Also McCarthy oder Krunic als Feuerwehrmann und Herbert oder Krunic für die nächste Saison? Damit könnte ich leben.
call_me_dude
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Bauermann, harmsen und Patrick? Also wird sich nicht viel ändern…
Ist Herbert denn wieder fit bzw. Geistig wieder auf der Höhe ein Team zu leiten und zu führen?
Hoffen wir‘s. Krunic wäre aber auch keine schlechte Lösung, auch wenn ich glaube, es wird keiner von den Beiden. Ich hoffe, man holt keinen der drei anderen Genannten.
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Also ich sehe durchaus Chanchen das Schröder den Sprung rüber schaffen kann, und sich auch in der NBA etablieren kann(das heßt für mich nicht Superstar). Er hat schon jetzt einen sehr amerikanischen Stil, er ist sehr athletisch und kann sehr gut Chanchen für sich und die Mitspieler kreirren über seine 1 gegen 1 Fähigkeiten. Er ist aber kein Floorgeneral der sich vornehmlich über die Fähigkeit definiert das Spiel zu lesen und seine Mitspieler ins system zu integrieren(das mag auch an seinen Alter liegen) … Für mich entspricht das aber auch der neuen PG generationin der NBA von den anlagen, und sie wird auch aktuell PG Liga genannt da Point Guards aktuell leicht haben zu scoren.
Seine Fehlende größe sehe ich weniger als problem da er sehr lange Arme hat, die das durchaus ausgleichen vermag.Er ist auf einen guten Weg richtung NBA, er recht wenn er weiter solche Fortschritte macht wie aktuell mit seinen 3er, letzte Saison hat er in der Pro B noch ca. 31% seiner Dreier getroffen in der Bundesliga sogar nur 11 Prozent(wobei er nur 17 Dreier genommen hat) bei und auch nur 25% in der NBBL und aktuell steht er bei 47% mit einer durchaus repräsentativen anzahl versuchen und das bei einer durchaus anspruchsvollen Wurfauswahl … Ich vermute das der Wert noch fällt, aber ich bin mir sicher das er am ende der Saison um die 38(+)% seiner dreier getroffen hat und das gegen BBL Defense was immernoch eine steigerung von über 25% entspricht und das in einer höheren Spielklasse(oder 7+ absoluten prozentpunkten).
Ich persönlich denke das seine Spielanlage, besser in die NBA als in den FIBA basketball passt und denke als Rollenspieler in die NBA schafft er es leichter als den Sprung zum europäischen Spitzenpointguard. Danach kann man weiterschauen, bis dorthin ist es auch noch ein weiter Weg und er ist sicher nicht der einzigste Talentierte Guard der davon träumt.
PS: Von Spielertyp würde ich ihn am ehesten mit Tony Parker vergleichen
Auf den ersten Blick leuchtet das ein. Beide verdammt schnell und in etwa gleich groß, spielen ziemlich abgebrüht/selbstbewusst, sind gute Scorer.
Aber: Parker ist trotz seiner relativ schmalen Statur einer der besten Finisher unter den NBA PGs, Schröder hat am Korb oft noch große Probleme abzuschließen. Außerdem hat Parker einen extrem guten Schuss aus der Mitteldistanz, was ebenfalls eine Schwachstelle von Schröder ist (zumindest hab ich ihn da bisher immer schwach gesehen).
Schwierig, ihn mit einem NBA Spieler zu vergleichen. Vllt Roddy Beaubois mit gutem Pick and Roll Spiel? Ist aber auch kein perfekter Vergleich.
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Dann hast du jetzt was dazu gelernt
Mit der Meinung, dass es zurzeit kaum gute PGs in der NBA gibt, dürftest du so ziemlich alleine dastehen.
Mindestens die Hälfte aller Starting PGs in der NBA stammen aus den Draftjahrgängen 2008-2012. Überall liest und hört man heutzutage: The NBA is becoming a point guard league. It’s amazing how many young talented point guards we have in the league right now. Generation of amazing young point guards. Usw.Richtig gute PGs bis 25:
Rose, Westbrook, Irving, Rondo, Curry, Holiday, Rubio, Lillard. Das sind/werden schonmal 8 absolute Stars (Je nach Definition des Begriffs mindestens 3 davon Superstars und 3 Top 10 Spieler in eins, zwei Jahren).
Dazu Conley, Kemba Walker, Lawson, Jennings und Wall, der ohne den Ansatz eines Jumpers in seinen ersten beiden Jahren 16/8 auflegt sowie eine Saison mit 0.9bpg und eine mit 1.8spg hatte.Potenziell richtig Gute bis 25:
Bledsoe sowie evtl Lin, Vasquez, Teague, KnightBis 30:
Paul, Parker, Williams. Drei Superstars. Dazu noch ein guter Lowry und vllt Felton sowie in eins, zwei Jahren Dragic und Hill.edit: Sehe gerade, ich hätte mir das sparen können, wenn ich weitergelesen hätte
Andersrum wird ein Schuh draus. Aufgrund des Mangels an guten Point Guards muss einer wie Westbrook eben dafür herhalten. Der war am College aber Shooting Guard, was man seiner Spielweise auch ansieht.
Er ist aber trotzdem locker ein Top 15 Spieler, oder etwa nicht? Also spielt das keine Rolle würde ich sagen.
Wenn ich LeBron James auf die Eins stelle hab ich dort den besten Spieler der Welt. Dennoch hat mein Team dann ein PG-Problem
ganz kurz nochmal off topic: Für ein Team mit PG-Problem, dass noch dazu seinen besten Playmaker verloren hat und bei dem der “echte” Backup PG nur 12 Minuten spielt, schlagen sich die Thunder aber ganz ordentlich Und das kann nicht NUR an KD’s verbessertem Playmaking liegen. Denn das ist immer noch nicht besonders gut.
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Dann hast du jetzt was dazu gelernt
Mit der Meinung, dass es zurzeit kaum gute PGs in der NBA gibt, dürftest du so ziemlich alleine dastehen.
Mindestens die Hälfte aller Starting PGs in der NBA stammen aus den Draftjahrgängen 2008-2012. Überall liest und hört man heutzutage: The NBA is becoming a point guard league. It’s amazing how many young talented point guards we have in the league right now. Generation of amazing young point guards. Usw.Richtig gute PGs bis 25:
Rose, Westbrook, Irving, Rondo, Curry, Holiday, Rubio, Lillard. Das sind/werden schonmal 8 absolute Stars (Je nach Definition des Begriffs mindestens 3 davon Superstars und 3 Top 10 Spieler in eins, zwei Jahren).
Dazu Conley, Kemba Walker, Lawson, Jennings und Wall, der ohne den Ansatz eines Jumpers in seinen ersten beiden Jahren 16/8 auflegt sowie eine Saison mit 0.9bpg und eine mit 1.8spg hatte.Potenziell richtig Gute bis 25:
Bledsoe sowie evtl Lin, Vasquez, Teague, KnightBis 30:
Paul, Parker, Williams. Drei Superstars. Dazu noch ein guter Lowry und vllt Felton sowie in eins, zwei Jahren Dragic und Hill.edit: Sehe gerade, ich hätte mir das sparen können, wenn ich weitergelesen hätte
Andersrum wird ein Schuh draus. Aufgrund des Mangels an guten Point Guards muss einer wie Westbrook eben dafür herhalten. Der war am College aber Shooting Guard, was man seiner Spielweise auch ansieht.
Er ist aber trotzdem locker ein Top 15 Spieler, oder etwa nicht? Also spielt das keine Rolle würde ich sagen.
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Ohne Little mit Roch sehe ich’s so:
PG: Roch 28, Pigram 5, Stuckey 7
SG: McI 20, Pigram 20
SF: McK 28, King 10, Henne 2
PF: King 14, Anderson 26
Boone 25, McN 15 (evtl. McN 10, Clay 5 für die nächsten paar Wochen)Mit Little mit Roch würde bei mir McIntosh aussetzen, sofern Pigram nicht komplett abstürzt. Alle Drei (Lit, McI, Pigram) sind bis Ende der Saison verpflichtet, also spielen die beiden Besten und es darf keine Rücksicht auf Egos genommen werden. Little ist mit seiner Defense gesetzt, selbst wenn er sie nur für 18-20 Minuten bringen kann. Also Pigram vs. McIntosh. Ziemlich eindeutige Sache, wenn ihr mich fragt.
PG: Roch 28, Pigram 6, Stuckey 6
SG: Little 24, Pigram 16
SF: McK 28, King 10, Henne 2
PF: King 14, Anderson 26
Boone 22, McN 18Mit Little mit Roch mit Kleber:
PG: Roch 28, Pigram 6, Stuckey 6
SG: Little 24, Pigram 16
SF: McK 26, King 14
PF: Anderson 25, King 5, Kleber 10
Boone 22, McN 18Alternativ kann natürlich auch King starten und Kleber ein paar Minuten auf die 3 ausweichen.
Aber das ist wahrscheinlich eh alles egal, da ich mir immer noch nicht vorstellen kann, dass man Rochestie stämmen kann, geschweige denn für nächste Saison.
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“Der wirds sicher in die NBA schaffen. PGs gibts doch kaum noch in Amerika. In der ersten Runde wurden in diesem Jahr nur 3 oder 4 gedraftet.”
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“ich hoffe dein Post war ironisch gemeint… in der NBA mangelt es gerade sicher nicht an Point Guards, so eine Fülle an qualitativ hochwertigen Aufbauspielern (vor allem auch viele davon noch sehr jung) gab es noch nie. Schröder ist noch jung, und soll sich erst mal in ruhe entwickeln zum Draft hat er noch 3 Jahre Zeit. Denke ein 2nd rounder kann er werden, zu mehr fehlt einfach die größe…”“Das wäre mir aber neu. Kidd gehört mit seinen 40 Jahren immer noch zu den effizientesten PGs der Liga. Prigioni ist 35 und gibt noch den NBA-Rookie, das gibts nur auf dieser Position.
Anscheinend gibts maximal 29 Staring PGs in der NBA, denn für die Mavs ist offensichtlich keiner mehr übrig geblieben.
Schröder ist jetzt schon der beste Spieler bei Braunschweig, logisch sollte der noch 3 Jahre in der BBL rumgammeln”Dann hast du jetzt was dazu gelernt
Mit der Meinung, dass es zurzeit kaum gute PGs in der NBA gibt, dürftest du so ziemlich alleine dastehen.
Mindestens die Hälfte aller Starting PGs in der NBA stammen aus den Draftjahrgängen 2008-2012. Überall liest und hört man heutzutage: The NBA is becoming a point guard league. It’s amazing how many young talented point guards we have in the league right now. Generation of amazing young point guards. Usw.Richtig gute PGs bis 25:
Rose, Westbrook, Irving, Rondo, Curry, Holiday, Rubio, Lillard. Das sind/werden schonmal 8 absolute Stars (Je nach Definition des Begriffs mindestens 3 davon Superstars und 3 Top 10 Spieler in eins, zwei Jahren).
Dazu Conley, Kemba Walker, Lawson, Jennings und Wall, der ohne den Ansatz eines Jumpers in seinen ersten beiden Jahren 16/8 auflegt sowie eine Saison mit 0.9bpg und eine mit 1.8spg hatte.Potenziell richtig Gute bis 25:
Bledsoe sowie evtl Lin, Vasquez, Teague, KnightBis 30:
Paul, Parker, Williams. Drei Superstars. Dazu noch ein guter Lowry und vllt Felton sowie in eins, zwei Jahren Dragic und Hill.edit: Sehe gerade, ich hätte mir das sparen können, wenn ich weitergelesen hätte
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Ich habe hier wenig Lust, die letzten Seiten durch zu lesen, ist denn eigentlich bekannt, was Anderson und Jacobsen haben und wie lange diese ausfallen?
Gruß
Laut eigenen Aussagen:
Anderson: “I sprained my ankle really bad” Wird aber trotz Verstauchung ziemlich sicher nächstes Spiel dabei sein.
Jacobson: “My shoulder is fucked up” Wenn ich mich richtig erinnere, sprach er von Januar als Termin für die OP und fehlt dann geschätzte 4 Monate. Für die Playoffs (sofern wir sie denn erreichen) wäre er wieder fit sagt er.Pigram will auf jeden Fall bleiben. Wird auch wenig andere Optionen haben im Moment. Und das Management wäre auch blöd, ihn nicht zu verlängern.
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Jon Leuer (Frankfurt/Cleveland)
Terrell Harris (LuBu/Miami) -
Leider ist nur der Effektivitätswert der BBL totaler Mumpitz und deshalb als Argumentationsgrundlage nicht besonders gut geeignet. Wenn man einen verworfenen Freiwurf genauso bewertet wie einen verworfenen 2er und 3er, dann ist das ziemlich unsinnig.
Ist PER besser? Danach ist Theis ( 18 ) ebenfalls vor Heyden (16) und Wachalski (14). Außerdem verteidigt er deutlich besser.
edit: Jagla übrigens mit PER von knapp 26.
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Wir gewinnen halt dann, wenn die Dreier fallen - und nicht, weil wir eine gute Offensive haben. Auch im letzten Spiel gegen Braunschweig stehen 5 Baskets um die Dreierlinie verteilt und keiner bewegt sich. Nicht mal Fastbreaks werden gelaufen - sorry, das ist Basketballgrundschule (und würden die Spieler auch machen - doch dazu muss man es trainieren und der Coach es auch zulassen).
Ich finde auch nicht gut, das jetzt Jacobson zum Sündenbock gemacht wird. Er war der verlängerte Arm Patricks auf dem Spielfeld und hat so auch gut funktioniert. Jetzt funktioniert er nicht mehr, weil eben keine ordentlichen Systeme gespielt werden. Der verlängerte Arm bekommt keine/falsche Anweisungen. Wir haben fast Saison-Halbzeit und immer noch nicht zu erkennen, dass Schröder ein Konzept hat - da bleibe ich dabei.
Wir haben ein gutes Team, das auch den Ausfall von Spielern verkraften könnte. Statt Geld in neue Spieler zu stecken, wäre es in einen Trainer, der mit dem guten Team etwas anzufangen weiß, besser angelegt.
Willst du damit sagen, dass letzte Saison die Systeme besser oder gar ordentlich waren? Das kannst du nicht ernst meinen … Das war letzte Saison mindestens genauso schlecht.
Das mag sogar zum Teil stimmen**, allerdings verstand es JP aus den Spielern stets ein Quentchen mehr raus zu holen**. Das hat dann in vielen Fällen über Sieg oder Niederlage positiv entschieden. Zudem kann ich mich momentan an keine falsche Coachentscheidung in einer Crunchtimesituation letztes Jahr entsinnen. Wenn überhaupt, viele waren es nicht…
Und 5-8 Spiele in der Saison nicht verlieren heißt sie zu gewinnen, schnell mal Platz 6 statt 14…
Das sieht denk ich jeder so. Aber darum ging es doch gerade überhaupt nicht …
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Wir gewinnen halt dann, wenn die Dreier fallen - und nicht, weil wir eine gute Offensive haben. Auch im letzten Spiel gegen Braunschweig stehen 5 Baskets um die Dreierlinie verteilt und keiner bewegt sich. Nicht mal Fastbreaks werden gelaufen - sorry, das ist Basketballgrundschule (und würden die Spieler auch machen - doch dazu muss man es trainieren und der Coach es auch zulassen).
Ich finde auch nicht gut, das jetzt Jacobson zum Sündenbock gemacht wird. Er war der verlängerte Arm Patricks auf dem Spielfeld und hat so auch gut funktioniert. Jetzt funktioniert er nicht mehr, weil eben keine ordentlichen Systeme gespielt werden. Der verlängerte Arm bekommt keine/falsche Anweisungen. Wir haben fast Saison-Halbzeit und immer noch nicht zu erkennen, dass Schröder ein Konzept hat - da bleibe ich dabei.
Wir haben ein gutes Team, das auch den Ausfall von Spielern verkraften könnte. Statt Geld in neue Spieler zu stecken, wäre es in einen Trainer, der mit dem guten Team etwas anzufangen weiß, besser angelegt.
Willst du damit sagen, dass letzte Saison die Systeme besser oder gar ordentlich waren? Das kannst du nicht ernst meinen … Das war letzte Saison mindestens genauso schlecht.
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Toller Sieg, egal ob jetzt Mariupol ganz bei der Sache war oder vllt nicht.
Wichtig auch wieder, dass Clay, Stuckey, Henneberger Leistung gebracht haben. Wenn die drei solche Entlastung bringen, sind wir schwer zu schlagen. Sie waren richtig aggressiv und hatten keine Angst, Würfe zu nehmen bzw. zum Korb zu ziehen. Das ist verdammt wichtig. Echt ein Sonderlob an die drei.
Anderson und McKinney mit starken Aktionen, als es wichtig war und das Spiel aus der Hand zu gleiten drohte. Ansonsten beide nicht mit dem perfekten Spiel, aber wen kümmert’s solang sie da sind, wenn’s drauf ankommt?
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Cody Zeller hat zu wenig Wingspan? meinetwegen. ist nicht athletisch genug? er ist DER athletischste zeller.
aber der junge hat potenzial!! ich würde ihn dennoch in der lottery sehen.Sagen wir mal so, er kann vllt springen, aber er ist nicht explosiv. Zusammen mit der Wingspan ist das eben schon ein Problem.
In der Lottery wird er deswegen trotzdem gepickt. Würde mich nicht wundern, wenn ein Team ihn sogar wirklich in den Top 5 draftet. Ich persönlich würde ihn nicht so früh draften wollen.
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Ich wundere mich warum diesen Thread noch keiner erstellt hat.
Ich fange dann mal an und schreibe meine eigene Meinung über diesen Draft.
Bislang in den NCAA spielen die ich gesehen habe sind mir besonders Nerlens Noel, Shabazz Muhammad und Cody Zeller aufgefallen. Alle drei haben ein enormes Potential. Noel erinntert mich von seiner Spielweise her an Anthony Davis, defensiv stark und offensiv mit noch einer menge Potential, er muss aber noch ein wenig Muskelmasse aufnehmen. Shabazz Muhammad ist ein exzellenter Scorer, er ist schnell, athletisch, hat einen guten Wurf ist aber in der Defensive noch ausbaufähig und Zeller ist sehr agil für seine Größe und ist Offensiv und Defensiv ist stark. Ich denke diese 3 werden auch die ersten 3 Picks des Drafts belegen.So das war meine kurze Meinung zu dem Draft hoffe auf Antworten.
Offensiv seh ich bei Noel eher weniger Potential (klar, er kann dribbeln, aber das konnte in der HS selbst Drummond. Sein Wurf ist aber noch ganz schwach, siehe Freiwurfquote.), außer als Passer, wo er für seine Position hervorragend ist. Defensiv ist er natürlich eine Waffe mit seiner Beweglichkeit (PnR Defense), Timing und Athletik (Shotblocking).
Muhammad hat klar Potential, aber mich noch nicht so überzeugt. Superstar-Potential sehe ich bei ihm (noch?) nicht.
Cody Zeller gefällt mir als NBA Prospect nicht besonders gut. Diese T-Rex Arme (6-8 wingspan als beinahe 7 footer) und die fehlende Masse stören mich einfach. Dazu ist er nicht allzu athletisch. Das wird mMn in der NBA nicht zum Star reichen.
Ansonsten gefallen mir Alex Len (der Zeller gut und gerne einholen könnte. 7-1 oder 7-2 UND beweglich/athletisch!), Archie Goodwin (was ein Slasher!) sowie als starke 6th men / combo guards BJ Young und CJ McCollum.
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Wie die Statistik DRtg zu vestehen ist, weiß ich nicht,wir stehen auch hier ganz hinten, kann aber in dem Fall gut sein.
Defensive Rating = zugelassene Punkte pro 100 “Possessions” des Gegners.
Daher gilt: je niedriger der Wert, desto besser.
Offensive Rating = erzielte Punkte pro 100 eigene “Possessions”.
Daher gilt: je höher der Wert, desto besser.
Geht man nach diesen Statistiken (pace adjusted), hätten wir bisher die schlechteste Offense der Liga und die beste Defense der Liga.
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Erst mal vielen Dank für die Quelle dieser Stats.
Aus den umfangreichen Stats kann man nach den Werten von 10 Spielen schon analytisch einiges herausziehen:
Schwache Baskets-Offense
FGA (Zweierversuche): 61.10 / Rang 5 - das heißt wir werfen öfter als 13 andere Teams.
FG% (2er-Trefferquote): 42,2% Rang 18 - treffen dabei aber am schlechtesten
3PA (Dreierversuche): 23.00 / Rang 3 - das heißt wir schiessen viel von “draußen”
3P% (3er-Trefferquote): 32,2% / Rang 12 - treffen aber etwas unterdurchschnittlich von “draußen”
TOTAL S% (Gesamt-Trefferquote incl. Freiwürfe): 135,78 (mit großem Abstand schlechtestes Team)Versuch einer Aussage:
Wir werfen viel und treffen zu wenig !
Woran kann das liegen?
Schlechte Schützen? Eher nicht, oder? McKinney, Jacobson, Anderson, McIntosh sind keine schlechte Schützen. Boone trifft am Korb deutlich besser als letzte Saison.
Mögliche Ursache - es müssen mangels effektiver Systeme zu viele “Notwürfe” genommen werden, die dann logischer Weise auch nicht so oft durch die Reuse gehen.
Es wurde ja auch schon häufig hier im Forum bemängelt keine klaren Systeme für Anderson und McKinney erkennen zu können. Rein subjektiv habe ich das Gefühl, dass McKinney bei den Spielen die ich gesehen habe so gut wie keine freien Würfe hatte. Man darf es sich aber nicht so einfach machen. Vielleicht will man die Systeme für ihn spielen, aber der Gegner lässt diese nicht zu und hat sich darauf eingestellt. Die Frage ist in diesem Beispiel: welche Alternativen kann man wiederum dagegen laufen lassen bzw. lässt man laufen? Möglicher Weise fehlt der Plan B - ich weiß es nicht.
Oder: fehlt uns momentan einfach das Quentchen Glück und viele Bälle laufen am Ring entlang statt reinzufallen? Bei 10 Spielen kann man davon sicher nicht mehr sprechen…Zu “wir werfen viel und treffen zu wenig”:
Daran besteht kein Zweifel. Aber wir werfen nicht zu viel, sondern erarbeiten uns durch die Offensivrebounds viele zweite und dritte Chancen. Das Hauptproblem ist mMn: Wir nehmen zu viele schlechte Würfe. Damit meine ich zum Einen die Notwürfe zum Ablauf der 24 Sekunden (resultierend aus mangelnden bzw. v.a. schlecht ausgeführten Systemen sowie manchmal der fehlenden Offensivqualität der Spieler) und aber zum Anderen unbedrängte lange Würfe, wo eigentlich der Zug zum Korb die richtige Variante wäre. V.a. McIntosh, Jacobson und auch McKinney nehmen lieber den Pull Up Jumper einen Meter innerhalb der Dreierlinie oder weiter draußen statt einfach mal zum Korb zu ziehen. Und statistisch gesehen ist der lange Zweier einfach der ineffektivste Wurf überhaupt. Gerade, wenn er dann auch noch alles andere als frei ist.
Damit wären wir beim zweiten Teil: “eigtl haben wir doch gar keine so schlechten Schützen”.
Meine Meinung dazu: Jein! Einerseits können Spieler wie Jacobson, McIntosh, King alle Würfe von draußen machen, besonders wenn sie heißlaufen. Andererseits sind sie jetzt auch nicht unbedignt Scharfschützen. Dazu machen McIntosh und Jacobson das (=lange Würfe, also nicht nur Dreier) seit Jahren mit Quoten, die es nicht rechtfertigen, sie darauf zu reduzieren (das sind Spieler die seit Jahren um die 40% oder schlechter aus dem Feld werfen. Sollte also keine Überraschung sein.). Und das wird eben gemacht. Da es allerdings seit Jahren so ist, glaube ich kaum, dass das von Schröder ausgeht (bei King noch am ehesten, aber da hieß es ja, dass er seinen Wurf stark verbessert hätte und er wirft Gott sei dank kaum lange Zweier sondern hauptsächlich Dreier), sondern dass es einfach in den Spielern drin ist, auch wenn MS da sicherlich auch ein wenig eingreifen könnte. King ist kein guter Schütze, aber immerhin trifft er seine Zweier hochprozentig, da er sich wie gesagt fast nur nur auf Würfe in Korbnähe beschränkt.Dann haben wir McKinney: Da ist es eine Mischung aus diesen schlechten Würfen (Pull Up Jumpern à la Kobe Bryant, oft ohne jede Balance und total gezwungen), Wurfpech und schlechten / schlecht ausgeführten Systemen.
Auch ein Anderson ist nicht der überragende Schütze, traf in der Vergangenheit seine Dreier auch mal nur mit knapp über 30 %. Bei ihm ist der Unterschied aber, dass er auch am Korb trifft bzw. überhaupt Würfe dort nimmt.
Unsere einzigen wirklich guten Schützen sind McKinney (bisher im Formtief), Kleber (verletzt) und mit Abstrichen eben Anderson. Trotzdem nehmen wir verdammt viele Würfe von draußen (wie gesagt, hier sind auch wieder lange Zweier gemeint).
Ein weiterer Punkt, der zu unseren schlechten Quoten beiträgt: Wir nehmen zu wenige gute Würfe (= verweigerte freie Würfe oder Fastbreakpunkte). Das wurde hier ja auch schon angesprochen. Hauptproblem sind für mich aber trotzdem die forcierten, schlechten Würfe, die ich oben angesprochen habe.
edit: Mit einer Insideoption wie McNaughton hätten die Schützen ebenfalls nochmal mehr Platz.
Zu den Systemen: Wie schon angedeutet, sehe ich das Problem eher darin, dass sie nicht gut ausgeführt werden. Blocks werden total schlampig genutzt und falls durch einen Block doch mal ein Vorteil entsteht wird dieser nicht genutzt, sondern erstmal 3-4 Sekunden der Ball gehalten und dann ein ebenfalls oft schlampiges Pick and Roll gespielt. Es liegt also auch zu einem Großteil an den Spielern. Wobei man natürlich argumentieren könnte, dass der Coach daran im Training arbeiten sollte bzw. durch “bessere Systeme” solche Probleme gar nicht erst entstehen sollten.
Alternativen zu den Spielzügen/Systemen für McK bzw. was könnte er besser machen?
Erstmal könnte er selbst Vieles besser machen. Wenn er aggressiv verteidigt wird (was zugegeben oft der Fall ist) und einen Block gestellt bekommt, muss er die Defense einfach besser lesen. Spontane Richtungswechsel, Tempowechsel, antäuschen den Block zu nutzen, vllt sogar selbst mal einen Block stellen für ein “Pick and Pop” mit dem PG, einen Block mehrmals nutzen, zur Abwechslung mal zum Korb ziehen nach dem Block bzw. allgemein schneller handeln, usw. Nicht immer nur stur oben an die Dreierlinie raus und dann ewig den Ball halten. Einfach mal bitte Ray Allen zusehen.
Dann könnte der jeweilige Blocksteller auch nen besseren Job machen und schneller bzw. überhaupt mal einen zweiten oder dritten Block stellen.
Von Trainerseite würde ich diesbezüglich v.a. 3 Dinge gerne sehen:
1. Mehr Blocks stellen lassen und mehr Bewegung fordern!
2. “Angetäuschte Spielzüge” bzw. „zwei Spielzüge gleichzeitig“, damit sich die Defense auf mehr als nur McK konzentrieren muss (schlecht formuliert, ich weiß. Damit meine ich, dass z.B. abseits des Pick and Roll mehr Off-ball screens für die Schützen gestellt werden oder dass während z.B. Boone einen Block für McK stellt, ein anderer Spieler währenddessen einen weiteren Block für z.B. Stuckey/Little (Backdoor cut) oder einen Schützen stellt.)
3. Aktionen, durch die McK am Korb scoren kann, um sich Selbstvertrauen zu holen. Das könnte z.B. aus einem Give and Go mit Anderson/King/Kleber/McN passieren, durch backdoor cuts oder indem man ihn per Block direkt am Korb freispielt.Aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Und alles richtig machen nur die wenigsten Teams. Letztlich glaube ich aber, dass der Sieg gegen Valencia jetzt doch mal eine Wende bringt und wir jetzt wieder erfolgreich sein werden. Wenn auch sicher immer noch nicht mit der perfekten Offense (ist auch gar nicht möglich mit diesem Team), aber damit kann ich leben, solange wir einigermaßen erfolgreich sind. Ich denke, allein die Rückkehr von McN und Kleber sollte dafür schon fast ausreichen, ohne dass groß die Offense verändert wird, da die Beiden offensiv einfach nochmal zwei sehr wichtige Komponenten dazubringen und beide sehr effektiv sind.
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Trotzdem ist folgendes Fakt (nach 10 Spieltagen):
Man hat vor der Saison oft betont dass das Team offensiv stärker sein wird. In der Theorie absolut richtig, in der Praxis hat man das leider bislang noch nicht gesehen. So machte man in den bisherigen 10 Spielen durchschnittlich 70.6 PPG, in der letzten Saison waren dies (komplette Saison) 72.0 PPG.
Dem gegenüber stehen 69.7 PPG der Gegner im Vergleich zu 67.5 PPG in der letzten Saison. In dieser Saison leisten wir uns durchschnittlich 15.6 Ballverluste und erzielen 8.3 Steals gegenüber 13.3 Ballverlusten und 6.9 Steals in der Vorsaison. Unsere Defense ist also nur marginal schlechter als der Guardterror letzte Saison und damit war ja vor allem nach den Abgängen von Chester Frazier und Chris Kramer nicht unbedingt zu rechnen.
Außerdem sind die aktuellen Werte von 10 Spielen mit den von 34 aus der Vorsaison verglichen. Insgesamt hinkt dieser Vergleich also noch gewaltig.
Und zwar nicht nur deswegen. Erzielte und zugelassene Punkte pro Spiel (genauso wie andere “rohe” Statistiken wie Rebounds, Assists, Steals, Turnovers, etc.) sind nur sehr bedingt aufschlussreich. Das Zauberwort heißt Pace bzw. Points per Possessions. Denn wenn ich 100 Chancen (Angriffe) habe, zu scoren, werde ich ich im Normalfall auch häufiger scoren, als wenn ich nur 90 Chancen (Angriffe) habe. Daher kann man nicht sagen, dass, nur weil ein Team mehr Punkte pro Spiel macht, es eine bessere Offense hat. Das ist Quatsch. Leider liegen solche Statistiken meines Wissens nach für die BBL nicht vor. (edit: falsch gedacht, realgm hilft weiter: http://basketball.realgm.com/international/league/15/German_BBL/stats_team/2013/Advanced_Stats/Team_Totals?pace_adjustment= Zu so später Stunde habe ich jetzt allerdings nicht den Nerv, mich damit auseinanderzusetzen. Kannst du ja gerne mal machen, Freddy.)
Ein besserer Indikator (als rohe Stats) wären da wohl sogar noch die Wurfquoten, v.a. eFG% und wegen mir auch FG%.
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Einigen gefällt die Kritik an Schröder nicht, mir gefällt die Kritik an McKinney und Anderson nicht (von wegen Fehleinkauf und so). Dass McKinney - wie gestern - letztendlich gezwungene Würfe nehmen muss, liegt schlichtweg daran, dass keine Systeme für ihn gelaufen werden. Das Gleiche gilt für Anderson.
(…)
Ich habe halt einen anderen Ansatz: Ich würde nicht McKinney und Anderson oder auf der anderen Seite Halperin und Thomas kritiseren, sondern die Coaches. Gute Spieler werden nicht von einer Saison zur anderen plötzlich schlecht…
Wie immer stimme ich dir in vielen Teilen zu, kann aber die Schärfe der Kritik (auch in deinen anderen Posts) nicht so ganz nachvollziehen. Aber gut, jedem seine Meinung.
Fakt ist, dass MS (noch?) nicht annähernd alles aus Anderson und McK rausholt. Das ist wohl der Grund dafür dass die Beiden manchmal gezwungene Würfe nehmen und zu viel wollen, da sie es gewohnt sind, mehr zu scoren und dann eben auf eigene Faust zu Scoringgelegenheiten kommen wollen. Aber ALLES aus einem Spieler rauszuholen gelingt nur den wenigsten Coaches, auch John Patrick hat nicht mehr aus Anderson rausgeholt. Außerdem haben wir ja letzte Saison gesehen, dass manchmal die Offense leidet, wenn der Fokus stark auf der Defense liegt. Aber nun zum eigentlichen Punkt: Was man bei Anderson besser machen könnte ist, ihn nicht nur auf seinen Dreier zu reduzieren und ihm z.B. im Post Up oder an der Ecke Freiwurflinie mal den Ball zu geben und ihn mehr im Pick and Roll/Pop einzubinden. Bei McK ist das Problem, dass er zu sehr zum Ballhandler gemacht wird. Das kann er ganz gut, aber das macht es ihm zu schwer. Stattdessen müssten Spielzüge für ihn darauf ausgelegt sein, dass er sie beendet und nicht startet, dass er abseits des Balls arbeitet und dann nur noch abschließen muss. Zu MS’ Verteidigung muss man aber auch sagen: McK spielt zu gerne mit dem Ball in der Hand (aber wer tut das nicht?), die Blöcke für McK sind oft schlampig, McK nutzt sie auch oft schlampig und die Gegner kleben meistens sehr eng an ihm. Außerdem kommt bei ihm aktuell auch viel Wurfpech dazu. Würfe, die er sonst trifft, wollen einfach nicht rein.
Fakt ist aber auch, dass MS vieles gut macht und wir uns mit der bisherigen Bilanz (gerade wenn man betrachtet, dass die Niederlagen alle knapp waren) absolut zufrieden geben können, da eben ein Center auf Starter Niveau und ein guter Backup PF fehlen. Für mich macht MS bis auf die Causa Anderson/McKinney einen guten Job. Für die Freiwurfschwäche kann er nichts. Wie Mainball andeutet, nutzen außerdem die besten Verteidiger nicht allzu viel, wenn es kein gutes Konzept in der Defense gibt. Und dafür ist der Trainer verantwortlich. Auch in Sachen Einsatz kann man dem Team absolut nichts vorwerfen. Und Boone und auch vorher McN werden immer wieder gut in Szene gesetzt und bewusst gesucht.
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sehr gut gefallen hat mir auch mcintosh. ich denke, man hat heute sehr deutlich gesehen, weshalb er im vergleich zu harris der bessere mann ist: gute verteidigung, guter dreier, guter mitteldistanzwurf, guter zug zum korb und dabei stets das auge für den mitspieler. ich sehe ihn eigentlich mit jacobson gleichauf.
Naja, wollen wir mal nicht übertreiben. McIntosh hat ja wirklich ein gutes Spiel abgeliefert und war mit seinen Einzelaktionen gestern sehr wichtig. Aber für mich ist er bisher im Vergleich zu Harris nicht der Bessere. Ja, er verteidigt besser. Aber offensiv ist er deutlich schwächer und deutlich ineffektiver. Er lebt eigtl nur von seinem Pull Up Jumper aus der Mitteldistanz (und solche langen Zweier sind nunmal die ineffektivsten Würfe die es gibt) und von Spot up Dreiern, die er mit solider Quote macht. Den guten Zug kann ich nicht erkennen, gestern haben ihn die Bayern, soweit ich das in Erinnerung habe, ein paar Mal regelrecht dazu eingeladen, zum Korb zu ziehen. Gegen gute Defense kann er nur mit nem Block zum Korb ziehen und wirft dann auch eher seinen Pull Up Jumper statt mal bis ganz zum Korb zu ziehen. McIntosh ist im Ballvortrag und Spielaufbau solide (aber auch mit Licht und Schatten. Gestern aber viel Licht.), aber das konnte Harris auch, nur hat man das eher selten gesehen, da Harris wenn er auf dem Feld stand eine ganz andere Rolle hatte, nämlich die des Go to Scorers. McIntosh müsste aufgrund der kleineren und eher PG-orientierten Rolle ja eigentlich effektiver sein als Harris, genau das Gegenteil ist aber der Fall. Und zwar eindeutig.
Ich will McIntosh jetzt nicht zu sehr “bashen”, er spielt hart und hat ja schon ein paar wichtige Dinger für uns getroffen, gerade gestern, aber die wohl weit verbreitete Sichtweise (auch bei der GF), dass er ein Upgrade zu Harris ist, kann ich absolut nicht teilen.
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Wow! Nash wird bisher komplett ignoriert in der Offense und defensiv von Collison und Mayo vorgeführt.
Da haben die Lakers noch Einiges zu tun.
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Also die Aussagen über Harden sind auch relativ kurz gedacht und recht primitiv. Es wird garantiert nicht an den paar Millionen gelegen haben über die paar Jahre….
Vielleicht möchte Harden einfach aus dem Schatten von Durant, Westbrook und vll sogar noch zum Teil Ibaka treten? Vielleicht möchte er einfach selbst DER Leader eines Teams werden und den nächsten Schritt gehen?
Die Rockets haben extrem viele junge und talentierte Spieler, massig Cap Space und da wird sicherlich etwas gehen in der nächsten Offseason.
Einfach nur zu sagen “Harden is zu geldgeil” und hat sich verzockt wäre sicher zu einfach
Mag sein, aber aus Sicht von OKC ist der Trade so oder so gut und verständlich
Das sehe ich dieses Jahr nicht so!
OKC wäre mit den Heat&Celtics im Osten, im Westen mit den Lakers der beste Contender gewesen. Jetzt sind sie zwar auch noch ein Top-Team, aber die Bench-Power ist imho doch stark limitert.Zum Harden-Trade wurde Alles gesagt. - Mir ist nur gerade ins Auge gefallen, dass die Celtics ein Contender sind… hab ich was verpasst? - The decision 2.0, macht James jetzt ne Teaparty?
Da sind die Bucks ja noch eher n Contender!Also die Celtics sind schon im erweiterten Kreis der Contender. Letztes Jahr hatten sie die Heat am Rande der Niederlage und haben sich nun sehr gut verstärkt mit Sullinger, Terry (der mMn stärker als Ray Ray einzuschätzen ist), Lee und einem gesunden Green. Sie haben enorm an Tiefe dazugewonnen, was das Alter von KG und Pierce mMn mehr als wett machen wird.
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Lin muss natürlich erst noch beweisen, ob er wirklich als Starter und über eine längere Zeit ein guter PG ist, ich bin da aber sehr optimistisch, da sein Spiel jetzt nicht auf Athletik, sondern auf Cleverness und guter Schussauswahl beruht. 15 und 7 sind da sicherlich drin.
Ich halte nicht allzu viel von Lin, aber denke mit einem starken Playmaker und Schützen wie Harden an seiner Seite kann er eine gute Saison spielen.
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Zum Harden Trade:
OKC ist denke ich dadurch schwächer geworden, aber der Trade war sinnvoll. Das Team wäre einfach zu teuer geworden. Kevin Martin ist ein solider Ersatz für ein Jahr und Lamb hat ordentliches Potenzial. Dazu ein garantierter Lotto pick (Toronto) und ein eventueller Lotto pick (Dallas), der aber wohl zwischen 17 und 22 sein wird. Der 2nd Round pick von Charlotte ist auch ein recht hoher, den man zusammen mit dem Dallas Pick benutzen könnte, um im Draft hochzutraden oder einen soliden Spieler zu bekommen.
Trotz der Rückkehr von Maynor: Hardens Playmaking wird fehlen. Man soll nie nie sagen, aber ich denke diese Saison wird’s für OKC nix mit Finals.
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Harden ist bereits jetzt nach der Nummer 24 (ehemals 8 aus LA) der beste 2er der Liga.
Stimme deinem Beitrag absolut zu, nur diese Aussage teile ich nicht uneingeschränkt. Harden ist sicherlich ein Top-SG, aber für mich nicht unangefochten DER Top SG nach den “arrivierten” (oder besser: alternden) Kräften Bryant,Wade & mit Abstrichen Joe “The Contract” Johnson. Ein gesunder Eric Gordon und Monta Ellis (für mich ein SG. wenn auch etwas undersized) haben immerhin schon bewiesen, dass sie High Volume Scorer sein können.
ja wobei Harden Gordon unf Ellis voraus hat, dass er auch (zumindest an guten Tagen) ein ziemlich guter Verteidiger ist.
vllt als 3. offensive Option und wirklich nur an sehr guten Tagen …
Aber Gordon ist für mich so oder so der bessere Verteidiger, ohne jeden Zweifel. Er war auch im Redeem Team (Team USA '10) als Defensivspezialist angesehen. Ich mag Harden wirklich (alleine der Bart! Und die Spielweise gefällt mir auch sehr), aber seine Defense beschränkt sich auf floppen und nach Steals gamblen. Gordon spielt v.a. starke man-to-man Defense.
Mein SG Ranking:
1a. Kobe
1b. Wade (gut möglich, dass Wade ihn sogar wieder überholt)3. gesunder Eric Gordon
3-7 (ziemlich gleichauf, aber wohl in dieser Reihenfolge):
angeschlagener Eric Gordon, Harden, Ellis, Joe Johnson, ManuDer Rest ist nix. Zumindest nicht annähernd so gut wie die oben Genannten.
Warum ein gesunder Gordon besser als Harden ist? 1. Defense (siehe oben) 2. Clutchness/4th Quarter Play. Gordon ist wahnsinnig clutch, oft auch defensiv aber v.a. offensiv wohingegen Harden am Ende des Spiels als 1. Option bei Arizona State regelmäßig schwach war und in den letztjährigen Playoffs abtauchte. 3. Scoring. Wie gesagt, Gordon hat sich als Volume Scorer schon bewiesen.
Harden ist der bessere Rebounder und Playmaker, aber Rebounding ist von der Guardposition ja wohl unwichtig und Gordons Playmaking ist auch ziemlich unterbewertet, Hardens Vorteil diesbezüglich also gar nicht so groß.
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Was ist mit Maxi?
Maxi fällt noch aus!
Sicher? Von Maxi selbst stammt ja die Aussage, dass er gg Oldenburg dabei sein wird. Das war letzte Woche oder so. Hab ich was verpasst oder hast du Insiderinformationen?
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Aus meiner Sicht ein wirklich verdienter Sieg für Oldenburg, der schon nach dem ersten Viertel feststand. Einige Hinweise zu den individuellen Leistungen:
Taylor mit einem ordentlichen Spiel, sehr schnell und mit gutem Zug zum Korb.
Staiger nur gut im vierten Viertel. Da fielen seine Würfe, ansonsten schwach in der defense.
Jackson - kein Faktor, agierte unglücklich.
Elliot - sehr schwach. Wirkte bemüht, bekam aber nichts hin. Keine BBL-Tauglichkeit.
Turek - mit Licht und Schatten, knapp ordentlich.
Weaver - noch knapper als Turek, eher schwach.
Weber - viel Wille, persönlich hoher Einsatz, teils gute Aktionen, teils schattig.
Koch - nur eine gute Aktion. Nicht BBL-tauglich.
Bernard - guter Wille, ordentlicher Einsatz, solide, etwas limitiert bzgl. seiner Fähigkeiten.
Bekteshi - viel Wille, wirkte bemüht, keine Erfolge in Aktionen, derzeit noch nicht BBL-tauglich.Bei Oldenburg gefielen mir Joyce, Jenkins, Bahiense de Mello, Paulding und Chub über weite Strecken des Spiels. Burrell mit Licht und Schatten wie auch der Rest. Nur Freese aus meiner Sicht nicht BBL-tauglich. Spielten in Summe als Team gut zusammen und hätten stets noch etwas zuzulegen gehabt, falls es wirklichen Bedarf gegeben hätte.
Meinst du nicht, dass es etwas verfrüht ist, Elliott die BBL-Tauglichkeit abzusprechen? Dass er tauglich ist, hat er letzte Saison ja wohl ausreichend bewiesen. Wenn er es nicht ist, sind es die wenigsten in eurem Team …
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Also ich finde den FCB unterm Korb auch stärker besetzt als Oldenburg.
Mag sein, aber sie nutzen es nicht und spielen auch nicht wirklich stärker
Jo, aber das kann und wird denke ich auch in ein paar Wochen anders sein.
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Also ich finde den FCB unterm Korb auch stärker besetzt als Oldenburg. Klar ist Chubb besser als Homan, aber Burrell und Roberts sehe ich in etwa gleichauf und Troutman allein ist deutlich wertvoller als Freese, Smeulders und die Miniten, die Wysocki auf der 4 spielt. Dazu noch Jagla (wenn fit), der zumindest besser als Freese, Smeulders ist und wenn man will Radosavljevic, dem ich gegen Freese (oder bei uns Clay) auch einige gute Minuten zutrauen würde.
Gegen Oldenburg wiegt der Ausfall von McN also nicht so schwer wie gegen den FCB. Das heißt nicht, dass deren Big Men uns nicht trotzdem sehr weh tun können.
Boone wird Chubb wohl nicht ausschalten können, aber sicher einen guten Job gegen ihn machen, auch offensiv. Clay wird gegen Chubb Probleme bekommen, das Duell mit Freese dürfte recht ausgeglichen sein. Gegen Freese oder Smeulders auf der 5 würde ich aber auch viel mit einem unserer PFs spielen lassen. Vorteil Oldenburg.
Burrell und DA schätze ich in etwa gleich stark ein. King kann sowieso jeden gut verteidigen und Kleber hat schon bewiesen, dass er Burrell und Smeulders offensiv wie defensiv Probleme bereiten kann. Denke aber, dass Wysocki viel von Smeulders’ Spielzeit abgreifen wird, was die Sache natürlich deutlich schwerer macht. Spielt Kleber sehe ich trotzdem den Vorteil auf unserer Seite, erst Recht wenn auch Smeulders viel auf der 4 spielt.
Paulding/Wysocki gegen McK/King/McI sehe ich recht ausgeglichen. Aber da wird viel von der Tagesform von Ricky/Jimmy abhängen.
Lit dürfte gegen de Mello keine Probleme haben, auch McI sehe ich stärker. Abdul-Hamid kann ich nur bedingt einschätzen, aber er macht jetzt nicht den stärksten Eindruck. Hoffentlich startet Jenkins, sodass Lit sich die ganze Zeit um ihn kümmern kann. Hoffe er wird JJ kaputt verteidigen, aber das ist natürlich schwer, da Jenkins immer explodieren kann. Daher leichter Vorteil Oldenburg.
Das PG-Duell sehe ich ebenfalls ausgeglichen. Joyce persönlich wird mit unserer Presse sicher nicht die großen Probleme haben, aber wir können sicherlich ab und an den Ball aus seinen Händen zwingen. Offensiv trifft BJ hoffentlich besser als zuletzt.
Ich hoffe auf die Turnhölle und einen knappen Heimsieg, tippe aber auf eine knappe Niederlage.
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Ich hätte auch gedacht, dass auf der SF-Position noch ein erfahrener Spieler verpflichtet wird.
Im Moment sieht es meiner Ansicht nach so aus:PG (Kevin Smit) - Anselm Hartmann - Stephan Kreutzer - Ralph Held
SG Michael Taylor - Florian Held - Janek Meyer
SF Jan-Niklas Wimberg - Constantin Kalmund
PF Paul Albrecht - Alexander Witte - Nemanja Markovic
C Chris Heinrich - Kai HänigAuf der Seite der jungen Liga wird Wimberg als SG gelistet. Ich sehe ihn auch auf der 3. Spielt er tatsächlich auch auf der 2 bzw. kann er das?
Nein, er spielt eigentlich ausschließlich die 3. Mit seiner Größe könnte er in der ProB eher auf die 4 ausweichen, dort hat er aber körperliche Nachteile.
Danke. Hätte mich auch sehr gewundert. Wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein, wenn er bei seiner Größe effektiv die 2 spielen könnte.
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Ich hätte auch gedacht, dass auf der SF-Position noch ein erfahrener Spieler verpflichtet wird.
Im Moment sieht es meiner Ansicht nach so aus:PG (Kevin Smit) - Anselm Hartmann - Stephan Kreutzer - Ralph Held
SG Michael Taylor - Florian Held - Janek Meyer
SF Jan-Niklas Wimberg - Constantin Kalmund
PF Paul Albrecht - Alexander Witte - Nemanja Markovic
C Chris Heinrich - Kai HänigAuf der Seite der jungen Liga wird Wimberg als SG gelistet. Ich sehe ihn auch auf der 3. Spielt er tatsächlich auch auf der 2 bzw. kann er das?
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Das stimmt, aber, man muss das immer von zwei Seiten sehen und hinterher ist man immer schlauer.
Theis ist 19 ?. Das er jetzt einschlägt ist toll, aber das Risiko liegt beim Coach. Den Druck hat er. Niemand sagt. Schade, zwar verloren, aber wenigstens Theiß eingesetzt….
Da klaffen dann Fanwunschund Erfolgsdruck aufeinander. Nicht falsch verstehen, ich will hier gar nicht Partei für SM ergreifen, weil er jetzt unser Coach ist, nur, einen so jungen Spieler einzusetzen, erfordert Mut und Rückendeckung. Hat man die nicht, geht man auf Nr. Sicher.Ich als Coach würde das jedenfalls tun. Bevor ich einen zwar talentierten, aber unerfahrenen Jungspund einsetze und meinen Kopf riskiere, bleibe ich bei etablierten Spielern.
Sicher richtig, aber lasst uns bitte nicht so tun, als ginge es nur um irgendeinen 19-Jährigen mit Rollenspielerpotenzial, wie ihn fast jede BBL-Mannschaft hat. Talente wie Theis müssen einfach spielen!
Ja, hinterher ist man immer schlauer, aber bei Theis war es eben abzusehen nach solchen Leistungen in der ProB und nun bei der U20.
Außerdem ist er ja körperlich selbst in der BBL überlegen, wahrlich kein Schönspieler oder soft und bringt zwei Qualitäten, die jedes Team brauchen kanm: Rebounding und Shotblocking.Ist aber in anderen Vereinen auch nicht anders. Ein Kleber wird bzw wurde in Würzburg auch nicht entsprechend gefördert.
Und das macht es besser? Das war auch schwach, hatte aber zumindest bessere Gründe als bei Theis in BS.
Zum Einen ist Maxi weitaus unerfahrener, hat nichtmal in ProA und ProB nennenswerte Erfahrung sammeln können.
Zweitens hatte er auch letzte Saison wieder mit Verletzungen und Krankheit zu kämpfen, war nie richtig fit. Als er dann einigermaßen fit war, sah er auch ordentlich Minuten in den paar Spielen am Saisonende (in den POs war er dann wieder angeschlagen).
Und auch wenn ich Kleber für talentierter als Theis halte, fehlen ihm defensiv diese herausragenden Qualitäten wie das Rebounding und Shotblocking von Theis, die erfahrungsbedingte Aussetzer in der Defense (der häufigste Grund Youngster nicht spielen zu lassen) zu kompensieren. -
Das stimmt, aber, man muss das immer von zwei Seiten sehen und hinterher ist man immer schlauer.
Theis ist 19 ?. Das er jetzt einschlägt ist toll, aber das Risiko liegt beim Coach. Den Druck hat er. Niemand sagt. Schade, zwar verloren, aber wenigstens Theiß eingesetzt….
Da klaffen dann Fanwunschund Erfolgsdruck aufeinander. Nicht falsch verstehen, ich will hier gar nicht Partei für SM ergreifen, weil er jetzt unser Coach ist, nur, einen so jungen Spieler einzusetzen, erfordert Mut und Rückendeckung. Hat man die nicht, geht man auf Nr. Sicher.Ich als Coach würde das jedenfalls tun. Bevor ich einen zwar talentierten, aber unerfahrenen Jungspund einsetze und meinen Kopf riskiere, bleibe ich bei etablierten Spielern.
Sicher richtig, aber lasst uns bitte nicht so tun, als ginge es nur um irgendeinen 19-Jährigen mit Rollenspielerpotenzial, wie ihn fast jede BBL-Mannschaft hat. Talente wie Theis müssen einfach spielen!
Ja, hinterher ist man immer schlauer, aber bei Theis war es eben abzusehen nach solchen Leistungen in der ProB und nun bei der U20.
Außerdem ist er ja körperlich selbst in der BBL überlegen, wahrlich kein Schönspieler oder soft und bringt zwei Qualitäten, die jedes Team brauchen kanm: Rebounding und Shotblocking. -
@Haya
Eigentlich ja eher “äkkies”
Probier es mal aus:
Gegenbeispiel:
accuse (äkjus)
Accies = äkkies, 100 pro
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Patrick Spieler ja. Aber dass wir noch das Patrick System haben ist ein Mythos.
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Dann sage ich mal das ganze andersherum:
ICH würde einen Center, der 40% FW wirft, grundsätzlich nicht unter Vertrag nehmen.
Jeder darf das anders sehen, aber mir bitte meine Meinung belassen!
Viel besser
Das ist nachvollziehbar. Und deine Meinung will dir niemand nehmen, auch wenn ich damit wieder nicht zu 100% übereinstimme.
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Du willst uns jetzt nicht ernsthaft erklären das bei deiner reiserischen 40% nicht mal ne toleranz von 1,4% drinn ist?
Ich hoffe ich hab da die Ironie übersehen…Was mischt du dich denn da jetzt ein?
Ich bin nicht zuerst unsachlich geworden, zumal jeder das Recht auf seine eigene Einschätzung der Dinge hat.
Man muss andere Meinungen zumindest tolerieren, auch wenn man sie nicht teilt. Wenn man sich damit nicht sachlich auseinandersetzen will, ok. Aber dann Klappe halten!
Lieber unsachlich als pauschalisierend und inhaltlich falsch… Spielern aufgrund einer einzigen Schwäche ihre Qualität abzusprechen ist einfach komplett unsinnig und zeugt nicht gerade von Spielverständnis.
Ich akzeptiere die Meinungen anderer und diskutiere gerne sachlich. Aber dass Boone ligatauglich ist steht nunmal überhaupt nicht zur Debatte. Es tut mir leid, dass ich da so deutlich geworden bin, aber da ist dann manchmal auch Schluss mit sachlich … Gerade wenn so pauschalisiert wird und das dann auch noch ständig wiederholt wird.edit: jetzt wo ich nochmal drüber nachgedacht habe finde ich meinen letzten Post auch gar nicht mal so unsachlich.
Um aber was zum Thema beizusteuern:
Ich finde, Boone ist v.a. ruhiger geworden, zwingt es nicht mehr so sehr und trifft bessere Entscheidungen. Und natürlich bekommt er den Ball auch öfter in guter Position. Ewig wird das mit ihm wohl nicht so weitergehen, aber es ist gut zu wissen, dass wir in ihm einen verbesserten Finisher am Brett haben. -
Dieses “Mit 40% Freiwurfquote gehört man nicht in die BBL” geht mir so auf den Sack.
Bitte schaut euch mal die Quoten von Ben Wallace an … Gehört der auch nicht in die NBA? Oder noch besser, war/ist er nicht einmal gut genug für die BBL?
Wer ist nach Marcel Schröder der richtige Coach für Würzburg?
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Dennis Schröder
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Ehemalige BBL Spieler in der NBA
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Vertragslaufzeiten der Spieler in der Beko BBL 2012/13
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S.Oliver Baskets Würzburg vs. FC Bayern München (03.11.12, 20:05 Uhr, SPORT1)
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NBA Saison 2012/2013
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