fabi/Jonas gibt es viele Wahrheiten, die hier auch schon zur Sprache gekommen sind. Wie aus der Presse zu entnehmen, gab es Verträge. Da wird ja alles drinnen stehen. Was? Wissen wir nicht. Wenn Bayern oder Alba kommt, ist also alles geregelt, wahrscheinlich nur zu einem symbolischen Preis. Der Grundkonflikt ist aber nicht geregelt, das müsste die BBL regeln. Das kann doch nicht im Interesse der Liga sein, dass die Großkopfgerten alles, was nach D-Talent aussieht, einkaufen und dann an die anderen verleihen und auch noch den Ausleihpreis bestimmen. Viele Vereine wollen oder können aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbilden wie die Baskets. Bleiben nur die kostengünstigen Busfahrer, einige machen das so, nur um zu überleben. Hagen ist ziemlich weit damit diesmal gekommen.Weil die Baskets D-Talente nicht für großes Geld einkaufen (die Preise steigen!) wollten, haben sie selbst ausgebildet. Gut fürs Image und für die Identifikation vor Ort (habe jedoch nach vielen Beiträgen hier meine Zweifel, ob das ein Wert ist) bei Ergebnissen wie WoBo, Fabi oder FKoch, schlecht fürs Geschäft, behaupte ich. WoBos Weggang zu kompensieren, ist nicht möglich, weil es einen WoBo II (z.B. Neumann, auch wenn der viel weiter ist) auf dem Markt (selbst wenn man das Geld hätte) gar nicht zu kaufen gibt. Das Bonner Problem ist überall in der Liga, mal weniger, mal mehr: Identifiziert sich der jeweilige BBL-Headcoach nicht mit dem Ausbildungsauftrag, ist er die Endstation für die Talente-Fortbildung. Der Headcoach „identifiziert“ sich mit dem Abschlussergebnis einer Saison (wie die Fans) und zwischendurch müssen Spiele gewonnen werden. Da gehört viel Mut zu, hier auch noch auszubilden. Aber ein Thülig hat doch in den Playoffs gezeigt, was er drauf hat. Klar, da konnte der Headcoach nicht anders (Personalnot). Vielleicht hätte man mit Thülig in der Hauptrunde mehr Spiele gewonnen. Aber er spielte dort (Angst überträgt sich) ängstlich unter einem ängstlichen Headcoach. In Bonn fiel letzte Saison besonders auf: Wie der Headcoach liebenswürdig-devot Meister Ewing behandelte, wenn der den größten Mist aller Zeiten auf dem Court ablieferte, und wie abschätzig WoBo nach einem Fehler. Da hat es auch an der psychologisch-pädagogischen (oder so ähnlich) Kompetenz gehapert beim Headcoach. Für mich ist es ein rabenschwarzer Baskets-Tag.
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Die Bewertung von Fabi verstehe ich nicht. Wenn es die Playoffs von einem Nachwuchsspieler waren, dann nicht von WoBo, sondern von Thülig. Schon alles vergessen? Wenn ich die PM richtig verstehe, war da Im Kopf von Thülig schon alles entschieden. Vielleicht hat er deshalb so aufgetrumpft? Die Personalnot vom Cheftrainer, seine Entscheidung, keine Angst mehr, Fehler zu machen und deshalb ausgewechselt zu werden . . . befreit aufspielen nennt man das
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Kann Magentacenter nur zustimmen, nur in einem Punkt nicht: WoBo geht nicht wegen des Geldes, sondern wg Frust in den letzten beiden Jahren. Habe gute Infos, glaubt mir. Jonas hatte sich innerlich schon vor Monaten entschieden, aber als dann bei den Baskets die Notbremse gezogen wurde (gegen die öffentliche Meinung), kam er nochmal ins Schleudern. Letztlich haben die Baskets das Ruder zu spät herumgerissen. Hier geht möglicherweise nicht irgendein Nachwuchscenter, sondern der Gipfel der Bonn-Rhöndorfer Ausbildungsschmiede. WORSTCASE - da hat Magentacenter völlig recht.
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Egal, aus welchem Winkel ich das betrachte, das ist ganz schlecht. Ich dachte, Berlin fährt eines der größten und teuersten Nachwuchsprojekte der Liga. Passt nicht, dass die jetzt bei den “Kleinen” wildern. Aus Bonner Sicht wäre das tragisch und eine ziemlich negative Folge der langen Koch-Zeit.
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“Richtiges Geld”, du meinst viel Geld. Bei den Baskets? Ein hohes Gehalt garantiert gar nichts. Das Gerede über fehlende Professionalität bei den Baskets halte ich für Geschwafel erster Sahne.
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sieht so aus, dass frau veikalas facebbok & co nutzt, um druck für ein höheres angebot auszuüben. als baskets würde ich das bestehende angebot sofort zurückziehen.
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interessant ist, beides zu lesen. kohle, kohle, kohle, koch. da gibt unser Ex eine bisher nicht bekannte Seite von sich preis. Tiefes Russland? Kein Problem, Hauptsache die Kohle stimmt Unser tolles Team, alles “Einzelunternehmer”, wie Wiedlich meint?
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ratatatata oder so . . .
schön geschrieben, liest sich gut, aber leider, was den Basketball-Teil angeht, nicht zutreffend. “Jugend trainiert für den Klassenerhalt” . . . . trifft es überhaupt nicht. Mir ist es lieber, wir bringen einige eigene Top-Leute heraus als sie anderen wegzukaufen.
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Bin sehr überrascht über die News im GA… Wenn das stimmt, wird das Bild über die Entlassungsgründe Kochs langsam rund und nachvollziehbar. Ohne guten Nachwuchs geht es nicht, das hat hier einer sehr plausibel beschrieben. Ich meine spielfähigen Nachwuchs, keine Busfahrer. Es ist also nicht die allgemeine oder angeblich wirtschaftliche Not, sondern die Regularien (Deutschenquote), die die Baskets treibt.
Ich frage mich wie andere auch: Wieso sollten die Baskets künftig nicht um die Playoffs mitspielen? Woher nehmen einige die Gewissheit über einen sinkenden Teametat und sehen sich schon von Abstiegsängsten geplagt?
Im GA habe ich eine Abstimmung gesehen: Pro und contra Koch. Pardon, aber das Ergebnis wirkt so, als würden im GA die älteren Basketsfans abstimmen und hier die Stehplatztribüne oder so ähnlich. -
Eben ein typischer “Unkelbach” . . . etwas gehört oder auf Schoenen-Dunk gelesen und gleich als News rausgeblasen. “Rasende Reporter” (Eigenwerbung RBRS) haben nur Zeit zum Rasen, nicht zum Recherchieren. Die Begründung mit dem “Zusatznutzen” als A2-Nationaltrainer ist ja ein Widerspruch an sich: Seit wann dürfen Bundestrainer gleichzeitig Clubtrainer sein? Ist das nicht neulich verboten worden?
Heißer als heiß: Raoul Korner! Erfolgreicher Österreicher In Holland . . . Wie Fischer ein Meistertrainer in einer angeblich unbedeutenden Liga . . .
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Ich muss GODESBERGER korrigieren:
Manche haben auch schon beklagt, dass es mit der großen Halle zu unfamiliär, eben professioneller, geworden ist. Die große Halle, nsie da ist, ist für mich auch nach 5 Jahren noch ein Wunder: Die wurde übrigens von den „unprofessionellen Strukturen“ und den „unfähigen Gesellschaftern“, nach meiner Kenntnis alles Leute wie Du und ich, geschaffen. Großes Wunder: Diese (Ironie) offensichtliche Laienschar hat ein Fünfzehnmillionenprojekt gewagt und - noch größeres Wunder - auch vollendet und - allergrößtes Wunder in der heutigen Zeit - auch noch die Baukosten eingehalten. Okay, zum Schluss mit Hilfe von uns, den Fans: Die weibliche Fraktion kehrte Feinsplitt ein, die starken Männer schleppten Steine.
Kein „durchgestrafftes Wirtschaftsunternehmen“? Das kann sein. Aber unter Profis sagt man auch: Am Ende zählt nur das Ergebnis. Wo wär der Basketball in Bonn heute ohne diesen Laienbau? Ohne Perspektive! An anderen BBL-Standorten bauen die Städte für die Clubs. Die Baskets haben sich hier selbst geholfen. Jeder Auswärtsfan, mit dem ich ein Bier getrunken habe, schwärmte von der Halle. Die glauben alle, die Stadt hätte gebaut oder die Telekom, weil es ja draufsteht. Wenn ich einer von denen wäre, die als Gesellschafter haften und hier von anonymen Fans (den Hallenkonsumierern) mit schlauen Sprüchen namentlich und öffentlich kritisiert werden, hätte ich ganz einfach keinen Bock mehr. -
Tuchi: Hast Du die Hinrunde vergessen mit gellenden Pfeifkonzerten zum Schlusspfiff?
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Viele haben gedacht, weil Wiedlich beim GA arbeitet, hätte das Vorteile für Baskets. Seit der Blakely-Berichterstattung habe ich daran schon meine ersten Zweifel gehabt. Besser wie SCHNATTA hätte ich es nicht schreiben können. Jaaaaaa, die Koch-Vergötterung in den GA-Artikeln ist mir in den letzten Wochen auch mächtig “auf den Keks” gegangen. Genau betrachtet, beschützte der GA Koch sogar vor den Fans, die mittendrin in der Saison seinen Rauswurf forderten. Nun heult der GA wahrscheinlich morgen mit Koch - und den umgeschwenkten Fans. Würde mich nicht wundern, wenn morgen im GA ein totaler Baskets/Wiedlich-Verriss im Blatt steht. Sind die nicht sogar Sponsor oder Medienpartner? Zu Koch fällt mir noch ein, dass es wohl eine Fehleinschätzung war die “objectiven” Zeitungsschreiber einzuwickeln und auf seine Seite zu ziehen, um mit manipulierten Medien für Jobsicherheit zu sorgen. Das hätte Koch schon aus dem Bauermann-Schicksal beim FC Bayern lernen können. Am Ende hat der das Sagen, der wirtschaftlich den Kopf hinhält.
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zu schnatta und axelfahnder: man konnte zuletzt den eindruck gewinnen, dass reporter, koch und jordan & co sich die bälle zuspielten nach dem motto: wenn der bleibt, bleibe auch ich. scheint den verein nicht sonbderlich beeindruckt zu haben.
habe aus dez 2012 einige interessante sätze im thread “bonn und koch - wie lange noch?” gefunden:
“Aber wahrscheinlich wird wieder ein gutes Spiel der Mannschaft kommen und dann ist wieder alles Friede, Freude, Eieruchen bei den Baskets. Ich bin gespannt, wann das Management endlich aufwacht.”
“Es muss sich langsam was tun. Der Verein befindet sich auf dem Scheideweg. Was man hier so ließt und auch sonst so mitbekommt droht dem Verein ein herber Verlust, und zwar den der Fans.”
“Viele schöne Momente hatten wir mit Koch und ihm und seinem Sohn gebührt auch zweifelsohne Dank. Aber nun ist es an der Zeit, dass die Baskets an sich und deren Zukunft denken und da ist leider kein Platz für Einzelne.”
“Mein Kommentar: Dieser Trainer lässt keine Gelegenheit aus, seine jungen Spieler durch Nichtachtung zu strafen, statt sie zu motivieren und mental zu stärken!”
“Ich für meinen Teil denke auch dass es Zeit ist für einen Trainerwechsel. Aber die ganzen hire and Fire Parolen hier kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin froh Anhänger eines Vereins zu sein der keine panischen schnellschüsse macht. Da hinkt übrigens auch der Vergleich mit dem FC. Da wünscht man sich seit Jahren etwas mehr Beständigkeit”
“Viele wollen Mike Koch nicht mehr als Hc und zwar aus verschiedenen Gründen. Jetzt heißt es einfach mal abwarten. Jetzt muss sich hier nicht jeder mit Diffamierungen übertreffen. Ich gucke mir jetzt die Reaktion des Vereins genau an und werde mir dann überlegen, ob nicht mal eine Dk-Pause seit 97 fällig wird.”
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PHOENIX1 schrieb "Viel mehr steht die Vereinsführung jetzt unter enormen Druck. Bisher hatte man 1x den Versuch unternommen, einen Trainer vom freien Markt zu verpflichten. Das Ergebniss war ein Armutszeugniss für die Vereinsführung. Unter angeblich 100tern Bewerben eine der größten Nieten zu ziehen. Die Verantwortlichen haben im Grunde null Erfahrung bei der Personalaquise im sportlichen Bereich. Soweit bekannt hat sich Michael Koch um die Spieleraquise und dementsprechend den sportlichen Bereich gekümmert. "
Die Auswahl Jusups ein Armutszeugnis? Als mehrfacher Meistertrainer eine Niete? Hm, haben die Jungs aus dem Vorstand dann aber schneller repariert als Koch seinen Ewing-Griff-ins-Klo-Nummer. Soce, Krunic, Koch, hat der liebe Gott eingestellt?
Verstehe nicht, was hier los. Gedächtnisausfall? Wie hieß der Dauerthread hier nochmal? “Wie lange ist Koch als Trainer noch tragbar” oder so ähnlich. Gab ne rege Beteiligung.
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Zu Veikalas: wird 30. Mehrjähriger Rentnervertrag? Grundsätzlich werden Spieler verletzungsanfälliger mit höherem Alter. Jordan übrigens auch bald 30.
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Wer entscheidet, wer Cheftrainer wird? Da sind wir nun klüger: Der Baskets e.V. ist Hauptgesellschafter, aber mit 24% hat er trotzdem keine Mehrheit. Man könnte meinen, dass so ein e.V. für mehr Einsatzzeiten seiner Talente ist und deshalb gegen Koch ist. Ich glaube, daß die Gesellschafterversammlung gar nichts entscheidet, sondern alles der Hauptsponsor, aber das natürlich niemals bekannt werden darf.
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Die Bonner Rundschau meint:
“Die wichtigste Personalentscheidung ist jetzt die Trainerfrage. Mike Koch ist es gelungen, trotz vieler Rückschläge (Verletzungen, Trennung von Spielern) ein Team zu formen, das Charakter hatte, die Fans begeisterte und die frühere Heimstärke wiederbelebt hat. Mit einer Ausnahme (Patrick Ewing) haben alle Neuverpflichtungen eingeschlagen, bei Ewing hat er seine Fehleinschätzung spät, aber gerade noch rechtzeitig korrigiert. Und: Er hat sichtbar an seinen Schwächen (Körpersprache in kritischen Spielphasen) gearbeitet.
Mit dieser Bilanz gibt es kaum Gründe, Koch keinen neuen Vertrag anzubieten. Dass sich Baskets-Chef Wiedlich im Rundschau-Interview zugeknöpft gibt, erklärt sich einerseits dadurch, dass er der Gesellschaftersitzung nicht vorgreifen will. Es kann aber auch bedeuten, dass man nicht einer Meinung ist. Dort mag die Erinnerung an die Krise im Winter mit Platz 15 noch präsent sein. Eines sollte aber bedacht werden: Jeder Trainer hat neben Stärken auch Schwächen. Den Coach, der fachlich, in der Menschenführung, im Kontakt zu Fans, Sponsoren und Medien gleichermaßen top ist (und dazu möglichst wenig kostet), den gibt es nicht. Und einen Trainer nur zu tauschen, um mal „ein anderes Gesicht“ zu sehen, ist als Grund nicht ausreichend.
Bei den Spielern haben alle Deutschen (Thülig, Mangold, McCray, Wohlfarth-Bottermann, Koch) weiter Vertrag, alle anderen Kontrakte laufen aus. Wichtigster Mann ist Jared Jordan, aber gerade seine überragende Saison wird es fast unmöglich machen ihn zu halten. Er wird Angebote erhalten, die er als Profi nicht ausschlagen kann. Gewiss kam er vor zwei Jahren zum Schnäppchen-Preis, gewiss würden die Baskets da ordentlich was drauflegen, aber wenn andere das Doppelte bieten, sind die Baskets raus aus dem Geschäft.
Weems mit einer für einen Rookie bemerkenswerten Saison, Veikalas als eine der Identifikationsfiguren für die Fans und der elegant-athletische McLean, der als Nachverpflichtung alle Erwartungen übertroffen hat, sind alles Kandidaten für neue Verträge. Aber auch hier beginnen jetzt die üblichen Pokerrunden mit den Agenten der Spieler.” -
Stimme Schnatta im “Fall Thülig” in allen Punkten zu. In Trier war Vaden gruselig, bekam Linhart nie gehalten . . . . trotzdem blieb er (zu) lange auf dem Feld.
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Koch im Dezember nicht entlassen, Blakely weggeschickt, Vaden konsequenterweise auch. Alles richtig gemacht Baskets! Zu heute Abend: Man sollte Schiris nur kritisieren, wenn man gewonnen hat. Also: Die BBL hat da ein großes Problem, da gibt es nichts schönzureden. Ansonsten fühle ich mich wie in der Saison “Vom Virus zum Vize” (98/99). Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie. Noch was: Machowski, einer unserer Ex-Spieler, scheint psychologisch ein Totalausfall als Trainer. Wie kann man so arrogante Sprüche machen?
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Als Telekom-Baskets-Fanin frage ich mal naiv: Haben sich die Regeln geändert? Damals in der alten Hardtberghalle zogen sich die Schiris zurück und beobachteten das Geschehen in aller Ruhe und mit einer gedanklichen Strichliste und notierten, wer alles das Spielfeld betreten hat. Danach das Urteil: 4 Bamberger rund fünf Bonner durften weiterspielen. Der große Rest, die Mehrheit, erhielt ein D. Wenn sich die Regeln nicht geändert haben, plädiere ich für eine Neuansetzung wg Blackout der Schiris und offensichtlicher Ungleichbehandlung.
5. Spieltag Telekom Baskets Bonn- Phoenix Hagen, 20.10.13, 17 Uhr
4. Spieltag Ratiopharm Ulm vs. Telekom Baskets Bonn 12.10. 19.30 Uhr
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VF EWE Baskets Oldenburg-Telekom Baskets Bonn
VF Brose Baskets Bamberg - Phoenix Hagen