Unser Sonnenkönig hatte aber vom Basketball wenig bis keine Ahnung! Dies kann man von Heyder sicherlich nicht behaupten.
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Unser Sonnenkönig hatte aber vom Basketball wenig bis keine Ahnung! Dies kann man von Heyder sicherlich nicht behaupten.
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schon bekannt?
Schon ungefähr 8mal hier gepostet!
okay, sorry! Hab das eben zum Ersten Mal gesehen.
Allerdings hat sich dann das mit den rein Deutschen Positionen wohl erledigt. Denn warum sollte man sonst einen deutschen Guard holen, mindestens 6 Deutsche braucht man hier ja nicht mehr. Dann wird wohl noch ein ausländischer Forward kommen.
Wieso? Passt doch ganz gut
Fenn / Y
PF : Spoden / Ugrai / Y + evtl. Betz
SF: Betz / Dunbar
SG: Jackson / X / Dunbar
PG: Medlock / X
X = combo guard oder reiner PG, guter Playmaker. Ein reiner PG wäre mir fast lieber, da Medlock ja auch fast ein SG ist.
Y = athletischer PF, guter Verteidiger, muss offensiv nicht mehr können als Rebounds holen, Putbacks versenken und Pick and Roll spielen. Kann auch gerne ein ungeschliffener Rohdiamant aus dem College sein, den man dann mit in die BBL nehmen kann.
Dunbar ist 1,95 Meter groß. Damit ist er in der ProA auf alle Fälle ein 3er bzw. kann in einem 3-Guard-Lineup spielen.
Zumindest die 3 wäre dann also komplett deutsch. Auf der 4 könnte der Backup Center auch ein paar Minuten aushelfen, aber die meiste Spielzeit sollte an Spoden und Ugrai gehen. Da aber Dunbar auch auf der 2 spielen kann und wohl wird gleicht sich das aus. Außerdem könnte Betz in der ProA ebenfalls auf der 4 spielen.
Mein Wunschkader, von den bisherigen Gerüchten ausgehend (Stuckey halte ich für unrealistisch, wenn man ihn aber halten kann, wäre das natürlich klasse):
guter Verteidiger und solider Low Post Scorer 20-25, Sprungwunder (evtl. vom College) 15-20
PF: Spoden 25, Ugrai 10-15, Sprungwunder (evtl. vom College) 0-5
SF: fitter Betz/Kulawick 25-30, Hoffmann 10-15
SG: Medlock 15, Typ Brian Bailey (Zug zum Korb, Defense) 25
PG: Jönke 30, Medlock 10
Ja, das sind nur 4 Ausländer. Aber auch gute Deutsche.
Jönke könnte theoretisch auch auf die 3 ausweichen bzw. besser gesagt man könnte mit 3 Guards spielen.
Auch stark als Starting C wäre Donald Lawson, den wir ja noch aus Chemnitz kennen. Wäre ein super Verteidiger und Rebounder und würde daher gut reinpassen. In dem Fall würde ich beim Backup vllt auch mehr den Fokus auf Skills als Athletik legen und evtl einen erfahrenen ProA PF oder PF/C holen. In jedem Fall brauchen wir von der Center Position Defense, Physis, Athletik, Rebounding und ein bisschen Low Post Scoring.
Pro Jönke! Wäre eine super Verpflichtung!
Hat soweit ich weiß noch ein Jahr Vertrag aber wird kurz- und mittelfristig wohl kaum Spielzeit sehen hinter Günther und einem US-PG. Hätte also mMn Grund genug, Ulm zu verlassen. Hier könnte er das Gesicht des Vereins werden.
(kann gelöscht werden)
Wimberg hat mehrere Jahre Vertrag, der wird unser Programm im Traum nicht verlassen und die Baskets würden ihn auch nie abgeben.
Ist mir bewusst, dass er noch länger Vertrag hat. Und sie wären auf jeden Fall schön blöd, wenn sie ihn freiwillig abgeben würden. Aber wie gesagt, sein Anspruch muss eigtl mehr sein als ProB. Und ob er in der BBL bei einem Spitzenteam wie Oldenburg so schnell Spielzeit bekommt ist auch fraglich. Also ich an Spradleys und Lieblers Stelle würde dem Jungen Würzburg ordentlich schmackhaft machen.
Sehr gute Ideen dabei! Nur bei Mayr muss ich dir leider sagen, dass er bei den Bayern unterschrieben hat.
TJ DiLeo hat auchschon in Giessen unterschrieben!
Schade, hatte nur im Hinterkopf, dass er letztes Jahr einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte. Aber ich sage nur Alex King …
Sehr gute Ideen dabei! Nur bei Mayr muss ich dir leider sagen, dass er bei den Bayern unterschrieben hat.
Das ist natürlich dumm (für uns und von ihm).
Habe nichts gegen die Verpflichtung von Spradley. Spricht wie gesagt für Kontinuität. Und ist ein sehr solider Trainer.
Kulawick finde ich auch gut. Ein solider Bankdeutscher in der BBL, der seine Spot-up Dreier trifft und gut verteidigt. So Einen kann man immer gebrauchen und dieser Spielertyp ist auch leicht in ein Teamgefüge einzubauen. In der ProA wird er sicher zu den besseren Deutschen gehören, auch wenn er dort wohl in der Offense immer noch stark abhängig von seinen Mitspielern ist.
Tomaszek fände ich auch sinnvoll (auch weil er Deutscher ist) und würde ihn gerne hier sehen. Er würde in der ProA auch als einziger echter Center reichen, Backup Center könnte ein US-Power Forward sein. Außerdem hätten wir mit ihm in der BBL dann gleich einen soliden Backup Center.
Auf der 5 könnte ich mir aber auch einen jungen Deutschen wie Tim Unterluggauer (Ehingen), Daniel Mayr (Jena), Dennis Kramer (San Diego) oder als PF/C Maurice Pluskota (Braunschweig) vorstellen.
Der genannte Till Jönke hat noch Vertrag, sollte aber auch mit seiner Spielzeit unzufrieden sein (Ulm wird mittelfristig wohl weiterhin mit Günther und einem Ami auf der 1 planen) und könnte hier eines der Gesichter eines aufstrebenden Vereins sein (Halle, Freier, etc.).
Das Gleiche gilt evtl. auch für Pluskota (Braunschweig war schon bei Theis zu dumm ihm Spielzeit zu geben) und mMn auch für Jan-Niklas Wimberg (SF/PF), wobei der evtl. zu jung ist (im Februar 18 geworden), um jetzt schon wechseln zu wollen. Wimbergs Anspruch sollte aber bereits ProA sein und im Jahr darauf dann BBL. Das wird in Oldenburg schwierig.
Ein paar weitere junge Deutsche, die ich mir gut bei uns vorstellen könnte und die sich Spradley zumindest mal ansehen sollte:
edit: wie man hier McNaughton (er wäre ein Masochist, wenn er hier bleiben würde), Boone (letzte Saison einer der Topverdiener) oder Jacobson (durchschnittlicher Ballverteiler mit limitierten Spielmacherfähigkeiten, absurd schlechten Wurfquoten, null Zug zum Korb und ständigen Saufeskapaden) fordern kann ist mir ein Rätsel.
Außerdem muss man das ganze langfristig betrachten. Natürlich macht auf Dauer eine Mannschaft in der Pro A und eine in der Pro B wenig Sinn. Die Baskets wollen aber schließlich nicht dauerhaft zweite Liga spielen, sondern so schnell wie möglich wieder zurück in die BBL. Soll man deswegen vorübergehend auf den Aufstieg der TGW in die Pro B verzichten? Ich denke nicht. Hinterher ärgert man sich über die verpasste Chance, falls es im nächsten oder übernächsten Anlauf auch nicht mit dem Aufstieg der TGW in die Pro B klappt. Solange das nötige Kleingeld vorhanden ist, warum also nicht.
+1. Genau darum ging es mir.
Wenn die TGW nicht ProB spielt, wäre das wirklich schade und ein weiterer Rückschritt. Ein Farmteam in der ProB wäre sehr wichtig, um in der Zukunft junge Talente anzulocken und an das Bundesligateam heranzuführen.
Mit Hamann ist’s so wie mit Schultze oder mit Pesic: Beim Gegner hasst man ihn und bei sich wird man ihn schnell lieben.
So wie man ihn in der Nationalmannschaft geliebt hat?
Hallo in der ProA. So hatten wir uns das mit Liebe kennt keine Liga von euch letztes Jahr eigentlich nicht vorgestellt. Was wäre es aber schön, nächstes Jahr jetzt vor dem ProA-Finale Gießen - Würzburg zu stehen. Wucherer gegen “Papa Bauermann” vielleicht. Das Zeug dazu hat Würzburg!
Zu den Spielern, ein bisschen ProA einschätzen haben wir hier ja gelernt in dem Jahr.
Spoden kann durchaus in der ProA eine Führungsrolle einnehmen. Hier stellt sich für mich durchaus die Frage, ob er nicht n BBL-Angebot bekommen und das lieber annimmt.
Ugrai: Für ihn ist ProA nächstes Jahr sicher top. Er wird nicht Star der Liga, aber eine super solide Rolle spielen kann er auf jeden Fall.
Betz: Als Fighter natürlich immer super, aber in der ProA auch sonst nicht so schlecht. Nach dem Grützen-Jahr sollte er das auch nutzen.Wenn ihr wirklich runterkommt und die drei Spieler halten könnt, ist das ne Super-Grundlage!
Gibts aus dem Regio-Team noch jemand der ProA-Format hat? Okay, Frage selbst beantwortet mit Ebert und Brotherson wenn ich dem Thread hier Glaube. Durch die Chance, dass ihr ja vermutlich ProA und ProB habt sollte es ja möglich sein, solche Spieler in Würzburg zu halten und dann leistungsgerecht einzusetzen.
Ugrai, Spoden und Betz könnte auch ich mir in der ProA gut vorstellen. Betz muss sich nach dem Jahr erstmal wieder zurückkämpfen. Woanders muss er auch erstmal einen Vertrag bekommen und in der ProA bekäme er viel Spielzeit.
Ich hoffe, dass man den ein oder anderen jungen Deutschen holt.
Aus dem Farmteam hätten Brotherson, Hoffmann, Henneberger, Ugrai sicher ProA-Format. Ebert könnte man langsam ranführen, aber er muss körperlich wirklich zulegen. Ob Hoffmann und Henneberger aber wollen ist eine andere Frage. Und statt Brotherson könnte man auch einen stärkeren Ami verpflichten.
Ist jetzt eigentlich sicher, dass das Farmteam nicht aufsteigen darf, wenn wir in die 2. Liga gehen (ein kleines Fünkchen Hoffnung bzgl. Wildcard habe ich noch)? Wäre ja sehr schade.
@11:
Seh ich nicht so: Kleber (in meinen Augen realistisch), Ugrai (sicher?), Stuckey (wenn koch bleibt realistisch), Betz (nach dieser Saison realistisch) und bestimmt auch Spoden (Vertrag?) wird man halten wollen. Boone ist sicher auch eine Option, Little kann ich nicht einschätzen (evtl zu teuer?). auch muss man erstmal einen besseren Deutschen als McNaughton finden, der aber wohl in würzburg zuviel verdient. Des weiteren könnte ich mir Ebert nächstes als 12. Spieler vorstellen (der zugegeben noch nicht wirklich zur Mannschaft zählt).
4 bis 6 Spieler sind also mMn durchaus realistisch, wobei die beiden neuen noch gar nicht berücksichtigt sind.
Allerdings wären vier deutsche Forwards wohl einer zuviel …
Aber alles egal, was zählt ist am Samstag einen Punkt mehr zu erzielen als Tübingen, sonst werdens wohl nicht mehr als zwei Spieler
Ugrai hat Vertrag bis 2016, Betz und Spoden bis 2015. Alle anderen Verträge laufen nach der Saison aus wenn mich nicht alles täuscht.
Sehe das ansonsten bis auf Ebert (noch nicht bereit) alles genauso. Kann durchaus sein, dass ein paar Spieler bleiben werden, wenn man wieder angreifen will. Bei Kleber 50/50 (zumindest für ein Jahr), Stuckey unter Koch ziemlich sicher und auch so wird er denke ich eher bleiben, Boone und Little (sind eben beide Publikumslieblinge) für weniger Geld könnte ich mir gut vorstellen, ebenso wie McNaughton (immerhin Kapitän) für deutlich weniger Geld.
Bei den anderen muss man sehen, wie sie sich dieses Jahr noch machen.
/offtopic
“Woche der personellen Entscheidungen”: Stahl rausschmeißen, Sommerville holen, Esterkamp gehen lassen, … mit Kleber und Stuckey verlängern?
Vergleiche bitte mal unsere Einzelspieler mit denen von zB MBC, Rasta, Bremerhaven, LuBu, Trier, Braunschweig. Tübingen sowieso. Die sind alle höchstens auf einer Position besser besetzt. Wir aber auf allen anderen deutlich besser. In der Tiefe sowieso.
Da bin ich aber mal gespannt. Wo ist denn Würzburg bis auf einer Position deutlich besser als Braunschweig besetzt. Eher ist es umgekehr. McElroy over Little, all day. Visser > Boone. Swann > Harris. Doornekamp ist der bessere Defender wie Esterkamp. Und wenn Jacobson besser als Florence sein soll, dann gute Nacht.
Lasset die Haarspalter-Spiele beginnen!
Sehe das aber trotzdem anders. Außerdem lässt du einige Spieler außen vor. Wenn man nur die Leistungen diese Saison sieht, liest sich das absurd, was ich jetzt so schreibe, aber wenn wir von Normalform reden:
McElroy < McKinney, Swann > Little, Visser nicht besser als Boone wegen der Defense. Florence > Jacobson muss ich dir Recht geben, wenn auch nicht allzu deutlich mMn.
Insgesamt (und das ist worauf es ankommt) gilt für mich (wie gesagt, alle Spieler in Normalform!):
Big Men: Boone, McN, Kleber, Spoden > Visser, Nana/Kadji, Pluskota, Land
3:2 bzw 3:1 fähige Starter. McN in Normalform und Kleber beide besser als Nana. Kadji Katastrophe, auch wenn der am College ein Guter war.
3. Guard/Small Forward: McKinney, Betz = McElroy, Doornekamp
McKinney für mich besser als McElroy. Doornekamp > Betz.
Guards: Little, Harris/Esterkamp, Jacobson, Stuckey, Carter > Swann, Florence, Zazai, Kulle
Bei aller Klasse von Swann, Carter war in der Vorbereitung (bevor ihn MS “versauen” konnte) auch eine Waffe und nicht viel schlechter als Swann. Außerdem 3:2 fähige Starter und mit Harris ein Backup, der deutlich besser ist als Zazai und Kulle.
Naja, dass Spoden und Kleber gestandene BBL Spieler sind, finde ich nicht!
Spoden ist ein Kämpfer vor dem Herren aber doch recht limitiert. Maxi hat nach guten Spielen etwas nachgelassen, was kaum verwunderlich ist nach der langen Verletzungspause!
Aber von gestandenen Spielern auf dieser Position zu reden finde ich falsch.
Das ist halt einfach eine Position, die mehr Gefahr unterm Korb bringen kann und da kommt, auch von Maxi einfach zu wenig. Er geht noch zu sehr auf den 3er! Und ich finde schon, dass hier jemand her muss, der kräftig ist, rebounden kann und Zug zum Korb hat.
Natürlich kann es auch mit dem jetzigen Personal klappen, aber ich denke, dass uns hier ein Spieler noch besser machen kann auf der 4!
Die Beiden nicht unbedingt. Spoden sicher nicht. Aber Kleber hat auf alle Fälle Starter-Niveau.
Ich habe mich aber auf die komplette Mannschaft bezogen. Und das sind lauter gestandene Spieler. Die Mannschaft im Gesamten ist von der Qualität auf alle Fälle stark genug um diese „Schwäche“ auszugleichen. Ich habe auch in der Vergangenheit einen weiteren Forward mit Zug zum Korb und gutem Rebounding gefordert (eher Comboforward), aber mitlerweile bin ich der Überzeugung, dass uns das auch nicht wirklich weiterbringen wird und der Effekt nach spätestens 3 Spielen verpufft, wenn sich nicht beim Rest des Teams etwas ändert.
In der Theorie magst Du bezüglich der Qualität unserer Spieler ja teilweise recht haben
Man muss sich nur anschauen, was diese Spieler noch vor eins, zwei Saison woanders oder sogar bei uns geleistet haben und man sieht, dass ich recht habe. Vergleiche bitte mal unsere Einzelspieler mit denen von zB MBC, Rasta, Bremerhaven, LuBu, Trier, Braunschweig. Tübingen sowieso. Die sind alle höchstens auf einer Position besser besetzt. Wir aber auf allen anderen deutlich besser. In der Tiefe sowieso.
aber wenn man die letzten Spiele so Revue passieren lässt: Wo ist bitte der Leader, der das Team in einer schwierigen Phase aufbaut und mitreißt und wo ist der Spieler, der gnadenlos in die Zone des Gegners ziehen kann???
In den letzten Spielen war definitiv kein Leader zu sehen. Aber Little hat in der Vergangenheit bewiesen, was für ein genialer Leader er sein kann. McKinney hat in Frankfurt mit Robertson zusammen bewiesen, dass er ein Leader sein kann. Jacobson hat das auch schon gezeigt. Es liegt an den Spielern selbst und den Coaches, diese Fähigkeiten wieder in sich zu erwecken.
Einen Spieler, der gnadenlos in die Zone des Gegners ziehen kann, haben wir nicht wirklich (evtl jetzt Waters?). Das Team ist nunmal leider so zusammengestellt. Aber brauchen wir bei einer individuell so guten Truppe (im Vergleich zu den direkten Konkurrenten) wirklich so einen Spieler für unser bescheidenes Ziel Klassenerhalt? So gern ich ihn hätte, lautet für mich die Antwort nein. Es muss mit diesem Kader auch ohne gehen. Bestes Beispiel ist Ulm in den vergangenen Jahren. Die hatten bis auf Lance Jeter (und im Jahr vor ihm hat’s ja auch gereicht) auch keinen, der herausragend zum Korb gezogen ist (und das auch eher im Fastbreak), sondern wie wir auch nur sehr viele gute Schützen, den dicken Bryant am Korb und am wichtigsten gute Ballbewegung (wie wir in der Vorbereitung). Boone und McNaughton können auch ganz ordentlich aufposten wenn man sie ordentlich füttert (im Training leicht korrigierbar) und nicht nur zusieht (durch Einstellung leicht korrigierbar) und von den Schützen her würde ich behaupten sind wir sogar besser als Ulm damals. Und trotz Bryant waren die auch nichtmal besonders reboundstark. Nicht stärker als wir es mit ein bisschen besserer Einstellung sein könnten. Wir hätten also absolut die Voraussetzungen um Ulm für Arme zu sein.
Stuckey (aber der ist nunmal Backup, auf dem sollte nicht so eine große Last liegen wie in den vergangenen Spielen) und McKinney können aber durchaus zum Korb ziehen. Dazu evtl Waters? Es sollte auf jeden Fall genug sein, um „Ulm für Arme“ effektiv zu gestalten. Es liegt an den Spielern selbst ihre Eier wieder zu finden, was nur über harte Arbeit geht, an den Coaches ihnen dabei zu helfen und an den Coaches so einfache Sachen wie Ball- und Mannbewegung und ordentliche Entry Pässe in die Hirne der Spieler einzutrichtern.
Ich sage nicht, dass wir auf keinen Fall einen neuen Spieler holen sollen (erst Recht nicht, wenn derjenige zum Korb ziehen kann), nur dass a) die Erwartungshaltung vonseiten der Fans, aber auch des Coaches und v.a. des Teams an diesen dann viel zu hoch sein wird. Und dass b) wenn sich nicht ZUERST im Rest des Teams etwas verändert (also sie „ihre Eier wieder finden“) jede noch so gute Neuverpflichtung nach ein paar Spielen verpuffen wird.
Kurz: Man macht es sich zu einfach, wenn man jetzt nur auf Waters und einen neuen PF vertraut.
Den Abstiegskampf, den muss man als Spieler annehmen, das ist nämlich eine nicht leichte und ganz besondere Situation und da darf man nicht das Fracksausen bekommen, wie das bei uns wohl momentan schon so der Fall ist.
Meine Rede. Ist ja genau das, was ich gemeint habe.
Wie sieht’s mit einem neuen pf aus? Gibt’s da schon was neues?
Blake schilb tagtraumende
Tagtraum außen vor, seit wann ist Schilb ein PF?
on topic:
Ja, wir könnten einen PF gebrauchen, aber ihr tut alle so, als wäre das Team qualitativ zu schwach, um den Abstieg zu vermeiden. Und das ist einfach quatsch. Das sind alles gestandene und gute BBL Spieler, denen halt komplett das Selbstvertrauen fehlt und bei denen zumindest teilweise die Einstellung auch nicht passt. Es muss ein Ruck durch die Mannschaft gehen, das wäre viel wichtiger als neue Spieler wie Waters oder ein PF. In den ersten Spielen sah es so aus, als hätte Koch das geschafft. Vllt hat er es ja jetzt über den All-Star Break geschafft.
Immer nur neue Spieler holen lenkt vom eigentlich Problem ab. Und ein neuer Spieler wird sich garantiert nach den ersten drei Spielen an das katastrophale Niveau/Selbstvertrauen/Einstellung der Mannschaft anpassen, wenn sich nicht beim Rest der Mannschaft was tut.
Außerdem setzt es in meinen Augen ein falsches Signal an die Mannschaft., jetzt ständig nachzuverpflichten.
Das Problem ist nicht Harris, er hat uns im Spiel gehalten.
Das Problem ist, dass sich alle auf Harris verlassen und die Ballbewegung einfach nur schlecht ist. Und dass zB ein McKinney, der so ein begnadeter Offensivspieler ist, sich NICHTS zutraut.
Kann gut sein, dass es ohne Harris besser läuft. Aber nicht, weil Harris so schlecht ist, sondern weil die anderen dann gezwungen sind, Verantwortung zu übernehmen. Ob sie’s tun wird man dann sehen.
nein, so kurzfrisitig nicht, kann bis Weihnachten dauern!
Welcher ehemalige Spieler von Koch würde denn passen? Doch nicht etwa Peavy? (Gesundheitsstand ist mir nicht bekannt, reine Spekulation)
Ein athletischer 3er, der ein guter Slasher, Finisher, Verteidiger und Rebounder ist, Energie bringt, auch als Smallball 4er funktioniert und im Idealfall gegen 3er aufposten kann, würde aber finde ich besser passen und wäre mit Sicherheit auch billiger.
Die Beschreibung würde perfekt auf Frank Robinson zutreffen. Weiß jemand, wo der steckt?
Kommt dem recht nahe. Ein paar cm mehr würde ich mir aber wünschen. Also quasi eine SF/PF Version von Robinson.
Doppelt.
nein, so kurzfrisitig nicht, kann bis Weihnachten dauern!
Welcher ehemalige Spieler von Koch würde denn passen? Doch nicht etwa Peavy? (Gesundheitsstand ist mir nicht bekannt, reine Spekulation)
Einen gesunden Peavy oder auch Rob Kurz würde ich schon nehmen
Sind halt reine 4er, was für Maxi entweder weniger Spielzeit oder ein paar Minuten auf der 3 bedeuten würde. Solange er immer noch 22-24 Minuten pro Spiel sieht, fänd ich das okay.
Ein athletischer 3er, der ein guter Slasher, Finisher, Verteidiger und Rebounder ist, Energie bringt, auch als Smallball 4er funktioniert und im Idealfall gegen 3er aufposten kann, würde aber finde ich besser passen und wäre mit Sicherheit auch billiger. Mehr als einen Rollenspieler brauchen wir finde ich nicht.
Meine Meinung als Würzburger zu Boykin:
Erstens Mal wurde er als Ersatz für Lamont Mack geholt, nicht für Boone. Hat dann aber auch viel auf der 5 spielen müssen, obwohl er eher ein old school PF ist. Hat uns Einsatzwillen, gute Reboundarbeit, gute Post-Defense und eine andere Dimension in der Offensive gegeben. Nicht, dass er da besonders stark war, aber er hatte etwas, was uns gefehlt hat: Einen guten Wurf aus der Midrange, v.a. von der Baseline unten und in der Mitte auf Höhe Freiwurflinie +1 Meter. Dazu ein solides Postgame und ein solider Dreier. Ist keiner, der sich seinen Wurf selbst erarbeitet, aber kann ein sehr effektiver off-ball Spieler sein.
Zum Thema Stuckey:
Naja, irgendwie weiß man unter Schröder doch von keinem Spieler, was er so wirklich kann. Wenn ich mich an einen Little unter Patrick erinnere oder einen McKinney zu Frankfurter Zeiten ist da schon ein großer Unterschied zu jetzt.
Es genügt vielleicht nicht, einem Spieler nur Einsatzzeiten zu geben. Vielleicht sollte man ihm auch sagen, was er machen soll. Vielleicht sollte man ihn in das Team integrieren, womöglich sogar mit Systemen. Vielleicht kann man ihn sogar gemäß seinen Stärken einsetzen, statt ihn gerade dort zu bremsen, wo er stark ist. Wer kennt schon den großen Gameplan? In einem Team, in dem nicht mal Fastbreaks gelaufen werden ist alles möglich…
Darum geht’s vor allem.
Wann hat er denn mal Spielzeit bekommen? Von Chancen kann man finde ich nicht reden … In der Vorbereitung hat er finde ich gezeigt, dass er sich verbessert hat.
Dass Stuckey gestern keine Minute sieht ist ein Witz. Wenn er abgegeben wird, macht das tatsächlich keinen Unterschied, weil Schröder ihn ja sowieso nie spielen lässt. Schade um den einzigen Baskets-Spieler, der ab und an zum Korb zieht.
Ansonsten macht Schröder weiterhin alle Fehler, die uns Spiele verlieren lassen - wieder Stuckey und Harris im Aufbau - fein, da kriegt das Publikum auch mal den Ball zu fassen.
Immer, wenn ein Spieler gerade heiß läuft, muss er raus (als wollte ihm Schröder beweisen, dass er keinen groß werden lässt!).
Am meisten nervt McNaughton: Ganz große Klappe im Bronnbach, aber selber rumstehen wie der Betonständer von nem Windrad. Der Herr ist sich ja sogar zu fein, in der Offense einen Block zu stellen: Wenn sein Gegenspieler in die Nähe kommt, dreht er lieber ab.
Beim Zurücklaufen in die Defens hat er inzwischen das Tempo von Burkardt Steinbach in seiner letzten X-Rays-Saison. Boykin könnte in der Zeit die Halle dreimal rfauf und runter - warum kriegt der wieder so wenige Minuten? Weil er EINEN Dreier verworfen hat?
Der einzige Lichtblick heute: Betz und Spoden. Die haben gekämpft, beide, immer.
Und an alle Schröder-Kritiker: Er lässt dich doch mal was einfallen: Systeme, in denen ausgerechnet John Little die ersten drei Würfe nehmen darf - oder war das Zufall? Gutes System mit 0 von 3!
Seltsame Beobachtungen machst du da …
Kritik schön und gut, ich will auch, dass Schröder fliegt, aber man sollte über manche Dinge erstmal nachdenken, bevor man kritisiert, und bitte sachlich bleiben statt irgendwelche Dinge zu erfinden, nur um kritisieren zu können.
Jetzt bitte mit neuem Coach (nicht Meeks oder Stahl) und einem fitten Maxi Kleber (der aber denke ich wahrscheinlich frühestens in zwei Wochen spielen kann) das Ruder rumreißen und erstmal gegen Artland, Bremerhaven und Bayreuth gewinnen.
Nur ein Beispiel: Schaut Euch bitte einfach mal an was Gordon Herbert da in Frankfurt aufzieht. Das ist doch klasse. Junge deutsche Spieler blühen dort plötzlich auf (Barthel, Voigtmann) und dann schüttelt dieser Mann zwei Nobody’s aus dem Ärmel, die eingeschlagen haben wie eine Bombe (Rautins und Dawan Robinson kannte vorher in Deutschland niemand und sind mit Sicherheit keine Großverdiener). Da zeigt sich die ganze Erfahrung und Intelligenz eines guten Trainers. Frankfurt wurde vor der Saison als Abstiegskandidat gehandelt. Die werden locker die Klasse halten und Herbert wird dieses Team in 2-3 Jahren wieder in die Spitze der BBL führen. Genau das Gleiche hat er schon einmal in Frankfurt bewiesen.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man einen wie Herbert bräuchte, aber:
Schaut euch mal bitte die Bilanz von Göttingen mit Meeks als Chefcoach an …
Ich gehe mal davon aus, nachdem ich Baskets TV gesehen habe, dass am Samstag zum ersten Mal in dieser Saison Ben Jacobson für Entlastung auf der Aufbauposition, sorgen wird.
Ich hoffe Ben ist heiß wie Frittenfett. Was sicher dieses Mal weniger an Alba liegen dürfte. Ich kann mir gut vorstellen, dass er insbesondere Coach Schröder zeigen will, dass es ein Riesenfehler war in so zu meiden.
Ich hoffe wir Fans machen Ben einen Riesenempfang. Schon beim Einlaufen der Spieler muss er den größten Applaus bekommen.
Noch was. Liebler meinte sinngemäß er hat am Montag Schröder in einem langen Gespräch die Zusage gemacht, dass dieser gegen Alba auf der Bank sitzen wird. Ich weiß nicht ob sich der Liebler da wieder einmal nur ungeschickt ausgedrückt hat. Wenn man ihn aber beim Wort nehmen würde, dann könnte man da locker rein interpretieren, dass es das letzte Spiel von Schröder ist. Es sei denn die Baskets gewinnen.
Und womit hat er sich das verdient?
Alleine von der Leistung her hast du natürlich völlig recht. Das würde wohl unsere Reboundarbeit noch schlechter machen. Wenn müsste Ben Ricky Harris ersetzten (der sowieso viel zu viel gefeiert wird), dürfte hier ja sowieso jedem klar sein.
Bei Boone ist finde ich die Offense zurzeit das große Problem. Nach vorne läuft es sich immer einfach, auch wenn man müde ist. Allerdings macht es auch keine Lust, wenn man sowieso weiß, dass man keinen Ball in aussichtreicher Position bekommt. Und dann soll man auch noch die Drecksarbeit machen? Profi oder Amateur, das macht glaube ich keinen großen Unterschied.
Auf SD ist ja wohl eher das krasse Gegenteil der Fall.
Meeks als Chefcoach hat ja in Göttingen auch so gut funktioniert … seine Bilanz war glaube ich 3:21 wenn mich nicht alles täuscht.
Woher stammt denn dieser Mythos, dass King ein “starker Rebounder” ist? Nicht alles, was früher mal war, war besser …
Ich denke, dass der 6.Ausländer in solch einem Spiel den Unterschied machen kann. Daher hoffe ich, dass wir uns noch einmal vor Saisonbeginn verstärken werden…
Würzburg aber auch ohne McNaughton und Kleber. Aber ja, war ein gutes Spiel von Bonn. Ihr hättet aber mehr aus den Mismatches, die durch Betz (und auch Spoden) auf der 4 entstanden sind, machen können.
Enttäuschend bislang ist Morice Stuckey.
?
Heute war seine Leistung doch zufriedenstellend. Ist ein paar mal gut zum Korb gezogen und hat den freien Mann gefunden. Hatte 4 (?) Assists und mindestens 5 Rebounds in den wenigen Minuten, die er spielen durfte. Hat auch gut verteidigt soweit ich das in Erinnerung habe. Klar ist er immer noch kein Point Guard, aber was erwartest du denn?
Na dann legen wir mal wieder los.
Wen würde ich auch in Zukunft gerne im Nationaltrikot sehen?
Heiko, Tibor, Robin, Niels, AndreasBeim wem bin ich mir unsicher?
Per, Lucca, Maik - viel Potential, wenig abgerufenWen eher nicht?
Basti, Karsten, Alex, Philipp - haben für mich alle bei einer EM nichts zu suchen
Streiche Andreas. Da haben andere deutlich mehr Potenzial.
macht dann:
Tibor, Maik, Daniel
PF: Elias, Daniel
SF: Robin, Niels
SG: Lucca, Heiko
PG: Dennis, Heiko
als Grundgerüst.
@ starting-line-up
TAUREAN GREEN, der die erste Wahl war, ging für mehr Geld nach Limoges. Warum gibst Du den Namen nicht preis?
starting-line-up hat schon irgendwie Recht, kann ihn da verstehen. Aber wenn es stimmen sollte, dass man an Green dran war, würde mich das sehr positiv stimmen. Würde nämlich mMn bedeuten, man sucht die richtigen Leute.
Nachdem hier schon die zweite italienische Liga genannt wurde,
werfe ich jetzt einfach mal den Namen Taurean Green in die Runde.
Dürfte auf Grund seiner bisherigen Stationen ganz gut ins Beuteschema der Baskets passen.
Außerdem sollte er bezahlbar sein, wenn er letztes Jahr in der zweiten italienischen Liga untergekommen ist.
Hätte mir auch gefallen, da er gut und häufig zum Korb geht. Hat aber jetzt in Frankreich unterschrieben. http://www.sportando.net/eng/europe/france/60287/limoges-csp-sign-taurean-green.html
Um nochmal auf das Gerücht mit der 2. italienischen Liga zurückzukommen: Die anderen Top-PGs in der Lega Due interessieren mich jetzt nicht so und sind größtenteils auch keine Floor Generals. Einzige Ausnahme ist vllt Mickey McConnell, der mich allerdings statistisch etwas enttäuscht (hätte mir da mehr erwartet, v.a. mehr Assists). Er wäre aber wie gemacht für Schröder/unser Team. Extrem stark im Pick and Roll, guter Shooter von 3 und aus der Mitteldistanz, kann zum Korb ziehen, Floor General. Defensiv nicht so toll, aber mit schnellen Händen. Er wurde hier ja glaube ich auch schonmal gehandelt und u.a. mit Ludwigsburg in Verbindung gebracht.
Ansonsten ist Casper Ware noch ein richtig Guter, aber auch kein echter PG. DJ Gay ist auch nicht schlecht, aber nicht gerade effektiv, sehr schmächtig und auch kein echter PG. Juan Fernandez ist 100% PG, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich ihn einschätzen soll und ob er gut genug für uns wäre.