Spielbericht von der Partie Jahn München gegen Heidelberg in der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/ts-jahn-muenchen-super-im-reservetank-1.4196113
klemmbrett
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In der Kurznachricht der SZ stand noch, daß neben dem Annullierung des Spiels und dem Abzug eines Punktes auch eine Geldstrafe in Höhe von €8500 verhängt wurde.
8.500 € wegen einer nicht einsatzberechtigen Spielerin? das wage ich zu bezweifeln - kannst Du die Kurznachricht der SZ mal verlinken, ich finde sie leider nicht
Nein, ich habe es in der Papierversion gelesen. Da müsste vielleicht jemand mal in mit SZplus Abo nachschauen …
P.S. Hat die in Frage stehende Spielerin nicht auch bei den beiden Pokalpartien Bambergs mitgespielt? Dann wären ja dementsprechend mehrere Verstöße zu ahnden, oder?
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Weiß jemand wieso Bamberg für das erste Spiel gegen Speyer jetzt eine Wertung bekommen hat, also um welche ausländische Spielerin es sich handelt und was genau da schief gelaufen ist, dass sie keinen gültigen Aufenthaltstitel hat? Hätte gedacht, dass 1. sich Bamberg mit den Formalitäten auskennt und 2. alles in Ordnung ist, da alle Importspielerinnen (bis zu diesem Zeitpunkt 3) schon länger in der Kaderliste auf dbbl standen.
Es handelt sich um Hale! Unten, letzter Absatz:
https://www.infranken.de/regional/bamberg/sport/djk-don-bosco-bamberg-chancenlos-im-schlager-gegen-heidelberg;art287,3763883In der Kurznachricht der SZ stand noch, daß neben dem Annullierung des Spiels und dem Abzug eines Punktes auch eine Geldstrafe in Höhe von €8500 verhängt wurde.
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Interview mit Marie Gülich im Dlf zum Nachhören.
https://www.deutschlandfunk.de/us-profiliga-wnba-meine-zeit-wird-kommen.1346.de.html?dram:article_id=429613 -
Das mit Jahn sehe ich auch so.Vor allem ist der Kader deutlich tiefer ,als in der letzten Saison.
IMHO ist das eine Milchmädchenrechnung, weil hier nur auf das Papier geschaut wird und nicht darauf, wieviele von den Damen wie oft spielen werden (können).
In der SZ von heute ist zu lesen, daß von Geyr nur noch aushilfsweise mitspielen wird (meine Interpretation: in Heimspielen) und Delafosse die “ersten Wochen” sicher fehlen wird. Beides sollte niemanden überraschen.
Aber natürlich steht so dem Jahn also ein weiterer Umbruch ins Haus.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-zwei-fuer-fiebich-1.4127315 -
Der erwartbar kleine Kader beim Jahn.
Einige der dort aufgeführten Namen werden wohl primär in der 2. Mannschaft aktiv sein und nur gelegentlich aushelfen.
Abzuwarten bleibt inwieweit die beruflichen Verpflichtungen der beiden Neuzugänge (nicht Neuverpflichtungen) es erlauben werden am Training und Spielgeschehen teilzunehmen.
Willkommen beim Jahn, Christina und Anna. -
Vor Hintergrund dieser Gehaltsdifferenzen ist es sogar erstaunlich, dass nicht mehr US-Spielerinnen dem Beispiel von Diana Taurasi aus 2015 folgen und (zumindest gelegentlich) eine WNBA Saison aussetzen, um fit für Europa zu sein. Liz Cambage deutete ein Aussetzen für 2019 an, jedoch klangen ihre Aussagen nach dem Achtelfinal Aus eher wieder Richtung Teilnahme.
Taurasi ist ein Star und hangelt sich nicht von Jahresvertrag zu Jahresvertrag. Sie ist also null Risiko eingegangen, weil die WNBA nicht auf sie verzichten kann und sie trotzdem keine Gehaltseinbuße hatte. Bei anderen Spielerinnen sieht die Rechnung aber anders aus; die werden befürchten im Folgejahr keinen Platz mehr in der WNBA zu bekommen …
Cambage hat übrigens seit 2013 nicht in der WNBA gespielt und als ihr Ziel Olympia 2020 angegeben, d.h. sollte sie 2019 nicht WNBA spielen, dann war es das vermutlich mit der WNBA Karriere.
Es gibt jetzt - auch unterstützt von Diana Taurasi und Maya Moore - Bestrebungen, die Gehälter der WNBA zu erhöhen, jedoch darf - wie auch hier bereits angeklungen - nicht übersehen werden, dass die Einnahmen der WNBA gegenwärtig nur wenig Spielraum dazu geben.
Das Problem ist doch nicht primär, daß gierige Klubbesitzer den Spielerinnen kein Geld geben und selbst Milliarden einstreichen, sondern daß die WNBA es einfach nicht schafft mehr Einnahmen zu generieren; dass in der Saison 2017 der Zahl der Fernsehzuschauer auf ein Allzeittief gefallen ist wird da sicher nicht geholfen haben.
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o der finanzielle Anreiz ist nicht unbedingt ausschlaggebend, zumindest nicht so, wie in der NBA
Das ist die Untertreibung des Jahrtausend.
Die von Dir erwähnte Cambage hat in ihrer ersten WNBA-Saison knapp 50.000$ verdient, um dann in den darauf folgenden Monaten in China 400.000$ zu verdienen. Diese Saison verdient sie, nah am Maximalvertrag,113.000$ in der WNBA. -> https://www.theringer.com/2018/8/20/17757632/liz-cambage-wnba
Money Quote: Cambage said. “Because at the end of the day, I don’t make that much money here. This doesn’t pay my mortgage.”Unabhängig von der sportlichen Einordnung der WNBA muß IMHO festhalten, daß die Liga chronisch unterfinanziert ist und immer noch auf der Suche nach einem langfristig tragbaren Geschäftsmodell ist. -> https://en.wikipedia.org/wiki/Women's_National_Basketball_Association#Finance
Wie man im Gespräch von Dre Voigt mit Marie Gülich hören konnte (http://gotnexxt.de/die-sommerpods-2-marie-guelich/) bedeutet stärkste Liga der Welt eben auch, daß die Starspielerin, Brittney Griner, Tage vor Saisonbeginn aus dem Flugzeug fällt und ohne eine Minute der Vorbereitung in die Saison geht …
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Die Südteams
sind da definitv die Verlierer. Einige müssen in den Norden, andere spielen jetzt
weniger Spiele. Unfassbar was so Vereinsmeierei bewirken kannDiese pauschale Aussage ist falsch; nicht jeder Verein im Süden fühlt sich als Verlierer bzw. hat schlaflose Nächte wegen der Ligaeinteilung.
Es lohnt der Blick auf jeden einzelnen Verein …
Aus dem Blickwinkel vom Jahn München gesehen ist es in punkto Aufwand und Fahrerei grosso modo egal, welches hessische Team im Süden bzw. Norden spielt.
Mit Freiburg entfällt eine der längeren Fahrten, Halle wäre unproblematisch gewesen, weil mit dem ICE in 3:15h zu erreichen; auf jeden Fall ein angenehmerer Trip als der der Regionalliga-Damen, die nach Chemnitz fahren.
Was die Anzahl der Spiele betrifft, ist es zunächst mal so es vermutlich keine finanziellen Einbußen gibt, weil Heimspiele nur spärlich besucht sind und die Mäzene ja ihre Zuwendung nicht an der Anzahl der Spiele festmachen. Dem gegenüber stehen die Einsparungen für die Auswärtsfahrten.
Die Spielerinnen spielen zum überwiegenden Teil neben der 2. Liga noch WNBL und/oder Regionalliga, da gab es letzte Saison für manche Spielerin eher zu viele Spiele/Terminkollisionen. Die meist älteren Spielerinnen, die ausschließlich 2. Liga spielen, werden sich vermutlich über mehr freie Wochenende für die Familie/Arbeit freuen.Richtig vermißt wird vermutlich nur das Derby gegen Wasserburg, zum einen weil die Wasserburger hier einmal im Jahr die Halle vollgemacht haben, es die kürzeste Auswärtsfahrt war und einige Spielerinnen Wasserburger Vergangenheit haben. Aber das hat ja nichts mit der Ligaeinteilung zu tun …
Und ja, ich verstehe die Kritik an der Art und Weise der Ligaeinteilung, sowie die Vereine, die eben konkrete Probleme dadurch bekommen haben. Es betrifft halt nur nicht alle Mannschaften im Süden …
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… Es werden verzweifelt Teams gesucht, die sich das Abenteuer zweite Liga geben wollen, …
Könnte man nicht, um die Diskussion ein wenig mehr mit der Realität in Einklang zu bringen, das Wort “wollen” hier einfach mal ersatzlos streichen, wenn doch lediglich gemeint, daß Verein XY finanziell sich nicht in der Lage sieht am Spielbetrieb der 2. Bundesliga teilzunehmen?
Wasserburg, TusLi und Recklinghausen haben doch nicht den Willen verloren Damenbasketball zu spielen und sind auf Hallenhalma umgeschwenkt, sondern sind erst mal nicht in der Lage die notwendigen Gelder zu akquirieren.Ein weiteres Wort was im Kontext der 2. Buli Damen nichts zu suchen hat ist Sponsor. Hier gibt es nur Mäzene, die aus Liebe zum Verein/Sport Geld geben, ohne daß sie dafür eine adäquate Gegenleistung erhalten.
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Leonie Fiebich verlässt die TS Jahn München mit nicht benanntem Ziel in der 1. Liga.
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Wenn ich es recht umreiße hat Fiebich in der abgelaufenen Saison genau ein einziges WNBL-Spiel absolviert; was aber offensichtlich weder ihr persönlich noch ihrem verbliebenen WNBL-Team in der Entwicklung gegenüber schädlich war…
Fiebich hat bis in den März hinein überhaupt gar kein Basketballspiel bestritten, weil die Reha nach dem Kreuzbandriß so lange gedauert hat.
Und danach hat sie an jedem Wochenende nur ein Spiel bestritten und die Personalnot in der 2. Liga war einfach größer als in der WNBL Mannschaft …Was Bessoir und den Sinn bzw. Unsinn einer WNBL Teilnahme betrifft; das Argument Pro-WNBL ist doch einfach, daß sie jetzt Führungsspielerin und wahrscheinlich Kapitänin der Mannschaft wäre; und der neue Trainer ist doch eher Anreiz wäre, weil Veränderung mit ihm kommt.
@watercastler Wen meinst Du? Mein Fahrzeitenberechnungen bezogen sich alle auf Fiebich, d.h. ab Landsberg.
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Übrigens ist Nördlingen via Augsburg auch von Landsberg aus mit dem Zug zu erreichen… Führerschein ist also nicht zwingend nötig!
Das hat auch niemand behauptet. Richtig ist vielmehr, daß sie mit Auto die Option hat in ungefähr derselben Zeit, Nördlingen oder eben auch Bad Aibling, anzufahren.
Natürlich sind sowohl Nördlingen als auch Bad Aibling mit dem Zug erreichbar. Dann solltest Du aber bitte dazuschreiben, daß die einfache Fahrt von Landsberg nach Nördlingen zeitlich ungefähr mit 2h15min zu Buche schlägt; also 4,5h Fahrzeit pro Training. Merkst Du selber, oder?
Bonus-Fakt: Letzter Zug fährt idR 21:14 Uhr in Nördlingen ab. -
Armin Sperber deutet in einem Zeitungsinterview (siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spo … -1.3975732 ) an, dass Leonie Fiebich mit der 1.DBBL liebäugelt und wohl ein Angebot von einem Erstligisten in der Nähe ihres Heimatortes Landsberg hat. Rein geographisch müsste das Nördlingen sein.Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder in einem Team - das wäre sicher das stärkste Youngster-Duo in der 1.DBBL! Sehr cool, wenn es so käme!
Ich zweifele ein wenig an Deiner Lesekompetenz. Dem Interview kann man nur entnehmen, daß Fiebich und Bessoir Angebote aus der 1. Liga haben, von “Liebäugeln” kann ich aber nichts erkennen.
Der Unterschied zwischen beiden ist, daß Bessoir in München, genauer Garching, wohnt, nicht alleine Autofahren kann und sich mit einer Riesenpendelei anfreunden müßte um 1. Liga zu spielen. (Und auch an keinem der naheliegenenden Erstligastandorten noch WNBL weiterspielen könnte.)
Fiebich ist schon immer nach gependelt, ca. 1 Stunde per Bahn von Landsberg nach München. Falls Sie jetzt den Führerschein hat, dann hat sie die Option nach Nördlingen oder Bad Aibling zu pendeln. Laut Google Maps braucht man nach Nördlingen 1:20h und 1:24h nach Bad Aibling.
Zeitlich macht das also keinen Unterschied, aber ich denke, daß Sperber von einem konkreten Angebot weiß … -
Exit-Interview mit dem scheidenden Jahn-Sportdirketor/WNBL Trainer Armin Sperber in der SZ:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-verrueckt-waere-es-allemal-gewesen-1.3975732 -
… Ich sehe es aber wie Donald,vielleicht ist es für München doch besser noch nicht aufzusteigen,Freiburg hat da die besseren Vorraussetzungen,wobei ich das nicht auf das spielende Team sondern alles andere drumherum beziehe. …
Erst einmal Glückwunsch nach Freiburg zum Aufstieg.
Sportlich gesehen war das wahrscheinlich auf Jahre hinaus die beste Chance des Jahn aufzusteigen. Niemand hatte diese Mannschaft vor der Saison als Aufstiegskandidat gesehen, was darauf hindeutet, daß trotz vieler Verletzungen und Absenzen die Mannschaft kollektiv am oberen Leistungslimit gespielt hat und dies wird nich beliebig wiederholen können.
Zu der offenen Situation Ex-WNBL Mädels habe ich ja schon was im WNBL-Thread geschrieben. Von Bessoir ist bekannt, daß sie nach der Schule im College spielen will; da gibt es also auch ein enges Zeitfenster … -
Weitere Youngster, von denen man noch mehr hören wird:
- Fiebich, Bessoir, aus München
- Nufer aus Freiburg
- Förner, Landwehr aus Bamberg nicht zu vergessen
Mal sehen was drauß wird: - Polleros, Herne
- Jäckel, Pfeifer aus München
- Reichert aus Marburg
Mal sehen wer von den erstgenannten in der Saison 2018/19 überhaupt noch in der wnbl auftauchen wird. Für einige macht die U18-Liga nicht mehr viel Sinn.
Alle von Dir genannten Münchner Damen mit Ausnahme von Bessoir sind nächste Saison nicht mehr für die WNBL spielberechtigt.
Soweit ich weiß machen diese Mädchen alle zur Zeit ihr Abitur. Und dann entscheidet sich im Sommer wer in München bleiben kann bzw. will und wer 2. Liga oder Regionalliga spielen will.
Fiebich ist ein Sonderfall, sie kommt erstens nicht aus München und ist zweitens vermutlich als einzige für Erstligisten interessant.Auch bei der WNBL Mannschaft der TS Jahn München wird es Veränderungen in Form eines Trainerwechsel geben. Armin Sperber wird von Markus Klusemann beerbt; Max Allert wird (in Vollzeit) Verantwortlicher des Mini-Bereichs.
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/markus-klusemann-neuer-trainer-der-wnbl-mannschaft-von-jahn-münchen.html
https://www.ts-jahn-basketball.de/neues/max-allert-erster-hauptamtlicher-trainer-in-vollzeit-bei-jahn-münchen-basketball.html -
Und was wäre so schlimm, wenn eine überwiegend junge Mannschaft aufsteigt, wertvolle Erfahrungen in der höchsten Liga sammelt und dann ggf. wieder absteigen muss? Wo steht Bad Aibling jetzt? Auch wenn im Viertelfinale Schluss war, hatte man in der Hauptrunde Platz 4 erreicht. Hat dieser Weg inkl. Abstieg geschadet?
Es fängt damit an, daß der Jahn keine “überwiegend junge Mannschaft” ist. Ein Blick auf den Kader zeigt, daß ungefähr die Hälfte der aktiven Spielerinnen um die 30 sind, in der Starting Five 3 von 5.
Der GAU wäre, und deshalb habe ich auf das lokale Beispiel Germering verwiesen, wenn sich nach dem Aufstieg herausstellt, daß einige Spielerinnen es nicht schaffen den Erstligaspielbetrieb mit Beruf/Privatleben zu vereinbaren und zurückziehen, sich von den restlichen ein paar verletzen und die Rumpftruppe dann wie ein geprügelter Hund durch die Saison eiert bzw. abmeldet.Natürlich ist es möglich wie Donald weiter oben schrieb, daß wenn alles für den Jahn läuft, d.h. alle Spielerinnen bleiben, es keinerlei Verletzungen gibt usw, die 1. Liga gehalten werden kann, nur ist das eben auch der unwahrscheinlichste Fall.
Vor dem Spiel gegen Freiburg gibt es einen Artikel in der SZ mit IMHO deutlich pessimistischen Unterton was den nicht-sportlichen Teil des Aufstieges betrifft.
www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-aufstieg-nicht-ausgeschlossen-1.3942937P.S. Redrob hat die Erstligaerfahrung der guten v. Geyr unterschlagen.
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Wie München die 1. Liga stemmen will, dürfte sehr interessant werden. Die hatten schon Probleme den 2. Liga Etat hinzubekommen. Und für Liga 1 reicht die Feierabendtruppe mit den Schülerinnen dann bei weitem nicht mehr.
Der Jahn will seinem Modell auch in der 1. Liga treu bleiben, wobei gleichzeitig betont wird, daß es eben noch keine finanzielle Basis für die 1. Liga gibt. Man arbeitet daran …
-> https://de-de.facebook.com/tsjahnmuenchenbasketball/Das größte Manko ist IMHO weniger die “gefühlte Erstligatauglichkeit” einzelner Spielerinnen, sondern der ganz enge Kader. Die meisten Spiele hat man diese Saison mit 7 Spielerinnen bestritten und das wird IMHO nicht in der 1. Liga funktionieren.
Und wenn man keine Spielerinnen verpflichtet (s.o.) dann sehe ich auch nicht, daß sich die Personalsituation im nächsten Jahr verbessert. Im Gegenteil, ein paar Spielerinnen werden sich im Sommer beruflich neu orientieren, weil sie z.B. mit der Schule fertig sind, und dann muß man mal abwarten, wer überhaupt bleibt, ganz unabhängig von der Ligazugehörigkeit.
Mein Albtraum ist so ein Szenario wie bei Germering in dieser Saison … -
Danke für den Spielbericht, Redrob.
Laut http://planet-photo.dbbl.de/de/meisterschaft/playoff-2-liga findet das erste Spiel in München, die restlichen Partie(n) in Freiburg statt. Gibt es einen Grund warum man hier von dem Modus der Vorrunde mit stets wechselndem Heimrecht abweicht?
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Die Top4 findet dann nach einem Jahr Pause wieder bei der TS Jahn München statt.
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/march-madness-auch-bei-der-ts-jahn-münchen.htmlSonderlob für Jojo Häckel, die am vergangenen Sonntag erst für das WNBL-Team in Rhöndorf als auch später in Bad Homburg für die Buli-Mannschaft angetreten ist.
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In der SZ ist auch ein Spielbericht zu der Fußbodentruppe aus München zu finden:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/ts-jahn-muenchen-rechtzeitig-in-playoff-form-1.3912640
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Ja, als Hoeneß weg war, hatte die Vereinsführung beschlossen, dass man keine neue Halle braucht. Und deswegen hat Red Bull die Planungen eingestellt, da man das Ganze nicht alleine stemmen wollte.
Wenn die Halle jetzt also doch gebaut wird, werden sich Red Bull und die Stadt auch insoweit abgesichert haben, als dass Bayern sich so schnell nicht wieder zurückziehen kann.
Mein Kenntnisstand ist der, daß sich die beiden Parteien nicht darauf einigen konnten, wer denn in der Halle “federführend” sein sollte, d.h. wer im Zweifel das Erstzugriffsrecht vor allem während der sich überschneidenen Play-Offs hat.
Während der Abwesenheit von Hoeneß war scheinbar niemand beim FCB in der Lage die jetzt gefundene Lösung (Bayern Basketball ist Untermieter und Vorrang hat das Eishockey) zu verantworten, sondern alle haben brav die Entscheidung vertagt und auf die Entlassung von Hoeneß gewartet.Zum Thema zurückziehen: Details gibt es natürlich keine und alleine die Tatsache, daß der Audi Dome als Spielstätte erhalten bleibt bedeutet ja, daß Bayern Basketball nicht so komplett “drin” ist wie das Eishockey.
Die Stadt bekommt ja die Hallen für den Breitensport und als Partner für das Stadion das Eishockey, deren Untermieter ja Bayern Basketball nur ist. -
Was mir bei der Diskussion rund um den Basketball/Hallenbau in München zu kurz kommt, ist die Abhängigkeit von der Person Uli Hoeneß.
IMHO steht und fällt mit ihm das Projekt Bayern Basketball. In der Zeit, die er im Gefängnis verbracht, ist nämlich z.B. genau nichts in punkto Hallenbau passiert, obwohl die Planungen soweit abgeschlossen waren. Es bedurfte einem Treffen zwischen ihm und Mateschitz um eine Einigung zu erzielen.
Irgendwann wird Bayern Basketball auch ohne Hoeneß auskommen müssen und dann entscheidet sich erst, ob das Projekt Bestand hat … -
Zum Spiel Rhöndorf gegen Jahn gibt es einen Spielbericht aus München:
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/wnbl-gewinnt-6746-gegen-rhöndorf.html
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Frohe Kunde für alle Fiebich Fanboys hier:
In der SZ hat der Trainer der 2. BuLi Mannschaft gesagt, daß sie zurück im Mannschaftstraining ist und ihre Rückkehr in den Spielbetrieb in Aussicht gestellt, allerdings erst zu möglichen Playoffs in der 2. Liga.
Schlechte Nachricht: Der “haushohe Favorit” wird in der WNBL also weiterhin ohne 3 Spielerinnen aus der ersten Fünf spielen müssen.
Weitere schlechte Nachricht für die 2. BuLi Mannschaft: Der Trainer erwartet keine weiteren Rückkehrerinnen bis zum Ende der Saison.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-bereit-fuer-die-playoffs-1.3882471
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Terminierung WNBL:
Wahrscheinlich fehlt sowohl bei Saarlouis als auch Bamberg eine Spielerin, die schon vor längerer Zeit für das Basketball without Borders (BWB) Global Camp 2018 während des NBA All Star Wochende vom 16.-18.2. nominiert wurde.
https://www.ts-jahn-basketball.de/neues/emmy-nach-la.html -
@Karl Hugo
Zu Leonie Fiebich:
Du hast Dir ein Werbevideo eines Therapie-/Rehazentrums aus dem Vorjahr angeschaut. Der einzige Sinn und Zweck ist es dort Dinge gut aussehen zu lassen; das war kein medizinisches Bulletin.
Im letzten Spielbericht der SZ hat dann jemand das Wort “März” im Zusammenhang mit Leonie Fiebich fallen gelassen.Zum Einsatz von WNBL-Spielerinnen in der 2. Buli:
“… ist nicht vorgesehen” ist ein wunderbare Beamtenphrase, die ja schon impliziert, daß es gewisse Deckunsprobleme mit der Realität gibt.
Ich bezweifele, daß irgendjemand im Verband etwas dagegen hat, daß WNBL Spielerinnen ein fließender Übergang in die Buli ermöglicht wird, d.h. daß sie gelegentlich eingesetzt werden. Das sie z.B. beim Jahn quasi als Stammspielerinnnen in der Buli eingesetzt werden hat simple Gründe, die Lauschohr schon zum Teil schon genannt.- Verletzungen im Kader sind nicht vorgesehen
- Längere, z.B. studienbedingte, Auszeiten einzelner Spielerinnen sind nicht vorgesehen
Um es mal konkret am Jahn zu machen, die Mannschaft besteht derzeit ohne WNBL Spielerinnen, aus gerade fünf einsatzfähigen Spielerinnen; ohne Häckel und Bessoir ist man schlichtergreifend nicht fähig am Spielbetrieb teilzunehmen.
Einen Etat für die Verpflichtung von Spielerinnen gibt es nicht.
Und wenn ich mir die Anzahl der Teams anschaue, die in München mit fünf oder sechs Spielerinnen angetreten sind, dann ist das Problem weit verbreitet. -
lst doch egal. In der WNBL Gruppe Mitte kann fast jeder jeden schlagen, daher ist es doch egal ob München erster wird oder zweiter. Kann ich mir kaum vorstellen dass eine gesunde Bessoir deshalb geschon werden soll.
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/jahns-aufrechte-acht-verlieren-4976.html
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/wnbl-vor-entscheidung-in-der-staffel-süd.htmlTatsächlich haben beide WNBL-Spielerinnen (Bessoir/Häckel) auch in der 2. Buli gespielt, denn ansonsten wäre man im Heimspiel(!) mit nur fünf Spielerinnen gegen Wasserburg angetreten.
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Schön, wenn man so wählen kann.
Das hat man sich beim Jahn selber erarbeitet. Die Zielvorgabe der 2. Buli Mannschaft, der Klassenerhalt, ist in Sichtweite, d.h. man braucht die WNBL Spieler eben nicht unbedingt.
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Das “Endspiel” um den ersten Platz der WNBL Gruppe Süd findet am Sonntag zwischen Jahn und Freiburg statt. Dementsprechend kann ich mir vorstellen, daß die Priorität dieses Wochenende auf der WNBL liegt und die WNBL-Spielerinnen des Jahn für morgen geschont werden …
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> Was ist denn gerade mit München los? Emily, Leonie Und
Johanna haben weder 2. Liga noch WNBL mitgespielt
Spielbericht vom Jahn:
https://www.ts-jahn-basketball.de/wnbl/jahns-aufrechte-acht-verlieren-4976.htmlLeonie Fiebich hat in dieser Saison noch kein Spiel bestritten, war bisher noch nicht im Mannschaftstraining und im Interview mit der SZ in der Winterpause hat der Coach der Zweitliga-Mannschaft jede Prognose zu ihrer Rückkehr verweigert.
Ein kurz- oder mittelfristiges Comeback wäre IMHO eine Überraschung. -
Herne hat klar beim Jahn gewonnen. Das genaue Ergebnis habe ich schon verdrängt; aus dem Kopf heraus sage ich 47-94.
Zum Spiel: Gestern haben die Damen schon ein Nachholspiel bei Wasserburg II gewonnen hatten und für heute das WNBL-Spiel gegen Saarlouis terminiert war, trat im Pokal nur eine Rumpfmannschaft an.
Zur Zeit ist die Mannschaft von Abwesenheiten und Verletzungen so gebeutelt, daß man für die Pokalbegegnung eine Spielerin aus der 2. Mannschaft hochziehen musste und eine Spielerin (Häckel) hat Pokal und WNBL hat spielen lassen um auf 7 Spielerinnen im Kader zu kommen.
Ohne Bessoir, die gestern spiele und heute für die WNBL “geschont” wurde, gab es eine Riesenlücke auf den großen Positionen und Damaschek mußte quasi durchspielen. Die Gäste gingen direkt in Führung, aber der Jahn konnte eine zeitlang die Partie offen gestalten, dank einer überragenden 3-er Quote in den ersten Minuten. Dann aber nutzten die Gäste konsequent ihre Größenvorteile und allgemein bessere Physis und zogen unaufhaltsam davon. In der zweiten Halbzeit brach der Jahn offensiv komplett ein und fand kaum noch einen freien Wurf oder eine Lücke. -
Laut http://www.ts-jahn-basketball.de/tsjahn2/de/home/2809.html?action=nDetail&&id=28853 ist die U16 plus Mühling in der WNBL angetreten. Gefehlt haben also noch einige mehr …
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@watercastler Das Problem eines kleinen Kaders haben doch mehrere Mannschaften.
Natürlich ist Freiburg als Aufstiegsaspirant mit 13 Spielerinnen am Wochenende nach München gereist. Krofdorf ist aber vor einigen Wochen nur mit 6 Spielerinnen gekommen.
Der Jahn selber hat nominell 15 Spielerinnen, von denen sind aber vor Saisonbeginn aus unterschiedlichen Gründen vier ausgefallen, eine weitere hat sich nach dem zweiten Spieltag verletzt. Kurzfristig wird IMHO auch keine dieser fünf Spielerinnen zurückkommen, ganz abgesehen von der Verfassung in der sie zurückkommen würden.
De facto sind es also 10 aktive Spielerinnen beim Jahn, in den letzten Wochen gab es dann zusätzlich krankheitsbedingte Ausfälle, so daß man in zwei Spielen nur mit 8 Spielerinnen antreten konnte. -
Den hier zahlreichen vertretenen Anne Delafosse-Fanboys möchte ich nicht den folgenden SZ-Artikel vorenthalten:
http://www.sueddeutsche.de/sport/ts-jahn-muenchen-omi-dreht-auf-1.3701908 -
Bei der Begegnung Jahn München gegen Krofdorf kommt mir eine Zahl zu kurz; nämlich die 6. Krofdorf ist nur mit 6 Spielerinnen angetreten, von denen 2 durchgespielt haben. Von den restlichen vier ist eine augefoult, eine weitere hatte vier Fouls.
Ohne das Spiel gesehen zu haben und somit den Spielverlauf zu kennen, aber so ein Spiel sollte man als Heimteam “immer” gewinnen …Ansonsten bin positiv überrascht wie gut der Jahn in die Saison gestartet ist, ohne Ohanian, Geyr und Fiebich. Auch weil es in der 2. Mannschaft so viele Abgänge gegeben hat, so daß es nur bedingt möglich ist Damen hochzuziehen.
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Von daher sehe ich durchaus den Punkt gerechtfertigt, dass man so als Spieler seiner “Nation” etwas zurückgeben möchte. (…)
Von daher sehe ich durchaus den Punkt gerechtfertigt, dass man so als Spieler seiner “Nation” etwas zurückgeben möchte.il eines “Schuld-Faktors” steht nämlich sicherlich schon im Raume, immerhin investierte auch der DBB etliches an Knowhow in so einen talentierten Jugendspieler.Bei diesem Argument will ich nur darauf verweisen, dass in Deutschland auch neben dem (Basketball)sport auch andere Eliten, z.B. akademisch oder musikalisch, gefördert werden, ohne dass irgendjemand auf die hanebüchene Idee kommt, dass diese Profis im Sommer ohne (angemessene) Vergütung auf eine Tingeltangel-Tour gehen.
Wer als Jugendlicher eine Musikförderschule besucht, vielleicht ein Instrument wie eine Geige gestellt bekommt, an “Jugend musiziert” teilnimmt usw. und es dann schließlich zu den Wiener Philharmonikern schafft, der “muß” eben nicht unbezahlten Urlaub nehmen um mit einer bunt zusammengewürfelten Orchestertruppe osteuropäische Kleinstadtklitschen abzuklappern.
Jeder versteht, daß er von der Musik als Beruf lebt und eben idR nur Engagements annimmt, die ihm bzw. seiner Familie eben das Geld einbringen, daß er sich mit seinem Status erarbeitet hat. -
In München hören die “Alten Hasen” auf, setzten sie jetzt komplett auf den Nachwuchs, oder investieren sie nun auch in Import Spielerinnen?
Meines Wissens hat als “alte Häsin” nur Ohanian aufgehört. Der Rest wird wohl in dem Rahmen wie es das berufliche und private Umfeld es zulassen, weiterspielen.
Die vier Spielerinnen aus der WNBL Mannschaft, die schon letztes Jahr dabei waren, sind meinen Infos nach auch in der neuen Saison wieder dabei.
Importspielerinnen halte ich für ausgeschlossen, das hat der Etat noch nie hergegeben und ein Ölfeld ist in den letzten Wochen auch nicht unter dem Vereinsgelände gefunden worden.
2.DBBL SÜD 2018/19
2.DBBL SÜD 2018/19
2.DBBL SÜD 2018/19
WNBA
2.DBBL SÜD 2018/19
2.DBBL SÜD 2018/19
WNBA
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Neue Ligeneinteilung in der 2. DBBL
Neue Ligeneinteilung in der 2. DBBL
2.DBBL SÜD 2018/19
Wechselbörse 2018/19 - Gerüchte und Diskussionen
Wechselbörse 2018/19 - Gerüchte und Diskussionen
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2.DBBL Süd 2017/18
2.DBBL Süd 2017/18
WNBL 2017 / 2018
2.DBBL Süd 2017/18
Zuschauerzahlen in den Metropolen
Zuschauerzahlen in den Metropolen
WNBL 2017 / 2018
WNBL 2017 / 2018
Der Abstiegskampf in der ersten Liga
WNBL 2017 / 2018
WNBL 2017 / 2018
2.DBBL Süd 2017/18
2.DBBL Süd 2017/18
2.DBBL Süd 2017/18
WNBL 2017 / 2018
DBBL-Pokal 2017/2018
WNBL 2017 / 2018
2.DBBL Süd 2017/18
2.DBBL Süd 2017/18
2.DBBL Süd 2017/18
DBB Team - EM 2017
2.DBBL Süd 2017/18