@welt00 Hättest du gleich geschrieben „Hartenstein ist kein Star, weil er keine Krankenschwester ist“, wäre es wohl klarer gewesen.
Simon2
Beiträge
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@flash_fan sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
…
"Ich weiss, dass ich Worte überspitzt formuliert hab, öfter, und das hat letztendlich zu noch mehr Spaltung geführt
Im Nachinhinein hätte ich Worte sicher anders gewählt."…
@simon2 sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:Step1: Der Unter-Druck-Geratene bittet im wesentlichen um Entschuldigung, für etwas, das andere getan/gefühlt haben (missverstanden, verletzt gefühlt,…)…
Er hat (verbal) eingestanden, dass er überspitzt formuliert habe - und damit durch seine Wortwahl eine “Spaltung” hervorgerufen habe. Demnach sieht er bei sich selbst erhebliche Verantwortung.
Was wird Saibou denn vorgeworfen? Dass er eine falsche Form gewählt hat oder dass er einen falschen Inhalt vertrat?
Ich sehe bei seinen Kritikern eher zweiteres und daran ändert nichts, wenn er sich für ersteres entschuldigt.“Zwei plus zwei ist verfickte fünf!”
Wird nicht dadurch korrigiert, dass man sich für die Form entschuldigt.
(die noch abgeschwächtere Form ist dann, dass man sich nicht einmal für die Form direkt entschuldigt, sondern sein Bedauern ausdrückt, dass andere an der Form Anstoß genommen haben/sie “zu Missverständnissen geführt haben könnte” etc.)Gruß
Simon2
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@Barack_Alabama sagte in Causa Schröder vs Kleber vor der WM 2023:
…ich sage “Sorry, da habe ich einen Fehler gemacht” sind erst schon mal zwei völlig unterschiedliche Aussagen…
Leider greift die Unsitte, sich mit so einer Pseudo-Entschuldigung herauszuwinden, immer mehr um sich (gern genommen auch “Es tut mir leid, dass ich missverstanden wurde”) .
Diese Aussage ist nämlich das Gegenteil, nämlich ein Vorwurf an diejenigen, die man eigentlich um Entschuldigung bittet.
Schon das Übliche “ich entschuldige mich” ist eigentlich falsch, weil einen nur das Gegenüber “entschuldigen kann”.
“Ich bitte um Entschuldigung” ist eigentlich die korrekte Form - und das auch erst vollendet, wenn das Gegenüber dieser Bitte entspricht.Dass sich keiner gerne so eine Blöße gibt, kann ich nachvollziehen, aber mich regt richtig auf, dass die Medien das so oft durchgehen lassen.
Die direkte Rückfrage sollte sein “Sie sehen also die Schuld nicht bei sich sondern beim Gegenüber?”. -
Also das ist definitiv kein Beleg dafür, dass Saibou “…eingesehen hat, dass er falsch gehandelt hat…”.
Ist eigentlich ein Klassiker der Deeskalations-Öffentlichkeitsarbeit:Step1: Der Unter-Druck-Geratene bittet im wesentlichen um Entschuldigung, für etwas, das andere getan/gefühlt haben (missverstanden, verletzt gefühlt,…) und für die Form (überspitzt, an Demo teilgenommen).
Step2: Das Medium skandalisiert die Aussage (hier “bereut”) als Click-Bait.
Damit wird versucht, den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen ohne sein bisheriges Lager zu verlieren.
Ich weiß nicht, ob Saibou irgendetwas bereut/eingesehen/…hat, aber dieser Artikel bringt einen diesem Wissen auch nicht näher.
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@bbsr sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@fan1988 naja, das trifft auf so ziemlich jeden von uns zu. Bist du schon mal bewusst zu schnell gefahren?
Und nein das ist nicht etwas ganz anderes, denn in allen Fällen wird die Entscheidung sich nicht an die Regeln zu halten von der Einschätzung der Gefahr und der Notwendigkeit sich daran zu halten bestimmt.
…Um in deinem Bild zu bleiben: Saibou ist aber nicht nur zu schnell gefahren, sondern
- hat öffentlich “Werbung” für’s zu schnell fahren gemacht,
- alle, die sich ans Tempolimit halten, verunglimpft,
- eine Abschaffung der Tempolimits gefordert und
- (hier wird das Bild schräg) “Schadenschance deutlich erhöht” - wer sich ungeschützt mit Schutzmaßnahmengegnern trifft, hat halt eine deutlich höhere Chance, einen Virus “mitzubringen”.
Gruß
Simon2
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Wir hatten mal ein Kreisligaspiel (vor 1000 Jahren ) und Schiedsrichter sollten vom lokalen “Top.Verein” (damals Regionalliga mit Aufstiegsambitionen - inzwischen ProA) gestellt werden.
10 Minuten vor offizeillen Spielbeginn, betrat dann ein US-Spieler dieser Mannschaft die Halle, hielt direkt drei Finger in die Höhe und blies in die Pfeife. Der Mann wollte offenbar schnell wieder nachhause. So ging’s hoppladihopp ins Spiel und er blieb bei seiner Eile:- Auszeiten wurden nur sehr widerwillig genehmigt und frühzeitig abgepfiffen
- Einwürfe ohne Übergabe sofort “angezählt”
- die Halbzeitpause halbiert, …
- und keine Fouls gepfiffen.
Letzteres zeigte “Wirkung”: Beide Mannschaften hackten und holzten, was das Zeug hielt und es wurde immer “blutiger”.
Als der eine Pointguard von seinem Verteidiger an der Mittellinie aus dem Stand mit einem Leberhaken auf die Bretter geschickt wurde und der Schiedsrichter nur das “Weiter-zeichen” machte und etwas von “Hard by contact” murmelte, nahm eine Mannschaft eine Auszeit. In der besprachen sich die beiden Mannschaftsführer und einigten sich darauf, auf den Scheiß zu verzichten, auf dass alle gesund nachhause kämen.
Danach wurde gesittet das Spiel zuende gebracht, ein gemeinsamer Protest an die Spielleitung über den Schiedsrichter formuliert und der Abend beim gemeinsamen Bier ausklingen gelassen. -
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass wir älter werden. Da sammeln sich die schlechten Erfahrungen an, da achtet man mehr auf sowas, die Ansprüche steigen und eine gewisse „alle doof“-Einstellung ist auch eher Kennzeichen der reiferen Generation.
Und dazu kommen natürlich auch gesellschaftliche Veränderungen wie deutlich mehr Transparenz (wer hat denn in den 90igern schon verfolgt, was Verbände tun?) und eine komplexere Welt.
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@nur_dabei sagte in Basketball in den Medien:
@bacon sagte in Basketball in den Medien:
@Simon2 sagte in Basketball in den Medien:
Ich bin großer Fan des ÖRs generell
Warum?
Möglicherweise, weil die etwas sachlicher, weniger reißerisch und viel mehr faktenbasiert als BILD-TV berichten.
Das ist auf jeden Fall ein Grund. “Echte Dokus” finde ich nur noch da (Ausnahme: Ein paar vernünftige Sachen habe ich bei Prime/Netflix gesehen). Ganz zu schweigen von “stark informationsorientierten” Formaten.
Ein anderer, dass sie ein deutlich breiteres tw. auch relevanteres Themenspektrum abdecken (ich schaue nicht nur ARD/ZDF, sondern auch die Dritten, Phoenix, arte, …).
Außerdem sind sie tatsächlich deutlich politikunabhängiger/weltanschaulich breiter aufgestellt als die Privaten.
Und letztlich genieße ich die größere Werbefreiheit (jedenfalls abseits “der Großen”).
Insgesamt bin ich sehr froh, dass wir dort eine Alternative zu einer Polarisierung/Vereinnahmung/Engführung haben, wie wir sie bisweilen in Ländern ohne ÖRR sehen.
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Ich habe den Eindruck, dass hier in der Diskussion immer wieder mal
- “Fehler” (einzelner Pfiff ist falsch, “Linie” nicht erkennbar, …) und
- “Einstellung” (“gockelhaft”, “arrogant”, “Ich bin der Chef”, …)
durcheinander gebracht werden.
Beides sind Probleme, müssen aber unterschiedlich bewertet und angegangen werden.
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Moin Moin,
ich habe auch erst heute Morgen das Relive gesehen.
Keine Ahnung, ob ich vielleicht zu ausgeschlafenentspannt war, aber ich fand weder die Slowenen so “gemein” noch die Schiedsrichter so schlecht.Die Slowenen kommen halt extrem stark über Emotionalität und die schwappt dann halt genauso gegen Gegner und Schiedsrichter über. Aber die “pusht” sie halt auch zu unglaublichen Leistungen. Das sieht man dann Laufpensum und Einsatz von Dragic, Blasic, Nikolic, … und dann noch das daraus erwachsene Selbstvertrauen, was sich in guten Wurfquoten gerade bei “Big Points” niederschlägt - DA hätten sich die Deutschen sich eine Menge abschneiden sollen.
Denn weder über Abgezocktheit (wie Italien, Frankreich) noch über individuelle Klasse können unsere Jungs was reißen.@Schiedsrichter: Die “kritischsten” Szenen habe ich (tw. anhand des Replays) genauso gesehen wie die Schiedsrichter:
- Ja, Lo und Blasic stoßen mit den Köpfen zusammen; aber da geht Lo eher in Blasics Zylinder rein als anders herum; unglücklich, aber mMn NoCall in Ordnung.
- Rückspiel war’s auch nicht: Nach dem Wurf endete die Ballkontrolle und wurde durch das Tippen nicht wieder erlangt (so jedenfalls habe ich die Regel verstanden).
- Die gern gewünschten Offensivfouls gegen Doncic waren vom Kontakt her zu gering und/oder von der Richtung her nicht wirklich “in den Mann”.
Ich habe insgesamt nicht mehr Fehlentscheidungen gesehen als in anderen Spielen und dafür, dass es so hitzig war, waren die Refs überraschend entspannt und mit gleichbleibender Linie.
So, nun dürft ihr mich hauen.
Gruß
Simon2
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@coachmercy sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
Die Körpersprache von Clark ist katastrophal. …
@bratvogel sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
Die Körpersprache von Heidegger ist genauso negativ sprechend. …
Naja - auch wenn ich es mir anders wünschen würde, kann ich es aber doch verstehen.
Das sind halt Menschen (dazu teilweise auch noch echt jung - der größte Teil ist so alt wie meine Kinder), ehrgeizig und mit großen Versprechungen und Hoffnung nach Oldenburg gekommen, haben alle schon deutlich besseren Basketball gespielt (nicht nur individuell sondern auch im Team), … und werden Wochenende um Wochenende vermöbelt.
… und sie wissen selbst auch, dass das keine “Unfälle” sind.
Und jedesmal wird da ein “Schon wieder; hat doch alles keinen Zweck; der macht schon wieder Scheiß; …” ablaufen.
Wer bei sowas nicht frustriert ist, ist ein besonderes Glückskind (oder ein Psychopath ).Wahrscheinlich schieben die noch mehr Frust als die ganzen Fans hier, können aber nicht einfach ihre DK zerreißen, sondern müssen es sich auch noch jeden Tag (im Training wird vermutlich auch keine gute Laune herrschen) antun und gleichzeitig hängt für sie auch noch ihr Lebenskonzept dran (wissen auch, dass ihr Marktwert massiv sinkt).
Ich habe zwar auch keine Lösung für sowas (wenn ich gefrustet bin, kann ich als reiner Hobbyspieler einfach aufhören und nachhause fahren) - vermutlich müsste da psychologisch hart gearbeitet werden.
Gruß
Simon2
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@rome sagte in Schiedsrichterleistungen BBL 2020/2021:…und so sieht es für mich in der BBL eben auch aus.
Das nehme ich (als reiner Zuschauer) bei der aktuellen BBL sehr anders wahr. Zu Boris-Schmidt-Zeiten hatte ich den Eindruck auch öfter mal, aber seit Lottermoser quasi als “Gold-Standard” gilt, sehe ich sehr viel entspannte Kommunikation (bis hin zu gemeinsamem Lachen) zwischen SR und Spielern & Coaches.
Ich habe den Eindruck, dass die BBL-SR in Sachen De-Eskalation sehr viel dazu gelernt haben - UND besser pfeiffen! -
@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
…
EDIT: Er entschuldigt sich ja doch an einer Stelle, aber dafür, dass er Leute mit seinen Aussagen verletzt hat - das war nicht seine Intention. Aber das heißt auch nur: Sorry, dass ihr euch verletzt fühlt.Es wundert mich (ganz unabhängig von Saibou) bis heute, dass überhaupt irgendwer irgendwem das durchgehen lässt.
Einerseits ist das eigentlich semantisch falsch (Wie z.B. “Heute mache ich Baum.” oder “Ich entschuldige mich Blimmbablumm”) und andererseits (wenn man es sich auf die gemeinte Aussage zurechtbiegt) das Gegenteil des Verkauften (“Täter-Opfer-Umkehr”).Jeder, dem diese Aussage präsentiert wird, muss doch eigentlich direkt zurückfragen “Das verstehe ich nicht - wer bittet wen für sein eigenes Fehlverhalten (und welches) um Entschuldigung?”
Gruß
Simon2
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Ich glaube, da kann die Liga tun und lassen, was sie will - Fans können IMMER einen Zusammenhang zwischen Schiedsrichtern und einer Mannschaft konstruieren.
(hat früher mal da gewohnt, hat denselben Ausstatter, sein Lieblingsneffe hat da mal gespielt, …)
Schiedsrichter kann die Liga auch nicht aus dem Vakuum herbeizaubern und hat sowieso schon Dutzende von Kriterien (Terminkalender, Anfahrten, …) bei der Besetzung zu berücksichtigen.Das einzige, was hilft, ist sich nicht an solchen “Theorien” zu beteiligen und auf die Schiedsrichterleistungen selbst zu schauen.
Wenn gut gepfiffen wurde, interessiert es einen ja auch nicht, ob das nun daran lag, dass er NICHT aus der Nähe kommt und ebenso sollte es sein, wenn schlecht gepfiffen wurde.Hättet ihr lieber
- einen Top-Schiedsrichter aus dem “gegnerischen Nachbarort”
- oder eine Graupe aus dem entferntesten Zipfel Deutschlands?
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Naja … man muss schon sagen, dass es hier nicht um irgendeine obskure Geheimsache geht, die irgendwer ganz tief ausgegraben hat, sondern Sabally recht offensiv in die Öffentlichkeit damit gegangen ist.
ich (und da bin ich vermutlich nicht der einzige) habe sie nur darüber kennengelernt, dass sie ihre politische Meinung veröffentlicht hat.Wenn dieses Forum 1527 Beiträge zu Joshiko Saibou überlebt hat, kann sie auch 20 über Sabally aushalten.
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Ich verstehe diesen “Linkhagel” irgendwie nicht.
Quellenangaben schön und gut, aber eigentlich möchte ich hier eine Meinung oder einen Gedanken des Postenden lesen - und mir nicht über Stunden der Videoanalyse irgendetwas erschließen müssen. Und dann sollte eigentlich so etwas wie eine Diskussion zu einem Thema entstehen und nicht das nächste Linkgewitter…Vielleicht habe ich aber auch nur den Sinn dieses Threads missverstanden und es geht darum, hier Beispiele für “Basketball in den Medien” aufzulisten…
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@bemha sagte in Telekom Basketball Kommentatoren:
…ist hahnebüchener Blödsinn. Das Stehen auf der Linie des Halbkreises macht das Offensivfoul nicht zum Defensivfoul, sondern zum No Call. …
Ich muss gestehen, dass das für mich eher Feinheiten der Regeltiefe und -interpretation ist, deren Nichtwissen ich verzeihlich finde. Schwieriger finde ich,
a) die Schiedsrichterzeichen ignorieren (z.B. Foulpfiff sehen, wo es Aus war oder lautstark und langanhaltend reklamieren “Also, was der Schiedsrichter da gesehen haben will, weiß ich auch nicht”)
b) das beschweren über nicht-verstandene Regeln (z.B. das permanente Herumreiten auf “dem besitzanzeigenden Pfeils, den ja nun wirklich niemand verstehen könnte” - dabei ist es einfach “bei unklaren Situationen - abwechselnder Ballbesitz”)
c) “überharte Verkürzung” von Regeln (“Er hat sich bewegt, deshalb Foul”, “Nicht zum Ball gegangen, deshalb U”) - ich finde man muss nicht unbedingt alle möglichen Kriterien im Kopf haben, aber zumindest, dass es weitere Kriterien geben kann.Oder kurz: Dem unbedarften Zuschauer vermitteln, das mit den Regeln & Pfiffen sei nicht zu verstehen.
@9alive sagte in Telekom Basketball Kommentatoren:
Rein der Form halber, Buschmann ist ehemaliger Zweitligaspieler, der weiss sehr genau wovon er spricht…
Nunja - ich kenne leider genug hochklassig spielende Burschen, die nur rudimentär und/oder veraltetes Wissen über Regeln und das Schiedsrichten haben.
Ehrlich: ich schaue hier nur hobbymäßig ab & zu mal rein und habe trotzdem dem Eindruck, beim Spiel mehr zu verstehen als einige der Kommentatoren.
Man könnte auch von denen, die ihr Geld damit verdienen, erwarten, dass sie sich ab & zu ma aufschlauen.Gruß
Simon
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Ich kann die Lucic-Situation nicht einschätzen, empfinde aber auch, dass inzwischen beim Hustle ein immer höheres Verletzungsrisiko von anderen Spielern eingegangen wird.
Sobald einer mit dem Ball zu Boden geht, springen 2-3 andere in bester Rugby-Manier drauf… mag sein, dass er im engen Regelsinn noch keine Ballkontrolle hat, aber das macht ihn doch weder unverwundbar noch zum Freiwild.
Da würde ich mir tatsächlich mehr Zurückhaltung bei den Gegenspielern und Pfifffreude bei den Schiedsrichtern wünschen. -
Naja, die Frage ist, inwieweit diese Einschätzung durch das knappe Ergebnis beeinflusst ist.
Hätte man auch ein Mitkommen (inkl. Einsatz) von Seiffert gefordert - evtl. mit dem Risiko, bei zukünftigen Spielen platt oder verletzt zu sein -, wenn Münster mit -35 abgeschossen worden wäre?Bei älteren und wichtigen Spielern ist ein “spielübergreifendes Kräftemanagement” durchaus üblich und akzeptiert.
Und gerade wenn es um den Klassenerhalt geht, sind MEHR Siege wichtiger als SPEKTAKULÄRE…P.S.: Ich kenne es durchaus, dass “Altstars” ein gewisser Freiraum bei der Termingestaltung eingeräumt wird. Vielleicht hatte Andy da Hochzeitstag, sein Vater Geburtstag, er mal einen Kurzurlaub mit seiner Frau oder eine MiniOP geplant, … und schon im Vorfeld war ausgemacht worden, dass er bei dem Spiel nicht unbedingt dabei sein muss?!
Auch Profis haben ein Privateleben und das wird mit zunehmenden Alter eher wichtiger. Wäre nicht das erste Mal, dass ein Spieler in einer niedrigen Liga spielt, um davon mehr zu haben… -
@flachi sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
Ich oute mich hier auch mal als Erfolgsfan. Wobei das nicht ganz stimmt, eher als Fan eines attraktiven Basketballs…
Ich finde dieses ganze “Erfolgsfan”-Narrativ eh Quatsch: Wer gerne Basketball schaut, bei dem einem die Augen bluten, hat ganz andere Probleme.Verstehen kann ich einen “Lokalpatriotismus”, der “echte Oldenburger” dazu bringt, mit ihrem Team mitzufiebern - bis zur Kreisliga. Aber ob die nun bessere Basketballfans sind, weiß ich nicht…
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Wäre es vielleicht eine Idee, den Threadnamen etwas besser auf das Thema anzupassen?
“Anglizismen in BBL-Vereinsnamen - OK oder nicht?” oder so was?Unter “Anglizismen im Basketball” stelle ich mir eher Sachen wie “Guard” oder “Defender” oder … vor.
Und unter “Sollten Anglizismen durch Deutsche Worte ersetzt werden?” klingt anders herum als “Jetzt heißen sie Löwen, aber Lions wäre doch doof”. -
Ich finde, gerade im Kontrast zu den Serben hatten die Deutschen immer positive Laune/Ausstrahlung.
Da war viel Aufmunterung, Anfeuerung, auch mal ein kurzes Ärgern über einen eigenen Fehler, aber dann sofort wieder positive Energie & Anspannung … und viel Freude bei guten Aktionen.
Die Serben wirkten oft genervt, beleidigt, wütend, frustriert, …
Ist mir auch schon bei USA und Slowenien aufgefallen (Lettland habe ich nicht gesehen).Da hat wohl das funktioniert, was Gordie in der “Ein Sommer”-Doku immer wieder gesagt hat: Be aggressive, be disciplined but have fun.
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Köstlich: Ich habe meiner Frau vor dem Spiel gesagt “Falls Berlin heute gewinnt, werden bei SD einige Bayernfans (und evtl. Trinchieri) es hinterher auf die Schiedsrichter schieben.”
Schon die Spieler hatten sich viel zu sehr auf die Schiedsrichter eingeschossen. Hätten sie sich stärker auf die Berliner Spieler konzentriert und weniger versucht, Anne & Lotti “beweisen” zu wollen, dass sie ungerecht behandelt worden wären, hätten sie mMn gewinnen können, denn Alba hatten sie in den letzten 1,5 Vierteln ganz schön den Zahn gezogen mit ihrer Defensive.
Hätte nicht Granger überraschend (und überraschend erfolgreich) den Heroball ausgepackt, hätte Berlin überhaupt kaum noch Abschlüsse bekommen. Erstaunlich und beeindruckend, wie der strukturierte Alba-Basketball immer weiter “zerbröselte”.Knappe/strittige Pfiffe habe ich auf beiden Seiten gesehen (Radocevics “Foul” an Koumadje, Grangers an Seely gegen Ende, …) aber nur eine Seite, die sich darüber beschwert hat.
… und erst Recht nur eine Seite, die selbst bei klaren No-Call-Situationen (Baldwin stolpert über seine Füße, Seely versucht, im Spagat zu landen, um Sikmas Füße noch zu treffen,…) Pfiffe gefordert hat.
(btw: Den Seely-Schrittfehler fand ich großartig erkannt - wird viel zu selten gepfiffen; oder - meine Meinung - man sollte diese Regel besser ganz abschaffen; ist total unplausibel).Auf jeden Fall sehr spannend und unterhaltsam - ich hätte durchaus Bayern gegönnt, einen Kühlen Kopf zu bewahren und sich das Spiel zu holen. Wäre ein Wahnsinns-Comeback gewesen (Lucics 3er am Ende war schon ein Sahnestück).
Haben sie aber halt nicht.Gruß
Simon2
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@welt00 hmm. Und du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um eine disziplinbezogene Art von „Star“ geht: Jemanden, der auf seinem jeweiligen Gebiet besonders erfolgreich ist.
Ich muss Helene Fischer nicht heiraten wollen, in ihr Mutter Theresa 2.0 sehen oder auch nur ihre Musik mögen, um anerkennen zu können, dass sie ein (Schlager)Star ist.
Was du meinst, ist vermutlich der Status eines moralischen Vorbilds … wahrscheinlich in Kombination mit der Hoffnung, Stars mögen ebensolche sein.
Prinzipiell hat aber das eine mit dem anderen nichts zu tun… und vor allem wurde in diesem Thread Hartenstein nur Ersteres zugesprochen.
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@kaybee wenn ein Spieler noch nichtmal dafür arbeiten musste, ist es für mich noch weniger beeindruckend.
Prinzipiell bin ich bei dir: Begeisterung sollte schon aufkommen und auch vermittelt werden.
Aber das erlebe ich auch bei Stefan Koch - bei einem tollen Pass, einem tollen Hustle, eine perfekt gelaufenen Play,…
Das sind die Dinge, die ihn begeistern und mich auch.Aber natürlich ist er auch nicht so der euphorische Typ.
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@passivleser-0 sagte in Wurf ans Bein:
…
Das heißt aber im Umkehrschluss, dass der Schiri zwischen dem absichtlichen Versuch und einem Passversuch (z.B. Bodenpass) blitzschnell unterscheiden können muss… Respekt!Nunja, das ist ja nichts Neues. Auch beim “Fußspiel”, diversen Fouls, eigenem Rebound und vielem Anderen muss der Schiedsrichter Intention bewerten.
Wie “blitzschnell” das sein muss, sei aber mal dahingestellt. Hier geht es um mögliches Doppeldribbling - da sollte schon eine Sekunde Zeit sein, bis der Pfiff erfolgen muss (muss ja erstmal wieder gefangen und dann das nächste Dribbling begonnen werden).
Dazwischen muss z.B. auch erst noch entschieden werden, ob vom Verteidiger absichtliches Fußsspiel vorliegt.Aber ja: Ich habe auch jede Menge Respekt vor Schiedsrichterleistungen - gerade “live” (Vieles erkenne ich erst in Replay oder SloMo). Kein Wunder, dass die viel Übung/Erfahrung/Ausbildung brauchen.
Gruß
Simon2
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Ich finde das prinzipiell eine gute Idee … hoffe, dass es in der Praxis dann auch gut gemacht ist.
Von mir aus sollten sie dann gerne auch mal das ganze Gebrülle (“AND-ONE”, “EYYY…”, …) ansprechen - das nervt auch schon mächtig.
Vielleicht auch noch diese ganze “Anzeigerei” (wo der Spieler selbst bei eindeutigster Lage den Einwurf fordert).Außerdem könnte man gerne auch mal von der anderen Seite aus darauf achten: Gerne auch mal auf “geräuschlosere” Fouls hinweisen. Das ist ja oft der Auslöser: Da man ein Foul nur noch gepfiffen bekommt, wenn man es “verkauft”, wird der Spieler mehr und mehr zum “Verkäufer”.
Wann wurde denn zuletzt mal ein O-Foul gepfiffen, obwohl der Spieler nicht zu Boden ging?!
Damit will ich keiner “Verpussysierung” das Wort reden - saubere Kontakte sollen ruhig hart sein dürfen - sondern einer klareren Kennzeichnung von sauberen vs unsauberen Kontakten.Vielleicht hat man da mit Gnad/Roller auch die richtigen “Pole” gefunden.
Gruß
Simon2
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@BGNewfarmer sagte in Basketballfilme:
@styLesdavis sagte in Basketballfilme:
Hier wird deutlich welche Sicht die NBA und viele Amerikaner auf den Sport haben…Stimmt.
Allerdings werden amerikanische Filme ja auch im Wesentlichen für Amerikaner gemacht und Sportfilme wollen nicht unbedingt herausfordernd bilden.Insgesamt fand ich es aber deutlich weniger schlimm als erwartet, denn im Endeffekt stehen doch EU-Talente im Mittelpunkt und die Antagonisten sind im Wesentlichen NBA/Vereinsoffizielle/tw. US-Spieler/…
Das finde ich wiederum relativ progressiv.Und ehrlich gesagt: Bei “Traumszenarien” (und darum geht es bei einer “Prinzessinengeschichte”) dürfte auch bei EU-Basketballern die NBA immer noch ganz vorne stehen.
Gruß
Simon2
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@Wulfener-1 sagte in Nach welchem Kriterium wurde hier auf U entschieden?:
…wollte den Ball spielen, …nur darum, die easy Points von B zu verhindern…
Das sind keine Gegensätze.
Jede (auch legale) Verteidigeraktion ist ein Versuch “… easy Points zu verhindern…”. Daran ist nichts Verwerfliches.
Natürlich ist “Versuch” (den Ball zu spielen) immer Abwägungssache (genau wie “übermäßige Härte”, “Korbversuch”, “wesentlicher Kontakt”, …) und tw. wrden solche Abwägungen auch in unterschiedlichen Ligen unterschiedlich getroffen.Letztlich nachvollziehen könnten wir anderen das hier auch nicht anhand deiner (schon sehr gefärbten und gekürzten) Schilderung. Wirklich aussagekräftiges Bildmaterial wäre was anderes… gibt’s aber anscheinend nicht.
Eigentlich stellst du auch nicht wirklich eine Frage, sondern nur fest “Ich habe am Wochenende eine Aktion gesehen, die die Schiedsrichter nach meiner Meinung falsch eingeschätzt haben”.Deswegen lohnt auch ein Streiten nicht.
Wir andern können das letztlich nur zur Kenntnis nehmen.
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@hubird2 sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
…Und wird hier im Forum ein Wort darüber verloren ? NEIN !
Warum nicht in Teufels Namen ?
Wieso nicht ?
…Vielleicht, weil du noch keinen Thread zu diesem Thema aufgemacht hast?
Was hindert dich?Einen Bezug zum Thema dieses Threads habe ich spontan nicht erkennen können.
Gruß
Simon2
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@Exil-Berliner sagte in Basketball bei Dyn:
… @DynAndy Ist das so schwierig mal ne klare Vorgabe an eure Aufnahmeteams bzw. die Regie rauszugeben, wann man Wiederholungen zeigen kann und wann nicht? Bei laufender Spieluhr hat die Kamera auf das Spielgeschehen gerichtet zu sein!
UND: VIEL ZU lang!
Da werden die Verletzten auf Albas Bank gezeigt (während das Spiel läuft) - die hat man nach 3 Sekunden gesehen und verstanden, man darf aber weitere 10 Sekunden denselben Bildausschnitt bewundern… -
@westballer Ich vermute, in den letzten 16 Jahren hat Old_Scouts Problem an Brisanz verloren…
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@Rickey23 sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2022/2023:
…der Termin um 18 Uhr ist ja auch noch familienfreundlich. …
Ich persönlich habe keine Präferenz, wollte aber darauf hinweisen, dass 18h Startzeit tatsächlich für nicht wenige Familien ein Problem darstellt.
Für viele Kinder ist ab 19h “Sinkflug” angesagt: Abendessen, Umziehen, Zähneputzen, Einschlafgeschichte, … und vor allem: Zunehmend unzufrieden und nörgelig.Wenn das Abendritual (meinetwegen verkürzt) aber erst nach 21h starten kann (wenn man wieder zuhause ist), gerät da einiges aus den Fugen.
Erschwerend: Im Gegensatz zu Älteren schlafen Kleinere meist nicht “aus” und machen ihre “Nachmüdigkeit” am Folgetag nicht mit sich selbst aus, sondern das dürfen dann alle andere ausbaden.Kurz: 18h ist deutlich “familienunfreundlicher” als 16h.
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@Vegeta79 sagte in Schiedsrichterleistung in den Playoffs:
… Sanktioniert gehört für mich maximal die erste und die letzte Stufe meiner Abstufung, wobei bei der letzten Abstufung ein großes Problem bei der Nachweisbarkeit besteht. …
Sehe ich exakt genauso.
ALLERDINGS würde ich auch sagen: Angesprochen, ausgebildet, verbessert, … müssen die “Zwischenstufen” auch.
(“Sanktionierung” finde ich eh komplett überbewertet; löst kein Problem und wird vermutlich nur aus Rachebedürfnis gefordert)Für mich wäre ein wichtiger erster Schritt, eine verständnisvolle Kommunikation der Schiedsrichter zu Spielern und Coaches zu etablieren und immer weiter zu verbessern.
Ich sehe nicht so viel BBL (ist mir ein Telekom-Abo nicht wert), aber ich erinnere mich an Schiedsrichter, die …- (A) … immer wieder mal freundlich & locker eine Entscheidung erörtern, Spielern/Coaches zuhören und ruhig & entschieden antworten oder auch anderweitig mal Kommentare geben.
- (B) … Spieler/Coaches wie Luft behandeln und irgendwann (zum Anschreibetisch gewandt) das T auspacken.
Bei (A) erlebte ich sehr viel mehr Deeskalation und auch erwiderten Respekt durch Spieler/Coaches als bei (B).
Damit meine ich nicht, dass man keine Ts o.ä. verteilen darf, aber ein “(A)-Schiri” kann dahin führenden Situationen vielleicht öfter vorbeugen und selbst gegebene Ts werden entspannter akzeptiert (ich selbst haben mein einzig je kassiertes T mit einem Lächeln von einem A-Schiri “überreicht” bekommen und mit einem ebensolchen empfangen).
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@TheRealBommel sagte in Causa Karim Jallow:
…
Es ist völlig egal, wie die 3 Strikes zustandegekommen sind…Wem was egal ist, ist mir egal…
MICH interessiert einfach das Verfahren.
(und da habe ich bislang keine Information, wie oft Spieler so im groben Durchschnitt getestet werden) -
Habe gestern abend noch Chemnitz-Alba als neutraler Zuschauer geschaut. Schön war’s ja nicht … aber schon “spannend weil eng”.
Meine Eindrücke:- Da wurden schon früh die Rollen verteilt und dann auch beibehalten: “Klopper gegen Opfer”; beides zu einseitig (Alba hatte durchaus “Gegenkopper-Aktionen”)
- Chemnitz eher eine Streetballtruppe mit viel “Einsatz” - was tw. in Gekloppe aber tw. auch in sehr vielen Rebounds mündete. Ausgefeiltes Plays habe ich nicht groß gesehen. Eher viel “Einstieg und dann mal mit Power schauen, was geht”.
- Alba hat deutlich den schöneren Basketball gespielt (vA. wenn sie den Kopf frei bekommen haben) und halt die besseren Schützen.
- Khoumadje für mich zurecht rausgeflogen - auch wenn das auslösende Foul von Richter hätte geahndet werden müssen.
- Die Schiedsrichter mit der deutlich undankbaren Aufgabe mächtig am Schwimmen; aber eine Einseitigkeit habe ich da nicht wahrgenommen.
- Die Kommentatoren zu unkritisch; versuchten bisweilen das Spiel schöner zu reden als es war. Konkret geht mir die “Weltmeister”-Bezeichnung für Thiemann auf die Nerven, aber auch bei Chemnitz war nicht alles “Einsatz”/lobenswert, was da bejubelt wurde.
Gruß
Simon2
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@arturobandini65 sagte in Olympische Spiele Tokyo 2021:
…Bennet Hundt (weiterhin 1,80 meter groß) …
… und es steht zu befürchten (vA für OL-Fans), dass sich das auch in der kommenden Saison nicht ändert.@junes sagte in Olympische Spiele Tokyo 2021:
…Jetzt nochmal: Wenn keine Versicherung Dennis Schröder den Betrag auszahlen will im Worst Case, dann ist das so. …
Naja, das ist aber ja nunmal auch kein Naturgesetz, dass eine Teilnahme Schröders verhindern würde.
henk schreibt ganz gut:@henk sagte in Olympische Spiele Tokyo 2021:
…Selbst wollte der DBB das Risiko nicht eingehen (er hätte auch niemals Schröder 120 Mio USD im schlechtesten Fall zahlen können) und Schröder halt wollte das Risiko halt auch nicht eingehen …
Niemand wollte ein Risiko eingehen (Versicherungen, DBB, Schröder, …) (ob dies nun mit 120 MioUSD angemessen bewertet ist, kann man Schröder auch fragen; ich kann es nicht beurteilen) -> eine Prioritätenfrage.
Kurz gesagt: Keinem der Beteiligten ist es ausreichend wichtig. -
@stylesdavis sagte in Lakers und Dennis Schröder:
…Spiel 2: Phoenix Suns 111:94 Phoenix Suns…
Ein nie gefährdeter Sieg für Phoenix. …War bestimmt nicht schwer.
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@stefstauf sagte in Die oder Der?:
…In deinem Beispiel, in dem eine Person einer anderen berichtet, von einem Verkäufer bedient worden zu sein, geht es ja nicht um das generische Maskulinum, sondern um eine konkrete Person.
Das widerspricht aber nicht der Funktion des generischen Maskulinums. In meinem Beispiel ist es zwar eine konkrete Person, aber trotzdem beziehst du dich in deiner Erzählung nicht auf ihre Geschlechtlichkeit, sondern rein auf ihre ROLLE.
So wie man auch sagt “Ich gehe nacher zum Arzt” und “Die Geisel wurde befreit” (generisches Femininum), ohne Geschlechtlichkeit ins Spiel zu bringen.…Man würde also hier entweder von dem Verkäufer oder der Verkäuferin sprechen. …
Genau DIES ist die Entwicklung von der ich spreche: Es gibt eben Kontexte, in denen das generische Maskulinum sich zunehmend “ausschleift”.
Das generische Maskulinum findet natürlich noch weitläufig Anwendung…
Das habe ich auch nie bestritten - im Gegenteil: Habe Beispiele (z.B. Komposita und Pronomen [jeder], Redewendungen ) genannt.
Ich persönlich stoße mich jedenfalls nicht an der Formulierung “Frau X ist Lehrer”…
Ich persönlich auch nicht.
Aber das ist eben “alte Sprache”, an der sich zunehmend mehr Leute stoßen. Ob sie das dann thematisieren, ist eine andere Sache - aber es werden immer weniger selbst nutzen und immer mehr “merkwürdig/falsch” finden.
Und die Diskussion hier zeigt, dass das z.B. mit “Pointguard & Co” schon angefangen hat: Es gibt Leute, für die sich das “falsch anhört” und die auf der Suche nach Alternativen sind.Gruß
Simon2
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@jeep_rich sagte in Kein Sponsoring mehr durch gesetzliche Krankenkassen?:
…Warum sollen die “Brot und Spiele” finanzieren?
Naja … Sport als gesundheitsförderliche Freizeitaktivität finde ich schon ein nicht ganz abwegiges Themengebiet.
Trotzdem bleibt natürlich die Frage, ob gesetzliche Krankenkassen überhaupt Sponsoring betreiben sollen… das sind ja sowieso etwas merkwürdige Konstrukte, so halb staatlich (Finanzamt macht auch kein Sponsoring ) und halb nicht…
Isaiah Hartenstein in der NBA
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