Leider falsch verstanden … das Problem ist nicht die DBBL und die tolle Software sondern der DBB.
Die Termine zwischen den einzelnen Ligen sind komplett frei und verursacht regelmäßig Probleme, besonders wenn es darum geht, Jugendspielerinnen den nächsten Schritt in den ambitionierten Seniorenbereich zu gehen.
FRuudy
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Einen Nummernplan gibt es nicht mehr, sondern nur noch einen Spieltagsplan … dh. eigentlich stehen schon alle Spieltage. Der Teufel steckt halt im Detail: da keine Koordination zwischen den Ligen statt findet, der DBB ist zu inkompetent dazu, müssen die Vereine jetzt im klein-klein die Spieltage zusammen schustern. Der Mist ist, dass der Verband agiert wie der Deutsche Halma Verband und vergisst, dass wir nicht an einem Biertisch spielen können sondern Hallen/Grosshallen dafür brauchen. Zum kotzen und weil es immer der Verein ist, kann man auch wenig bei den Kommunen ausrichten.
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Die ganze Situation kommt nur daher, dass Herr Mienack nur seine feste Auswahl mitnimmt und sich nicht für die andere Interessiert. Im gesamten DBB wird nur hardcore die absolute Spitze gefördert - das funktioniert, aber nur für die Spitze und nur solange wie die Spitze nicht noch spitzer wird. Daher die rücksichts- und kompromisslose Forderung die EM und WM spielen zu müssen. Sonst müsste er auf einmal wieder eine der aussortierten Spielerinnen mit nehmen und der Bundestrainer ist ja unfehlbar…
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Die ganze Situation kommt nur daher, dass Herr Mienack nur seine feste Auswahl mitnimmt und sich nicht für die andere Interessiert. Im gesamten DBB wird nur hardcore die absolute Spitze gefördert - das funktioniert, aber nur für die Spitze und nur solange wie die Spitze nicht noch spitzer wird. Daher die rücksichts- und kompromisslose Forderung die EM und WM spielen zu müssen. Sonst müsste er auf einmal wieder eine der aussortierten Spielerinnen mit nehmen und der Bundestrainer ist ja unfehlbar…
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doppelpost
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@2short ich finde deine Kommentare schon arg daneben - in der zweiten Liga gibt es einige Spielerinnen, die ordentlich Spielzeit bekommen. Die, die zu “Mienacks Truppe” gehören sind da in der Regel aktiv (z.B. Förner, Schiffer, Bessoir, Landwehr). Und wenn man direkt vergleichen will kann man Mayer (1.) und Schiffer/Förner (2.) nehmen. Da sieht es für die Spielerinnen der 2. DBBL aber echt nicht schlecht aus…
Das Riesenproblem ist, dass der Bundestrainer seit Jahren nur seine Mädchen mitnimmt und alle anderen, die ihm nicht in den Kram passen, aussortiert. Damit verschlankt er seinen Kader massiv und viele der Spielerinnen können sich, egal wie, als gesetzt betrachten. Die Strategie kann ich unter der Bedingung verstehen, wenn man ein eingespielte Mannschaft aufbauen und Formen will. Nur leider kann ich überhaupt keinen Mannschaftsbasketball erkennen und, was nach den vielen Jahren zusammen im Kader sehr überrascht, auch kaum Verständnis zwischen den Mitspielerinnen, von blindem Verständnis noch gar nicht mal gesprochen. Seit der U15 ist es quasi eine fixe Mannschaft, das Resultat ist allerdings sehr ernüchternd.
Helikopterverein ist komplett daneben und schon eigentlich eine Frechheit. Der liebe Herr Mienack hat nämlich die Eigenschaft, “seine” Spielerinnen zu “seinen” Vereinen zu lotsen, anstatt die Entwicklung “zu Hause” zu unterstützen. Also was soll man als Nicht-Mienack-Verein in die Spielerinnen investieren, wenn der Bundestrainer bei jeder Gelegenheit sagt, es wird nix wenn du nicht zu xy wechselst???
Und dann kommt noch dazu, dass 32 Bundesligisten sicher nicht die Nationalmannschaften retten können, das ist absoluter Schwachsinn. Die Bundesligisten können eine Platform für engagierte, ambitionierte und talentierte Spielerinnen bieten aber für die Breite müssen andere sorgen. Wenn es dann der DBB noch nichteinmal auf die Reihe bekommt, WNBL und DBBL zu synchonisieren, dh. dass es regelmäßig zu Terminkonflikten zwischen 1., 2. DBBL und WNBL kommt und Vereine und Spielerinnen entscheiden müssen, entweder WNBL oder DBBL zu spielen, wird es ganz übel. Und dann haben wir noch gar nicht über die ganz speziellen Auswahlkriterien der Auswahltrainer gesprochen.
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Naja, his dictatorship weiss alles besser und auf jeden Fall auch als einziger, warum er seine Spielerinnen, allesamt hoffnungslos verunsichert, Schneckenbasketball spielen lässt… ich habe noch kaum ein Spiel mit so vielen abgebrochenen oder von Anfang an verhinderten Schnellangriffen wie gerade gegen Frankreich gesehen. Dribbel vorne, dribbel hinten und wenn doch mal an der Gegnerin vorbei schnell einen Pass gespielt. Wenn ich nicht als Alternative Regentropfen zählen gehabt hätte, hätte ich mir das Spiel sicher nicht angeschaut. Wobei die Französinnen echt nicht schlecht gespielt haben, individuell allerdings auch nicht besser als unsere Mädels.
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#Aldimarkt
Wer das DBB-Trainer-Niveau kritisiert, zäumt das Pferd von hinten auf. Zunächst brauchen wir funktionierende DBBL-Ligen mit Bundesligisten, die sich zur Nachwuchsarbeit bekennen (neben vielen anderen Dingen auf Vereinsebene, die für einen besseren Damen-Basketball benötigt werden). So lange die DBBL-Vereine so wie derzeit agieren, ist es völlig egal, wer die DBB-Auswahl trainiert. Entwicklung findet von unten nach oben statt, nicht umgekehrt.[/
Was lässt dich denken, dass das des Rätsels Lösung ist?
Ich bestreite gar nicht, dass du recht hast, das es Probleme bei den Vereinen gibt, aber ich sehe auch jede Menge Probleme bei den Verbänden, sei es LV oder DBB.Was lässt dich also denken, dass die Vereine das Problem sind?
Huhn und Ei Problematik.Völliger Schwachsinn! Es gibt knapp doppelt soviele Damen-Bundesligisten wie Landesverbände und viele knappsen am Existenzminimum. Wie sollen die dann breite Jugendarbeit machen, noch dazu, wenn die Mädchenmannschaften nur die Wahl haben, bei den Jungs mit zu spielen oder 20 mal gegen den gleichen Gegner zu spielen weil kaum ein Landesverband ordentliche Mädchenligen auf die Reihe bringt? Natürlich hilft es nicht, wenn Finalisten um die DM zehntausende von Euros in ausländische Spielerinnen pumpen aber, wenn man ehrlich ist, wäre das auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hier ist eindeutig der Wille des Verbandes gefordert, nachhaltig etwas zu tun. Die Mini-Offensive ist eine tolle Sache aber zielt voll auf Jungs und an Mädchen und weiblichen Trainern vorbei … und dann gibt es noch die Landes- und NatioTrainer, die den größeren Talenten der kleineren DBBL!!! Vereinen dann auch noch sagen, aus ihnen wird nichts, wenn sie nicht zum nächsten Erstligisten wechseln oder wie Stephan Mienack noch schwachsinniger Pläne austüfteln… nee, spiel nicht WNBL sondern Damen Regio … zu einen 14jährigen Mädchen!
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Neidisch auf LuBu und Speyer mit dem eigenen Nachwuchs obwohl nicht mal 1/20 des Einzugsgebietes und das ewige geseiere “einziger Verein ohne ausländischer Profispielerin” leid?
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Speyer: Ich glaube, das nennt man Glück im Unglück. Zweimal Auswärts und insgesamt weniger km als einmal Bamberg, München, … von Wasserburg ganz zu schweigen
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Dankeschön … damit ist KL raus.
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Weiß jemand, wie das Spiel Göttingen-Kaiserslautern ausgegangen ist?
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So etwas wie sportlichen Aufstieg oder Abstieg sowie Konsequenz für das eigene tun kennen viele beim DBB nicht mehr. Es ist so einfach, wenn andere Schuld sind und das mitleidige Achselzucken "ich habe ja keine andere Wahl a la Dirk Steidel ist schon das DBB(L) Markenzeichen.
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Aus dem Text kommt eine wesentliche Essenz heraus … das absolute Unverständnis der Marburger Basketball-Funkionäre warum ausgerechnet dieses eine Mal das beim DBB sonst immer erfolgreiche Pöstchengeschacher nicht funktioniert hat.
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Im Süden - vielleicht versucht die DBBL so etwas wie die schleichende Einführung von einer ProA (Nord) und ProB (Süden)
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Speziell die Main Sharks mussten in ihrer geschenkten Gruppe ihre ganze WNBL-Erfahrung einbringen um als DBB-Stützpunkt weiterhin die Klasse zu halten!
Ist das dein Ernst FRuudy???
Die Main Sharks haben die Quali tatsächlich geschenkt bekommen aber meiner Meinung nach Stuttgart und Bonn sicher gewaltige Probleme bereitet. Trotz geschenkter Gruppe ein sehr starker Qualifikant.
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So, jetzt haben es tatsächlich die Bonner geschafft, wobei auch Stuttgart echt stark war. Und die Frankfurter haben gezeigt, dass eine bockstarke U16 einfach nicht genug ist.
Damit holt sich Bonn den Platz von Weiterstadt, gratulation zu wunder tollen Leistung und einer super Turnier-Orga!Die anderen Turniere haben allerdings sich deutlich gezeigt, dass WNBL-Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist.
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Einverstanden
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Was heißt hier, Konflikt öffentlich austragen? Es ist doch nachgerade dämlich, einer u19 Spielerin die Teilnahme an wenigstens einem Event zu verbieten und damit die Belastung für den Rest noch mehr zu erhöhen.
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Ok, Bonn hat gerade gegen Stuttgart gewonnen… vermutlich doch Bonn.
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Bonn ist noch nicht durch, Stuttgart hat auch noch Chancen
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Alles zu wissen und zu können, extreme Forderungen stellen und dann zu vergessen, dass keine der Jugend-Nationalspielerinnen vom Basketball leben kann. Dort keine Kompromisse akzeptieren aber für sich selbst als bezahlte “Vorbilder” ständig Kompromisse erlauben.
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… und die normale Arroganz unserer Auswahltrainer.
Wenn man sich manche von denen anschaut, weiß man ganz genau, dass sie mit “auf den eigenen Körper achten”, nicht viel anfangen können.
Kopf hoch Jenny, wir bleiben jetzt erst recht Fans!
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Das Problem sind doch gar nicht die Vereine sondern die Verbände. Posten werden nur über Beziehungen vergeben, Auswahltrainer protegieren “ihre” Spielerinnen durch alle Lehrgänge, gerne auch aus und in den eigenen Verein und ohne Rücksicht auf Potenzial.
Ganz schlimm zum Beispiel der BVRP. Hat zur Folge, dass die Spielerinnen zur Südwest-Auswahl regelmäßig die Lachnummern sind. Die Honorar-Landestrainer, einen echten gibt es ja nicht mehr, den hat der Vorgänger vom aktuellen Präsidenten verpennt zu besetzen und jetzt sind die Mittel gestrichen, stecken im Filz ihrer Heim-Vereine. Viele Spielerinnen gehen schon gar nicht mehr zu den Sichtungen und bei der Landesmeisterschaft war die Auswahltrainerin auch nicht zu sehen.
Stattdessen versucht sie mit aller Gewalt jegliche konstruktive Arbeit, wie auch ihr männlicher Kollege, zu zerstören, um den eigenen Verein besser da stehen zu lassen.
Was ist die Folge dieser “Arbeit”? Die Spitzentalente schaffen es in die Natio und werden echt toll gefördert aber der Unterbau ist völlig marode. Das Niveau der WNBL ist ein Graus (die MainSharks haben sich ja fast freiwillig aus der WNBL schießen lassen) und auch das Niveau der DBBL sinkt beständig. -
Die Anzahl an Spielerinnen ist der entscheidende Punkt. Es gibt bei weitem nicht genug Deutsche, die sich die 2. DBBL antun wollen. Kein Geld, mindestens drei Trainings die Woche, Spiele in leeren Hallen, regelmäßig 8h und mehr unterwegs …
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Die 2. DBBL muss eigentlich aus 24 Vereinen bestehen…. Wenn man auf maximal 22 kommt und 2 Wildcardanträge vorliegen, dann man auf jeden Fall über beide abstimmen und ggf. beide befürworten.
Warum nicht grundsätzlich alle Wildcardanträge annehmen? Es fallen einem sicherlich mehrere Gründe ein, aber der wichtigste ist für alle Beteiligten Planungssicherheit zu haben. Ein noch größeres Problem als zu wenige Vereine, zumindest aus meiner Sicht, sind Abmeldungen wie bei Aibling mitten in der Saison. Worst Case, ich fahre dorthin zum Auswärtsspiel, meine Schlüsselspielerin verletzt sich und am nächsten Tag erfahre ich, dass der Verein seinen Spielbetrieb einstellt…
Und natürlich ist da der Fakt, dass es nur eine bestimmte Anzahl deutscher Spielerinnen für die 2. DBBL gibt. Kommt eine Mannschaft dazu, muss man sich durchaus fragen, wo die Spielerinnen, die da mit machen sollen, herkommen.
Das Frage ich mich natürlich auch bei Saarlouis-Roden aber da stellt sich die Frage nicht mehr, die haben sportlich, egal mit wieviel Fragezeichen, den Aufstieg geschafft.
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Ist Fakt, der Süden spielt im Moment zu 11. und wenn eine Mannschaft jetzt zurück zieht. Hat die DBBL 5000€ mehr.
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Willkommen im Club … Schwabach 40.000, Speyer 50.000, Grünberg 20.000, Scheeßel 15.000 und natürlich auch in der 1. würde es gehen: Nördlingen 15.000, Wasserburg 15.000, Keltern 500
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Leider nur Gerüchte …
Die eine oder andere könnte von der Nachbar-WNBL abfallen. Erste Liga ist ein bisschen großer Sprung. -
21 Mannschaften also leider keine große Auf- und Abstiegsrunde
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Nord
BG´89 Avides Hurricanes
BBZ Opladen
Bender Baskets Grünberg
Krofdorf Knights
ALBA BERLIN
SG Bergische Löwen
TG Neuss Tigers
ChemCats Chemnitz
Eintracht Braunschweig
GIRO Live Panthers Osnabrück 2Süd
Elangeni Falcons Bad Homburg
TSV TOWERS Speyer/Schifferstadt
DJK Brose Bamberg
KIA Metropol Baskets Schwabach
BSG Basket Ludwigsburg
Rhein-Main Baskets
SG 1886 Weiterstadt
QOOL Sharks Würzburg
TS Jahn München
ASC Theresianum Mainz
DJK Saarlouis-Roden -
Ich kenne den Süden recht gut …
A: Würzburg wird, wenn sie nicht irgendwelche schlimmen Sachen nehmen, sich den Platz holen, noch dazu in der eigenen Halle.
E: Bonn, Stuttgart und Frankfurt sind in ihren Landesverbänden sehr stark wobei ich Stuttgart am stärksten einschätze. Bonn hat den Heimvorteil, trotzdem sollte es Stuttgart dieses Jahr schaffen.
B: Halle, Göttingen und City Basket Berlin … keine Ahnung ausser dass Göttingen muss weil 1. DBBL
Ruhr, Düsseldorf und Marburg (ohne bekannte Gründe die Kooperation mit Grünberg gekündigt) schätze ich trotzdem recht stark ein - keine Ahnung zu Ruhr und Düsseldorf.
Oberhausen, Hannover, Mittelhessen (Grünberg) kann ich gar nicht einschätzenWer weiß mehr? Im Moment würde ich auf Würzburg, Stuttgart, Halle, Marburg und Mittelhessen tippen…
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naja, sind es 19 Mannschaften braucht man trotzdem 2 x 9 Spieltage, genauso wie man bei 21 Mannschaften und mehr mindestens 2 x 11 Spieltage braucht… für die jeweils 5 Mannschaften der Auf/Abstiegsrunde im 10er Plan braucht man auch insgesamt 12 Spieltage, da ja immer eine Mannschaft spielfrei ist.
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So, jetzt ist in der Hammergruppe auch noch Ulm “dazugesteckt” worden… Ich bin mir sicher, es werden interessante Quali-Turniere, leider kann ich mir nur eines anschauen.
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Ich muss sagen, dass zu einem Wildcard-Antrag schon ordentliche Gründe gehören - und ich leider immer noch keinen einzigen sportlichen Grund kenne, warum Marburg eine zweite Mannschaft benötigt, die nicht gleichzeitig die existierenden 2.DBBL-Mannschaften als Konkurrenten um Spielerinnen gefährdet.
Die Niveauunterschiede zwischen den Ligen im Deutschen Damenbasketball sind sehr hoch, mehr Spielerinnen haben wir auf die schnelle nicht und ich fürchte, schon 20 Mannschaften in der 2. DBBL erzeugen sehr viel Druck auf den aktuellen Spielerinnenpool.
Daher besteht große Gefahr, dass noch mehr Mittel für Nicht-Deutsche Spielerinnen verwendet werden müssen, die ganz klar einmal nicht für Deutsche Spielerinnen bzw. den Nachwuchs eingesetzt werden können.
Insofern lieber etwas weniger Mannschaften, ein interessanter Spielplan und fleißig am Nachwuchs arbeiten - zumal Marburg selber im Antrag sinngemäß geschrieben hat “wenn wir die Wildcard nicht bekommen, dann qualifizieren wir uns im nächsten Jahr sportlich für die 2. DBBL”.
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Ich muss sagen, dass zu einem Wildcard-Antrag schon ordentliche Gründe gehören - und ich leider immer noch keinen einzigen sportlichen Grund kenne, warum Marburg eine zweite Mannschaft benötigt, die nicht gleichzeitig die existierenden 2.DBBL-Mannschaften als Konkurrenten um Spielerinnen gefährdet.
Die Niveauunterschiede zwischen den Ligen im Deutschen Damenbasketball sind sehr hoch, mehr Spielerinnen haben wir auf die schnelle nicht und ich fürchte, schon 20 Mannschaften in der 2. DBBL erzeugen sehr viel Druck auf den aktuellen Spielerinnenpool.
Daher besteht große Gefahr, dass noch mehr Mittel für Nicht-Deutsche Spielerinnen verwendet werden müssen, die ganz klar einmal nicht für Deutsche Spielerinnen bzw. den Nachwuchs eingesetzt werden können.
Insofern lieber etwas weniger Mannschaften, ein interessanter Spielplan und fleißig am Nachwuchs arbeiten - zumal Marburg selber im Antrag sinngemäß geschrieben hat “wenn wir die Wildcard nicht bekommen, dann qualifizieren wir uns im nächsten Jahr sportlich für die 2. DBBL”.
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Und damit hat Würzburg (die sowieso in die WNBL) gehören, tolle Jugendarbeit, eine “geschenkt” Gruppe und Stuttgart, Bonn und Frankfurt die “heftig” Variante… aber man kann ab jedem Modus etwas zum nörgeln finden. So ist es auf jeden Fall in zwei Spielen/einem Wochenende erledigt.
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