Starkes Spiel, starke Defense und starker Sieg.
Das alles gegen eins der Topteams der Liga und absolut verdient.
Wenn sich die Verteidigung jetzt stabilisiert und Ilzhöfer endlich mal lernt, wo der Korb hängt, kann das mit den POs durchaus was werden.
00Schneider
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Und es hätte mitlerweile Mal eine Pressemitteilung geben müssen. Naja ich warte Mal noch bevor ich jetzt ne teurere Karte kaufen muss. Von offizieller Seite hab ich auch noch keine Information bekommen. 5000 Zuschauer wäre natürlich ein Statement
Es werden ja keine 5.000 Zuschauer, nur weil keine Tickets mehr verfügbar sind.
Die Tickets sind ja durch die Sparkasse gekauft und an Vereine verteilt worden. Ich weiß von vielen Vereinen, die nur einen Bruchteil ihres Kontingents mangels Interesse losgeworden sind.Bei der Eintracht wäre es ein offizielles “ausverkauft”, bei den Gladiators zählen halt nur die tatsächlichen Köpfe in der Halle.
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[…]
Wichtig ist, dass Trier den schön anzuschauenden Team-Basketball der letzten Siege in der Offense so beibehält.
Die Defense halte ich nach wie vor für verbesserungswürdig. Positiv fiel aber auch hier zuletzt die verbesserte Rebound-Arbeit und das Box-Out auf! Unterm Strich zählen die Punkte.
Also, weiter so - von Spiel zu Spiel!Das ist es, ganz genau. Die Defense zählt nach wie vor zu den schlechtesten der Liga (platz 6 bei kassierten Punkten).
Das wird man nicht mehr ändern können.
Daher ist es wichtig, dass die Offense stabiler steht und anscheinend der ein oder andere (Gloger zb) bei seiner persönlichen Ehre gepackt wurde und das nervtötende Schluri-Spiel abgelegt hat.Wenn jetzt Dranginis ein guter Schmitz-Ersatz wird, sieht es gar nicht so schlecht aus.
Auch Joos scheint sich gefangen zu haben. Er benötigt offensichtlich öfter mal ne deutliche Ansage wie von van den Berg: “Wenn du das nicht lernst, Johannes, wirst du nie gut werden!” Ab da gings bergauf mit ihm.
Auch wenn man die Defense-Leistung (oder auch Nicht-Leistung) nicht auf die kassierten Punkte reduzieren sollte (anderes Thema), ist deine Aussage in meinen Augen nicht ganz zutreffend.
Wenn man in einer 16er Liga, Platz 6 bzw. andersherum Platz 10 belegt, ist dies in keiner Statistik “zu den schlechtesten der Liga gehören”.
Nichtsdestotrotz bin ich bei der ursprünglichen Aussage bei dir, dass der Erfolg mit einer ansprechenden Defense kommen muss.
Ja das stimmt schon. Platz 10 ist nicht zu den “schlechtesten” sondern zu den “schlechteren”.
Betrachtet man die Hinrunde, hat Trier in diesen Spielen im Schnitt 78 Punkte kassiert. Das wäre nach aktueller Tabellensituation Platz 6.
In der Rückrunde wurden im Schnitt 85 Punkte zugelassen. Das ist in der aktuellen Tabelle tatsächlich das schlechteste, nämlich Rang 16.
Und das finde schon bemerkenswert, dass sich die Defense im Laufe der Saison derart verschlechtert. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Das kann durchaus reichen, um in die POs zu kommen. Um dort aber etwas zu reißen, muss die Verteidigung deutlich stärker werden. -
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Wichtig ist, dass Trier den schön anzuschauenden Team-Basketball der letzten Siege in der Offense so beibehält.
Die Defense halte ich nach wie vor für verbesserungswürdig. Positiv fiel aber auch hier zuletzt die verbesserte Rebound-Arbeit und das Box-Out auf! Unterm Strich zählen die Punkte.
Also, weiter so - von Spiel zu Spiel!Das ist es, ganz genau. Die Defense zählt nach wie vor zu den schlechtesten der Liga (platz 6 bei kassierten Punkten).
Das wird man nicht mehr ändern können.
Daher ist es wichtig, dass die Offense stabiler steht und anscheinend der ein oder andere (Gloger zb) bei seiner persönlichen Ehre gepackt wurde und das nervtötende Schluri-Spiel abgelegt hat.Wenn jetzt Dranginis ein guter Schmitz-Ersatz wird, sieht es gar nicht so schlecht aus.
Auch Joos scheint sich gefangen zu haben. Er benötigt offensichtlich öfter mal ne deutliche Ansage wie von van den Berg: “Wenn du das nicht lernst, Johannes, wirst du nie gut werden!” Ab da gings bergauf mit ihm.
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Das Ziel müssen die Playoffs sein. Mit einem derart erfahrenen (wenn auch unharmonisch zusammen gestellt) Kader ist das einfach Pflicht.
Insbesondere nach dem starken Halbfinal-Einzug im letzten Jahr wäre alles andere ein sportlicher Offenbarungseid und das öffentliche Eingestehen des sportlichen Versagens.
Nein, die Playoffs sind Pflicht, daran führt kein Weg vorbei und daran wird sich Held und die Mannschaft messen lassen müssen.
Der gestrige Sieg war wichtig, keine Frage. Aber er war auch nur ein glücklicher Buzzer-Beater-Sieg nach hohem Rückstand gegen einen Abstiegskandidaten. Das darf man nicht vergessen.
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6 Punkte in zehn Minuten. Ganz großes Kino. Smit ist einfach derzeit untragbar. In der Defense einfach immer zu langsam, vorne absolut ungefährlich.
So ist das einfach unglaublich uninspiriert und ideenlos. -
Wir hatten jetzt so viele Spiele, die im Vorfeld als “Pflichtsieg” deklariert wurden. Mir fehlt der Glaube.
Wahrscheinlich wird es so sein, dass heute mit Hängen und Würgen gewonnen wird weil irgendjemand einen Sahnetag erwischt. Und anschließend ist wieder alles super und toll und man ist froh, die grundlegenden Probleme nicht angehen zu müssen.#desillusioniert
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Eine Analyse müsste aber auch tiefgreifende Folgen haben.
Bei aller Sympathie können wir fürs nächste Jahr im Prinzip auf einen Großteil der Mannschaft verzichten.Einen PG wie Schmitz brauchen wir in seiner diesjährigen Form nicht in der S5. Er ist zu langsam, zu harmlos und wenn man ihm den 3er nimmt, sind es dann doch zu wenige Assists um das zu kompensieren.
Auch Smit, Lewis, Ilzhöfer, Dietz und Buntic sind austauschbar und haben die Erwartungen weitestgehend enttäuscht.
Bucknor im Altenteil als Backup hinter einem starken 4er und Joos gemeinsam mit einem athletischen 5er könnte man halten.
Hennen und Schmikale machen den Bock auch nicht fett.
Aber auch da gilt: außer Grün & Bucknor hat sich NIEMAND über seine Leistung oder seine Entwicklung für eine Weiterverpflichtung empfohlen.
Daher muss ein radikaler Schnitt erfolgen.
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Es ist doch absolut latte und vollkommen egal, ob der Coach und der AC die Hände in den Taschen habe oder in pinken Shorts am Spielfeld stehen.
Solange sie das Gefühl vermitteln, die Situation im Griff zu haben. Dieses Gefühl vermisse ich allerdings sehr stark.
Ich weiß auch nicht, ob ein anderer Coach da viel retten kann. Der könnte auch nur mit den vorhandenen Puppen tanzen. Und die sind leider
- zu langsam (insb. Schmitz, Smit und Bucknor)
- zu eindimensional (außer 3er läuft nix)
- mental anscheinend abwesend (Ilzhöfer, Smit verstecken sich auf dem Feld)
- nicht atlethisch genug, um im oberen ProA Mittelfeld mitzuhalten
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Ohne den Verantwortlichen zu Nahe treten zu wollen, ist meiner Meinung nach niemand im Umfeld des Klubs, der über basketballerische Fachkompetenz verfügt, einen neuen Coach zu finden.
Außer Lothar Hermeling. Und wohin das führt, haben wir ja gesehen.
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Es müssen jetzt Konsequenzen folgen. Es müssen Defense und Einstellung zurück kommen und die können nur über Impulse von außen kommen und nicht über Kumpelart, die bei der Mannschaft gut ankommt.
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Du musst ja kein Auswärtsspiel gewinnen, um ein zweites Heimspiel zu bekommen. Du musst nur das erste Heimspiel gewinnen. #Servicetweet
Ja stimmt… #Denkfehler
Aber auch das ist im Gegensatz zum letzten Jahr keine halbwegs sichere Bank mehr
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Athletik setze ich bei Vollprofis einfach voraus. Die machen ja sonst nichts. Aber ja, Du hast natürlich recht: Athletik gehört dazu.
Komische Aussage. Natürlich ist jeder Profi irgendwie athletisch. Aber die Unterschiede in der Breite sind trotzdem erheblich
Ich dachte immer, man macht Miese?
Ist das nicht schon lange veraltet? Klar sind Playoffs lukrativ. Wenn man 2 Heimspiele schafft müsste das Plus durchaus nennenswert sein. Wenn man dann noch glück mit einem ortsnahen Gegner hat, müsste das auch schon für ein Heimspiel gelten.
Der Ruf und die Sponsorenakquise kommen dann nur noch oben drauf.Wir werden es aber nicht unter die Top4 schaffen und auch Rang 5 und damit (Stand heute) Heidelberg als einziger ortsnaher Gegner ist aktuell sehr optimistisch.
Damit würden es Chemnitz, Hamburg oder Rostock und damit die am weitesten entfernten Gegner der Liga.
Dort ein Spiel zu klauen und damit ein zweites Heimspiel zu erhalten ist… gelinde gesagt, optimistisch.Damit bleibt es bei einem Heimspiel, 2 langen Aufwärtsfahrten, mindestens 14 Tage längere Vertragslaufzeit für die Spieler, vermutliche Prämienzahlungen fürs Erreichen der Pos…
Ein einzelnes PO Heimspiel ist unter Garantie ein Minusgeschäft, gegen einen weit entfernten Gegner auf jeden Fall.
Und mehr wird diese Truppe mit ihrer Pseudo-Defense leider nicht reißen. -
Die Playoffs zu erreichen waeren finanziell unfassbar wichtig. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Mannschaft in den Playoffs wieder ueber sich hinauswachsen kann, das war bisher noch in jedem Pro A Jahr so.
Ich dachte immer, man macht Miese?
Sorry, habe mich da ungluecklich ausgedrueckt.
Meinte das aus Sicht, um neue Sponsoren gewinnen zu koennen (durch sportlichen Erfolg), oder mit aelteren Sponsoren zu besseren Konditionen zu verlaengern.Das faellt mit sportlichem Erfolg, also erreichen der Playoffs, wohl einfacher.
Richtig. Ein Verpassen der Play Offs wäre nach dem Halbfinal-Einzug im letzten Jahr ein sportlicher Offenbarungseid.
Der wird viel mühsam erarbeiteten Kredit verspielen und viele (potentielle) Sponsoren verschrecken.Das würde die wirtschaftliche Entwicklung mit Sicherheit um ein zwei Jahre zurückwerfen.
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Viel wichtiger als die Tatsache, dass Paderborn nachher mehr Punkte hatte, ist doch, dass Trier dieses Spiel erneut durch eigenes Unvermögen verloren hat.
Trier kassiert aktuell 10 Gegenpunkte mehr pro Spiel als noch vor zwei Jahren. Aktuell haben nur fünf Teams mehr Gegenpunkte. Es ist offensichtlich, dass Held kein funktionierendes Defense-Konzept hat.
Bezeichnend dafür die Aussage von Thomas Henkel aus dem heutigen TV. Sinngemäß: Meine Kumpel-Art als Trainer habe ich mir von Christian Held abgeschaut. Wenn es aber mal nicht läuft, kann ich auch den “Marco van den Berg”.
Leider hätten wir so jemanden von Saisonbeginn an gebraucht.
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Wenn der Geschäftsführer jetzt vor dem Nürnberg Spiel einen Pflichtsieg fordert und dieses Mal auch explizit die Coaches mit einbezieht, würden mich mal die Konsequenzen interessieren, wenn das auch wieder in die Hose geht…
So unwahrscheinlich ist das ja leider nicht.
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Also so wie ich das gesehen habe,
Hat es Buck verbuckt.
Durch ein Foul, einen vergebenen Korbleger und dann noch einen SCHRITTFEHLER!
Und das in den letzten 27s. Nicht schlecht.Das ist Bullshit.
Entscheidend war die beschissene Defense von allen und die Nicht-Leistung von vielen, hier insbesondere Ilzhöfer und Gloger.
Wie kann man schon wieder (!!) über 90 Punkte zulassen…?!?
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Wenn das das Ergebnis einer intensiven Trainingswoche mit Schwerpunkt auf Defense war, kann man die Verteidigung eigentlich auch sein lassen und es regelmäßig mit outscoring versuchen.
Defense und Reboundmäßig war das grottenschlecht und was der Gloger auch da erlaubt, das bekommt ein Buntic aber 5x hin.
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Jede Minute für Gloger ist leider eine verschenkte Minute derzeit. Will der nicht!?
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Gut, dass man die gesamte Woche “intensiv an der Verteidigung gearbeitet” hat…
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Es gab definitiv schon zu viele Totalausfälle, als das man das nur mit gebrauchten Tagen erklären könnte. Manche dieser desolaten Leistungen gingen noch glücklich aus, wie in Baunach, das darf aber nicht über die indiskutable Leistung hinwegtäuschen.
Unabhängig vom Saisonausgang muss es zum nächsten Jahr einen Umbruch geben. Wir benötigen einen echten Point Guard, denn das ist Schmitz nicht. Auf vielen Positionen steht das Personal zur Diskussion, denn bislang hat niemand außer Grün gezeigt, dass er sich verbessert oder wenigstens die Leistung aus dem Jahr gehalten hat.
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Ich finde, Trier fährt mit Joos und Gloger sehr gut. Immer hat man einen Big Man auf dem Feld, der die Offensive am laufen halten kann. Der Rest vom Team wirft aber viel zu oft von draußen. Taktik? Falsches Personal?
Das stimmt schon. Gloger ist nur ein kleiner Teil des Problems.
Auf deine Frage: ich würde sagen, Taktik aufgrund falschen Personals.Außer Grün ist niemand in der Lage, effektiv in die Zone zu ziehen. Smit versucht es, ist aber zu harmlos und langsam, Hennen ist ebenfalls zu harmlos (obwohl er noch Potential hat).
Weder Schmitz, Lewis, Ilzhöfer oder Schmikale, geschweige denn Bucknor scheinen willens oder in der Lage, inside zu gehen.
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[…]
Als ProA-Basketballer war und ist Gloger wahrlich kein schlechter. Er muss nur richtig eingesetzt werden.Und man muss sich fragen, weshalb er vom Coach offensichtlich seit Monaten falsch eingesetzt wird.
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[…]
Ich persönlich teile einige Ansichten hier nicht. Warum ist Held gescheitert?
Klar ist, dass man aktuell und vor wenigen Monaten unterirdische Auftritte gesehen hat. Und natürlich kann man da den Trainer (mit)verantwortlich machen. Aber bleiben wir bei den Fakten: Stand jetzt sind wir auf Platz 7 eine Playoffmannschaft. Mir ist auch klar, dass man auch nicht weit weg von Platz 11 und drunter ist. Aber Playoffs sind das erklärte Ziel und wenn man das ernst nimmt und erreichbar ist, macht ein Wechsel auf der Trainerbank für mich keinen Sinn.
[…]
Ich würde auch nicht so weit gehen und sagen, dass Held gescheitert ist. Aber man muss auch ein wenig weiter als nur auf den Tabellenrang schauen.
Van den Berg hat in den letzten drei Jahren mit viel Mühen und Gegenwind die Basketballbegeisterung in Trier wieder angefacht.
Grundlage dafür waren kompromisslose Defense, 110% Einsatz zu jeder Sekunde und teilweise schneller und streckenweise athletischer Basketball (nicht immer!).Die von Held ins Rennen geschickte Mannschaft zeigt all das nicht.
Und das muss sich Held dann schon anrechnen lassen. Noch ist Kredit bei den Fans vorhanden und wenn die Playoffs erreicht werden, ist die Saison gut gelaufen und im nächsten Jahr kommt hoffentlich ein größerer Umbruch ohne Schmitz, Smit, Buntic und Ilzhöfer.
Wenn aber nicht, reißen Held und das Team all das mit dem Arsch ein, was sie größtenteils selber in den Jahren zuvor mühevoll aufgebaut haben.
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[…]Mit dem Team kann man sehr sicher die Play-Offs erreichen, aber diese Schwankungen muss man abstellen. Die Wurfqoute und die Defense sind die Punkte, wo ich als Trainer ansetzen würde.
Aber das muss der Coach ja schon lange lange erkannt haben, das ist ja seit 2 Monaten sehr offensichtlich.
Das bedeutet dann aber, er schafft es wohl nicht…?!
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Intern wird man wissen woran das liegt, die Entscheidung was zu tun haben Personen in der Hand die dafür eingestellt wurden.
Ich wäre froh, wenn das so wäre.
Allein, das bezweifle ich noch. Denn der Mist geht ja seit dem Tübingen-Spiel an St. Martin so und seitdem wurde nur gewonnen, wenn der Gegner schlechter war, nicht weil Trier besser war.Das bedeutet aber: die zuständigen Personen wissen nicht woran es liegt. Oder sie wissen es, haben aber keine Möglichkeit, es zu ändern.
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Machen wir uns nix vor. Das Team ist falsch zusammengestellt und zu Saisonbeginn überperformt. Es gehört nicht in die Playoffs und damit ist das Urteil über den Trainer leider schon gefallen.
Seit dem denkwürdigen Spiel gegen Tübingen am 11.11. offenbart sich der wahre Charakter :
88 Gegenpunkte/Spiel (Vorjahr 78, vor 2 Jahren 73)
78 eigene Punkte pro SpielNur 7 Teams kassieren noch mehr Punkte, aber 9 Teams erzielen mehr Punkte als Trier.
Damit ist klar, wohin die Reise geht.
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Ich sehe eine Kombination aus a) und d).
Sie können es mit dem aktuellen Personal nicht besser. Unser Point Guard ist ein Witz. Außer 3er läuft bei Schmitz nix, Penetration Fehlanzeige, Mitteldistanz nicht vorhanden -> ausrechenbar und harmlos.
Auf der 4 liegt das andere große Problem. Bucknor wird zunehmend eindimensionaler, Anspiele unter den Korb finden nicht mehr statt, Athletik Fehlanzeige (kann Gloger eigentlich höher als 2cm hüpfen…?).Dazu kommt die Motivationsleere des Coachs. Auch wenn wir van den Berg wegen seines Philosophen-Images oft verlacht haben, er hatte das Motivations-Ding drauf.
Es wird langsam zu einer Trainer-Krise in Trier.
Fehlende Motivation, keine Defense, einfallslose Offense, falsche Kaderzusammenstellung = auch mit viel Wohlwollen muss man die Hauptschuld beim Coach sehen. -
Unfassbar. Das ist das einzige, was man dazu sagen kann.
Unter van den Berg hätte es einen solchen Blowout nicht gegeben, Held wirkte hilflos, ratlos und trägt durch ungenügende Defense-Philosophie eine gehörige Mitschuld an den vielen katastrophalen Niederlagen dieser Saison!
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So, Brian Harper ist wieder zu haben, nach dem sein Try out Vertrag nicht verlängert wurde. Es ist unklar, ob er weg wollte, oder Tübingen ihn nicht behalten wollte.
Wenn der Typ ordentlich verteidigen könnte, wäre er eine gute Verstärkung. Andererseits passt er mit seiner Pseudo-Defense ja z.Zt. ganz gut nach Trier.Er würde zumindest für etwas Athletik und Entlastung auf der 4 sorgen.
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Habe mir gerade die PK vom Spiel angesehen. Wird die Pressekonferenz eigentlich nicht in einem separaten Pressebereich abgehalten? Was da für teilweise unverschämte Fragen gestellt wurden (“Ist die #22 eigentlich Schauspieler?”), da kann ich mir nicht vorstellen, dass die von einem Pressevertreter kamen.
Und wenn die PK öffentlich ist, ist es üblich, dass Fragen von Nicht-Pressevertretern gestattet werden?
Ich kenne es normalerweise so, dass die Pressekonferenz entweder exklusiv für Pressevertreter ist, oder wenigestens die Fragen nur solchen gestattet sind.
Sonst macht das ganze Konzept ja keinen Sinn… -
Das Pobleme ist ganz easy zu erkennen, man hat zwei identische BIG Mens die zu den besten in der Liga zählen. leider ähneln sich beide zu sehr und zusammen auf dem Parkett behindern sie sich total. Da keiner der beiden einen Dreier hat kann man sie nie zusammen spielen lassen. Dazu hat man nur einen 4 mit Buck. Dazu hat man noch Dietz und Buntic als Rollenspieler. Man hätte sich für >Joos oder Gloger entscheiden müssen und dann auf der 3/4 ein großer beweglicher Mann mit wurf verpflichtet.
Genau das!
Joos ODER Gloger und einen athletischen Combo Forward.
Um die Versäumnisse zu korrigieren, ist es leider zu spät, dafür müßte der Kader zu umfassend umgebaut werden.Man muss sich damit abfinden und versuchen das beste draus zu machen. Anfangen könnte man, indem man endlich mal gute Defense spielt und nicht immer 20+ Punkte pro Viertel zulässt.
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Uns fehlt Personal an vielen Stellen, bzw haben wir an einigen Stellen zuviel.
Wir bräuchten einen 1er, der nicht nur von seinen Dreier lebt, sondern auch einen guten Zug hat. Hat Schmitz definitiv nicht.
Auf der 3 brauchen wir offensive Entlastung bzw Backup für Grün. Weder Ilzhöfer noch Schmikale können hier auch nur ansatzweise die Erwartungen erfüllen.
Auf der 4 dasselbe. Außer Bucknor haben wir einfach niemanden auf der 4.
Dafür haben wir auf der 5 insgesamt vier Center, von denen zwei zurecht nicht mehr spielen und die beiden anderen nicht auf der 4 eingesetzt werden können.
Das mag reichen, um in die PO einzuziehen, obwohl ich aktuell noch nicht daran glaube. Es wird aber definitiv nicht für einen tiefen Playoff-Run reichen. Dafür fehlt leidenschaftliche Defense und offensive Variabilität.
Ein Shoutvin statt einem Gloger hätte uns gut getan…
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Ein starkes Comeback und ein Sieg des Willens und der Moral. Glückwunsch dazu und gut zu sehen, dass sich Schmitz Form offensichtlich stabilisiert.
Was man aber kritisieren darf und muss, ist die Art, wie dieser Sieg zustande kam.
Wie kann man als erfahrenes Team und Favorit sich beim Vorletzten so dermaßen vorführen lassen? Absolut keine Defense (27Punkte im ersten Viertel, 29 im zweiten), teilweise lächerliche Reboundarbeit usw.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison.
Und was ist mit Spielern wie Gloger, Ilzhöfer und Schmikale?
Hat Gloger keinen Bock? Mit seiner Erfahrung und seinem Körper hätte er das Spiel dominieren müssen.Sicher, in einer Woche fragt niemand mehr, wie die Siege zustande kamen. Aber es ist offensichtlich, dass es vielen Spielern an Entwicklung fehlt, bzw. sie sogar stagnieren oder schlechter werden. Das ist ein Prozess den man umkehren muss!
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Was mich ein wenig bedenklich stimmt, ist die Tatsache, dass 4 aus unserer Startformation 30+ gehen mussten.
Und die sind auch nicht nehr die Jüngsten!
Dazu haben sich Gloger und Joos die 40 Minuten geteilt. Ob das auf Dauer gut gehen kann?
Dazu hat mich die Leistung von Ilzhöfer in seinen 18 Minuten enttäuscht. Da hätte ich doch mehr erwartet von Jemanden der schon in der BBL unterwegs war.
Schmikale scheint auch in einem Loch zu stecken.
Dietz, Buntic und auch Hennen spielen anscheinend keinen Faktor im Moment beim Coach.
Und wenn dann mal Bucknor uns nicht den Arsch rettet, sieht es nicht gut aus. Das war schon mal besser bei uns.Grün fehlt halt deutlich.
Ansonsten volle Zustimmung.
Ich hätte mir am Samstag nach den leichten Provokationen von Morant durchaus gewünscht, dass da auch mal zwischendurch Dietz unterm Korb steht und mal physisch dagegen hält.
Ich finde die kleinere Rotation richtig. Eigentlich ist auch Ilshöfer überfordert mit seinen Aufgaben, aber ohne Grün muss er halt ran.
Dietz und Buntic mögen ja sympathisch sein, aber Big Men haben wir tatsächlich mehr als genug. Zumindest auf der 5.Und ganz ehrlich: ein Joos und insbesondere eine erfahrene Knupp wie Gloger müssen mit so nem Flappes wie Morant auch selber klarkommen. Und es hat ja nachher auch geklappt.
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Ganz schlimme 2,5 Viertel, insbesondere in der ersten Hälfte war das Not gegen Elend mit Hühnerhaufen-Defense und einfallsloser Offensive.
Bucknor wird diesem Team nicht immer den Arsch retten können, gestern und gegen Hamburg hat es zum Glück funktioniert.Keine Ahnung wie dann im dritten Viertel der Schalter umgelegt wurde, es hätte aber auch gerne von Beginn an so sein können.
Erfreulich, dass die offensive Last ein bisschen breiter verteilt wurde. Auch wenn Lewis gruselige Quoten hat, sobald sein Wurf einigermaßen verteidigt wird, die Freiwürfe trifft er wenigstens.
Insgesamt ein verdienter und wichtiger Sieg gegen einigermaßen schwache Dragons. Wenn man es jetzt schafft, auswärts nachzulegen kann man beim nächsten Heimspiel vielleicht mal wieder in die 3000+ Zuschauerregionen vorstoßen. Das wäre ein starkes Zeichen. -
Starker und wichtiger Sieg, auch für den Trainer(Stuhl).
Insgesamt überzeugende Vorstellung, auch endlich einmal mit dem nötigen Einsatz in der Defense.Smit mit ordentlicher Defense, offensiv mal wieder absolut kein Faktor. Schmitz leider ein Schatten seiner selbst. Teilweise Fehler im Ballvortrag, absolut kein Schuss mehr…
Dafür grandiose Vorstellung von Bucknor, der endlich wieder weiß, wo der Korb ist und wie man dort hin kommt. Grün und Joos ebenfalls mit Kämpferherz und starkem Auftritt.
Durch die gleichzeitige Niederlage von Chemnitz steigen vll die Chancen darauf, auch auswärts nachlegen zu können. -
Amen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Klarer Fehler in der Kaderzusammenstellung, denn das sind Fakten, die schon im letzten Jahr bekannt waren.
Frohe Weihnachten!
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Tübingen verpflichtet einen neuen 4er. Brian Harper. Ist das unser alter Bekannter?
Wenn dem so wäre, wäre das eine starke (offensive) Verpflichtung. Ein guter 4er und ein richtiger 1er ständen uns auch sehr gut…
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Das ist unfassbar, aber eigentlich nicht überraschend.
Tübingen spielt solide und damit für Trier jenseits aller Möglichkeiten.
Die Tübinger Dreier sind alle frei heraus gespielt.
Angebliche Leistungsträger wie Smit und Bucknor vollkommen blass.
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