Hukporti würde für mich nicht passen, wenn man zumindest irgendwie noch Raum für Agbakoko behalten möchte.
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Ich sehe es wie @johnnyT: Mir kam es ebenfalls so vor, als habe Mahalbasic mit den Veränderungen im Team und auch der kleineren Rolle nicht umgehen können. Nach vier Jahren kann es auch Abnutzungserscheinungen im Verhältnis von Spieler und Coach geben, dazu ist Rasid vermutlich auch ein spezieller Charakter.
Der genannte Aspekt des Scoutings spielt sicher auch eine Rolle. Jedes Team wusste vermutlich, wie man ihn mental aus dem Spiel nimmt, wann das Doppeln kommen muss und von welcher Position usw.
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Guter Kader, den sich Bayreuth da gebastelt hat, damit dürfte man durchaus an den Playoffs kratzen können.
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Wenn es Obiesie wird, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass er als Back-up kommt. Diese Option hätte er vermutlich sogar bei Teams haben können, die um die Playoffs oder europäisch spielen. So ein Spieler kommt nur zu einem Aufsteiger, wenn er dann auch um die 25 Minuten spielt.
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Man benötigt bei elf Spielern nur fünf deutsche Spieler auf dem Bogen. Außerdem wird es garantiert wieder drei oder vier Doppellizenzen geben, die aber hauptsächlich Regionalliga spielen.
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Ich freue mich komplett auf die neue Saison. Es wird schneller, athletischer, jünger mit mehr defensivem Potenzial und es gibt viele Spieler, die sich beweisen wollen, um den nächsten Schritt zu machen. Es wird ruckeln und seine Zeit brauchen. Deshalb geht es wahrscheinlich eher um Platz 5 bis 7 in der Hauptrunde, aber es wird eine Menge Spaß machen und Oldenburg hat Wort gehalten beim Umbruch.
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Im Endeffekt hinkt ein Vergleich zwischen verschiedenen Spielertypen immer, er wird nur vollzogen, weil Pjanic wahrscheinlich der direkte Nachfolger von Schwethelm wird. Im Shooting sehe ich auch deutliche Nachteile, wobei Pjanic zuletzt ein 40 Prozent Schütze war. Seine Abschlüsse in Oldenburg dürften nicht schwerer werden. Gleichzeitig bietet Pjanic natürlich auch Vorteile, die ein Schwethelm nicht hatte. Er kann die schweren Gegenspieler aus dem Dribbling attackieren oder das Close out und er dürfte besser als Schwethelm rebounden.
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Holyfield hat in seiner Karriere die 5 gespielt, aber nie die 3. Er wird im Bereich zwischen 102 und 104 Kilo angegeben, also in einer Range, in der sich Spieler wie Thiemann, Lammers, da Silva, Holman, Johnson in der letzten Saison bewegt haben. Damit kann man in der BBL auf 4 sicher verteidigen, denn die “schweren” Jungs auf der 4 sind dann ein Sikma oder Sengfelder zwischen 107 und 109.
Schwethelm war in den Jahren 17 bis 20 immer unter den besten Spielern des Kaders im +/-, in den letzten 1 1/2 hat er körperlich allerdings dann deutlicher nachgelassen.
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Dann verbleiben wir, dass wir unterschiedliche Meinungen haben, kein Problem.
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Zwei Spielmacher mit unterschiedlichen Stärken, zwei zusätzliche Ballhandler mit verschiedenen Fähigkeiten, zwei Scorer auf der 3, die sich nicht ähneln. Das wird sehr viel Spaß machen, eben weil kein Spieler auf 1-3 dem anderen Spieler gleicht. Dazu auch fast alle der Spieler auf einem sehr gleichmäßigen Level, so dass es große Konkurrenz gibt.
Der einzige Spieler, der auf einer für ihn ungewohnten Position spielt ist Pjanic. Schwethelm hat daraus eine mehrere Jahre längere Karriere auf gutem Niveau gemacht, mal sehen, wo Pjanic dann landet.
Michalak hat in seiner gesamten Karriere viel Zeit auf der 3 verbracht, zum Beispiel letzte Saison beim MBC nach dem Abgang von Brembly fast durchgehend, aber auch schon davor in Polen. Dazu hätte man noch Pjanic in der Hinterhand. Ein Breunig kann mit seiner Statur im Zweifel Minuten auf der 4 sehen. Insgesamt ist das auf allen Positionen sehr flexibel.
Wenn es einen längerfristigen Ausfall eines Spielers aus dem Ausland gibt, zeigen doch die letzten Jahre, dass es einen Ersatz geben wird. Die Situation das der einzige große Vierer ausfällt, gab es mit DeZeeuw und Boothe aus meiner Erinnerung vier Mal in den letzten Jahren, die Playoffs wurden nie verpasst. Den siebten Ausländer wird es irgendwann genau auf dem Übergang von 4 zu 3 geben.
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Für mich ist das Umdenken erfolgt, nachdem Oldenburg die großen Preise auf der 4 nicht bekommen hat, sich dafür aber die Chance auf Hundt bot. Gleichzeitig kann ich mir vorstellen, dass die Entscheidung für Pressey schon deutlich früher vollzogen wurde, als sie veröffentlicht wurde. Den Spielertyp Heidegger (Scorender Ballhandler) hat man vermutlich eigentlich als 2. PG neben Pressey eingeplant.
Dann blieb die Entscheidung, ob der Verzicht auf die Rolle oder den 2. großen Vierer besser wäre. Transfermarkt mit begrenzten deutschen Qualitätsspielern bedeutet eben auch immer wieder Anpassung.
Die Besetzung auf der 4 steht und fällt mit Holyfield. Fast schade in ihm den Schwachpunkt zu sehen (passiert mir auch). Wenn man einen solchen Spieler so (früh) holt, ist man überzeugt und muss es durchziehen. Bei allen Konkurrenten (Ulm, Hamburg, Bamberg, Crailsheim, Bonn) unterhalb München/Berlin und mit Ausnahme von Ludwigsburg sehe ich diese Art Verpflichtung in teils tragenden Rollen ebenfalls bereits.
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Gab es in den letzten Jahren auch fast nie. Denke allerdings, dass es den siebten Ausländer auf hohem Niveau bei vielen Teams im Saisonverlauf geben wird, wenn deutlich wird, dass man längerfristig über 50 Prozent Zuschauer haben wird. Diese Beschränkung scheint es bisher bei der Etatplanung zu geben und wenn diese Grenze fällt, wird gerade Oldenburg mit dem hohen Zuschauerschnitt profitieren.
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Diese Richtung war spätestens klar, nachdem viele seriöse Quellen in Israel diese Information bestätigt haben.
Oldenburg hätte dann also die Ankündigungen der Verjüngung, Athletik und besseren Defense deutlich umgesetzt.
Pressey: Dürfte mit den neuen Mitspielern besser zu Geltung kommen, seine Erfahrung wird in diesem Kader wichtig werden.
Hobbs zu Hundt: Deutlich weniger Größe, Erfahrung dafür viel moderner, schneller, defensiv stärker und jünger - vielleicht fehlt Hundt zu Hobbs etwas Qualität ein deutlicher Unterschied ist da nicht.
Herrera: Da darf man im zweiten Jahr eine Steigerung erwarten, auch zu ihm passen die neuen Mitspieler.
Hornsby zu Heidegger: Oldenburg verliert auch hier Erfahrung und etwas Spot-up Shooting, dafür kann sich Heidegger den eigenen Wurf kreieren, ist schneller, schließt besser am Korb ab - für mich kann das ein Upgrade werden.
Tadda zu Michalak: Defense geht verloren, dafür in der Offensive natürlich deutlich mehr Qualität und dort für Oldenburg ein Schlüsselspieler. Dazu ein Spieler, der die 3 bereits vorher regelmäßig gespielt hat und dort mit seiner Größe auch agieren kann. Wird auch auf der 2 spielen. - ganz deutliches Upgrade
Paulding: Man wird ihn in der Aufstellung sogar auf 20 Minuten begrenzen können, wenn man es will.
Schwethelm zu Pjanic: Hier verliert Oldenburg ebenfalls Erfahrung und Shooting - Pjanic wird sich wie Schwethelm an die 4 gewöhnen, bietet dann ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten, dazu kann er auf die 3, so dass man dort nicht undersized ist - für mich im Laufe der Saison eher ein Upgrade
Boothe zu Holyfield: Die Fähigkeiten eines Boothe kann Oldenburg in der Offensive nicht ersetzen, von Holyfield wird verlangt defensiv gut zu arbeiten, um Rebounds zu kämpfen und den Dreier 35 Prozent oder höher zu treffen - Insgesamt vor allem wegen der Offensive ein deutliches Downgrade, defensiv erwarte ich ihn stärker und zudem wichtig, diese Spielertypen zu haben.
Mahalbasic zu Odiase: Mit dem Mahalbasic der ersten Jahre wäre es ein deutliches Downgrade, nach den Leistungen des letzten Jahres bin ich da nicht sicher. Offensiv wird Oldenburg ihn vor allem aus dem Pick&Roll ins Spiel bringen, defensiv bringt er neue Qualitäten -leichtes Downgrade, aber so deutlich ist das nicht.
Breunig: Wird davon erlöst, der in der Defensive bessere Center sein zu müssen, wird von mehr Tempo profitieren und vielleicht sogar mal als PF aushelfen.
Agbakoko: Für ihn ist es wertvoll, dass kein weiterer großer PF kam, vielleicht mit der Chance auf mehr Einsatzzeit gegen schwächere Teams in der BBL.
Zwei kleine PG und Pjanic auf der 4 könnten Fragezeichen sein, allerdings versteht Pressey mit der Situation umzugehen und Pjanic hat die Anlagen, um mindestens so gut auf der 4 zu bestehen wie Schwethelm.
Insgesamt ein sehr moderner Kader mit Speed, Athletik, viel Ballhandling und auch die eine undersized 4 ist Basketball, wie man ihn bei vielen modernen BBL-Teams findet. In dieser Saison ist etwas mehr Spielraum in der Platzierung, könnte ein sechster oder siebter Platz mit Aus in der ersten Runde werden, wenn sich alles findet, ist aber auch wieder das Halbfinale drin. Die ersten Verpflichtungen der Konkurrenz unter Oldenburg deuten nicht darauf hin, dass man von dort überholt würde und die ersten Verpflichtungen aus Bamberg, Hamburg und Ulm zeigen auch nicht, dass man dort abgehängt wird.
Siebter Ausländer vor dem Saisonstart? Sehe keinen Ausländer im Kader, der sich mit dieser Rolle begnügen würde.
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Für mich ist Michalak ein Scorer, aber kein klassischer Pick&Roll-Scorer, der wird auf ganz andere Weise zu seinen Punkten kommen, als Werfer, als ein Spieler, der Close-outs attackiert. Da ist er sehr wertvoll und wird gemeinsam mit Paulding und dann wahrscheinlich Heidegger das Trio bilden, von dem das Oldenburger Scoring dominiert wird. Ein Spieler wie es früher Duggins war, ist Michalak nicht. Er kann aus dem Pick&Roll scoren, können Paulding und Herrera auch, aber als erste Option seines Spiels sehe ich das nicht.
Ich hätte mich auch über einen größeren deutschen Spieler auf der 4 gefreut, den hat man nicht bekommen. Einen Zusammenbruch des Systems sehe ich nicht, den hat es mit Schwethelm auch nicht gegeben und der hatte nie diese Athletik und defensive Qualität neben sich auf den großen Positionen, die jetzt ein Pjanic haben wird. Zudem halte ich die 80 Kilo eher für eine Zahl, die bei der BBL mal beim Übergang von Jugend zu Profis eingetragen und dann nicht mehr verändert wurde. Da hat Pjanic mittlerweile mindestens 10 Kilo mehr.
Bei einer Offensive ohne diesen von mir beschriebenen Spieler sehe ich die Gefahr des Zusammenbruchs eher, weil vor allem auch die Post-Offense nicht mehr da ist.
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Pressey hatte eine gute Saison in Oldenburg, am Maximum habe ich ihn nicht gesehen. Grundsätzlich gilt: Wenn deine Mannschaft offensiv Zahlen produziert, die in 20 Jahren BBL selten erreicht wurden, dann hat der PG einen guten Job gemacht. Pressey wird nicht 15 Punkte im Schnitt machen, spielte oft den vorletzten Pass und kam daher nicht auf überragende Assist-Werte. Da die Post-Offense über Mahalbasic und Boothe wegfällt, wird Pressey gerade im Pick&Roll deutlich mehr Last schultern müssen, mit mehr Athletik, besser abrollenden Mitspielern und mehr Tempo sollte das Spiel besser zu ihm passen.
Defensiv konnte Pressey erstaunlich gut mit größeren Gegenspielern umgehen, auch ein Hundt macht es ganz gut. Die Probleme im defensiven Pick&Roll hat man bei den Verantwortlichen wohl bei den Big Man gesehen, deshalb dort der Umbau zu mehr Athletik.
Wenn von Führungsspieler gesprochen wird, kann es Ruhe und Kontrolle auf dem Spielfeld und Wortführer/Mentor in der Kabine bedeuten. Nicht jeder Anführer muss auf dem Parkett im entscheidenden Moment übernehmen.
Mit der Konstellation Pressey / Hundt ist ein weiterer Guard, der sich selbst Scoring kreieren kann, der aus dem Pick&Roll punktet und dabei gefährlich von der Dreierlinie ist, noch offen. Ein Spieler, dem du den Ball in die Hand gibst, wenn aus dem Teamspiel nichts geht und der immer scoren kann. Für mich ist ist die Besetzung dieser Qualität für das Team wichtiger, als ein zweiter PF mit Physis unter dem Korb.
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Wenn man solche unrealistischen Träume hat, muss man sich nicht wundern, wenn man am Ende enttäuscht ist. Das ist ein Spitzenspieler in der Euroleague, ein nachgewiesener Spitzenspieler der Basketball Champions League ist für Oldenburg schon schwer zu bekommen.
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@Maccabi Die Wahrheit um den vermeintlichen Power Forward ist nach meinen Informationen, dass es diese Planungen nicht gibt und es nur ein Gerücht war.
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Wow…Heidegger, er wäre eine enorme Verpflichtung, die zum eingeschlagenen Weg hervorragend passt als Shooting Guard und da würde er eine große Rolle einnehmen.
Maccabi sieht in ihm viel Potenzial, das er im ersten Jahr in Israel bestätigt hat. Die zwei Spiele für Maccabi ausgenommen, hat er seit seinem Wechsel 18,2 Punkte aufgelegt, siebtbester Scorer in Israel und die Liga ist nicht schwächer Polen. Überzeugend dabei vor allem auf die Effektivität zum Korb: 60,2 Prozent Zweier ist für einen Guard mit viel Verantwortung sehr stark, 42 Prozent Dreier ebenfalls, weil er viele schwere Dreier genommen hat. Heidegger hat große Stärken darin, aus dem Pick&Roll zu scoren, hat enormes Tempo, ein Spielorganisator ist er (noch) nicht. Mich erinnert er an Vaughn Duggins, mit weniger Erfahrung, dafür mehr Speed und höhere Effektivität. Diesen Spielertyp, der sich das Scoring selber kreieren kann, liebt Drijencic, diesen Spielertyp benötigt der Kader noch dringend und fehlte auch letzte Saison.
Leihe? So bekommt man Spieler, die man sonst nicht finanzieren kann.
Neben Heidegger muss man dann einen erfahrenen Spielorganisator verpflichten, hier vermuten viele User Pressey und der würde passen. Man hätte mit Pressey, Hundt, Herrera und Heidegger vier Ballhandler im Kader.
Pressey / Hundt / Heidegger
Herrera / Heidegger / Michalak
Paulding / Michalak / Pjanic
Holyfield / Pjanic / (Paulding,Breunig)
Odiase / Breunig / AgbakokoDas wäre ein junger, athletischer und extrem flexibler Kader. Pjanic auf der 4 kann man kritisch sehen, allerdings liebt Drijencic eine kleine Stretch-Four und Pjanic hat den Vorteil zusätzlich die große 3 spielen zu können, mit Schwethelm ging das nicht. Außerdem hat man mit Breunig, Holyfield, Odiase, Agbakoko schon viel Athletik, Rebounding und Defense, die man neben Pjanic stellen kann. Zudem würde ich davon ausgehen, dass mit steigenden Zuschauerzahlen jeder Club der Liga in der nächsten Saison gutes Budget zur Verpflichtung eines siebten Ausländers haben wird. Da kann man dann nachsteuern, falls es nicht funktioniert.
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Ok, dann kann man ihn von der Liste streichen, hatte nicht geschaut, ob einer der Spieler schon ein neues Team hat.
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Ich kann mir keinen der hier genannten Namen vorstellen (mit Ausnahme von Ejim vielleicht). Die sind zu alt, haben teilweise nie in Europa gespielt, dürften finanziell außerhalb der Möglichkeiten liegen und für alle wäre Oldenburg ein Rückschritt. Das würde aus meiner Sicht in dem Umbruch keinen Sinn machen.
Falls es stimmt (ist auch keine offizielle Aussage), dass Oldenburg einen Spieler gefunden hat, der über mehrere Jahre Erfahrung auf hohem Niveau verfügt, können auch mehrere Jahre Erfahrung in einer der besseren Ligen in Europa plus Erfahrung im europäischen Wettbewerb gemeint sein.
Grundsätzlich hoffe ich, dass ein Spieler mit Erfahrung in einer großen Liga kommt, der gleichzeitig nicht über 30 ist. Außerdem würde ich mir eher einen Spieler wünschen, der auch auf die 3 ausweichen kann. Mit Breunig, Odiase, Holyfield und Agbakoko gibt es schon vier Jungs, die Minuten auf der 5 sehen können.
Jason Burnell, 23, 2,01 Meter, 12,1 Punkte, 6,7 Rebounds, 3,4 Assists, 37 Prozent Dreier, hat auch BCL gespielt und davor ein Jahr in Cantu
Darral Willis 25, 2,05 Meter, eher ein richtiger Power Forward, halbe Saison bei Brescia gespielt 10,4 Punkte, 5,4 Rebounds, zuvor in Monaco nur kurz gespielt, 19/20 dafür in Novgorod mit 14,6 Punkten, 6,6 Rebounds, 40 Prozent Dreier sehr stark gespielt
Tyler Stone 29, 2,03 Meter, wenn man sich etwas mehr Erfahrung wünscht, in Israel, Italien und Frankreich erfolgreich gespielt, letzte Saison im EC mit Nanterre 12,8 Punkte, 4,8 Rebounds im Schnitt
Ovie Soko 30, 2,01 Meter, einige Jahre in Murcia, 19/20 in England, letzte Saison in Le Mans, 15,9 Punkte, 6,3 Rebounds, 35 Prozent Dreier (lt. Hinweis von henk schon mit Vertrag für kommende Saison in Japan)
Zwei Spieler, die ich extrem interessant finde, die aber außerhalb der Möglichkeiten liegen dürften:
Bruno Caboclo 25, 2,06 Meter, über die letzten Jahre immer am Rande der NBA, seit April 17 Spiele für Limoges 10,8 Punkte, 5,2 Rebounds, 40 Prozent Dreier, wird allerdings bestimmt wieder in die NBA wollen
Bonzie Colson 25, 1,98 Meter, undersized mit Athletik und sehr gutem Gefühl für das Spiel, der trotz seiner geringen Größe oft die 4 und teilweise 5 gespielt hat in seiner Karriere. Gutes erstes europäisches Jahr (19/20) bei Darussafaka mit 10,8 Punkten und 5 Rebounds im EC. Letzte Saison dann bei Straßburg mit 18,1 Punkten und 5,1 Rebounds explodiert, in der BCL 18,1 Punkte und 5,9 Rebounds. Mit dieser Saison und dem MVP-Titel in BCL und der französischen Liga aber wohl deutlich außerhalb der Möglichkeiten.
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Ich würde davon ausgehen, dass Oldenburg in der BCL dabei ist. Laut Zeitplan muss man auch nicht mehr lange warten, die Verkündung soll laut BCL heute erfolgen.
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Das ist eine starke Reaktion auf die Entwicklung auf der 4. Hundt ist erst 22, hat zwei Jahre als vollwertiger Rotationsspieler gespielt, in Bamberg selbst in einem dysfunktionalen Team geliefert. Er bringt eine überragende Arbeitseinstellung und viel Courtvision mit. Seine mangelnde Größe ist die klare Schwäche, er hat es defensiv aber immer besser versteckt. Pick&Roll bringt er große Qualität mit.
Insgesamt haben die Verantwortlichen die Aufgabe, gleich zwei deutsche Rotationsspieler zu benötigen, stark gelöst. Pjanic (24), Herrera (23), Hundt (22), damit spielen drei der besten fünf deutschen Scorer Jahrgang 97 oder jünger aus der letzten Saison nun in Oldenburg. Das ist ein gutes Fundament für die Zukunft. Der Verzicht auf einen zweiten ausländischen Point Guard ist auch ein gutes Signal für Herrera, der mehr Verantwortung bekommen muss. Drei junge Spieler dieser Qualität zu haben bedeutet auch Verantwortung für das Trainerteam.
Stichwort Pressey: Er hat eine überragende Offensive angeführt und organisiert, die gar nicht perfekt zu ihm passte. Wäre spannend ihn in einem athletischen Team zu sehen.
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Wenn ich den deutschen Markt auf PF sehe, würde ich nicht um jeden Preis oder für geringe Qualität noch den deutschen PF verpflichten wollen, sondern eher Richtung Backup-PG denken und dann macht eben Pjanic den Schwethelm. Die PG-Kandidaten wurden hier genannt: Obiesie, Hundt, DiLeo. Obiesie fällt für mich raus, weil der sich bisher nicht als PG gezeigt hat, DiLeo wäre die sichere Variante, erste Wahl wäre Bennet Hundt.
Mit 22 immer noch sehr jung, aber bereits mehrere Jahre BBL gespielt in guten Teams. Nach Doreth der beste deutsche Passgeber (4,3 Assists) in der letzten Saison, auch das Verhältnis zu den TO (2,4) ist noch akzeptabel. Er würde auch zu einem sehr Pick&Roll orientierten Spiel passen. Dazu hat er enormes Potenzial. Defensiv kein hohes Level, dennoch clever und besser als viele andere Guards mit seiner Größe. Das Problem: Warum sollte er aus Bamberg nach Oldenburg wechseln?
Spannend ist dann der letzte Ausländerspot: Möchte da keinen reinen Vierer. Athletik, Scoring so in einer Art wie Wimbush in Ludwigsburg, könnte mir auch noch einen sehr großen Guard/Forward wie Typ Kameron Taylor vorstellen.
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Grundsätzlich: Es wäre ein Wunder, wenn das Oldenburger Budget nicht deutlich geringer wäre als in der letzten Saison. Man sieht die Entwicklungen im Fußball, in kleinerer Dimension wird das im Basketball ähnlich sein. Wird andere Teams auch treffen, vielleicht nicht alle gleich.
Natürlich muss man sich auch entscheiden. Will man die Mannschaft mit einer bestimmten Ausrichtung verjüngen, wird das nicht gelingen, wenn man Spieler haben will, die ähnliche Stationen oder Leistungen in der Karriere gebracht haben, die bekommt man dann mit 25 oder 27 Jahren nicht. Da sind der Topscorer der BBL und ein 13/6 Center nicht schlecht.
Holyfield hatte eine gute Station in einer kleinen Liga nach einem sehr renommierten College. Der war nach seiner Zeit dort nicht schwächer eingeschätzt als ein Osetkowski.
Trae Bell-Haynes kam übrigens wie Holyfield vom finnischen Vizemeister und hatte dort 12,5 Punkte und knapp fünf Assists. Jaleen Smith kam aus der ProA zu Ludwigsburg, Maik Kotsar kam direkt vom College, Shorts aus Estland, Caupain hatte eine völlig unauffällige Saison in Israel und Belgien. Solche Verpflichtungen sind scheinbar bei vielen Playoff-Teams unter Berlin/München nicht unnormal.
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Grundsätzlich dürfte die Range, in der Oldenburg landen kann in dieser Saison deutlich größer werden. Die letzten Jahre war es so, dass es wenig Risiko und wenig Chancen für mehr gab. Jetzt ist es eher der Ulmer oder Ludwigsburger Weg. Ulm wäre ohne die Bubble im letzten Jahr vielleicht zwei Mal in Folge nicht in den Playoffs gewesen, auch Ludwigsburg hat die zwischendurch verpasst. Dafür ist es vielleicht spannender, spektakulärer und wenn es sehr positiv läuft, ist sogar mehr drin als ein deutliches Aus im Halbfinale. So ist es, wenn man Athletik und Potenzial statt Erfahrung und Stabilität wählt.
Wenn am Ende Wimberg, Herkenhoff und Meisner nicht in Oldenburg landen, ist man in eine Situation gekommen, die viele Planungen durchkreuzt. Bin gespannt, ob man jetzt mit einem Schwethelm-Typ auf der 4 geht oder lieber einen ausländischen Guard opfert. Bisher war ich von einem erfahrenen Guard und einem jungen Spieler mit Potenzial ausgegangen auf der 1. Will man einen deutschen Guard bleiben eigentlich nur Hundt und di Leo.
Wobei die neuen Spieler wie Michalak und Odiase schon hohes BBL-Level sind. Holyfield ist der Spieler, der oft gefordert wurde, wenn man an Bell-Haynes, Caupain usw. denkt, die aus kleineren Ligen in die BBL geholt wurden.
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@SJ1705 Davon würde ich auch ausgehen. Kann mir nicht vorstellen, dass Alter und mangelnde Athletik nicht während der Saison intern schon hinterfragt wurden. Was ich mir durchaus vorstellen kann ist, dass die Playoffs den Schnitt dann noch einmal radikaler gemacht haben und Spieler, die vorher auf der Kippe standen, verabschiedet wurden.
Neue Spieler werden bestimmt über die ganze Saison gescoutet, Entscheidungen können so schnell nach Saisonende fallen.
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Wenn Pjanic stimmt, wäre das schon fast eine ideale Verpflichtung als Dreier hinter Rickey.
Pjanic ist mit 23 jung, athletisch, entwicklungsfähig und bringt Größe (1,99) mit. Trotzdem schon drei Jahre richtige BBL-Minuten in den Beinen. 7,3 Punkte und 3,2 Rebounds im Schnitt, dazu gefallen die Quoten mit 50 Prozent aus dem Feld und knapp 40 Prozent Dreierquote. Defensiv ist der nach Gießen schwer zu bewerten.
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Tadda macht für beide Seiten Sinn, weil er für zwei Jahre nicht mehr bei einem Top-Team hätte unterkommen können, Iisalo diese Stabilisatoren auf den deutschen Positionen mag und er auch nicht der Trainer für deutsche Talententwicklung ist, sondern eher solide deutsche Spieler will. Bonn bekommt einen tollen Charakter, einen Arbeiter und einen Spieler der auf den deutschen Positionen immer noch gut ist.
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Tadda ist immer noch ein guter deutscher Spieler, auch wenn die Entwicklung nach unten geht. Trotzdem aus Oldenburger Sicht die absolut richtige Entscheidung. Man kann nicht einen Umbruch starten und dann einen Spieler verlängern, der fast 33 ist. Zudem gibt es auf der 2 schon Herrera, schon im letzten Jahr war die Verlängerung von Tadda in Sachen Kaderplanung am Ende ein Fehler. Da sollte Oldenburg lieber einen jungen Spieler über mehrere Jahre verpflichten, selbst wenn der aktuell noch nicht besser als Tadda ist.
Bin gespannt, wohin es Tadda verschlägt. Man hört, dass er bei anderen Teams einen Vertrag über zwei Jahre wollte. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Playoff-Team diesen Vertrag gibt. Mittelfeld wäre meine Idee.
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@Straw-Berry Es ist Offseason, da gibt es immer viele Gerüchte, die Quellen wird niemand öffentlich machen, aber die finden ihren Weg entweder direkt, über Umwege oder auch mehrfach. Nicht jedes Gerücht wird sich am Ende auch als wahr zeigen.
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Meisner soll schon bei einem BBL-Club zugesagt haben, es soll aber nicht Oldenburg sein.
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Davon würde ich ausgehen, wobei ich den Grund da in Holyfield und dem noch teuren Vertrag von Hobbs sehen würde. Odiase und Michalak haben sich als sehr gute BBL-Spieler präsentiert, die werden nicht günstig gewesen sein.
Da als ganz starker PF eigentlich nur noch Herkenhoff auf dem Markt ist und es noch einige Mannschaften gibt, die da einen Spieler brauchen könnten, die mindestens Oldenburger Level sind, wäre Herkenhoff wünschenswert, aber nicht einfach zu realisieren.
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Die Verpflichtung ist schon offiziell lt. der Website.
Damit ist jetzt das Ende der BBL- Allstars gekommen und die Baskets zeigen das oft gewünschte kreative Scouting. Sehr spannender Spieler mit ganz massiver Upside, der mir schon am College bei Texas Tech gefallen hat, die doch sehr renommiert und auch defensivorientiert sind. Nach einer Verletzung kam er dort erst im Saisonverlauf in Schwung, hat oft auch Center gespielt. Man konnte dort die defensiven Stärken, die Qualität als Arbeiter, die Athletik schon sehen, dazu Potenzial beim Distanzwurf. In Finnland hat er die große Rolle genutzt, um offensiv an sich zu arbeiten und wieder in einen perfekten Rhythmus zu kommen. Wird sicher Anlaufzeit brauchen, ein sehr spannendes Projekt, das sich in den zwei Jahren auszahlen kann.
Die Verpflichtung entspricht tatsächlich auch wieder dem angekündigten Wandel der Philosophie, dazu auch der stärkeren Rollenverteilung, die auch Spieler einbindet, die eher Arbeiter und Teamspieler sind.
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Auf jeden Fall lösen die Baskets mit der ersten Verpflichtung nach Veröffentlichung der Analyse die drei Punkte Verjüngung, mehr Athletik, bessere Defense komplett ein. Einen Center mit defensiver Qualität gab es in der Form zuletzt mit Boumtje Boumtje, wobei der mehr mit Größe als mit Athletik überzeugte.
Odiase ist eine ganz starke Verpflichtung. Für diesen Spielertyp wurde in den letzten Jahren immer Ulm gefeiert, wenn die sich damit in der Liga bedient haben. Dieser Sommer war die letzte Chance Odiase zu bekommen, wenn die Entwicklung nur annähernd weiterhin so verläuft, bekommt der in den nächsten Jahren sehr gute Angebote aus dem EC.
Odiase gibt in der Defensive völlig neue Qualitäten, Oldenburg hat einen Ringbeschützer und kann mit Odiase das P&R in allen möglichen Varianten verteidigen. Selbst switchen können Breunig und Odiase. Offensiv bekommen die Baskets ihr P&R zurück, davon wird Drijencic (man denke an Qvale) begeistert sein. Odiase kann aus dem P&R finishen und auch in guten Positionen im Post über beide Schultern. Man kann kein Playmaking erwarten, er erarbeitet sich nicht selbst den Abschluss und man wird auch unglückliche Abschlüsse sehen, dafür bekommt man viel Qualität beim offensiven Rebound.
Freuen dürften sich vor allem Herrera und Breunig. Herrera, weil das für ihn im Pick&Roll ein perfekter Mitspieler ist und das Spiel grundsätzlich noch etwas schneller wird. Breunig, weil von ihm nicht mehr verlangt wird, der bessere Verteidiger auf der 5 zu sein. Breunig und Odiase sind eine sehr gute Kombination, weil sie unterschiedliche Spielertypen sind, man aber nicht völlig unterschiedliche Spielkonzepte brauchen. Pressey würde angesichts der Verpflichtung von Odiase funktionieren. Der hat enorm unter dem Duo Mahalbasic/Boothe leiden müssen.
Insgesamt wird das Spiel schneller werden, wobei Oldenburg trotz Mahalbasic schon zu den schnelleren Teams der Liga zählte.
Insgesamt ist das Spielfeld bei Oldenburg mit der Besetzung auf der 5 deutlich mehr geöffnet. Breunig hat seine Stärke im Pick&Roll und mit dem Gesicht zum Korb, Odiase kommt aus dem Pick&Roll, klassisches Post up wird man mit ihm nicht sehen. Der Raum für die Guards wird größer.
Was würde auf der 4 dazu passen? Natürlich eine Stretch-Four, ein arbeitender und athletischer Vierer mit solidem Dreier (35 - 40 Prozent) auch. Dazu dann noch Wimberg, der auch Playmaking gibt oder Herkenhoff mit dem starken Wurf.
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Bei zwei Punkten würde ich zustimmen: Der Mut Anpassungen im Spiel und der Rotation nach Leistung und Form vorzunehmen, ist in Oldenburg nicht ausgeprägt genug. Da würde ich mir wünschen, dass auch die Talente stärker eingebunden werden oder auch mal ein Paulding nur 15 spielt, wenn er einen schlechten Tag hat. Außerdem würde ich mir wünschen, dass konsequent im besten europäischen Wettbewerb gespielt wird, der in der Saison möglich ist.
Cummings ist allerdings nichts wegen des Wettbewerbs gegangen, in dem Jahr nach Cummings war Oldenburg im Eurocup wie auch das neue Team. Das neue Team hat einfach nur das vorherige Gehalt vervielfacht.
Außerdem: Wenn man Oldenburg als solide bewertet, wie sind dann Bamberg oder Ulm einzuordnen? Mangelhaft? Ulm hat in diesem Jahr erstmals seit 15/16 besser abgeschnitten als Oldenburg, Bamberg mit deutlich mehr Etat schon einige Jahre nicht mehr. Europäisch war Ulm in den letzten fünf Jahren bei fünf Versuchen einmal im Top 16 des EC, Oldenburg war im gleichen Zeitraum zwei Mal im Top 16 im EC denke ich.
Deshalb kann man Schwächen im Oldenburger System benennen, es ist aber erfolgreicher, als das der nationalen Konkurrenz mit ähnlichen Möglichkeiten.
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Jünger, athletischer und bessere Defense macht absolut Sinn, spannend wie sich das in den kommenden Verpflichtungen zeigen wird.
Den Punkt mit der Rollenverteilung nehme ich als Rüffel und Aufforderung an die arrivierten Spieler der Vorsaison und ganz besonders Rickey Paulding (der bleibt schließlich da) wahr, ihre Verantwortung als Führungsspieler anzunehmen. Damit meine ich dann Einforderung von Mentalität, Willensstärke, Kampfgeist, Einsatz in der Verteidigung. Da reicht es vielleicht nicht, wenn eine Club-Legende immer nur nett ist und viele dieser Aspekte sollte nicht der Trainer regeln müssen, sondern die Mannschaft für sich selbst.
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Bei aller Liebe, da war nichts im Gesicht, da war keine harte Schlagwirkung, da kann er einfach nur auf den Beinen bleiben.
@hybi92 sagte in EasyCredit-BBL 2020/21 Livegame-Thread:
@listen-0 sagte in EasyCredit-BBL 2020/21 Livegame-Thread:
Wenn man Lucic immer anklagt, dann muss man es hier bei Thiemann auch machen. Das war tatsächlich viel mehr als die Berührung hergab. Neymar 2.0
Du weißt schon das die Wiederholung langsamer gemacht wird? Nur um auf Nummer sicher zu gehen.
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Wenn man Lucic immer anklagt, dann muss man es hier bei Thiemann auch machen. Das war tatsächlich viel mehr als die Berührung hergab. Neymar 2.0
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EasyCredit-BBL 2020/21 Livegame-Thread
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