@schellsky Auf den Punkt gebracht!
courtvision59
Beiträge
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Könnte sein, dass Du zufällig diese Halle meinst: http://munich-indoor-basketball.de
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ich versuche mal, den Diskussionsfaden vom WM-Thread hier herüberzuholen.@bemha:
Was den Unterschied zwischen Spanien und Deutschland angeht: der ist bereits auf unterster und wichtigster Ebene eklatant! In Spanien findest du in jedem Kaff Freiplätze auf denen auch viel und gut gespielt wird. Such mal hier in Deutschland nach offiziell frei zugänglichen Plätzen…
Also zumindest in Bamberg und den Dörfern außenrum - ist allerdings auch BB-Hochburg - gibt es viele!
Das Offensichtliche wird wieder nicht gesehen/geschrieben. Das Wetter!!! Während man in Oberfranken ca. 6 Monate im Jahr in mindestens knie-, meist sogar hüfthohem Schnee versinkt, wo der Ball also ganz schwer zu dribbeln ist, hat Spanien ganzjährig Sonnenschein. München liegt quasi schon in den Alpen, Berlin kurz vor den westlichen Ausläufern Sibiriens.
Es liegt nicht an der Anzahl der Freiplätze, sondern am Wetter! Sobald der Klimawandel die deutsche Benachteiligung aus der Welt geschafft hat, schießen wir Spanien mit 30+ aus der Halle. Oder eben vom Freiplatz.
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Und einer der genannten Gründe dafür ist so naheliegend wie banal: Die Kids können in weiten Teilen Spaniens 12 Monate im Jahr draussen spielen. (bzw. sie tun es halt… “möglich” wär das freilich auch in Deutschland)
(Ja freilich gibt es dort auch ein ingesamt höheres Niveau in allen basketball-relevanten Strukturen… aber der beginn von allem ist auf der Straße, draussen, beim ballspielen)
Ich bin absolut davon überzeugt, dass der zuständige Hausmeister umgehend die Pforte öffnet…
Probier es mal aus, ich fürchte, du wirst eine Enttäuschung erleben. Nach allen meinen Erfahrungen sind die Hallenzeiten überall heiss begehrt und dauerhaft von Schulen und Vereinen ausgebucht. Da ist kaum ein Hausmeister bereit in seiner wenigen Freizeit auch noch für irgendwen einfach so die Halle aufzuschließen.
Vielleicht ist es auch kein Hausmeister- sondern ein Versicherungs-Problem. Dennoch in anderen Ländern (Serbien) geht es auch anders. Da kann ein Training auch schon mal um 12.00 nachts stattfinden:
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Vielleicht ist es auch kein Hausmeister sondern ein Versicherungs-Problem… Dennoch in anderen Ländern (Serbien) geht es auch anders. Da findet ein Training schon mal um 12.00 nachts statt:
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Hat bei Roter Stern gespielt. Daher dürften Nelsons Fähigkeiten Radonjic bekannt sein;
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2x3Peat +1 and +1
100 percent right!
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Man kann auch selbst “viral” aktiv werden. Indem man im erweiterten Freundeskreis der selbst genutzten Social Media Kanäle auf (kostenlose) Basketball-Streaming Angebote aufmerksam macht. Je mehr das tun, desto mehr wird der Sport mit dem großen, roten Lederball geliked!
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@Orangeball
Sehr gute Analyse! Ich denke, dass Orangeball hier etwas grundsätzlich Richtiges anspricht. Für die individuellen technischen Fertigkeiten der jungen Spieler mag 1:1 ein guter Weg sein - jedoch führt er in eine Sackgasse, wenn sie sich spätestens bei einem solchen Turnier als ein “Dead” End erweist. Ab u16 sollte mit einer vollwertigen Ausbildung begonnen werden, in der die “Zone” als wichtige taktische Maßnahme aufgenommen wird. Dies schließt sowohl ihren Einsatz in der Verteidigung ein, als auch wie man sie im Vorfeld ausspielt.
Hier muss der Verband dringend reagieren.
Was mir wirklich imponiert hat, ist der Einsatzwille des Teams. Die engen Ergebnisse belegen diesen Leistungswillen. Schade, dass es am Ende nicht für den Verbleib in der A-Gruppe gereicht hat. -
Nach der Halbzeit lief die Übertragung in Wort und Bild einwandfrei und in Spitzenqualität. Allerdings, um unseren Sport in einem größeren Kreis bekannt zu machen, war die erste Halbzeit eine Katastrophe.
Jeden Basketball-Unbedarften, den ich diese Übertragung empfohlen habe, hat spätestens nach den ersten Minuten abgeschaltet. Die Sendeleistung der zweiten Hälfte war in dieser guten Qualität nicht zu erwarten und deshalb haben die Basketball Neulinge keine richtige Lust auf tonloses beinah vollständig weißes Rauschen gehabt.
Ob man sie dann zum Anschauen der WM überreden kann, ist fraglich… -
auf den Recap kann man nur hoffen, das Schneegestöber wirklich heftig - man sieht nicht einmal, wo der Ball ist
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+1
Der meisterhaft stumm vor sich hingestikulierende Radonjic hat mit der Meisterschaft der Bayern auf keinen Fall etwas zu tun. Entscheidende Faktoren für den Gewinn des Titels:
- ist vor allem Glück
+ sind die Fußballer in der Halle - die fehlende Klima-Anlage im Audi Dome, dadurch bleibt er ein viel zu heißes Pflaster für die Gäste
- der Hallensprecher, der die Gastmannschaft und seine Fans zum Wahnsinn treibt
- sind die Schiedsrichter
- und natürlich das Geld (kommt selbstverständlich gleich nach den Referees )
- und sowieso
- vor allem der letzte Punkt!!!
- ist vor allem Glück
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Man braucht sich ja nicht nur das von Monroe anschauen. Aber vielleicht gefallen diese Aktionen besser:
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Hier ein paar Videoszenen mit Josh:
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Bayern verpflichtet Josh Huestis, einen Combo Forward mit 76 NBA Einsätzen meldet die Bayern Website:
https://fcb-basketball.de/de/news/2019-20/07/huestis2020?shortURL=Huestis2020 -
70:71 gewonnen. Beinahe hätte die Nervosität der klaren Führung Deutschlands noch einen Strich durch die Rechnung gemacht:
Ende gut, alles gut
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70:71 gewonnen. Beinahe hätte die Nervosität der klaren Führung Deutschlands noch einen Strich durch die Rechnung gemacht:
Ende gut, alles gut
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Nein aber hier kann man das Spiel nach Flash Aktivierung sehen: http://www.myfeed4u.net/watch/3020200/2/AEK-Athens-vs-Bamberg.html
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anscheinend wird das Spiel auf Youtube übertragen:
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Wenn Mushidi die serbische Staatsbürgerschaft angenommen hat, dann müsste Jena mit einer Ausländer-Rotation beginnen!
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Hat Kostja seine Staatsbürgerschaft aufgegeben? “drzavljanstvo” ist Staatsbürgerschaft!
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Hier der funktionierende Link:
http://www.euroleaguebasketball.net/news/i/95u3dda76tvgedpg/rule-changes-for-the-2018-19-euroleague-and-eurocup-season -
Das Spiel der Bayern gegen Liaoning, ohne Kommentar hier: https://www.1sekastream.com/fr/watch/fc-bayern-munich-liaoning-dinosaurs
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OK, dachte eher an etwas offizielles
Aber die Gaststätte >>Freistoss<< ist für Basketball und gute Küche immer eine gute Adresse!
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Bei der ganzen Spielbegeisterung… Ist in München ein “Public Viewing” geplant?
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Qualität der Streams ist sehr bescheiden und die “Anzeigetafel” …na ja!
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Das hört sich schon viel besser an!
Der Einfluss dieses Forums und dieses Threads scheint doch nicht so gering zu sein…
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Ebenfalls ein guter Vorschlag!
Würde sehr gut zu meinem Vorschlag passen, die Einführung der Regelung für die Dauer einer Spielklassen-Generation auszusetzen, also von Ende u18 bis zum Wechsel in die u23 (also etwa 2-3 Jahre). Dies würde den Spielern und vor allem den Vereinen Zeit geben, sich auf die neuen Anforderungen des DBB einzustellen.
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Vermutlich wird Meier auch in der nächsten Saison noch spielen. Denn wer jetzt schon als u23 auf über 20 min kommt, ist in einer ganz guten Position.
Aber für die anderen gilt: Woher nehmen, wenn nicht….
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An den Mod Madrob: Das Ziel der Regelung ist die Nachwuchsförderung, oder ? Für die Nachwuchsförderung wurde die NBBL und später die JBBL geschaffen. Daher hat das alles sehr wohl etwas miteinander zu tun. Es ist genau das grundsätzliche Problem, dass hier wenige entscheiden und dass man versucht von oben nach unten zu fördern. Der DBB soll sich da raus halten mit solchen blödsinnigen Regelungen und das den Ligen überlassen, die dafür gegründet wurden. Hier gehören ordentliche Regeln her, damit das Abgreifen von Jugendlichen durch Programme, die selbst nicht oder wenig ausbilden, und sich Jugendliche aus dem Ausland holen, nicht auch noch belohnt werden.
Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der Regionalligavereine gegen diese Neuregelung ist. Was aber nichts nützt, da andere Personen aus den Verbänden abstimmen, die träumen und sich die Realität schön denken oder davon keine Ahnung haben. Oder die Augen vor der Realität verschließen. Eine gleichberechtigte Abstimmung ist jedenfalls anders und da müsste jeder Verein oder jeder Regionalligaverein abstimmen dürfen.Das Konzept benachteiligt den eigenen Nachwuchs, der ab 22 Jahren nicht mehr gebraucht wird. Auch wenn er in diesem Verein angefangen hat zu spielen und bis zu diesem Alter ein brauchbarer Regionalligaspieler war. Auch wenn die Zuschauer keine 17/18jährigen unreifen (spielerisch und körperlich) Spieler sehen wollen.
Ich bin sehr gespannt, welche Spielzüge die Trainer sich ausdenken, damit sie ein schönes Missmatch spielen können, wo ihr starker 2 m EU-Center gegen den 17jährigen LP Flügel ein 1:1 spielen kann. Oder es wird künftig 3:3 gespielt.
Ebenso kann einfach nicht ignoriert werden, dass die Regionalliga keine Profiliga ist und die Vereine in dieser Liga nun wahrscheinlich viel Geld aufwenden müssen, um diese ligauntaugliche Kinder zu bezahlen. Die dann eine Einsatzgarantie haben und sich schlapplachen über den 23jährigen, der unbezahlt nur noch in der 2. Mannschaft spielt oder der zwar im Training die bessere Leistung bringt, aber nicht aufs Feld darf, weil seinen Platz weiterhin EU Spieler besetzen und die jüngeren, die schlechter sind. Die werden gehypt, bis sie 22 sind, dann sind sie unnötig und können ebenfalls gehen.
Und in der NBBL bleibt alles beim alten. Da schauen die jüngsten Jahrgänge weiterhin zu, spielen im ersten Jahr kaum. In der Liga, die sich der Nachwuchsförderung verschrieben hat, gibt es keine Einsatzregelungen.
Von mir kommt hierzu auch nichts mehr weiter, ich habe genügend Argumente aufgeführt, die überwiegend Zustimmung fanden. Mal sehen, wie lange diese beschi…… Regel Bestand haben wird.
Sehr gut auf den Punkt gebracht!
Nur eine umfassende Lösung, die die ersten 4-5 Ligen (BBL-Regio2) einbindet, kann sportlich ambitionierte Jugendarbeit voranbringen.
Sie sollte aber auf das spezifisches Leistungsvermögen der Vereine sportlich wie wirtschaftlich und auch auf deren regionalen Bedingungen Rücksicht nehmen. -
Da magst Du recht haben …
Dennoch…Regio 1 Vereine bedürfen eines Ausgleichs für die Leistungen, die sie nun mehr erbringen müssen. Sie haben nicht die Einnahmen-Quellen der BBL. Sie sollen aber beinahe das Gleiche an Jugend-Arbeit anbieten wie Profi Vereine. Deshalb der Vorschlag den Pokal auf die Regio Vereine auszudehnen und die Mehr-Einnahmen aus einem möglichen Etat Cap der BBL an schwächere BBL-Vereinen und an die 3 darunterliegende Ligen zu verteilen.
Klar, TV hat nichts direkt mit dem Nachwuchs zu tun, aber indirekt schon. Denn ohne eine TV Sichtbarkeit kann der Wunsch Basketball zu spielen, bei Kids kaum geweckt werden. Sie können unseren Sport außer in einer Sporthalle überhaupt nicht sehen, noch vielleicht Klassenkameraden dafür begeistern - und, ohne Begeisterung keine Steigerung der Aktiven in den Jugendabteilungen der Vereine.Was mich an der Regio-Regelung stört ist, dass etwas unerwartet und plötzlich entschieden wird, sodass zu wenig Zeit übrig bleibt, sich darauf einzustellen. Außerdem, dass für die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Vereine, kein Ausgleich angeboten wird.
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Den Gedanken von „anyway“ hatte ich auch.
Immer auf dem Feld:
JBBL: max. 3 des ältesten Jahrgangs (möglich, will auch meist dieselben Teams)
NBBL: max. 3 des ältesten Jahrgangs (möglich, weil fast jedes Jahr dieselben Teams)
RL: mind. 1 U20er (ist wohl überall möglich)
Pro B: mind. 1 U21er (ist derzeit erfüllt)
Pro A: mind. 1 U22er (weil es zu wenige gibt)
BBL: mind. 1 U23er (weil es viel zu wenige gibt)… und jünger geht immer …
Das Prinzip macht doch nicht nur in der Regionalliga Sinn.
@anyway und BBisOK
…danke für Eure guten Vorschläge. Aber ich denke, die EasyCredit BBL müsste mit einem weiteren auf 2 LPs je Mannschaft erweitert werden. Aus mehreren Gründen
Denn über (LP-)Leistungsträgern, also Vorbilder kommen Jugendliche und vor allem die Minis zum Sport.- Sponsoring: Die 6:6 Regelung trägt im Basketball Spitzensport nur noch bedingt.Zum Zeitpunkt ihrer Einführung war die 6: 6 Regelung sinnvoll und entsprach auch den wirtschaftlichen Strukturen der Vereine. Dementsprechend war das Sponsoring auch eher mittelständisch geprägt - zumindest für die Mehrzahl der Vereine (Ausnahmen und damit fast immer Meister waren Vereine mit mindestens einem Großsponsor seit 1981: Saturn Köln; Bayer Leverkusen, Steiner Bayreuth, Alba Berlin; MHP; Brose Bamberg und FC Bayern Basketball). Dies hat sich jedoch durch den Aufstieg des FC Bayern Basketball in die BBL geändert. Der Verein brachte ein ganzes Bündel neuer Großsponsoren mit. Dadurch gewann die Bundesliga insgesamt: Durch mehr Sponsoren und ein wesentlich gesteigertes Zuschauerinteresse.
Die Etats aller BBL-Vereine stiegen ebenfalls insgesamt aber insbesondere bei den Top Teams.Doch Sponsoren wollen Siege und brauchen ein breites Publikum, damit sich ihr Engagement auch wirtschaftlich für sie lohnt. - Um die Erfolge auch für die Sponsoren national wie international zu erreichen, ist ein entsprechender Kader erforderlich. Teams mit einem großen Etat werden dazu übergehen den Anteil internationaler Spieler deutlich zu erhöhen (mehr als nur den 7. ausländischen Spieler) , um.
Die Belastungen der Spieler insgesamt zu mindern
Verletzungsausfällen im Vorfeld vorzubeugen
Im internationalen Vergleich bestehen zu können
(Schließlich machen dies die großen europäischen Vereine schon längst - Um Basketball in die große Breite zu bringen, brauchen wir mehr LP Identifikationsfiguren in der BBL, damit unser Sport im TV deutlich präsenter wird. Außerdem:
Ist das positive Engagement von Sport 1 leider zu wenig.
Kann das auch ein Argument sein, die öffentlichen rechtlichen Fernsehanstalten zu überzeugen.
Nützt dies den Vereinssponsoren massiv und überzeugt neue potentere Sponsoren sich auch bei kleineren Vereinen zu engagieren.
Könnten Kinder und Jugendliche Basketball einfacher sehen und so leichter und eher für Basketball begeistert werden. Jetzt ist es aber anders. Kinder können unseren Sport nicht sehen, weil:
Er nicht im öffentl. Fernsehen gezeigt wird.
Weil Abos zu teuer für sie sind, oder (-Sky) nur Fußball zeigen.
Nicht in jedem Haushalt ein Telekom Entertain verfügbar ist.
Selbst wenn (Telekom Entertain) verfügbar ist, sie über kein eigenes Device verfügen (keines meiner Mini Kinder kann so Basketball schauen)
Je mehr Kinder und Jugendliche LPs im TV auf BBL Niveau sehen, desto motivierter sind sie, in einen Verein einzutreten und sich vielleicht im Leistungssport zu engagieren - Es müssen ähnliche Konzepte wie in der NBA gefunden werden, die für mehr wirtschaftlichen Ausgleich unter den BBL (auch Pro A und B) sorgen
Zum Beispiel eine Etatgrenze festlegen. Diejenigen Vereine, die sie überschreiten, zahlen einen Betrag (der sich mit ihrem Etat-Volumen erhöht) in eine gemeinsame Kasse, die dann diese Gelder an die wirtschaftlich schwächeren Vereine ausschüttet.
Erweiterung des Pokal-Wettbewerbs um Pro A /B und Regio 1, wobei die Zuschauereinahmen zu 2/3 an den Verein aus der niederen Spielklasse gehen
- Sponsoring: Die 6:6 Regelung trägt im Basketball Spitzensport nur noch bedingt.Zum Zeitpunkt ihrer Einführung war die 6: 6 Regelung sinnvoll und entsprach auch den wirtschaftlichen Strukturen der Vereine. Dementsprechend war das Sponsoring auch eher mittelständisch geprägt - zumindest für die Mehrzahl der Vereine (Ausnahmen und damit fast immer Meister waren Vereine mit mindestens einem Großsponsor seit 1981: Saturn Köln; Bayer Leverkusen, Steiner Bayreuth, Alba Berlin; MHP; Brose Bamberg und FC Bayern Basketball). Dies hat sich jedoch durch den Aufstieg des FC Bayern Basketball in die BBL geändert. Der Verein brachte ein ganzes Bündel neuer Großsponsoren mit. Dadurch gewann die Bundesliga insgesamt: Durch mehr Sponsoren und ein wesentlich gesteigertes Zuschauerinteresse.
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Danke, Du hast die Sache 100% auf den Punkt gebracht!
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…ich weiß nicht, ob die TV Präsenz einiger Deutscher in den Interview-Pausen der easyCredit BBL ein Indiz für den Erfolg der Ausländer- oder Inländer-Quote herhalten kann. Wenn sie nicht Player of the Game waren, erscheint mir einer der Gründe für den Ruf ans Mikrofon zu sein, dass sie zum Beispiel für die Pausenansprache des Trainers nicht erforderlich waren…
Wichtiger als solche Gründe für den steigenden Erfolg der BBL und für das verbesserte Leistungsvermögen der deutschen Spieler ist die gestiegene Qualität der Trainer, die sich zumindest bei den großen Vereinen auch auf die verschiedenen Jugendspielklassen ausdehnt. Ob diese finanzielle Anstrengung auch von Regio Vereinen ad hoc ohne bzw. einer so kurzen Vorbereitung geleistet werden kann, ist fraglich - zumal wenn im ersten Jahr der neuen Nachwuchsregelung der Erfolg ausbleibt und die Sponsoren bei den kleineren Vereine abspringen.
Große Vereine haben diese Probleme nicht so sehr, da ihre Etats insgesamt höher sind, und sie deshalb die Jugend-Trainer in ihren Budgets “verstecken” können und dabei auch noch bei ihrer Vollzeit-Anstellung von Synergie-Effekten auf allen Mannschaftsebenen profitieren.
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so absurd Deine Aussage auf den ersten Blick wirken mag, aber ich glaube, Du könntest Recht haben!
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was ich mit Jugendklasse ausdrücken wollte - wie ich es oben in Klammern vielleicht nicht klar genug ausgedrückt habe - ist gemeint, dass man den Vereinen eine Altersstufe Zeit gibt, also mindestens 2 Jahre. z.B. um eine u18 Generation für die Anforderungen einer u23 vorzubereiten.
Was mich am Zeitablauf im Sommer gestört hat war, dass quasi kurz vor Schulferienbeginn eine Regelung eingeführt wurde, die massiv die mittelfristige Jahres-Planungen der Regio Vereine zumindest gestört oder mangels ausreichend vorbereiteter Nachwuchsspielern sogar zunichte machen könnte. (die Guten, die nicht in höheren Jugendligen oder gar JBBL spielen, werden die Vereine verlassen, und erschweren durch ihren Weggang die geleistete Aufbauarbeit. Im schlimmsten Fall zwingt das die Vereine Jugendmannschaften sogar aus einer höheren Liga mangels Masse zurückzuziehen)
Neben der Sponsoren-Problematik führt die neue Regelung zu erheblichen zusätzlichen Kosten und Personalaufwand. Die sich daraus ergebenden neuen Aufgaben musste in vielen Fällen in kürzester Zeit irgendwie! in den allgemeinen Trainingsplan aufgenommen werden oder konnten nach den Schulferien überhaupt erst innerhalb der Vereine ausreichend diskutiert werden.Will man die bestehenden Jugendmannschaften zusätzlich durch weitere Trainingszeiten fördern, muss man sich mit verantwortlichen Behörden auseinandersetzen. Jedoch sind in der Regel die verfügbaren Trainingszeiten schon vor den Schulferien festgelegt worden. Wenn hier überhaupt eine Erweiterung möglich ist, dann kann dies oft erst zum nächsten Schuljahr umgesetzt werden…Bei den knapp bemessenen Hallenzeiten ist dies nur zulasten anderer Sportarten möglich - könnte schwierig werden .
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Der WBV hst seine Erstregionalligisten mit folgendem Text informiert:
Liebe Sportfreunde, es ist bereits eine gute Praxis, dass sich alle Vereine der 1RLH vor Saisonbeginn zusammen mit den Verantwortlichen für den Spielbetrieb treffen. In diesem Jahr findet das Treffen … statt. … Sofern sie Wünsche an die Tagesordnung haben, …
Ein zentraler Punkt wird die Regelung zur Nachwuchsförderung des DBB sein. Auf dem DBB-Bundestag am 18.Juni stehen zwei Anträge zur Diskussion, die Auswirkungen auf die 1RLH haben werden. Die Grundgedanken der Anträge habe ich dieser Mail beigefügt.Die Anlage enthält folgende Info:
Regelung ab der Saison 2017/2018
In einem Spiel der 1. Regionalliga der Herren sind pro Mannschaft mindestens drei Local Player auf dem Spielbericht einzutragen.
In einem Spiel der 1. Regionalliga der Herren müssen pro Mannschaft mindestens zwei Local Player zu jeder Zeit Spieler gemäß Art. d. Regeln 4.2.2 sein.
Stehen keine entsprechenden Spieler mehr zur Verfügung, ist das Spiel mit vier oder weniger Spielern fortzusetzen. Gegen den Trainer der Mannschaft ist ein technisches Foul (B-Foul) zu verhängen, wenn gegen die Regelung bei laufender Spieluhr verstoßen wird.Ein Spieler ist Local Player, wenn er a) dem U23-Jahrgang oder einem jüngeren Jahrgang angehört und wenn er b) während seiner Zugehörigkeit zu den U14- bis U19-Jahrgängen (jeweils einschließlich) mindestens drei Jahre eine Teilnahmeberechtigung in Deutschland besaß.
Regelung ab der Saison 2018/2019
Nimmt ein Verein am Wettbewerb der 1. Regionalliga der Herren teil, so hat er den Nachweis zu führen, dass er am 28.02. mit mindestens je einer männlichen Jugendmannschaft der Altersklassen U18, U16, U14 sowie U12 oder jünger am Jugendspielbetrieb teilgenommen hat. Ferner hat er den Nachweis zu führen, dass er am 28.2. Schul-Arbeitsgemeinschaften (SAG) an mindestens zwei verschiedenen Grundschulen betreut hat.Der Nachweis teilnehmender Jugendmannschaften kann grundsätzlich nur durch eigene männliche oder gemischte Mannschaften erbracht werden, die an ihrem Wettbewerb ab dem ersten Spieltag teilgenommen haben. Der Nachweis einer betreuten SAG gilt nur als erbracht, wenn die SAG spätestens ab der ersten Woche nach Ende der Herbstferien sowie mindestens mit 90 Minuten Dauer pro Schulwoche durchgeführt wurde. Der Nachweis kann für den U18-Wettbewerb durch eine NBBL-Mannschaft bzw. für den U16-Wettbewerb durch eine JBBL-Mannschaft erbracht werden. Ist der Regionalligist einer der Lizenzinhaber für eine Jugendbundesliga-Mannschaft, die in Kooperation von mehreren Vereinen betrieben wird, so ist diese Mannschaft eine eigene Mannschaft gemäß Satz 1.
Verstößt ein Verein, der am Wettbewerb der 1. Regionalliga der Herren teilnimmt, gegen die Pflichten, so werden seiner Mannschaft für jede fehlende Jugendmannschaft sowie für jede fehlende SAG je drei Wertungspunkte abgezogen.
Nur noch einmal an den Anfang zurück: Ende Mai 2017 ist diese Regelung zur Diskussion für den DBB Bundestag am 18. Juni an die Mitglieder des WBV geschickt worden. Dann wurde sie dort verabschiedet und soll nun nach nur einer “Zwischen”-Saison eingeführt werden.
Klar, das was am meisten stört ist die u23 Regel. Die Zeit sich auf sie einzurichten, ist mit einem Jahr extrem kurz bemessen. Sie bevorzugt einseitig große Vereine. Kleinere Vereine können unter Umständen nicht aus eigener Kraft die kurzfristig geforderte und zukünftig nachhaltLigen zu Verwerfungen führen und könnte vorhandene Sponsoren zur Aufgabe bewegen,- weil die Teams gewohnte Leistungen nicht mehr anbieten können,
- Spiele am “Grünen Tisch” verloren werden und
- am Ende sogar Leistungsträger nicht gehalten werden können.
Eine derartige Regelung sollte mindestens einen Vorlauf von einer Jugendklasse haben (u16 auf u18) - würde auch per Definition besser zur LP Regelung passen. (abgesehen von den rechtlichen Bedenken gegen die LP Regelung)
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…richtig erkannt! Deutschland ist nicht dabei!
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…selbst die NBA sieht in der Nachwuchsförderung neben einem nicht zu unterschätzenden Marketingeffekt auch eine Möglichkeit direkt und global auf die Ausbildungsressourcen der einzelnen Länder zuzugreifen:
Mit diesem weltweiten u14 Talentwettbewerb setzt die beste Liga der Welt auf das eigene Image und mglw. darauf, dass die einzelnen Verbände auf den Kontinenten ihre Anstrengungen in Sachen Mini- und Jugendarbeit erhöhen.
Mit einem u14-Turnier erreichen sie auch perspektivisch die Jugend im richtigen Alter, um zum einen die Mini-Arbeit auf einen sportlichen Höhepunkt auszurichten und gleichzeitig den Jugendspielern ein weitergehendes Leistungsziel für ihre Karriere zu setzen.
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Hallo
Ich bin neu hier bei Schönen Dunk. Gerade die Jugendförderung liegt mir am Herzen. Die neue Regelung für die Regionalligen erscheint mir jedoch als zu aufwendig und für die Vereine könnte sie zu erheblichen Belastungen führen, die der Jugendarbeit nicht förderlich sind.Soweit ich mich erinnern kann, gab es im Jugoslawien der 70er und 80er Jahre schon ein Förderkonzept mit regionalen Jugendmannschaften, die von den lokalen Verbänden betreut wurden. Diese Teams wurden von Verbandstrainern gecoacht und sie konnten nicht absteigen.
Übertragen auf die Regionalligen und nach oben bis zur Pro A würde dies bedeuten:- In jeder Regio 1 spielt 1 ( oder 2) Jugend-Mannschaft(en), die von den jeweiligen Verbänden gestellt wird/werden
- in gleicher Weise wird in der ProB und der ProA verfahren
- Jedoch müssen alle Mannschaften von Regio bis ProA 3 Jugendspieler u23 auf dem Spielbogen haben
- Mannschaften, die keine oder nicht ausreichende Jugendarbeit leisten, zahlen in einen Fond ein, der die Jugendmannschaften der Verbände unterstützt. Die Abgaben richten sich nach dem Mindereinsatz dieser Mannschaften….
Vorteil:
- Junge Spieler sammeln sehr viel Erfahrung und können auch national leistungsmäßig aufschließen und für die Jugend-Nationalmannschaften ein größeres Reservoir bilden.
- mehr Jugendtrainer können auf hohem Liganiveau Erfahrungen sammeln
(Vorstellbar wäre zusätzlich eine Beteiligung der Verbände mit eigenen Teams auch in den jeweiligen Jugend-Ligen JBBL und NBBL - sofern die Mittel dafür ausreichend sind. )
Vor ein paar Monaten hatte ich dies hier schon einmal gepostet… Ich glaube, dass dies immer noch eine gangbare Lösung wäre.
1. Regio Vereine werden zu einer gewissen Anzahl Jugendspieler verpflichtet (ohne LP- und ohne 2menField -Regelung), diese werden regelmäßig bis ständig zu Lehrgängen des jeweiligen Verbandes und zu den Spielen der beiden Liga-Teams des Verbandes eingeladen. Am Ende der Saison könnten dann die beiden Teams - zusätzlich zu ihrem Regionalliga-Tabellenplatz mit ihrem Team - noch ein Turnier mit den anderen “Jugend- Verbands-Mannschaften” auf Bundesebene spielen…
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Änderung Nachwuchsförderung in den ersten Regionalligen
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