@evalita123 Der NBA Basketball der 80er war in D nicht berühmt, weil er einfach nicht existierte in den Medien. Wer nicht Zugang hatte zum AFN oder sich Video Kassetten zusenden ließ, für den gab es keine NBA.
Regelmäßige NBA Zusammenfassungen gab es erst in den 90ern, damals zweimal die Woche für jeweils 30min im DSF am späten Nachmittag, weil man die Jugendlichen erwischen wollte, die Erwachsenen hat es ja nicht interessiert.
Ich kann mich gut erinnern, dass diese Jugendlichen dann mit ihren NBA Shirts reihenweise ins Training gekommen sind. Als sie dann sehr schnell bemerkt haben, dass die Realität anders ist als im Fernsehen gezeigt, haben sie dann schnell wieder die Lust verloren. Der Korb hing halt in der Halle unverschämterweise viel höher als im TV!
user[2109211607]
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@Lahnkrokodil Hast du dann nicht Kronberg und Langen vergessen ? Oder sind die für dich außerhalb der Region ?
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@Ikke Als Schönheitswettbewerb war das ja nun auch nicht gedacht. Was du da schreibst ist schon ein Hinweis auf eine Pseudo-Ästhetik, die am besten zum Ausschluß von Akteuren führen sollte, damit der Zuschauer kein “Problem” dabei empfindet.
Sorry, aber das unkommentiert zu lassen, geht leider nicht. -
@SchaumbergerWick Der Mangel an Hallenzeiten ist in allen Großstädten ziemlich gleich. Ich weiss nicht, ob du noch aktiv bist, aber daran hat sich nichts geändert.
Aber die Menschen, die das alles betreiben wollen mit Herz und ein wenig Verstand, die sind immer die größte Mangelware. -
@bg74zuffi Leverkusen war DAS Zentrum für den deutschen Basketball überhaupt. Zu Zeiten von Otto Reintjes und bevor es einen Fußballmanager Calmund gab, der den Vorstand davon überzeugen konnte, die Gelder in den Fußball umzuleiten.
In der Spitze waren nach meinen Informationen über 500 Jugendliche dort im Training gestanden. Das war damals enorm viel. Leverkusen hatte auch ein durchgehendes Jugendkonzept.
Ich denke, wenn es um den Begriff Basketballkultur geht, hatte Leverkusen etwas davon.
Die eigentliche Frage ist aber vielmehr, ob es eine deutsche Basketballkultur gibt ? -
@SchaumbergerWick Das ist ein wenig eine unterkomplexe Darstellung der Münchner Szene, die immer nur eine schlecht gewachsene Pflanze war im Vergleich zu den Zentren im Basketball der 70er und 80er.
In München gab es in der Zeit, die du ansprichst vier Vereine, von denen drei immer zeitgleich in der 2 Liga spielten: SG BC USC München, MTSV Schwabing, DJK SB München und der FCB. Die Reihenfolge spielt hier keine Rolle. Der FCB hatte jahrelang eine gute Herrenmannschaft, die Ende der 80er dann auch für 2 Jahre in die 1. Bundesliga aufgestiegen war, aber keine Jugendarbeit leistete.
Die haben die anderen drei Vereine gemacht, die sehr durch ihre Macher geprägt waren, die miteinander in einer Art Hass-Liebe verbunden waren:
Silvio Ovadya bei SG, Jacky Knerr bei Schwabing und Helmut Handwerker bei SB München. Bei SG gab es auch eine sehr erfolgreiche Damenabteilung, die dann später auch noch von Janos Belik weiter aufgebaut werden konnte.
Geleistet haben die damals alle sehr viel für ihre Vereine.
Im Münchner Umfeld gab es dann noch SB DJK Rosenheim mit guter Nachwuchsarbeit und jahrelanger Zugehörigkeit zu 2. Liga, TG Landshut und bei den Damen auch den TSV Weilheim, geprägt durch Ernst Wiedenmann.
Insgesamt gesehen ist durch das Wirken oben genannter Namen keine wirkliche Spitze entstanden, aber doch eine ziemliche Breite in München und Oberbayern.
Das von den damaligen Spielern nicht allzuviele übrig geblieben sind, wie du zutreffend bemerkst liegt einfach daran, dass Basketball nur ein Freizeitangebot war in einer Stadt, die sehr viel zu bieten hatte.
Von Kultur im Zusammenhang mit Basketball zu sprechen ist vielleicht übertrieben, aber eine Szene gab es. Wenn man die auf den Audi Dome umlegen würde, dann dürften sich maximal 1,5 bis 2 Tsd Zuschauer dort bewegen, der Rest sind eher basketballfremd. Aber das wird in Berlin jetzt auch nicht soviel anders sein und in Bamberg zu den besten Zeiten sicher auch nicht. -
Schröder beim Kader für die WM Qualfiers dabei lt. Liste. Wie ist der dieses Jahr versichert ?
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Die deutschen Damen haben gerade gegen China mit 10:21 verloren.
Deutschland von Anfang an chancenlos. China in allen Belangen technisch und körperlich fitter. -
@Basketball5 Das sehe ich genau so wie du. Wenn ich mich recht erinnere, dann war das Gepushe von 3x3 dem Umstand geschuldet, dass die FIBA, nachdem das Beachvolleyball als Sport so eingeschlagen hatte, es dem Volleyballverband nachmachen wollte. Jetzt hat man es endlich olympisch bekommen, aber ich kann nicht erkennen, dass die Zuschauerzahlen oder das Interesse daran, auch nur annähernd an Beachvolley herankommen.
Als Trainingsform ist 3x3 super, aber als Event optisch unattraktiv. -
@sunny-crockett Ja, das kenn ich: Die Rentner die hier auf dem Zahnfleisch daher gekrochen kommen und sich dafür schämen, dass sie ihren Enkelkindern statt der VIP Loge bei Bayern oder Alba, magere Schonkost bieten müssen bei Bayern 2 oder Bernau in der Pro B.
Ein durchaus gängiges Problem in den Großstädten. Da hat’s der Grieche oder Spanier im allgemeinen schon deutlich besser.
Nichts für ungut -
@sunny-crockett Jetzt verstehe ich das deutlich besser. Ich habe mich schon immer gefragt, woher diese x-tausend Rentner kommen, die bei Pana oder in Barcelona auf den Rängen sitzen und ihre Teams anfeuern
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@Wasbro Das habe ich schon mitbekommen, dass es in dem Sinne kein Coaching gibt. In Ordnung.
Es wurden immer nur die litauischen Betreuer und die Spieler des Männerteams gezeigt, wie sie aktiv ihr Team unterstützten und das war insbesondere in den letzten Minuten des Spiels bei einem großen Rückstand sehr hilfreich. Sport kann manchmal auch ganz einfach sein.
Leider hat die Kamera von den deutschen Begleitern keine Bilder geliefert. Wahrscheinlich deswegen, weil die Emotionen zur Unterstützung des Teams nicht vorhanden waren ?
Zudem muss man schon bemerken, dass die Litauerinnen in den entscheidenden Phasen ihre Würfe schon gut getroffen haben, die deutschen Frauen aber über das gesamte Spiel gesehen deutlich weniger. Die deutschen Damen waren spielerisch besser und hatten gute Szenen nahe am Brett, aber zum Schluß als der Druck im Kessel anstieg war die Verunsicherung spürbar. Und ja, da hätte Emotionalität von außen sehr hilfreich sein können. -
Ich weiss nicht, was ein 3x3 Disziplinchef ist, aber ich denke vielleicht der Trainer. So ein Statement abzulassen, dass die Litauerin spielerisch ja unterlegen waren, aber die Würfe dann reingefallen und damit das “Momentum gekillt” wurde, dass ist schon eine reichlich selbstherrliche Interpretation der letzten Minuten. Das war eine dieser Niederlagen, die nicht passieren dürfen. Aber Glück alleine für die Litauerinnen war das sicherlich nicht.
Kann den Mädchen nur viel Glück wünschen und vor allen Dingen deutlich mehr Unterstützung beim Spiel, als da zu sehen war. -
@Exil-Berliner Mir sagte mal ein serbischer Trainer, der auch in der Euroleague gespielt hatte, folgendes:
" In Serbien hast du als junger Mensch folgende drei Möglichkeiten:- Du versuchst dich als Sänger
- Du versuchst im Sport etwas zu erreichen
- Du wirst Ganove."
Das muss man nicht ernst nehmen, aber gelacht hat er dabei nicht.
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@mighty0n3 Ja klar, vielen Dank dafür.
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@mighty0n3 Ich stehe wahrscheinlich auf der Leitung aber ich kann in dem Satz kein Argument erkennen, warum 2 (?) Teams mehr pro Staffel diesem Ziel einen messbaren Zuwachs in qualitativer Hinsicht zufügen sollten ? Gibt es noch soviele junge Spieler mit genügend Potential für die genannten Bereiche, die bis jetzt in der bestehenden Form der Liga nicht unterkommen ?
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Gibt es eine Aussage vom Ligabetreiber warum die Anzahl der Teams erhöht wird ?
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In Spanien gab es jahrelang eine Regelung, ich weiss nicht, ob die immer noch gilt, die besagte, dass zu jedem Zeitpunkt mindestens zwei Spanier auf dem Feld stehen müssen.
Ich halte das für sinnvoller.
Damit ist man dort in der Entwicklung der spanischen Spieler ganz gut gefahren. -
Bitte meinen Account löschen.
Alles Gute ! -
@Flintstones Das ist in Berlin sicher nicht soviel anders. Bernau wäre auch fast abgestiegen, aber gut, die Mannschaft wurde in der Liga gehalten.
Interessant ist, dass der Abstieg auf der Bayern-HP gar nicht kommuniziert worden ist und auch kein Wort darüber, wie es weitergehen soll ? Will man wieder da hoch, oder ist es wurscht ?
Man darf ja auch eines klar sehen: Hier wird zwischendrin ja auch immer wieder darüber schwadroniert, wie wichtig die Jugend ist und das man erwartet, dass da was nachkommt, aber im Endeffekt interessiert das Keinen was da in der Pro B läuft. Sonst wäre das schon längst thematisiert worden.
So gesehen hast du natürlich Recht, aber den normalen Fan interessiert das in Berlin auch nicht sonderlich, was in Bernau geschieht. -
@stefstauf Die erste Frage bezgl. des Abstiegs aus der Pro B ist doch warum man überhaupt abgestiegen ist ? Das Team war sehr früh in der Saison bereits am hinteren Ende der Tabelle und der Club hätte da gegensteuern können, aber es wurde nichts unternommen. Warum ?
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Klare Sache am Ende. Trinchieri hat in der anschließenden PK bestimmt ein sauberes Statement parat, warum der Underdog im ersten PO gleich klar gewonnen hat.
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@Luftpumpenhasser Nein, es geht hier schon um die Maximierung der Vermarktung und das ist prinzipiell auch in Ordnung. Jeder Schritt ist auch immer mit einem Risiko verbunden und es kann auf Sicht natürlich auch besser sein, erstmal die drei Jahre in Berlin zu bleiben und aus sich einen souveränen Spielertypen zu entwickeln. Er weiss ja, dass er in Berlin gute Zeiten bekommen kann und auch durchaus Möglichkeiten im Team vorhanden sind in der EL weiter vorne zu landen.
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Nein, es geht dabei nicht um Resignation und es geht dabei aber auch nicht um den Schneeball, der den Berg hinunter rollt und dann zur Lawine wird.
Es geht vor allen Dingen darum, dass die “gun laws”, die in den USA eines der Kernprobleme einer gespaltenen Gesellschaft sind, hier unterkomplex dargestellt werden.
Kleine Kostprobe dazu ?
Vor zwei Jahren wurde in Uvalde eine Gemeindeverordnung erlassen, die es Angestellten erlaubt eine Waffe mit in die Arbeit zu nehmen.
Der Sheriff hat daraufhin Vorrichtungen gekauft und umsonst abgegeben, die verhindern sollen, dass sich versehentlich ein Schuss aus diesen Waffen lösen kann, damit nicht unvorhergesehen eine Schießerei entsteht.
Jetzt war es aber natürlich nicht der Fall, dass es gegen diese Verordnung irgendeinen Protest gegeben hätte.
So, jetzt höre ich hier auf und wünsche gutes Gelingen bei der Betroffenheitsromantik. -
Das ist imho nur im Prinzip so richtig. Die aktuelle Gesetzeslage wird bis aufs Blut verteidigt von republikanischen Senatoren, die keine Abstimmung über eine Veränderung im Senat zulassen. Das ist ja genau das, was Kerr angesprochen hat. Obwohl es eine Mehrheit in der Bevölkerung für “background-checks” von Waffenkäufern gibt, passiert hier nichts. Die NRA mit ihren “nur” 5 Millionen Mitgliedern ist der mächtigste Lobbyverband der USA von dem man lernen kann, wie modernes Marketing im schlimmsten Fall angewendet wird, nämlich für den Erhalt dieses privaten Waffenwahnsinns in den USA.
Heute ist in der NY Times eine interessante Grafik zu sehen über alle Schulmassaker seit 1989. Aber das ist nur eine Spitze des Eisberges.
In den USA finden täglich so viele Schießereien statt, dass selbst in den lokalen Zeitungen teilweise nicht mehr darüber berichtet wird, wenn es ein, zwei, drei oder vier Tote gegeben hat. Das erfahren wir alles gar nicht, oder nur, wenn man sich politische Blogs aus USA durchliest. Das ist Realität im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Und bitte es mir jetzt persönlich nicht übel nehmen, aber wenn dann mal ein Basketball Trainer öffentlich die Wahrheit ausspricht, dann ist das wie eine Träne im Ozean und es ist wirklich nichts damit getan wenn in einem Sportforum, in dem ansonsten alles bejubelt wird, was dem Kommerz im Sport dient, auf einmal eine Art Bewusstseinsschub zelebriert wird und man wirklich glaubt, durch ein Statement eines Trainers, dessen persönliche Anteilnahme ich nicht bezweifle, ließe sich irgendwas ändern. -
Tatsächlich hat doch diese Diskussion etwas sehr bigottes und damit meine ich nicht den Inhalt dessen, was Kerr in der Pressekonferenz kund getan hat. Das ist ja alles berechtigt.
Aber wie sah es denn aus zu den olympischen Spielen und den Menschenrechten in China ? Hat es da auch weitreichenden Protest gegeben ? Hat jemand boykottiert ?
Wie sieht es aus mit der Fußball WM in Katar ? Wird das boykottiert ?
Ja, es wird natürlich politisch darüber schwadroniert, aber es bleibt immer dasselbe: “The show must go on.”
Und zum Schluß jubeln dann auch wieder alle, wenn sie Weltmeister geworden sind. Obwohl es eigentlich völlig wurscht ist, wer Weltmeister wird, oder Deutscher Meister oder NBA Worldchampion.
Ich finde politische Statements im Sport eingeschränkt ok, aber nicht wirklich notwendig, weil sich durch den Sport, wie überhaupt durch alle Entertainment Bereiche, nichts wirklich verändern lässt, sondern eben nur durch Politik, die entscheidet.
Eingeschränkt sollten politische Statements deswegen möglich sein, weil ich keine Aussagen z.B. darüber brauche, ob die Corona Schutzmaßnahmen nun berechtigt sind oder nicht. Das hat der Sport nicht zu kommentieren. -
@styLesdavis
Ob sich Kleber hier selber wird hinterfragen müssen, lasse ich mal dahingestellt.
So wie ich das kenne, wird ihm halt die Rolle klar vorgegeben, ohne wenn und aber. Diese Rolle erfüllt er ja ordentlich.
Der Rest sind dann die üblichen Diskussionen, was er eventuell eigentlich noch könnte, oder ob die Decke schon erreicht worden ist ? Das sind dann eben Meinungen und ein paar Statistiken.
Pragmatisch betrachtet hat er doch alles richtig gemacht. Ein paar Jahre bei Bayern, dann in der NBA untergekommen, wobei ihm seine Würzburger Connection sicher nicht im Weg stand, und nun seit 5 (?) Jahren dabei.
Soweit ich weiß bekommt er pro Jahr zwischen 4-5 Mio $, also hat er schon etwas angesparen können :-).
Um was geht’s dann noch ? Er hat noch ein, zwei Jahre und dann ist er wahrscheinlich durch. Dann hat er eine Karriere hingelegt, die immer noch mehr als super ist und die mindestens 99,95% aller verfügbaren Basketballer selber gerne gehabt hätten. Alles bestens gelaufen für ihn, da spielen ein paar Punkte mehr von der Freiwurflinie oder in der Zone eh keine Rolle mehr. -
@Exil-Berliner Die “Adabeis” sind ursprünglich in München diejenigen, die sich beim Stelldichein der Schönen und Reichen mit zur Gesellschaft zählen dürfen, weil sie unbedingt gesehen werden wollen, aber genauso entbehrlich sind.
C und D Promis eben… -
@SonnyLB Naja, es gab seit 2010 insgesamt drei verschiedene Meister und schlussendlich wird seitdem nur Meister, wer in der Euroleague angetreten ist.
Ich denke, die Spielpraxis, die man sich auf dem Level während der Saison aneignet, ist dann für den Ausgang mitentscheidend.
Der Rest wird bis auf weiteres “adabei” bleiben. -
@albakiller Das sehe ich auch so.
Ich schaue mir allerdings auch nur die Play-offs in der Zusammenfassung an und weiss nicht welche Rolle er im Team noch hat ?
Schade finde ich, dass man aus ihm so einen stereotypen Rollenspieler gemacht hat, ohne Zug zum Korb oder Position in der Zone. Er könnte m.E. wesentlich variabler sein. -
Glückwunsch an ALBA, bei denen ich nicht wüsste, wer gegen die gewinnen sollte ?
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62:30 Punkte in the paint und 43:30 Rebounds, jeweils für GSW sind hier aber schon recht eindeutig.
Dann lass “ihn” halt nicht so groß sein, aber die Zone muss einer beherrschen in der Defense. Von außen abgeschossen wurde Dallas nicht.
Das die Muffen sausen können, wenn der Vorsprung schmilzt, kann passieren.
Immerhin hat das Spiel gezeigt, dass Dallas gewinnen kann. -
Hätte heute schon reichen können. Leider war Kleber ein Totalausfall, 33 Minuten, 3 Punkte, 1:5 und in der Defense auch nicht vorhanden. Powell war nicht besser,
Dieses ständige Gerede, dass man heute ohne Center spielen kann ist genau solange gültig, bis ein Großer in der Defense benötigt wird, der aufräumen kann.
Wenn die beiden Heimspiele nicht gewonnen werden, dann war’s das für dieses Jahr. -
War leider absehbar, dass, wer auch immer, schön blöd war, das Angebot der Lakers nicht anzunehmen letzte Saison.
Da kann er natürlich darüber hinweglächeln wie er mag, ist auch ok, aber so tingelt er halt als Manövriermasse durch die Liga.
Vielleicht hat er nochmal das Glück und es passt bei irgendeinem Team sportlich als auch menschlich. -
@strumlaeuten “Ein bisschen schade tatsächlich” finde ich da reichlich untertrieben. Es gab hier bei der Jugend, aber auch in der Regio oder im SR Forum tatsächlich den ein oder anderen Thread, der nicht nur kontrovers, sondern auch mal ganz erhellend war, weil Amateure direkt aus ihrer Praxis berichtet hatten, wie sie eine Fragestellung konkret angehen.
Bei den Regios konnte man was über Spiele erfahren, die ja sonst nirgends besprochen wurden. Also, das ist schon ein herber Verlust.
Jetzt wird darüber rumgelabert, wen man in Europa noch schnell verpflichten könnte, damit es endlich (doch wieder nicht) bergauf geht.
Da vergeht einem natürlich die Lust am Sport. -
Mein Eindruck mag täuschen, aber seit dem re-launch ist SD stärker zu einem Fan-Forum geworden.
Die Themen sind geprägt von den Teams der BBL, EL und dann kommt noch ein gewisser Rest. Das was im Feed am meisten präsent ist.
Die Breite im Basketball, wie Jugend, Regio und “Sonstiges” kommt deutlich kürzer. -
@malote Es ist normal, dass, je länger man über Themen nachdenkt, auf die man gar keinen Einfluß hat, die Sichtweise immer pessimistischer wird.
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@albanese
Ja, der Satz klingt plausibler als er ist: Der kurzfristige Erfolg steht einer langfristigen Entwicklung ja nicht im Wege. -
@arturobandini65 Für mich schon länger eines der Rätsel in dieser Saison, warum Spieler, die einen guten Tag haben, nicht deutlich länger eingesetzt werden, als sie im Durchschnitt spielen. Der Trainer wird’s wissen.
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Sollte die 6+6 Regelung hinterfragt werden?
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