Van Slooten mit 16 Würfen in 16 Minuten, kann mal machen. Das Coaching von Femerling ist mir ein Rätsel, die Lineups und Einsatzzeiten wirken gewürfelt.
goldi5
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Man hätte auch versuchen können sich inhaltlich mit dem Post von andrejjan auseinander zu setzen. Da steckt ja eigentlich eine Menge drin. Aber wäre auch ungewöhnlich…
Weshalb sollte man auf jemanden eingehen, der mit einer derart unfassbar arroganten Attitüde auftritt und sich jeder Diskussion entzieht; zumal er inhaltlich mMn ein Schaumschläger ist, der zwar viel (zum Teil unnützes) Wissen bündelt, aber dieses nicht zu Nutzen weiß: Man müsste sich mal die Mühe machen und jede seiner “Prophezeiungen” archivieren und analysieren. Der Output wäre meiner Erkenntnis nach katastrophal schlecht (siehe Bagley-Thread).
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Delaney zurück zum FCBB? Daran glaube ich definitiv nicht. Ich sehe Delaney eher bei Bologna, die heuer unglaublich aufrüsten oder bei einem chinesischen Klub, bei dem Delaney richtig Kohle einsacken kann.
Der FCBB ist für Delaney sportlich zu klein und finanziell zu schwach. Ich fürchte, dass der neue Point Guard des FCBB eher den Namen Norris Cole tragen wird.
FCBB für Delaney sportlich zu klein und finanziell zu Schwach???
Ein FCBB der sich ein Greg Monroe oder Derrick Williams leisten kann, soll zu schwach für Delaney sein? das Glaubst du doch selbst nicht… und Baiesi hat ja auch gesagt, dass die kommenden Verplichtungen auch aus dieser Kategorie sein werden…
Und mit deinem geschriebenen würdest du ja auch sagen, das Bologna sportlich größer ist als FCBB??
Ersetze Bologna mit CSKA Moskau: Die warten seit einer gefühlten Ewigkeit auf Delaney und haben laut eigenen Angaben 22,62 Millionen € (netto) für Spieler zur Verfügung. Zumal es ihm, konträr zu Williams und Monroe primär um den Verdienst geht.
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Geniale Verpflichtung, Anlagen wie TJ Bray.
Naja.
Sein bisheriger Werdegang sieht nicht so gerade aus. Er wird vermutlich erstmal neu aufgebaut werden müssen.Sergi Garcia war mit 19 Jahren Starting Five Point Guard bei Zaragoza und nicht nur aus Prinzip, sondern aufgrund von Leistung. Die letzten zwei Jahre bei Valencia zwar relativ viel gesessen und wenig gespielt, aber das ist angesichts der Konkurrenz wahrlich keine Schande. Dass er ein wenig Zeit benötigt, ist nur natürlich, aber es würde mich sehr überraschen, solltet ihr nicht sehr glücklich mit ihm werden.
Vom Potenzial ist das ein künftiger Nationalspieler und jemand der eines Tages bei Real Madrid oder Barcelona landen wird, die beide auch damals schon Interesse hatten. Nur seine Resource Talent muss entsprechend genutzt werden und das funktioniert am besten mit viel Spielzeit unter Anleitung eines guten Trainers; all das ist in Vechta gegeben.
Hätte ich im Vorhinein gewusst, dass Sergi Garcia in die BBL geht, dann hätte ich alles Geld auf Alba gesetzt.
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Wow, wow, wow! Absurd geniale Verpflichtung! Ich denke man muss kein Prophet sein, dass die Verpflichtung die Handschrift von Calles trägt. Eines der größten spanischen Talente, wenn auch “schon” 22 Jahre alt. Der wird euch ganz viel Freude bereiten und kann aus meiner Sicht, rein von den Anlagen, durchaus annähernd die großen Fußstapfen von Bray ausfüllen.
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Vermute mal, das bedeutet, dass Bamberg ein Erstzugriffsrecht hat, wenn wir Nelson nicht zurück haben wollten…. so macht es Sinn.
Was ist an vertraglich fixierter Kaufoption nicht zu verstehen?
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In der bärenstarken Bayreuther Saison wurde er damals zusammen mit Seiferth gerne auch als Teil des aktuell besten Center-Duos der Liga beschrieben. Und der größere Anteil lag hier definitiv bei Marei. Das sollte auch dem nicht ganz objektiven Bamberger Fan aufgefallen sein.
Diese Einschätzung hat man zwar nur in Bayreuth (nicht ganz objektiv) getroffen, aber okay.
Keine schlechte Verpflichtung, aber auch keine spektakuläre. Mit dem Etat sollte mehr gehen als bisher geschehen ist. Ich bin auf die restlichen Verpflichtungen gespannt. Ansonsten zeigt sich noch mehr das Eigentor durch die BCL.
Wie hoch ist denn unser Etat? Könntest du uns bitte mit konkreten Zahlen beglücken, das wäre herzallerliebst. Wer nach den Verpflichtungen von Lee, McLean und allen voran Taylor immer noch der Vermutung unterliegt Bamberg würde im Geld schwimmen, der sollte sich mal mit den einzelnen Spielern genauer auseinandersetzen.
Marei ist der mit Abstand namhafteste Neuzugang bisher, und mit Sicherheit auch der teuerste. Ihm wurde damals von einigen Schreibern hier Euroleague-Format attestiert und das halte ich für nicht so abwegig. Ich persönlich bin hochzufrieden.
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Laut Sportando verpflichtet ihr Saibou.
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Bisherige Verpflichtungen hören sich sehr solide an. Spricht aus meiner Sicht viels für eine Platzierung zwischen 5 und 10 in Abhängigkeit von dem, was noch kommt und wie die anderen Teams dann performen. Bonn, Braunschweig, Ludwigsburg, Würzburg und Vechta könnten auf ähnlichem Niveau sein. Zu München, Berlin, Oldenburg und Ulm vermute ich aktuell eine Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Es sei denn, dass da noch die eine oder andere Rakete kommt. Denke 2019/20 wird für Euch ein Übergangsjahr, solltet ihr in der BBL ins Halbfinale kommen und damit an Vechta erinnern, so würde mich das wundern.
Ob Alba wirklich vor Bamberg landen wird, das wird man sehen. Bisher läuft die Off-Season ganz und garnicht nach Plan und bei einem Abgang von Aito kann schnell wieder die gewohnte Bedeutungslosigkeit rufen. Oldenburg ist auf dem Papier erstmal ein wenig schwächer einzuschätzen als letzte Saison; mal sehen ob Sears zu alter Stärke findet. Bei Ulm würde mich eine Begründung interessieren, da steht erst der halbe Kader und auch der Rest ist doch ziemlich hypothetisch.
Bisher wirken die Verpflichtungen passend zur neuen Ausrichtung, das ist positiv zu bewerten. Es wird allerdings auch offenkundig, dass der Etat in dieser Saison wesentlich geringer ist als die letzten Jahre: Kameron Taylor und McLean sind rein von dem Namen die “kleinsten” Verpflichtungen seit Fleming-Zeiten. Mir persönlich gefällt der Überrsschungsei Charakter, den gab es schon etliche Jahre nicht mehr.
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2015: Love, Irving. 2017: Leonard. 2018: Chris Paul. Verletzungen gehören dazu, mal profitiert man, mal eben nicht. Letzten Endes kann man in jedem dieser Fälle nur mutmaßen, wie die Serien/Saisons geendet wären, allerdings empfinde ich das als müßig und ein Stück weit auch entwertent, in Bezug auf die Errungenschaften des jeweiligen Champions. Toronto hat eine überragende Serie gespielt. Punkt.
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Beim allem Respekt vor der bisherigen Leistung von Bayern, aber was bitte macht Vechta da? Die sind vom Kopf her (noch) nicht in München angekommen. Allein die letzte Sequenz: Herkenhoff nimmt 7-8 Sekunden vor Ablauf der 1. Viertels den Wurf und danach schaltet ganz Vechta ab, bevor realisiert wird, dass noch 5 Sekunden zu spielen sind.
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Auf der SF Position hat Bamberg für die nächste Saison mit Taylor, Olinde und Drell bereits drei Spieler mit deutschem Pass unter Vertrag. Klar, Drell und Taylor können mal auf SG rücken und Olinde auf PF, aber ihren bevorzugte Position bleibt aus meiner Sicht die des SF. Ich bin der festen Überzeugung, insbesondere nach den jüngsten Aussagen Heckmanns, dass ein Wechsel auch von seiner Seite aus gewünscht ist.
@Theorist war schneller und ausführlicher.
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Ich bin aktuell am Erörtern was außergewöhnlicher ist: Die 23 Punkte von Giedraitis oder die acht (!) Turnover von T.J. Bray.
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Ich antworte @goldi5 mal hier:
Ja, unter Perego wurde das Team besser. Ist aber auch nicht so ungewöhnlich, da es vom Nullpunkt naturgemäß fast nur nach oben gehen kann.
Ich sage auch nicht, dass es im Sommer zwingend einen neuen Headcoach braucht. Aber wenn man - in der Liga! - nicht unter die ersten vier kommen und im Viertelfinale ausscheiden sollte, gibt es auch nicht so viele Argumente pro Perego, außer er holt den CL-Titel.Von daher würde ich bis zum Saisonende abwarten und zudem Alternativen prüfen. Die Gefahr, dass Perego heißbegehrt ist und sich zwischenzeitlich für einen anderen Club entscheidet, halte ich für überschaubar.
Vielen Dank erst einmal für deine Antwort. Ich versuche im Folgenden zu erläutern, weshalb ich Perego derart positiv geneigt bin. Die Erläuterungen stellen nur meine Meinung dar und sind durchaus offen für Änderungen.
1) Menschenführung: Perego größte Errungenschaft war aus meiner Sicht, den katastrophal zusammengestellten Melting Pot an Charakteren und Spielern zu einer Einheit zu formen und von seinen Ideen zu überzeugen - wohlgemerkt als junger Berufsanfänger ohne Erfahrung im Bereich Coaching. Dies gelang primär dadurch, zumindest so mein Eindruck von Außen, indem er das auf individuelles Talent ausgerichtete Spielsystem um 180 Grad umkrempelte und im neuen, teamorientierten Spielansatz (fast) jedem Spieler eine entsprechen Rolle und damit eine Wertigkeit gab, die zuvor in der Form nicht existierte.
2) “Coachingskills”, taktisches Rüstzeug:
-Defense: Hand aufs Herz, wer hätte es für möglich gehalten, dass diese Mannschaft verteidigen kann und das auch noch via Switchen. Die Verteidigung im Pokalfinale erschien angesichts der davor gesammelten Erfahrungswerte beinahe surreal und seitdem läuft es defensiv - mit Ausnahme des heutigen Spiels.
-Vechta ist wohl die aus taktischer Sicht am schwierigsten zu bespielende Mannschaft in der BBL: Bayern, Alba, Oldenburg haben dort allesamt auf die Mütze bekommen, nur eben Peregos Bamberg nicht, der Calles über weite Stecken auscoachte und zur Halbzeit einen “Systemwechsel” (bezogen auf die Pick & Roll Verteidigung) erzwang. Ein simpler Vergleich mit dem Hinspiel zeigt, welch Welten zwischen Bagatskis und Perego liegen.
-Pokalfinale/erste Feuertaufe: Die beste Saisonleistung zum besten Zeitpunkt, das ist meiner Erkenntnis nach primär auf Perego zurückzuführen, der die Mannschaft optimal einstellte. Unter anderem gelang es weitestgehend die größte Stärke der Berlin, das schnelle Spiel, mit einer Trinchieri-Gedächtnis-Transition-Defense zu unterbinden, das war unter Bagatskis noch eines der Hauptprobleme.
3) Unzureichende Qualität des Kaders: Aus meiner Sicht ist der Kader das Resultat einer historischen Vernichtung finanzieller Ressourcen durch den stummen Litauer, wobei von exakt diesem Verschwendertum sein Sohn als Agent profitierte - absurdes Modell. Rice und Rubit sind sehr gute Spieler, allerdings auch mit partiellen Restriktionen, Schwächen. Alexander kam als Projekt und entwickelt sich als dieses unter Perego sehr gut, lässt allerdings noch Konstanz und Cleverness vermissen, wodurch er in der Chrunchtime nur schwer spielbar ist. Elias Harris Comeback war reines Gambeln, das glücklicherweise aufging, wobei Harris bei allen offensiven Qualitäten lausig in der Pick&Roll-Defense und beim Rebounding am defensiven Brett agiert. Das sind für mich die vier Leistungsträger, die über die notwendige Qualität - gemessen an ihre Rolle! - verfügen.
Backcourt:
PG Rice/Zisis/Schmidt
SG Hickman/Stuckey
SF Heckmann/TaylorDer Backcourt ist einfach nur schlecht, hier bedarf es keiner tiefgründigen Analyse. Zisis und Hickman sind mit viel gutem Willen solide BBL-Spieler, während Heckmann als SF-Backup sicherlich eine gute Besetzung wäre, aber mit Sicherheit nicht als Starter. Einer aus dem Duo Stuckey/Taylor wäre noch zu verkraften, aber zwei derart limitierte Spieler im Kader zu wissen, die insgesamt gewaltig unter ihren Erwartungen agieren bei gleichzeitigem Verschlingen eines großen Batzen Geldes, das ist ein Schortsanitis am Bein, angesichts der Vakanz an Kreativität und Ballhandling. Schmidt passt als 12. Rotationsspieler.
Der Frontcourt ist nicht minder inhomogen als der Backcourt, allerdings individuell deutlich besser, wobei ein Ersatz für Jelovac durchaus fehlt.
Gemessen an der Qualität des Kaders finde ich den Pokalsieg, den Einzug ins Final Four, sowie die Attraktivität des Basketballs äußerst beachtlich.
4) Kompatibilität Spielphilosophie - Kader: Perego entspringt der Schule Trinchieri´s, heißt es bestehen klar definierte Anforderungen, welche Art Spieler benötigt werden und wie das Endprodukt ausschauen soll. Meiner Meinung nach passt der aktuelle Kader null, zero, nada, niente zur dessen Spielphilosophie. Lass Bamberg einen vernünftigen Sportdirektor finden und ohne Altlasten einen Kader für Perego zusammenstellen, dann bin ich felsenfest überzeugt, dass wir nächste Saison eine Menge Spaß haben würden. Ich kann deinen Wunsch bis nach dem Saisonende zu warten allerdings absolut nachvollziehen und würde dies auch so handhaben, da eine Trainerentscheidung struktureller Natur ist und kompatibel zur strukturellen Gesamtausrichtung des Vereins sein muss.
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Perego ist eben auch kein Magier. Seine Erfolgsbilanz beginnt sich allmaehlich zu relativieren.
So ist es. Die Bilanz war zwischendurch zwar sehr gut, aber die meisten schweren Gegner kamen zu dem Zeitpunkt auch erst noch.
So ist es…nicht. Wer die Entwicklung unter Perego und dessen Qualitäten nicht erkennt, der will sie nicht erkennen. Hierzu bedarf es auch nicht einer Bilanz, der klassische Eye-Test sollte im Grunde absolut ausreichend sein. Der “schweren Gegner” Alba wurde im Pokal besiegt, und ob Bonn, der erste Ausrutscher, nun ein _schwerer_er Gegner ist als Banvit, AEK Athen, Vechta und Alba, das ist mindestens diskutabel.
Zwischendurch. Wohl eher von Ende Januar/Anfang Februar bis zum Heimspiel gegen Alba vor einer Woche.
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Wenn ich Webb wäre, wäre ich nach den 2 klaren Fehlentscheidungen in Folge gegen ihn auch stink sauer. Besonders der zweite Pfiff war ja korrekt und wird dann vom Ref ohne Sicht (in der Wiederholung klar zu sehen) korrigiert.
Findest du? Ich habe es so wahrgenommen, dass Webb Zisis ganz klassisch den Ball aus der Hand geschlagen hat. Die Schiedsrichter aus meiner Sicht mit einer sehr guten Vorstellung, analog zu den Bonner Spielern. Bamberg hingegen unkonzentriert und pomadig.
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Man könnte ja ein Video der pöbelnden Fans zusammenschneiden und an die BBL schicken.
Könnte man!
Aber nur wenn im Gegenzug ein Video von den gestrigen ausgebliebeben Pfiffen geschickt wird.Wäre es nicht an der Zeit die alten Kamellen mal ruhen zu lassen? Wir quatschen doch auch nicht ständig von der Hackertruppe um Helmanis, Ensminger und dem überaus sympathischen Sportsmann Goldsberry, oder!?
Mein Beitrag bezog sich auf die wie erwartet frei erfundenen Aussagen von Stoschek dem Kompetenten. Frei nach dem Motto: lasset mir die armen BBL-Schiedsrichter in Ruhe und richtet euren Zorn auf das einzig wahre Übel, Metropolen-Jordi samt seiner geschmierten Trillerpfeifen-Gang.
Edids fränkische Ausschläge mussten noch ins Hochdeutsche übersetzt werden. Schau fei.
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Man könnte ja ein Video der pöbelnden Fans zusammenschneiden und an die BBL schicken.
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Für all diejenigen die der Sprache Spanisch mächtig sind, ein Podcast mit Pedro Calles: https://overcast.fm/+O1xmEMh8Y
Das korrekte Verlinken auf SD ist und bleibt mir ein Rätsel. -
Bamberg ist nur Rice! Mehr geht da nicht. Kulboka 0 Minuten wieder. Taylor 30 Minuten 0 Punkte. Defensiv von beiden Mannschaften schwach. Warum Vechta bei 3 vor 6 Sek. vor Schluss nicht foult bleibt nur Calles’ Geheimnis.
Dem möchte ich zu Teilen widersprechen: Über drei Viertel hinweg war das eine sehr gute Teamleistung, bis es Vechta gelang das Insidegame von Bamberg komplett zu unterbinden. Die letzten acht Minuten waren dann offensiv tatsächlich nur System “Tyrese Rice”. Taylor hat überragend verteidigt und folglich sah er trotz seines Daseins als offensiver Hemmschuh so viel Spielzeit.
Das Spiel war aus meiner Sicht Werbung für unseren Sport, sowohl für den Gelegenheitszuschauer als auch für den taktisch Versierten, wobei ich mich dem breiten Spektrum dazwischen zuordnen würde: Über drei Viertel gelang es Perego/Bamberg die Press-/ und Pick & Roll Defense von Vechta auszuhebeln, und zwar so exzellent, dass Calles/Vechta auf diese nahezu komplett verzichtete bzw. beim Pick & Roll nicht mehr oder zumindest nicht mehr so aggressiv Hedgen ließ. Das konterte Calles seinerseits mit dem Stoppen des Insidegames von Bamberg im 4. Viertel, wodurch diese komplett von ihrem Gameplan abrücken mussten und sich in Einzelaktionen verstrickten.
Vechta am Ende des vierten Viertels im Stile eines Spitzenteams, vor allem in Person von T.J. Bray (mein MVP), der zusammen mit Josh Young auf Seiten der Rastaner übernahm. Am Ende entschied dann einzig eine gehörige Glück in Kombination mit Rice über den Ausgang des Spiels. In der Overtime war dann das 5. Foul von Hinrichs richtungsweisend, denn was Bray im breiten Backcourt für Rasta Vechta ist, das ist er im derzeit sehr dünnen Frontcourt: Der Kleber, der alles zusammenhält, und wohl wichtigster Spieler, angesichts der Vakanz auf Groß.
Seth Hinrichs, das Sikma-Double, ist neben Bray der zweite Spieler in Reihen von Vechta, der bei einem deutlich größeren Namen spielen kann und auch wird. Die beiden würden wie die Faust aufs Auge zu Alba Berlin passen, wobei ich mir wünschen würde, dass Rasta Vechta zumindest noch für die nächste Saison größtenteils zusammenbleibt. Denn “ihr” macht so viel Laune und emotionalisiert wohl ganz Basketball-Deutschland mit eurer Art zu Spielen. Das ist ganz großes Kino! Bitte genießt jeden Moment mit diesem Team, jeden Spielzug, jeden Steal, jedes Hustle-Play, denn das ist, gemessen am Etat, eine ganz besondere Truppe, die es in der Form womöglich nicht mehr so schnell geben wird.
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Sorry aber diese Schiedsrichter beim Spiel in Vechta pfeifen sowas von Pro Bamberg das es nicht nur peinlich ist, sondern mehr als auffällig!
WTF? Bamberg wurde neun Minuten lang sowas von beschissen. Das zweite Viertel ging gleich mal mit 7:0 Fouls los und ein Call schlechter als der andere.
Ergänzung: Die Schiedsrichter sind eines Spitzenspiels nicht würdig. Das lässt sich auch nicht mit dem Etikett “kleinliche Linie” schönreden, das sind größtenteils einfach keine Fouls. Ohne Frage, es gab auch den ein oder anderen Phantom-Call gegen Vechta zugunsten Bambergs, aber insgesamt muss sich Vechta wahrlich nicht benachteiligt fühlen. Die ganz groben Schnitzer waren nicht dabei, aber in der Summe beraubt man dem guten Spiel der Defense, wenn man jeden Atemzug mit einem Foul ahndet.
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Prinzipiell eine ziemlich gute Leistung der Schiedsrichter, aber die Entscheidung bei der letzten Alba-Possession ist für mich nicht nachvollziehbar: Der Block von Lessort war eindeutig sauber, das war auch live sehr gut zu sehen und keineswegs knapp; danach berührt der Ball den Ring, der Malaga Spieler befördert den Ball ins Aus => Ballbesitz Alba, neue 14 Sekunden, bei gut 16 Sekunden Restspielzeit.
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So ein Geschiss, der Ball war am Ring, dementsprechend hätte Alba neue 14 Sekunden bekommen müssen.
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Geht es nur mir so, dass mir die ganzen statistischen Rekorde, die in den letzen Jahren gebrochen werden, mittlerweile so am A… vorbei gehen. Ich konnte mich sowieso eher selten für solche Erhebungen begeistern, aber in letzter Zeit ist das so inflationär und in einigen Fällen auch schon zu reinem Selbstzweck (Triple Doubles, 30 Punkte Spiele) geworden, dass es fast ermüdend für mich ist, vom nächsten historischen Wert zu lesen.
Die allgemeine Spielweise (Pace, 3er) in der Liga und Dauer der Zugehörigkeit der einzelnen Spieler fördern das natürlich enorm, die steigenden Fähigkeiten der Akteure dazu und man hat quasi alle 3 Wochen die nächste Schlagzeile. Jedem das seine. Passend dazu gerade im Boston Thread gelesen dass Harden die meisten ISO-3er aller Zeiten geworfen hat. Bitte jetzt jubeln…
Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich freue mich wie ein kleines Kind, wenn die Five im Briefkasten liegt, aber in jedem Artikel befindet sich eine absurd konstruierte Statistik, nur um den betreffenden Spieler künstlich in die Gefilde von Hall-of-Famers zu heben. Es nervt unfassbar. Grundsätzlich bin ich ein großer Freund sinniger, “harter” Statistiken, aber auch nur, sofern man diesen einen Interpretationsspielraum zugesteht und nicht zwanghaft anwendet, um danach den daraus gezogenen Schluss als Faktum dar zu stellen. Solche Stats wie die meisten Iso-Dreier über die gesamte Karriere hinweg sind einfach nur Schwachsinn, den die Welt nicht braucht.
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@talentförderer
Sinnvoll ist es, bevor man irgendwelche Fakten in den Raum stellt, sich kundig zu machen.
Olinde spielt bei Brose in etwa genau dieselbe Zeit wie Wagner oder Mattisseck.Wagner spielt öfter, dafür ne halbe Minute weniger im Schnitt, Mattisseck spielt seltener und dafür 2 Minuten mehr.
Olinde ist zudem aber auch 1 bzw 3 Jahre älter.
Eben! “In etwa genau dieselbe Zeit”. Hast du die Ausgangspassage gelesen? Denn diese ist inhaltlich eine absolute Katastrophe. Louis Olinde erhält unter Perego im Schnitt relativ konstant seine 15 Minuten, was ich persönlich als relativ viel für einen 20-Jährigen erachte; auch im bisher wichtigsten Saisonspiel, dem Pokalfinale, sah er knapp 15 Minuten Spielzeit. Ein klarer Fingerzeig, dass Olinde fester Bestandteil der Rotation ist und auch im weiteren Saisonverlauf entsprechend gefördert werden wird.
Was ich lange schon los werden wollte: Ich verstehe den inflationären Vergleich mit dem Berliner Nachwuchs generell nicht, denn die spielen diesbezüglich - dank der Kombination Aito samt herausragender Jugendarbeit - in einer eigenen Liga und stellen einen vollkommen unpassenden, da kaum zu erreichenden Maßstab dar.
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Zumal der Pfiff in beiden Fällen vom selben Referee kam.
Und die Szenen haben genau was gemeinsam? Du generierst hier aus einer schwachen Korrelation - da zwei komplett unterschiedliche Szenen - eine absurde Kausalität. Schlimm genug, dass die Szene plötzlich zwei Tage nach dem Fest-des-Jammerns ausgegraben wurde und neuerdings die reine Absicht in Zukunft werfen zu wollen ausreichend sein soll, um Freiwürfe zu bekommen.
“Es war ne sehr knappe Kiste zumal Giedraitis mit dem Rücken zum Korb steht.” Das ergibt ja mal absolut keinen Sinn. Im Moment des Foul standen beide Füße des Litauers frontal zur Auslinie; danach dreht er sich, setzt hierbei die Füße neu, springt und wirft. Für mich ist ein Foul im Wurf frühestens nach dem Setzen der Füße, eher aber erst nach dem Springen, zu ahnden. Eventuell könnte jemand mit Regelkunde diese Ansicht bestätigen oder korrigieren.
@SuperPretzel hat es auf den Punkt gebracht: Die Uhr hätte bei 2,1 Sekunden stoppen müssen, denn genau da erfolgte der Pfiff.
Du musst dir bitte die Mühe geben zu lesen UND zu verstehen. Eine knappe Kiste ist es deshalb weil Foulpfiff und Uhr nicht zueinander passen. Und weil sowas oft genug als Wurffoul geahndet wird. Ob richtig oder falsch darüber gebe ich gar keine Wertung ab.
Also hat die Schiedsrichterin entweder ein Foul vor dem Wurfversuch gepfiffen oder erst danach, so einfach ist das.
Für mich war das auch eindeutig KEIN Foul im Wurfversuch, die Uhr hätte dann trotzdem korrigiert werden müssen. Für mich als Laien erfolgte das Foul bei 2,348792 sec, somit hätte die Uhr auf 2,4 sec. gestellt werden müssen. Wann der Pfiff erfolgte spielt überhaupt keine Rolle.
Bei 1,8 sec. war Giedraitis in der Wurfbewegung, ich hoffe ich habe das “knapp” jetzt verständlich erklären können.Zu guter Letzt, “Fest des Jammerns” hat mir sehr gut gefallen, gerade auch weil es von jemanden kommt der den Schlächter schlechthin im Nick trägt. Aber lass uns doch bitte zukünftig die Entscheidung darüber, was wir in einem Meinungsforum diskutieren und vor allem wann. Wenn es aus deiner Sicht nicht passt dann lies doch einfach nicht mehr mit.
Doch, du hast eine deutliche Wertung abgegeben:“Ich behaupte, dass sowas in der Regel Freiwürfe nach sich zieht.” Genau deshalb habe ich interveniert, denn die Aussage ist einfach nicht zutreffend. Auch der Quervergleich zur Paulding-Szene ist schlichtweg falsch und frei jeglicher Vernunft. Die haben nichts miteinander gemein.
Natürlich spielt es eine Rolle, wann der Pfiff erfolgt, denn genau dann (sollte zumindest) stoppt das Kampfgericht die Zeit. Eine gewissen Reaktionszeit sollte man den Referees schon zugestehen: Der Pfiff von Panther erfolgte aus meiner Sicht flott und relativ zeitgleich zum Foul. Dennoch: Aus meiner Sicht hätten die Schiedsrichter zwingend die Uhr auf 2,1 oder (kulante) 2,2 Sekunden korrigieren müssen, das haben sie fälschlicherweise nicht getan.
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ok.
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Zumal der Pfiff in beiden Fällen vom selben Referee kam.
Und die Szenen haben genau was gemeinsam? Du generierst hier aus einer schwachen Korrelation - da zwei komplett unterschiedliche Szenen - eine absurde Kausalität. Schlimm genug, dass die Szene plötzlich zwei Tage nach dem Fest-des-Jammerns ausgegraben wurde und neuerdings die reine Absicht in Zukunft werfen zu wollen ausreichend sein soll, um Freiwürfe zu bekommen.
“Es war ne sehr knappe Kiste zumal Giedraitis mit dem Rücken zum Korb steht.” Das ergibt ja mal absolut keinen Sinn. Im Moment des Foul standen beide Füße des Litauers frontal zur Auslinie; danach dreht er sich, setzt hierbei die Füße neu, springt und wirft. Für mich ist ein Foul im Wurf frühestens nach dem Setzen der Füße, eher aber erst nach dem Springen, zu ahnden. Eventuell könnte jemand mit Regelkunde diese Ansicht bestätigen oder korrigieren.
@SuperPretzel hat es auf den Punkt gebracht: Die Uhr hätte bei 2,1 Sekunden stoppen müssen, denn genau da erfolgte der Pfiff.
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So die BAUERN haben ihre Ernte eingefahren.
Danke an die Städter für das bearbeiten des Feldes.Wir schafften es sogar, noch rechtzeitig die Misthaufen um die Halle zu entfernen, damit ihr parken könnt. Sogar die Klärgrube der Halle wurde noch geleert…
Was in der Hauptstadt Speed Dating genannt wird, heißt bei uns Bauer sucht Frau. Bauern sind Helden in Bamberg, Stars, Promis; die als solche beim Charity-Wurf mitmachen, natürlich erfolgreich.
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Ach quatsch. Waren doch fair verteilt die Karten. 500 Karten sind doch mega großzügig gewesen und weit über die vorgeschriebene Kartenanzahl für Gäste!
Könnte man die Büchse der Pandora nicht einfach verschlossen halten oder an anderer Stelle öffnen und deren Inhalt dort ausdiskutieren? Und wenn, dann doch bitte etwas weniger provokativ und mit mehr Substanz. Die Alba Fans werden zwangsläufig auf der Nordtribüne Platz nehmen müssen, sofern sie zusammen und nicht verteilt sein wollen. Wir sind halt nur ein Dorf, mit einer entsprechenden Halle.
Ach komm, ein wenig Sarkasmus und Ironie wird doch erlaubt sein? Es geht hier allgemein ein wenig zu friedfertig zu
Peacebrother: _“Es geht hier allgemein ein wenig zu friedfertig zu.” _Sofern nicht das Pokalformat und die Ticketvergabe in Endlosschleife ausdiskutiert werden, unterstütze ich - versteckt in einer messerscharfen Analyse - jegliche Spitzen über der Gürtellinie. Dahingehend war ich etwas enttäuscht von @Utha-Fan, der für gewöhnlich deutlich mehr als “Dorf” im Köcher hat. Im Final-Thread 2011 wurden wir immerhin noch als “Oberbayern” bezeichnet.
Albainside mit einem inhaltlich sehr schönen Vorbericht, der auch den gewünschten Ton trifft: www.alba-inside.org/das-wichtigste-spiel-der-saison/
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Ach quatsch. Waren doch fair verteilt die Karten. 500 Karten sind doch mega großzügig gewesen und weit über die vorgeschriebene Kartenanzahl für Gäste!
Könnte man die Büchse der Pandora nicht einfach verschlossen halten oder an anderer Stelle öffnen und deren Inhalt dort ausdiskutieren? Und wenn, dann doch bitte etwas weniger provokativ und mit mehr Substanz. Die Alba Fans werden zwangsläufig auf der Nordtribüne Platz nehmen müssen, sofern sie zusammen und nicht verteilt sein wollen. Wir sind halt nur ein Dorf, mit einer entsprechenden Halle.
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Nächster Schwachsinns-Call, dieses Mal pro Oldenburg. Der Barthel-Flop war mit Ansage, aber dennoch sehr amüsant.
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Wie kann man den Schrittfehler übersehen?
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Djedovic bekommt einen Superstar-Call gegen Fenerbahce. Irgendeinen Vorteil muss die Frisur ja bringen.
Wenn er schon keinen Call wegen Travelling bekommt …
Die Coast-to-Coast Wanderung im Fastbreak war definitiv ein Fall für den Shaqtin´A Fool-Counter. Ein weiteres Highlight: “Alle die heute in der Halle waren, werden auch beim nächsten Spiel wieder dabei sein.”
Das Spiel hat Laune bereitet und wurde wahnsinnig intensiv geführt, wobei beide Mannschaften aus meiner Sicht einen vergleichbaren Basketball praktizieren - serbische Schule eben. Systemausbrüche gibt es kaum und wenn doch, dann werden die von der Seitenlinie entsprechend quittiert. Auf Bayern-Seite Dangubic, Jovic und Williams mit ganz starken Leistungen.
Fenerbahce vs. Bayern Basketball wäre auf jeden Fall eine interessante Playoff-Paarung, die viel Intensität verspricht. Wobei Barthel vor einem möglichen Duell zwingend bei Datome nachfragen sollte, woher dieser seine Knieschoner hat, ansonsten müsste ich mir noch ernsthafte Sorgen um die Gesundheit des fliegenden Holzfällers machen. Es waren ja bereits heute, in einem Hauptrundenspiel, einige schlimme Stürze Barthels zu sehen. Da stockt mir immer wieder der Atem.
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Djedovic bekommt einen Superstar-Call gegen Fenerbahce. Irgendeinen Vorteil muss die Frisur ja bringen.
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Es ist schon wirklich beeindruckend, wie man sich all den Widrigkeiten (meine Sicht der Dinge) entgegensetzt und stabil bleibt, selbst so einen Rückstand aufholt. Man darf nicht vergessen, dass wir gestern quasi ohne einen der besten PG Europas angetreten sind und dazu auch noch quaso ohne Center, da Booker verletzt ist und Rado leider kein Land sieht auf EL Niveau gegen die anderen Center. Wahrscheinlich werde ich dafür jetzt Kritik ernten, aber ein Center, der im Schnitt 2,3 Rebounds holt, sorry das ist nicht ausreichend!
Daher, trotz aller Widrigkeiten ist man selbst auf EL Niveau sehr stabil und holt solche Siege sogar auswärts in Moskau 2 Tage nachdem man in der BBL ran musste und schon die Woche davor in Moskau war.
Schon etwas beeindruckend, wie ich finde und auf der anderen Seite zeigt das oben Geschriebene, dass dort eigentlich noch deutlich Luft nach oben wäre!
Alles richtig und absolut erwähnenswert, allerdings in Bezug auf das Spiel gegen Khimki doch etwas einseitig. Die Verletzungen sind doch absolut im Rahmen und kein Ausreißer nach oben. Auf deren Seite fehlten mit Shved und Gill die zwei besten Spieler und es blieb zurück eine Truppe, die bei genauerer Betrachtung der Spielerhistorien - mit Ausnahme Mickeys, maximal eine sehr gute Eurocup-Mannschaft, denn ein konkurrenzfähiges Euroleague-Team gestellt hat.
Ändert nichts daran, dass das Comeback beeindruckend war und Bayern alles in allem eine formidable Euroleague-Saison spielt.
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Eventuell hält er einen Stuhl für Chapman frei. Haben die Physios in Japan?
Der Schritt ist doch gänzlich nachvollziehbar, angesichts seiner chronischen Knieprobleme. -
Der Pfiff PRO Stockton kurz vor Schluss als Bamberg +4 vor war, Stockton uneffektiv dribbelte und mit Ablauf der Wurfuhr
sinnlos in seinen Gegenspieler sprang und dafür Freiwürfe bekam war, nach meiner subjektiven Meinung, der
schimmste “Call” der laufenden Saison.Aus meiner rot verwässerten Sicht waren die letzten sechs Minuten ein einziges Drama an schlechten oder nicht getätigten Calls. In diesen Minuten wurden wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Spiel offen zu gestalten. Das ist sicherlich auch ein Verdienst der Fans, die sich durchweg lautstark über die (mMn überwiegend korrekten, mit kleiner Tendenz Richtung pro Bamberg) Pfiffe echauffierten und in dieser Hinsicht sicherlich auf Bamberg-Niveau waren.
Aber nicht nur darin, es war absolut (ganz ernsthaft!) bewundernswert, wie sich Göttingen ins Spiel zurückgekämpft und Bamberg in puncto Energie förmlich überrannt haben. Die Achse Stockton, Andric und Carter lässt sich sehen und falls die BG diese Form konservieren kann, dann werden sie am Ende der Saison den Abstiegskampf entspannt verfolgen können. Um die Playoffs ins Auge zu fassen, fehlt mir einfach noch ein “besonderer Spieler”.
Zu Bamberg: Same produce as every game. Über weite Strecken war das ein sehr solides Auswärtsspiel, bevor man wieder einmal einbrach. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison: die fehlende Konstanz. Die Zusammenarbeit mit Jelovac würde ich schnellstmöglich beenden, dessen Minuten darf wegen mir gerne Olinde übernehmen. Auch von Stuckey darf langsam etwas mehr kommen.
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+1
Unsportliches. Gepfiffen. Gut.
Bei Bayern einfach zu viele Spieler müde oder nicht konzentriert genug oder einfach mit nem schlechten Tag. Berlin ebeson nicht überragend, aber eben den Tick besser und daher verdienter Sieger.
Für mich merkte man den Bayern die Müdigkeit an. Darf jeder für sich auch als Ausrede werten. Die EL Woche steckst eben nicht so einfach weg.
Und ein King oder Hobbs sind gut. Der Trainer vertraut eben andern. Hätte wenn und aber, mit Hobbs hätten die Bayern auch nicht automatisch gewonnen. Hinterher ist man immer schlauer.
Wohl auch der Trainer.Definitiv die zwei besten BBL Teams.
Das sind ja ganz neue Töne, letzte Saison hörte sich das in Bezug auf Bamberg noch ganz anders an.
Edit fragt, weshalb die Zitierfunktion ein nicht zu korrigierendes Eigenleben entwickelt? Passiert das automatisch, wenn man sich mit Bullshit auseinandersetzt? -
Ist immer die Frage wie viel Geld dieser Hauptsponsor bringt. Wenn Bonn ohne Telekom statt 5 Mio "nur noch 3.5 hätte wäre auch da noch ein Spielbetrieb möglich ( nur fiktive Zahlen).
Denke bei Bamberg wäre mit dem Wegfall von Brose der Spielbetrieb in der BBL gefährdet. Das ist der Unterschied.
Kann mich auch täuschen und die anderen Bamberger Sponsoren bringen noch so 3-5 Mio. Glaubst aber kaum. Denn mit Brose fallen dann wohl auch noch die Gefälligkeitssponsoren von MS weg.
Dann könnten die Lichter ausgehen.Wird wohl nicht so kommen. Bamberg dürfte jedoch in stärkerem Masse vom Hauptsponsor abhängig sein als manch anderer BBL Club.
Es heißt “Maße” und nicht “Masse”.
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Schöne Satire, gefällt mir. Immer entzückend, wenn Personen in der Lage sind zwischen Privat - und Sponsorengeldern, Mäzen und Aufsichtsratsvorsitzenden unterscheiden können, sowie eine realistische Vorstellung von Vertragsabschlüssen und Unternehmensstrukturen besitzen.
Was ich mich nicht frage: Hing der Sponsorenvertrag “nun in der Luft” oder konnte man “fest damit rechnen”? Oder war er gar “quasi safe”? Egal wie es nun gewesen sein sollte, muss hier der arme, permanent mit Häme bedachte Herr Stoschek verteidigt werden, denn woher soll er denn wissen, wann ein Vertragsabschluss rechtswirksam ist. Das liegt ja auch außerhalb seines Kompetenzbereichs, denn er ist ja nur ein Spielzeughalter. Außerdem hatte der AR-Vorsitzende (=Spielzeughalter) zu dem Zeitpunkt keine Zeit, denn der AR war derweilen noch mit der richtigen Dosierung des Kaffeepulvers für den Wachmacher im Hinblick auf den anstehenden Stuhlkreis beschäftigt gewesen; zudem war der Justiziar im Urlaub. Insofern liegt hier die alleinige Verantwortung beim Geschäftsführer, der wie in jedem anderen Unternehmen, die Sponsorenverträge im Alleingang abwickelt.
Bewundernswert finde ich das Gottvertrauen von Stoschek in Beyer, trotz der öffentlich harschen Kritik an diesem und den Spielerverpflichtungen/den Vertragsgestaltungen der letzten Saison. Und das alles noch unter dem Aspekt, dass Beyer über Jahre Missmanagement betrieben hat und Stoschek immer wieder die finanziellen Lücken schließen musste. Das ist wahrlich bewundernswert, auch wenn Stoschek nun die Quittung für die lange Leine erhält. Da kann EINEM schon mal fünf Wochen vor dem Ausscheiden des Geschäftsführers die Hutschnur platzen.
Stoschek segne Arne Dirks.
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